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Waschautomat
W 150 F
2
Inhalt
Gerätebeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Gesamtübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Bedienungsblende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Fahrrahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Umweltfreundliches Waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Erste Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Waschmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Eine richtige Dosierung ist wichtig, denn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Waschmittel einfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Wasserenthärter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Weichspüler, Formspüler, Stärke oder Flüssigstärke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Automatisches Weichspülen, Formspülen oder Stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Separates Weichspülen oder Formspülen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Separates Stärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
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Inhalt
Programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Ablauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Pflegesymbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Zusatzfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Einweichen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Vorwäsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Kurz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Wasser plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Schleudern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
"ohne Endschleudern" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
"Spülstop" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Elektronische Programmverriegelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Programmierfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
A = Maximaler Wasserstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
B = System Wasser plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
C = Kammer i aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
D = Einweichzeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
E = Schongang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
F = Laugenabkühlung für "KOCH-/BUNTWÄSCHE" aktivieren . . . . . . . . . . . . . 33
G = Memory-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Programmieren und Speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
1. Programmiermodus anwählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2. Programmierfunktion anwählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
3. Programmierfunktion aktivieren oder deaktivieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
4. Programmierfunktion abspeichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
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Inhalt
Störungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Was tun, wenn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Deckel öffnen bei Stromausfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Überprüfen des Wasserdrucks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Reparaturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Programmaktualisierung (PC) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Garantiebedingungen und Garantiezeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Nachkaufbares Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Verbrauchsdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
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Gerätebeschreibung
Gesamtübersicht
6
Gerätebeschreibung
Bedienungsblende
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Gerätebeschreibung
Fahrrahmen
Dieses Gerät ist mit einem Fahrrahmen
ausgestattet. Damit kann ein Standort-
wechsel problemlos vollzogen werden.
A Innerer Deckel
B Verschluss des inneren Deckels
C Waschmittel-Einspülkasten
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Sicherheitshinweise und Warnungen
wenn es an ein vorschriftsmäßig instal-
Lesen Sie vor dem ersten Benutzen liertes Schutzleitersystem angeschlos-
des Waschautomaten die Ge- sen wird.
brauchsanweisung. Sie gibt wichtige Es ist sehr wichtig, dass diese grundle-
Hinweise für die Sicherheit, den Ge- gende Sicherheitsvoraussetzung
brauch und die Wartung des Gerä- geprüft und im Zweifelsfall die Hausin-
tes. Dadurch schützen Sie sich und stallation durch eine Fachkraft überprüft
verhindern Schäden am Gerät. wird.
Der Hersteller kann nicht für Schäden
Bewahren Sie die Gebrauchsanwei- verantwortlich gemacht werden, die
sung auf und geben Sie diese an ei- durch einen fehlenden oder unterbro-
nen eventuellen Nachbesitzer weiter. chenen Schutzleiter verursacht werden.
Verwenden Sie aus Sicherheits-
Bestimmungsgemäße Verwen- gründen keine Verlängerungskabel
dung (Brandgefahr durch Überhitzung).
Der Waschautomat ist ausschließ- Das Gerät entspricht den vorge-
lich zum Waschen von Textilien be- schriebenen Sicherheitsbestim-
stimmt, die vom Hersteller im Pflegeeti- mungen. Durch unsachgemäße Repa-
kett als waschbar ausgewiesen sind. raturen können unvorhersehbare Ge-
Andere Verwendungszwecke sind mög- fahren für den Benutzer entstehen, für
licherweise gefährlich. Der Hersteller die der Hersteller keine Haftung über-
haftet nicht für Schäden, die durch be- nimmt. Reparaturen dürfen nur von
stimmungswidrigen Gebrauch oder fal- Miele autorisierten Fachleuten durchge-
sche Bedienung verursacht werden. führt werden.
Das Gerät ist nur dann elektrisch
Technische Sicherheit vom Netz getrennt, wenn:
Kontrollieren Sie das Gerät vor der – der Netzstecker des Gerätes gezo-
Aufstellung auf äußere sichtbare gen ist oder
Schäden.
Ein beschädigtes Gerät nicht aufstellen – die Sicherung der Hausinstallation
und in Betrieb nehmen. ausgeschaltet ist oder
Vor dem Anschließen des Gerätes – die Schraubsicherung der Hausin-
unbedingt die Anschlussdaten stallation ganz herausgeschraubt ist.
(Absicherung, Spannung und Fre-
quenz) auf dem Typenschild mit denen
des Elektronetzes vergleichen. Erfragen
Sie diese im Zweifelsfalle bei einer
Elektro-Fachkraft.
Die elektrische Sicherheit dieses
Gerätes ist nur dann gewährleistet,
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Die Verwendung der besten Mate- Entfernen Sie vor der Inbetriebnah-
rialien und alle angewandte Sorg- me die Transportsicherung auf der
falt bei der Herstellung schützt den Zu- Rückseite des Gerätes (siehe Kapitel
laufschlauch nicht vor alterungsbeding- Aufstellen). Beim Schleudern kann eine
ten Schäden. Durch Risse, Knicke, nicht entfernte Transportsicherung das
Beulen usw. können undichte Stellen Gerät und nebenstehende Möbel / Ge-
entstehen, aus denen Wasser ausfließt. räte beschädigen.
Kontrollieren Sie den Schlauch in regel-
Schließen Sie den Wasserhahn bei
mäßigen Abständen. Sie können ihn
längerer Abwesenheit (z.B. Ur-
dann rechtzeitig austauschen und Was-
laub), vor allem dann, wenn sich in der
serschäden verhindern.
Nähe des Gerätes kein Bodenablauf
Defekte Bauteile dürfen nur gegen (Gully) befindet.
Miele Original-Ersatzteile ausge-
Überschwemmungsgefahr!
tauscht werden. Nur bei diesen Teilen
Überprüfen Sie vor dem Einhängen
gewährleisten wir, dass sie die Sicher-
des Abflussschlauches in ein Wasch-
heitsanforderungen in vollem Umfang
becken, ob das Wasser schnell genug
erfüllen.
abfließt.
Wenn die Anschlussleitung be- Sichern Sie den Abflussschlauch ge-
schädigt ist, muss sie durch eine gen Abrutschen. Die Rückstoßkraft des
besondere Miele Anschlussleitung er- ausfließenden Wassers kann den unge-
setzt werden! sicherten Schlauch aus dem Becken
drücken.
Gebrauch Achten Sie darauf, dass keine
Der Einbau und die Montage die- Fremdkörper (z.B. Nägel, Nadeln,
ses Gerätes an nichtstationären Münzen, Büroklammern) mitgewaschen
Aufstellungsorten (z. B. Schiffe) dürfen werden. Fremdkörper können Geräte-
nur von Fachbetrieben/Fachleuten bauteile (z.B. Laugenbehälter, Wasch-
durchgeführt werden, wenn sie die Vor- trommel) beschädigen. Beschädigte
aussetzungen für den sicherheitsge- Bauteile können wiederum Wäsche-
rechten Gebrauch dieses Gerätes si- schäden verursachen.
cherstellen.
Stellen Sie Ihr Gerät nicht in frost-
gefährdeten Räumen auf. Eingefro-
rene Schläuche können reißen oder
platzen, und die Zuverlässigkeit der
Elektronik kann durch Temperaturen un-
ter dem Gefrierpunkt abnehmen.
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Sicherheitshinweise und Warnungen
Der Hebel des Fahrrahmens muss Benutzung von Zubehör
vor dem Betrieb des Gerätes unbe-
Zubehörteile dürfen nur dann an-
dingt nach links geschwenkt sein.
oder eingebaut werden, wenn sie
Nur dann ist die Standsicherheit des
ausdrücklich von Miele freigegeben
Waschautomaten gewährleistet.
sind.
Bei richtiger Waschmitteldosierung Wenn andere Teile an- oder eingebaut
ist ein Entkalken des Gerätes nicht werden, gehen Ansprüche aus Garan-
erforderlich. Falls Ihr Gerät dennoch so tie, Gewährleistung und / oder Produkt-
stark verkalkt sein sollte, dass ein Ent- haftung verloren.
kalken notwendig wird, verwenden Sie
Spezial-Entkalkungsmittel mit Korro- Vor der Entsorgung des Altge-
sionsschutz. Diese Spezial-Entkal- rätes
kungsmittel erhalten Sie über Ihren
Miele Fachhändler oder beim Miele Ziehen Sie den Netzstecker aus
Kundendienst. Halten Sie die Anwen- der Steckdose. Machen Sie die
dungshinweise des Entkalkungsmittels Netzanschlussleitung sowie Stecker un-
streng ein. brauchbar. Sie verhindern damit, dass
ein Missbrauch mit dem Gerät betrie-
Textilien, die mit lösemittelhaltigen ben wird.
Reinigungsmitteln behandelt wur-
den, müssen vor dem Waschen in kla-
rem Wasser gut ausgespült werden.
Verwenden Sie niemals lösemittel-
haltige Reinigungsmittel (z.B.
Waschbenzin) im Waschautomaten.
Gerätebauteile können beschädigt wer-
den und giftige Dämpfe auftreten. Es
besteht Brand- und Explosionsgefahr!
Färbemittel müssen für den Einsatz
im Waschautomaten geeignet sein
und dürfen nur im haushaltsüblichen
Maße verwendet werden. Halten Sie
streng die Verwendungshinweise des
Herstellers ein.
Entfärbemittel können durch ihre
schwefelhaltigen Verbindungen zu
Korrosion führen. Entfärbemittel dürfen
im Waschautomaten nicht verwendet
werden.
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Umweltfreundliches Waschen
– Nutzen Sie die maximale Beladungs- – Waschen Sie leicht verschmutzte
menge des jeweiligen Waschpro- Wäsche mit der Zusatzfunktion Kurz.
gramms.
– Verwenden Sie höchstens so viel
Der Energieverbrauch und Wasser- Waschmittel wie auf der Waschmittel-
verbrauch ist dann, bezogen auf die verpackung angegeben ist.
Gesamtmenge, am niedrigsten.
– Verringern Sie bei kleineren Bela-
– Waschen Sie normal und leicht ver- dungsmengen die Waschmittelmen-
schmutzte Kochwäsche mit einer ge (ca. 1/3 weniger Waschmittel bei
niedrigeren Temperatur (75°C oder halber Beladung).
60°C), dadurch sparen Sie Energie.
– Wählen Sie eine höhere Schleuder-
– Nutzen Sie die Programme Mischwä- drehzahl bei anschließendem ma-
sche oder Mini für kleinere Wäsche- schinellen Trocknen.
posten.
– Durch die Mengenautomatik und
– Für die Reinigung normal ver- Spülautomatik schwanken die
schmutzter Wäsche reicht die Haupt- Waschzeiten stark. Je nach Bela-
wäsche. dungsmenge wird die Hauptwäsche
gekürzt und auf einen Spülgang ver-
– Nutzen Sie die Zusatzfunktion Ein-
zichtet.
weichen. Dadurch können Sie die
Waschtemperatur in der Hauptwä-
sche senken.
– Nutzen Sie die Zusatzfunktion Ein-
weichen anstelle der Zusatzfunktion
Vorwäsche bei stark verschmutzter
Wäsche.
Bei Einweichen und anschließender
Hauptwäsche wird dieselbe Lauge
benutzt.
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Erste Inbetriebnahme
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So waschen Sie richtig
Flecken vorbehandeln.
Flecken oder stark verschmutzte Kra-
gen mit etwas Flüssigwaschmittel oder
Waschpaste vorbehandeln.
Bei besonders hartnäckigen Flecken
fragen Sie in der Reinigung um Rat.
Auf keinen Fall chemische (lösemittel-
haltige) Reinigungsmittel im Gerät ver-
wenden!
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So waschen Sie richtig
B Zum Einschalten die Taste
"I-Ein/0-Aus" drücken.
C Taste "Deckel" drücken.
^ Den äußeren Deckel bis zum An-
schlag öffnen.
Wäsche einfüllen:
D Waschtrommel öffnen und Wäsche ^ Die Wäsche auseinandergefaltet und
einfüllen. locker in die Trommel legen.
Verschieden große Wäschestücke ver-
Vorsicht! Die Öffnungshälften stehen stärken die Waschwirkung und verteilen
unter Federdruck. sich beim Schleudern besser.
Überfüllung mindert das Waschergeb-
^ Die hintere Öffnungshälfte leicht mit
nis und fördert Knitterbildung.
der Hand abstützen.
Beachten Sie die maximalen Bela-
dungsmengen:
KOCH-/BUNTWÄSCHE . . . . . . . . 5,0 kg
PFLEGELEICHT . . . . . . . . . . . . . . 2,5 kg
FEINWÄSCHE . . . . . . . . . . . . . . . 1,0 kg
SEIDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,0 kg
WOLLE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,0 kg
MINI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,5 kg
MISCHWÄSCHE . . . . . . . . . . . . . 3,0 kg
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So waschen Sie richtig
E Waschtrommel schließen.
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So waschen Sie richtig
Programmstart
– Steht der Programmwähler auf
"Ende", so leuchtet in der Ablaufan-
zeige die Kontrollleuchte "Ende".
G Waschmittel-Einspülkasten he-
rausziehen.
H Waschmittel einfüllen.
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So waschen Sie richtig
L Falls gewünscht, Zusatzfunktion
wählen.
Sie können max. zwei Zusatzfunktion
pro Waschgang einschalten, wenn die-
ses vom Programm zulässig ist (siehe
Kapitel "Programme" Abschnitt "Über-
sicht"). Von den Zusatzfunktionen "Ein-
weichen", "Vorwäsche" und "Kurz" kön-
nen Sie immer nur eine anwählen.
M Schleuderdrehzahl wählen.
^ Drücken Sie die Taste "Schleudern",
bis die Kontrollleuchte der ge-
wünschten Endschleuderdrehzahl
leuchtet.
In einigen Programmen ist die max.
Schleuderdrehzahl begrenzt. Das Gerät
lässt keine Anwahl einer höheren Dreh-
zahl zu (siehe Kapitel "Programme" Ab-
^ Taste für die Zusatzfunktionen "Ein- schnitt "Übersicht").
weichen" oder "Vorwäsche" oder
N Taste "START" drücken.
"Kurz" so oft drücken bis die Kontroll-
leuchte der gewünschten Zusatzfunk- Das Programm ist gestartet.
tion leuchtet.
Zu Beginn des Waschprogramms
^ Die Taste für die Zusatzfunktion "Was- signalisiert ein kurzes "schnarrendes"
ser plus" drücken wenn gewünscht. Geräusch, dass die Arretierung der
Eine gewählte Zusatzfunktion kann Trommel aufgehoben wird.
durch nochmaliges Drücken der Taste
wieder ausgeschaltet werden.
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So waschen Sie richtig
^ Hebel für den Fahrrahmen nach Das Programm wird automatisch fortge-
rechts schwenken. setzt.
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Waschmittel
Sie können alle modernen Waschmittel Wasserhärten
verwenden, die für Waschautomaten Härtebe- Wasserei- Gesamt- deutsche
geeignet sind. Auch flüssige, kompakte reich genschaft härte in Härte
mmol/l °d
(konzentrierte), Tabletten und Baukas-
I weich 0 - 1,3 0-7
ten-Waschmittel.
II mittel 1,3 - 2,5 7 - 14
Textilien aus Wolle oder Wollgemischen III hart 2,5 - 3,8 14 - 21
sind mit einem Wollwaschmittel zu wa- IV sehr hart über 3,8 über 21
schen.
Dosierhinweise stehen auf der Wasch-
mittelverpackung und sind einzuhalten. Eine richtige Dosierung ist
Die Dosierung ist abhängig von: wichtig, denn . . .
– der Wäschemenge . . . zu wenig Waschmittel bewirkt:
– dem Verschmutzungsgrad der Wä- – Wäsche wird nicht sauber und im
sche Laufe der Zeit grau und hart
leicht verschmutzt – Fettläuse in der Wäsche
Keine Verschmutzungen und Flecken
erkennbar. Die Kleidungsstücke ha- – Kalkablagerung auf dem Heizkörper
ben z.B. Körpergeruch angenom-
men. . . . zu viel Waschmittel bewirkt:
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Waschmittel
22
Waschmittel
Automatisches Weichspülen, Separates Weichspülen oder
Formspülen oder Stärken Formspülen
^ Weichspüler oder Formspüler in
Kammer p füllen.
^ Programmwähler auf "Stärken" dre-
hen.
^ Eine Schleuderdrehzahl wählen.
^ Taste "START" drücken.
Separates Stärken
^ Stärkemittel dosieren und vorberei-
ten, wie auf der Packung angegeben.
^ Die Stärke in Kammer i füllen.
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Programme
Übersicht
Programmart Textilart Temperatur max.
Drehzahl
KOCH-/ Wäsche aus Baumwolle und Leinen, z. B. Bettwä- 95°C bis 30°C 1300
BUNTWÄSCHE sche, Tischwäsche, Frottiertücher, Jeans,
T-Shirts, Unterwäsche, Säuglingswäsche.
PFLEGELEICHT Textilien aus synthetischen Fasern, Mischgewebe 60°C bis 30°C 900
oder pflegeleicht ausgerüsteter Baumwolle, z. B.
Oberhemden, Blusen, Kittel, Tischwäsche.
FEINWÄSCHE Textilien aus synthetischen Fasern oder Kunstsei- 40°C bis kalt 600
de, z. B. Strümpfe, Blusen, Oberhemden, Feinwä-
sche.
Gardinen, die vom Hersteller als maschinen- 30°C bis kalt 600
waschbar deklariert sind.
WOLLE Textilien aus handwaschbarer oder maschinen- 40°C bis kalt 900
/ waschbarer Wolle und Wollgemische.
kalt:
Bei der Temperaturangabe "kalt" wird das Wasser auf 24°C erwärmt, hiermit werden Temperatur-
schwankungen des Trinkwassers ausgeglichen und die Waschmittelwirkung verstärkt.
24
Programme
5 kg
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Programme
Ablauf
KOCH-/ PFLEGE- FEIN- Seide WOLLE
BUNT- LEICHT1) WÄSCHE
WÄSCHE1)
Einweichen wählbar wählbar wählbar - -
Vorwäsche wählbar wählbar wählbar - -
Hauptwäsche ß ß ß ß ß
Laugenabkühlung ab 75°C program- - - - -
mierbar
Pendelspülen - ab 40°C - - -
Anzahl der Spülgänge
- normal 3 oder 42) 3 3 2 2
- Teilbeladung 2 2 - 2 -
- Kurz 2 2 3 2 -
Spülschleudern (U/min) max. 1000 max. 500 - - max. 600
Endschleudern (U/min) max. 1300 max. 900 max. 600 max. 400 max. 900
Spülstop wählbar wählbar wählbar wählbar wählbar
ohne Endschleudern wählbar wählbar wählbar wählbar wählbar
Waschrhythmus normal normal Schongang Seide Wolle
Wasserstand - Waschen niedrig niedrig hoch mittel mittel
- Spülen niedrig mittel hoch mittel mittel
Erläuterungen:
ß Programmabschnitt vorhanden
- Programmabschnitt nicht vorhanden
1)
Beladungsstufenerkennung:
In diesen Programmen wird anhand des Saugverhaltens der Wäsche der Programmablauf verändert.
2)
Der 4. Spülgang wird automatisch zugeschaltet, wenn viel Schaum in der Trommel ist oder eine
kleinere Schleuderdrehzahl als 700 U/min gewählt ist.
Seide:
In diesem Programm ist die Waschmechanik geringer als im Programm FEINWÄSCHE, aber höher als
im Programm WOLLE, damit ein optimales Waschergebnis erzielt wird.
WOLLE:
Wolle ist in nassem Zustand sehr bewegungsempfindlich. Die Waschmechanik während des Pro-
grammablaufes ist gering.
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Programme
- - - - - ß
2 - - 2 3 oder 42) 3
2 - - - 2 2
- - - - 2 2
max. 500 - - - max. 900 max. 500
max. 1300 max. 1300 max. 1300 max. 900 max. 900 max. 900
wählbar wählbar - wählbar wählbar wählbar
wählbar wählbar - wählbar wählbar wählbar
normal normal - Schongang normal normal
niedrig niedrig - niedrig niedrig
mittel - - hoch niedrig mittel
Laugenabkühlung (programmierbar):
Am Ende der Hauptwäsche läuft zusätzliches Wasser in die Trommel; die Lauge wird etwas abgekühlt.
Heiße Lauge kann Abflussrohre aus Kunststoff beschädigen.
Pendelspülen:
Die Lauge wird stufenweise am Ende der Hauptwäsche durch zu- und abfließendes Wasser abge-
kühlt. Hierdurch wird die Knitterbildung in den Textilien vermindert.
Spülschleudern:
Die Textilien werden zwischen den einzelnen Spülgängen geschleudert.
Endschleudern:
Die maximale Drehzahl des jeweiligen Waschganges wird über die Taste für die Schleuderdrehzahl
gewählt. Bei den Programmen PFLEGELEICHT, FEINWÄSCHE, WOLLE, Extraspülen und MISCHWÄ-
SCHE begrenzt das Gerät die Endschleuderdrehzahl automatisch auf die oben angegebenen maxi-
malen Drehzahlen.
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Programme
Pflegesymbole Trocknen
q mit normaler Temperatur
Waschen
r mit niedriger Temperatur
9 Kochwäsche 95°C, 75°C
s nicht maschinell trocknen
8 Buntwäsche 60°C
7 Buntwäsche 40°C Bügeln
6 Buntwäsche 30°C I heiß bügeln
4 Pflegeleicht 60°C, 50°C H mäßig heiß bügeln
2 Pflegeleicht 40°C G nicht heiß bügeln
1 Pflegeleicht 30°C J nicht bügeln
a Feinwäsche 40°C
c Feinwäsche 30°C
/ Handwäsche
h nicht waschen
afp chemisch reinigen
D nicht chemisch reinigen
y chloren möglich
z nicht chloren
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Zusatzfunktionen
Durch den Druck auf eine Zusatzfunk- Waschmitteldosierung bei der Zu-
tionstaste wird diese dem Grundpro- satzfunktion Einweichen:
gramm zu geschaltet. Die Kontroll-
– Gesamtwaschmittelmenge in Kam-
leuchte der Zusatzfunktion leuchtet.
mer j oder direkt auf die in der
Wird eine Zusatzfunktion gewählt, die Trommel liegende Wäsche geben.
nicht vom Grundprogramm zugelassen
ist (siehe Kapitel "Programme" Ab- Vorwäsche
schnitt "Übersicht"):
– die Kontrollleuchte der Taste erlischt Für stark verschmutzte und verfleckte
beim Loslassen. Textilien.
29
Zusatzfunktionen
30
Zusatzfunktionen
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Programmierfunktionen
Mit den Programmierfunktionen können Koch-/Buntwäsche, Pflegeleicht, Mini,
Sie das Gerät an Ihre individuellen Be- Seide und Mischwäsche, z.B. bei be-
dürfnisse anpassen. Die Programmier- sonders empfindlichen Textilien und
funktionen bleiben so lange gespei- schwer einspülbaren Waschmitteln.
chert, bis sie wieder vom Benutzer ge- Diese Option ist im Auslieferungszu-
löscht werden. stand eingestellt.
Option 3
Diese Programmierfunktionen
haben Sie zur Auswahl: Bei der Koch-/Buntwäsche wird ein zu-
sätzlicher Spülgang durchgeführt, z.B.
bei besonderer Anforderung an die
A = Maximaler Wasserstand Spülwirkung.
Der Wasserstand im Spülen wird au- Option 4
tomatisch auf maximalen Wasser-
Erhöhung des Wasserstandes in allen
stand erhöht für besondere Anforde-
Programmabschnitten der Programme
rungen an die Spülwirkung.
Koch-/Buntwäsche, Pflegeleicht, Mini,
Wirksam in den Spülgängen der Pro- Seide und Mischwäsche. Im Programm
gramme: Koch-/Buntwäsche wird ein zusätzlicher
– KOCH-/BUNTWÄSCHE Spülgang durchgeführt, z.B. bei Haut-
– PFLEGELEICHT empfindlichkeit gegenüber Wasch-
– MINI mitteln.
– MISCHWÄSCHE
C = Kammer i aktivieren
B = System Wasser plus Im Hauptwaschgang der KOCH-/
Die Taste "Wasser plus" besitzt vier BUNTWÄSCHE läuft die ersten 10
verschiedene Optionen die den Was- Sekunden das Wasser über die Kam-
serstand erhöhen und/oder eine zu- mer i ein.
sätzlichen Spülgang bewirken.
Die Kammer j kann für die Waschmit-
Option 1 telmenge der Hauptwäsche nicht aus-
reichen, wenn:
Erhöhung des Wasserstandes im Pro-
grammabschnitt Spülen bei den Pro- – das Wasser sehr hart ist (Härtebe-
grammen Koch-/Buntwäsche, Pflege- reich IV) und
leicht, Mini und Mischwäsche, z.B bei – die Wäsche stark verschmutzt ist.
besonderer Anforderung an die Spül-
wirkung. In diesem Fall kann Kammer i für die
Einspülung von Waschmittel für die
Option 2 Hauptwäsche genutzt werden.
Erhöhung des Wasserstandes in allen
Programmabschnitten der Programme
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Programmierfunktionen
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Programmierfunktionen
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Programmierfunktionen
3. Programmierfunktion aktivieren Für die Programmierfunktion D
oder deaktivieren.
Die Kontrollleuchte Spülen leuchtet.
Für die Programmierfunktionen A, F Durch das mehrmalige Drücken der
C, E, F, G Taste "START" können Sie die ver-
schiedenen Einweichzeiten aktivie-
F Durch einmaliges Drücken der Taste
ren. Zur Bestätigung der gewählten
"START" wird die Programmierfunkti-
Einweichzeit leuchten folgende Kon-
on aktiviert.
trollleuchten:
In der Ablaufanzeige leuchtet die
Kontrollleuchte Spülen. – Kontrollleuchte Spülen = 2h
Durch nochmaliges Drücken der Tas- – Kontrollleuchte Spülstop = 1h 30min
te "START" erlischt die Kontrollleuchte
– Kontrollleuchte Pumpen/Schleudern
Spülen die Programmierfunktion ist
= 1h
deaktiviert.
– Kontrollleuchte Ende = 30min.
Für die Programmierfunktion B
4. Programmierfunktion abspeichern
Die Kontrollleuchte Spülstop leuchtet.
G Das Gerät mit der Taste
F Durch das mehrmalige Drücken der
"I-EIN/0-AUS" ausschalten.
Taste "START" können Sie die ver-
schiedenen Optionen aktivieren. Zur Sie können nun das gewünschte
Bestätigung der gewählten Option Waschprogramm starten.
leuchten folgende Kontrollleuchten:
Die Programmierfunktion ist jetzt abge-
– Kontrollleuchte Spülen = Option 1 speichert und steht jederzeit zur Verfü-
gung bis sie wieder gelöscht wird.
– Kontrollleuchte Spülstop = Option 2
– Kontrollleuchte Pumpen/Schleudern
= Option 3
– Kontrollleuchte Ende = Option 4
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Reinigung und Pflege
Waschmittel-Einspülkasten
Vor der Reinigung und Pflege den reinigen
Netzstecker ziehen.
Waschautomat reinigen
^ Gehäuse, äußeren und inneren De-
ckel mit mildem Reinigungsmittel
oder Seifenlauge reinigen. Mit einem
weichen Tuch trockenreiben. ^ Den Weichspüler-Einsatz und den
Saugheber herausziehen und mit
^ Die Bedienblende mit einem feuchten warmen Wasser reinigen.
Tuch abreiben und nachtrocknen.
^ Reinigen Sie ebenfalls den Kanal,
Die Waschtrommel mit einem über den der Saugheber geschoben
geeigneten Edelstahl-Putzmittel wird.
reinigen.
^ Waschmittel-Einspülkasten heraus-
ziehen.
^ Den Waschmittel-Einspülkasten mit
warmem Wasser reinigen.
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Reinigung und Pflege
Laugenfilter und
Laugenpumpe reinigen
Kontrollieren Sie den Laugenfilter. An-
fangs nach 3-4 Wäschen, um festzu-
stellen, wie oft eine Reinigung notwen-
dig ist.
Bei der normalen Reinigung laufen ca.
2 Liter Wasser aus.
Wenn der Ablauf verstopft ist, befindet
sich eine größere Menge Wasser im
Gerät (max. 25 l).
Vorsicht: wenn kurz vorher mit hoher ^ Behälter unter den Schlauch stellen.
Temperatur gewaschen wurde, be-
steht Verbrühungsgefahr! ^ Laugenfilter mit leichten Umdrehun-
gen lösen, aber nicht herausdrehen.
Bei größeren Mengen Entleerungsvor-
gang wiederholen, bis kein Wasser
mehr ausläuft. Wasserablauf
unterbrechen: Laugenfilter wieder zu-
drehen.
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Reinigung und Pflege
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Reinigung und Pflege
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Störungshilfen
Reparaturen an Elektrogeräten dürfen nur von autorisierten Fachkräften
durchgeführt werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche
Gefahren für den Benutzer entstehen.
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Störungshilfen
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Störungshilfen
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Störungshilfen
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Störungshilfen
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Kundendienst
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Aufstellen und Anschließen
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Aufstellen und Anschließen
Transportsicherung entfernen
Wiedermontage der
Transportsicherung
Der Einbau der Transportsicherung er-
folgt in umgekehrter Reihenfolge.
^ Die Transportstreben abnehmen.
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Aufstellen und Anschließen
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Aufstellen und Anschließen
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Aufstellen und Anschließen
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Verbrauchsdaten
Programm Beladung Verbrauchsdaten
(ohne Zusatz- und Programmier- Energie Wasser Laufzeit
funktionen) kg kWh l h min
Kochwäsche/Buntwäsche
95°C 5,0 1,70 52 1 54
60°C* 5,0 0,95 52 1 58
40°C 5,0 0,55 52 1 58
Pflegeleicht
40°C 2,5 0,45 58 1 20
Feinwäsche
30°C 1,0 0,40 75 0 58
Wolle
30°C 2,0 0,23 35 0 39
Seide
30°C 1,0 0,25 39 0 36
* nach EN 60456
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Technische Daten
Höhe 90 cm
Höhe bei geöffnetem Deckel 139 cm
Breite 45 cm
Tiefe 60 cm
Leergewicht 99 kg
Fassungsvermögen 5 kg Trockenwäsche
Anschlussspannung siehe Typenschild
Anschlusswert siehe Typenschild
Absicherung siehe Typenschild
Verbrauchsdaten siehe Kapitel "Verbrauchsdaten"
Wasserfließdruck min. 1 bar
Wasserstaudruck max. 10 bar
Länge des Zulaufschlauches 2,5 m
Länge des Ablaufschlauches 1,5 m
Länge des Anschlusskabels 1,6 m
Abpumphöhe max. 1,0 m
Abpumplänge max. 5,0 m
Erteilte Prüfzeichen Funkschutz, VDE
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Änderungen vorbehalten / 3102 M.-Nr. 05 370 150 / V06
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