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Abschnitt 7 Chương 7
Alltagsgespräche — Herr Müller hat – Ông Mü
Geburtstag
Alles Gute! !
die Blume, -n bông, hoa
der (das) Bonbon, -s
einfach: Das ist ganz einfach.
die Einladung, -en: Ich habe für heute abend
eine Einladung.
etwas: Ich möchte etwas zum Rauchen. t .
die Freude: Schokolade macht den Kindern : - -
immer Freude.
der Geburtstag, -e: Wann haben Sie Geburtstag?
das Geschäft, -“e: Die Geschäfte schließen um buôn:
halb sieben.
das Geschenk, -e: Ich habe ein Geschenk für Sie.
das Gespräch, -e
gleich: Es ist gleich 6 Uhr. ngay
gratulieren: Ich gratuliere Dir zum Geburtstag. .
grüßen: Grüßen Sie Herrn Müller von mir. üller
halb: Jetzt ist es halb sieben. : .
können: Können Sie meinem Freund helfen?
mit|bringen: Ich bringe meinen Kindern Schoko- e , mang theo: Tôi e - -
lade mit. con tôi.
müssen: Wir müssen jetzt nach Hause gehen.
ein paar: Ich kaufe ein paar Blumen. c
recht: Ich wünsche Ihnen recht viel Vergnügen.
schenken: Was schenkst du deiner Frau?
die Schokolade sô-cô-la
sprechen (er spricht): Herr Arndt spricht mit : Ông Arnd ông Robertson.
Herrn Robertson.
das Vergnügen: Viel Vergnügen! !
vielleicht: Vielleicht schenken Sie Frau Müller ein :
paar Blumen. Mü e
wollen: Wollen wir jetzt nach Hause gehen?
wünschen: Ich wünsche Ihnen viel Glück. :
zu sein: Die Geschäfte sind jetzt um 8 Uhr schon
zu.
Eine Einladung
also: Ich komme Samstag zu euch. — Gut, also : t .–
dann bis Samstag! e!
bleiben: Wir bleiben bis morgen bei euch.
ein|laden (er lädt ... ein): Ich lade dich zu einer : -phê nhe.
Tasse Kaffee ein.
frei: Samstag bin ich frei. Ich komme dann. :
großartig: Das ist wirklich großartig! :
der Gruß, —“e: Viele Grüße an deine Schwester! : e!
1
DORA - VOKABEL - 07
mit|gehen: Wir gehen zur Post. Gehst du mit? không?
spät: Ich muß jetzt gehen, sonst komme ich zu
spät.
tanzen: Erika will mit uns zum Tanzen gehen. :
vor|haben: Was hast du heute vor? — Ich habe d : – Hôm
nichts vor.
die Vorstellung, -en: Wann beginnt im Kino die : phim
Abendvorstellung? u
Grammatik
ergänzen: Ergänzen Sie die Sätze mit sung
Personalpronomen! !
das Modalverb, -en: wollen, können, müssen
sind Modalverben.
die Regel, -n: Verstehen Sie die Regel?
die Uhrzeit, -en
vergleichen: Vergleichen Sie! !
Ein Telefongespräch
ab|nehmen (er nimmt... ab): Er nimmt den
Hörer ab.
an|rufen: Richard ruft Herrn Breuer an. : Richar e e
Dr. (Doktor): Dr. Fritz Breuer : z Breuer
drehen: Er dreht die Wählscheibe sechsmal. quay
ein|hängen: Er hängt den Hörer wieder ein. e e e
ein|werfen (er wirft... ein): Er wirft zwei Zehn- , :
pfennigstücke ein. x ( )
erwarten: Wir erwarten Sie morgen um halb
acht Uhr.
das Fernsprechbuch,—“er
der Fernsprecher, —
der Hörer, — (= der Telefonhörer, —) e
-mal: sechsmal
noch einmal
nötig: Das ist nicht nötig.
schön: Ich komme morgen zu Ihnen. — Schön, ( ) –
Herr Robertson, wir erwarten Sie. e
die Stimme, -n: Er hört eine Stimme. e
suchen: Er sucht eine Telefonnummer.
das Telefon, -e
das Telefonbuch, —“er
das Telefongespräch, -e
telefonieren: Ich telefoniere mit Herrn Breuer. e e
wählen: Ich wähle die Telefonnummer. , quay: Tôi quay
die Wählscheibe, -n quay
der Zahnarzt, —“e
die Zelle, -n (= die Telefonzelle, -n)
2
DORA LEKTION 07
Alltagsgespräche S i tho i h ng ng
„Guten Tag, Fritz! Ich möchte dich zum Essen einladen.
Kannst du heute mit mir zu Abend essen?"
„Das ist aber nett von dir! Leider kann ich heute abend
nicht, ich muß zu Hause bleiben und arbeiten. Ich habe
morgen eine Prüfung,"
Richard hat morgen Geburtstag. Rita will ihm etwas
schenken. Was kann sie ihm denn schenken? Etwas zum
Lesen vielleicht? Etwas für sein Auto?
Sie muß heute das Geschenk für ihn kaufen, sonst ist es zu
spät.
„Wie geht es Ihren Eltern, Fräulein Inge? Hoffentlich geht es
ihnen gut." „Meine Eltern schreiben mir nicht oft, und ich
schreibe ihnen auch nur selten. Aber heute abend muß ich
sie anrufen. Mein Vater hat Geburtstag, und ich kann nicht
nach Hause fahren."
„Grüßen Sie sie herzlich von mir!"
Peter schreibt an seine Freunde: „Ich möchte Euch gern
besuchen. Wann kann ich denn zu euch kommen?"
Die Freunde antworten ihm sofort: „Du willst uns besuchen.
Das ist großartig! Du kannst immer zu uns kommen, und du
mußt recht lange bei uns bleiben."
Herr Müller hat Geburtstag ng Müller c sinh nh t
Herr Robertson: Guten Abend, Herr Arndt!
Herr Arndt: Guten Abend, Herr Robertson! Wie geht's? Wo
gehen Sie denn hin?
Herr Robertson: Ich muß noch schnell etwas für Herrn Ông Ro
Müller kaufen. Er hat Geburtstag, und ich gehe
heute abend zu ihm.
Herr Arndt: So, was wollen Sie ihm denn schenken?
Herr Robertson: Etwas zum Rauchen, denke ich. Aber was
kann ich seiner Frau mitbringen?
Herr Arndt: Vielleicht ein paar Blumen?
Herr Robertson: Ja gut, das mache ich. Für die Kinder will
ich Schokolade oder Bonbons kaufen. - -
Herr Arndt: Das macht ihnen bestimmt Freude. - Aber Sie –
haben nicht mehr viel Zeit, Herr Robertson! Die
Geschäfte schließen um halb sieben.
Herr Robertson: Ach, es ist ja schon gleich sechs, da muß
ich aber gehen, sonst sind die Geschäfte zu. - Aber –
etwas möchte ich Sie doch noch fragen. Herr Müller ül
hat Geburtstag. Was sagt man denn da?
Herr Arndt: Das ist ganz einfach. Sie geben ihm Ihr
Geschenk und sagen: ,Ich gratuliere Ihnen zum
Geburtstag und wünsche Ihnen alles Gute! Und
vielen Dank für die Einladung!' ’
Herr Robertson: Gut, das sage ich. Recht vielen Dank!
Herr Arndt: Und recht viel Vergnügen für heute abend!
Grüßen Sie bitte Herrn Müller von mir! üller m tôi nhe!
Herr Robertson: Gern, Herr Arndt! Auf Wiedersehen!
Eine Einladung
Peter: Guten Morgen, Fritz! Kannst du heute abend zu uns Peter:
zum Essen kommen?
Fritz: Vielen Dank, aber heute geht es leider nicht. Heute
abend muß ich wirklich einmal arbeiten. Ich habe
morgen eine Prüfung!
Peter: Dann vielleicht morgen?
Fritz: Morgen? Morgen abend habe ich auch schon etwas
vor. Ich will mit Erika zum Tanzen gehen. Aber
Samstag bin ich frei.
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DORA LEKTION 07
Peter: Gut, dann kommst du Samstag zu uns. Meine
Schwester möchte nach dem Essen gern ins Kino
gehen, in die Vorstellung um Viertel nach 8.
Fritz: Großartig! Da gehe ich sehr gern mit! - Wann wollt –
ihr denn essen?
Peter: Ich denke, wir essen um 7 Uhr, dann kommen wir
nicht zu spät.
Fritz: Gut, ich bin pünktlich bei euch. Also bis Samstag und
viele Grüße an deine Schwester.
ZU + = n ZU + = m BEI + =t i
Kannst du heute zu uns kommen? ôi c không? Kannst du heute bei uns bleiben? không?
Ich gehe heute zu Herrn Müller. Hô üller Ich bin heute abend bei Herrn Müller. üller
Ich bringe Erika Blumen mit. Tôi mang theo hoa cho Erika. Ich bringe ihr ein paar Blumen mit. Tôi mang theo hoa cho c
Ich bringe ihm etwas zum Rauchen mit. Tôi cho ông ta Ich bringe ihm nichts mit. Tôi cho ông ta
Viel Vergnügen für heute abend! Vielen Dank für die Einladung!
ch c u t o danh t t ng t v i v t -UNG ch c u t o danh t t ng t v i u t GE-
einladen - die Einladung – schenken - das Geschenk –
vorlesen - die Vorlesung – i sprechen - das Gespräch –
Modalverben
Robert will in die Bundesrepublik fahren. Robert .
Zuerst muß er Deutsch lernen.
Dann kann er die Leute dort verstehen.
Fritz und Erika wollen ins Kino gehen.
Aber sie müssen für ihre Prüfung arbeiten.
Sie können leider nicht ins Kino gehen. khôn
wollen müssen können
ich will ich muß ich kann
du willst du mußt du kannst
er will er muß er kann
wir wollen wir müssen wir können
ihr wollt ihr müßt ihr könnt
sie wollen sie müssen sie können
ich will, ich muß, ich kann: ohne -e (vgl.* ich gehe, ich nehme usw.)
er will, er muß, er kann: ohne -t (vgl. er geht, er nimmt usw.) – –
*vgl. = vergleichen Sie!
ng c i di n b ng m t ha nhi u ng
t lu n chi m v tr th v h n c n l i ng
cu i c u
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DORA LEKTION 07
Das Personalpronomen - x
Ich frage dich, und du fragst mich. (Ich frage ihn, es, sie)
Wir fragen euch, und ihr fragt uns. (Wir fragen sie, Sie)
Wie geht es dir? - Danke, es geht mir gut. –
Wie geht es ihm (ihr)?
Wie geht es euch? - Danke, es geht uns gut. k –
Wie geht es ihnen (Ihnen)? (
Wortstellung (Personalpronomen)
Verb Nom Dativ Akk 1. rong c u ch c danh
Kauft der Vater dem Kind das Buch? t th ch t i u, sau
Nomen t c t gi n ti ng
Verb Nom Akk Dativ tr c t c t tr c ti
Pronomen Kauft er es ihm? 2. rong c u n u ch c
i t th ch t i u,
t i l t c t tr c ti v
Regel 1: Nomen: 1. Nominativ 2. Dativ 3. Akkusativ cu i c ng l t c t gi n
Regel 2: Pronomen: 1. Nominativ 2. Akkusativ 3. Dativ ti
Die Uhrzeiten Gi gi c
7.00 Uhr = sieben Uhr
7.05 Uhr = fünf (Minuten) nach sieben
7.10 Uhr = zehn nach sieben
7.15 Uhr = (ein) Viertel nach sieben/ Viertel acht
7.20 Uhr = zwanzig nach sieben/zehn vor halb acht
7.25 Uhr = fünf vor halb acht
7.30 Uhr = halb acht
7.35 Uhr = fünf nach halb acht
7.40 Uhr = zehn nach halb acht/zwanzig vor acht
7.45 Uhr = drei Viertel acht/(ein) Viertel vor acht
7.55 Uhr = fünf vor acht
14.00 Uhr = zwei Uhr (mittags)
16.10 Uhr = zehn nach vier (nachmittags)
19.15 Uhr = Viertel nach sieben (abends)
23.45 Uhr = Viertel vor zwölf (nachts)
0.05 Uhr = fünf nach zwölf (nachts)
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DORA LEKTION 07
Ein Telefongespräch
Richard will Herrn Breuer anrufen, aber er hat zu Hause Richard mu n g i i n cho ng reuer, nh ng ta klh ng c
kein Telefon. Er muß zur Post gehen und von dort tele- m i n tho i nh . Anh ta h i i t i b u i n v g i
fonieren. i n tho i .
Eine Telefonzelle ist noch frei. Richard geht in die Zelle, M t h ng i n tho i c n tr ng. Richard b c v o h ng
nimmt das Telefonbuch und sucht die Nummer von Herrn , c m u n ni n gi m v t m s c a ng reuer.
Breuer.
Hier ist sie: Breuer Fritz 297162 S r i: Breuer Fritz 297162
Dr.med.dent., Zahnarzt c s ch a r ng, nha s
22 Maximilianstr. 18 22 ng Maximilian s
Er nimmt den Hörer ab, wirft zwei Zehnpfennigstücke ein Anh ta c m ng n i l n, nh t hai ng uv o m v
und wählt die Nummer. Er dreht die Wählscheibe sechsmal: ua s . Anh ta ua d a ua s s u l n: , , , , , .
2, 9, 7, 1, 6, 2. Es klingelt, dann hört er eine Stimme: „Hier hu ng reo, sau anh ta nghe m t gi ng n i:
Breuer." “ reuer .”
„Hier Richard Robertson. Guten ag, Frau reuer! Kann ich “ l Richard Robertson. h o b reuer! i c th n i
bitte mit Ihrem Mann sprechen?" chu n v i ch ng b c klh ng?”
„Mein Mann ist leider nicht zu Hause. Er kommt aber gegen “R t ti c l ch ng t i kh ng c nh . ng tr v v o
8 Uhr zurück. Können Sie vielleicht nach 8 noch einmal kho ng t m gi . ng c th g i l i l n n a sau t m gi
anrufen?" kh ng?”
„Das ist nicht nötig, Frau reuer. Grüßen Sie bitte Ihren “ hu n kh ng c n thi t u, b reuer. ch o ch ng
Mann von mir! Ich danke Ihnen für die Einladung. Ich b gi m t i! i c m n b v l i m i. i r t th ch t i.”
komme sehr gern."
„Schön, Herr Robertson! Wir erwarten Sie morgen um halb “ t, ng Robertson! h ng t i s ch n ng ng mai
acht zum Abendessen. Auf Wiedersehen!" v o l c b gi r i cho bu i n t i. in h n g l i.”
„Auf Wiedersehen, Frau reuer, bis morgen!" “H n g l i, b reuer, n mai v !”
Richard hängt den Hörer wieder ein und verläßt die Richard t ng n i l n m tr l i v r i kh i h ng i n
Telefonzelle. tho i.
6
B
Übung 2 Herr Breuer will nach Köln fahren. Was muß er machen?
Er liest den Fahrplan Er muß den Fahrplan lesen
1. Er geht zum Bahnhof.
2. Er kauft eine Fahrkarte.
3. Er geht zum Bahnsteig.
4. Dort steigt er in den Zug ein.
5. Er fährt vier Stunden.
6. In Köln steigt er aus.
7. Dann verläßt er den Bahnhof und
nimmt ein Taxi.
Übung 4
Kaufen Sie den Füller? Ja, ich kaufe ihn. oder: Nein, ich kaufe ihn nicht.
1. Lesen Sie das Buch?
- Lesen Sie die Zeitung?
- Lesen Sie den Brief jetzt?
2. Bringst du das Buch mit?
- Bringen Sie Ihren Füller mit?
- Bringt Peter die Zigaretten mit?
- Sie bringen doch Rita mit?
3. Machst du den Brief jetzt auf?
- Kennst du meinen Onkel?
- Seht ihr uns?
- Verstehst du mich?
- Besuchen Sie Fritz?
- Fragen Sie Rita?
Hilft er seinem Freund? - Ja, er hilft ihm. - oder : Nein, er hilft ihm nicht.
1. Hilft er seiner Mutter?
- Hilft er den Freunden?
- Hilft er euch?
- Hilft er mir auch?
- Helft ihr uns?
- Helft ihr Ingrid auch?
- Hilfst du Peter?
2. Gehört der Koffer dir?
- Gehört das Haus deinen Eltern?
- Gehört die Schokolade uns?
- Gehören die Bücher den Studenten?
3. Schreibt ihr euren Geschwistern?
- Schreibst du mir? - Schreibt er Erika?
- Antwortest du deinem Bruder?
- Dankst du Herrn Müller?
7
B
Arbeitet er für deinen Vater? Ja, er arbeitet für ihn. oder: Nein, er arbeitet nicht für ihn.
1. Ist das Buch für mich?
- Arbeitest du für Herrn Krüger?
- Geht ihr ohne mich?
2. Bleibst du heute bei uns? -
Arbeitet Peter mit Rita?
- Kannst du jetzt zu mir kommen?
- Spricht dein Vater heute mit Herrn
Krüger?
Übung 6
Er bringt seiner Schwester das Buch. Wem bringt er das Buch? Er bringt es seiner Schwester.
Was bringt er seiner Schwester? Er bringt ihr das Buch.
Bringt er seiner Schwester das Buch? Ja, er bringt es ihr.
1. Herr Braun gibt dem Briefträger das Geld. -
-
-
2. Wir kaufen unserem Freund die Zeitungen. -
-
-
3. Der Kellner bringt dem Gast die Suppe. -
-
-
4. Ich zeige dem Schaffner die Fahrkarte. -
-
-
5. Herr Müller sagt den Schülern die Regel. -
-
-
6. Der Briefträger gibt Frau Braun den Brief. -
-
-
7. Wir wollen den Kindern Schokolade schenken. -
-
-
8. Er möchte seinen Freunden das Haus zeigen. -
-
-
8
B
Übung 9
Was haben Sie heute abend vor? Musik hören: Heute abend will ich Musik hören.
1. mit Erika zum Tanzen gehen
2. zu euch kommen
3. früh zu Bett gehen
4. meine Tante besuchen
5. in einen Beatkeller gehen
6. sehr gut zu Abend essen
7. bei Frau Krüger fernsehen
8. zuerst ins Theater und dann in eine Weinstube gehen
Übung 10
Lernt Erika die Wörter? - Ja, sie muß sie lernen.
1. Liest Fritz das Buch?
2. Ißt das Kind die Suppe?
3. Begrüßen Sie den Direktor?
4. Helfen Sie der Frau?
5. Antworten Sie den Leuten?
6. Bringen Sie dem Lehrer die Aufgaben?
7. Zeigen Sie den Leuten das Haus?
8. Schreibt Peter seinem Vater den Brief?
9. Erklärt Herr Müller den Schülern die Wörter?
Übung 11
Essen Sie die Suppe noch? Nein, ich kann sie (leider) nicht mehr essen.
1. Trinken Sie den Kaffee noch?
2. Trinken Sie das Bier noch?
3. Essen Sie das Brot noch?
4. Essen Sie den Nachtisch noch?
5. Bringst du mir das Buch noch?
6. Bringen Sie Erika die Suppe noch?
7. Bringen Sie der Frau den Kaffee noch?
8. Bringen Sie den Kindern das Frühstück noch?
9
B
Übung 14
Fritz ruft Erika an. Wir hören nur Fritz. Was sagt Erika?
„Guten Abend, Erika! Wie geht's dir denn?" - ..................................
„Danke, mir geht's auch gut. Du, Erika, ich möchte dich etwas fragen. Können wir morgen abend zum Tanzen gehen?
Ich möchte dich gern einladen." - ...................................
„Das ist aber schade! Vielleicht Sonntag?" - ..................................
„Ach, du hast Geburtstag! Da wünsche ich dir schon heute
alles Gute!" - ..................................
„Aber sehr gern, natürlich komme ich. Um wieviel Uhr
denn?" - ...................................
„Gut, um halb acht; das ist wirklich fein!" - ...................................
„Aber nein, ich komme nicht zu spät. Ich bin sehr pünktlich." - ...................................
„Ja, vielen Dank für deine Einladung und alles Gute bis
Sonntag!" - ...................................
Übung 16
Eine Einladung
1. Warum kann Fritz nicht zu Peter kommen?
2. Was hat er morgen vor?
3. Wann kommt er zu Peter?
4. Was wollen die Freunde nach dem Essen machen?
5. Wann beginnt die Vorstellung?
6. Was können sie nach dem Kino machen?
10
DORA - VOKABEL – 07 –
11
DORA - VOKABEL – 07 –
___ Gruß, die _________: Viele Grüße an deine
Schwester!
mit|gehen: Wir gehen zur Post. Gehst du mit?
spät: Ich muß jetzt gehen, sonst komme ich zu
spät.
tanzen: Erika will mit uns zum Tanzen gehen.
vor|haben: Was hast du heute vor? — Ich habe
nichts vor.
___ Vorstellung, die _________: Wann beginnt
im Kino ___ Abendvorstellung?
Grammatik
ergänzen: Ergänzen Sie die Sätze mit
Personalpronomen!
___ Modalverb, die _________: wollen, können,
müssen sind Modalverben.
___ Regel, die _________: Verstehen Sie ___
Regel?
___ Uhrzeit, die _________
vergleichen: Vergleichen Sie!
Ein Telefongespräch
ab|nehmen (er nimmt... ab): Er nimmt den
Hörer ab.
an|rufen: Richard ruft Herrn Breuer an.
Dr. (Doktor): Dr. Fritz Breuer
drehen: Er dreht ___ Wählscheibe sechsmal.
ein|hängen: Er hängt den Hörer wieder ein.
ein|werfen (er wirft... ein): Er wirft zwei Zehn-
pfennigstücke ein.
erwarten: Wir erwarten Sie morgen um halb
acht Uhr.
___ Fernsprechbuch, die _________
___ Fernsprecher, die _________
___ Hörer, die _________
-mal: sechsmal
noch einmal
nötig: Das ist nicht nötig.
schön: Ich komme morgen zu Ihnen. — Schön,
Herr Robertson, wir erwarten Sie.
___ Stimme, die _________: Er hört eine
Stimme.
suchen: Er sucht eine Telefonnummer.
___ Telefon, die _________
___ Telefonbuch, die _________
___ Telefongespräch, die _________
telefonieren: Ich telefoniere mit Herrn Breuer.
wählen: Ich wähle die Telefonnummer.
___ Wählscheibe, die _________
___ Zahnarzt, die _________
___ Zelle, die _________ (= die Telefonzelle, -n)
12
DORA - VOKABEL – 07 –
C ương 7
– Ông Mü
bông, hoa
- -
ngay
üller
- -
con tôi.
sô-cô-la
Mü
: –
-phê nhe.
13
DORA - VOKABEL – 07 –
h.
–
ông Breuer.
quay
–
ông
14
DORA - VOKABEL – 07 –
Setzen Sie die folgenden Wörter (bzw. Wortteile) in die Lücken im Text:
an bei für für mit nach von von zu zu zu zu zum zum
Alltagsgespräche
„Guten Tag, Fritz! Ich möchte dich ______ Essen einladen. Kannst du heute ______
mir ____ Abend essen?" „Das ist aber nett ______ dir! Leider kann ich heute abend
nicht, ich muß ____ Hause bleiben und arbeiten. Ich habe morgen eine Prüfung,"
Richard hat morgen Geburtstag. Rita will ihm etwas schenken. Was kann sie ihm denn
schenken? Etwas ______ Lesen vielleicht? Etwas ________ sein Auto? Sie muß heute
das Geschenk ________ ihn kaufen, sonst ist es ____ spät. „Wie geht es Ihren Eltern,
Fräulein Inge? Hoffentlich geht es ihnen gut." „Meine Eltern schreiben mir nicht oft, und
ich schreibe ihnen auch nur selten. Aber heute abend muß ich sie anrufen. Mein Vater
hat Geburtstag, und ich kann nicht ________ Hause fahren." „Grüßen Sie sie herzlich
______ mir!" Peter schreibt ____ seine Freunde: „Ich möchte Euch gern besuchen.
Wann kann ich denn ____ euch kom¬men?" Die Freunde antworten ihm sofort: „Du
willst uns besuchen. Das ist großartig! Du kannst immer zu uns kommen, und du mußt
recht lange ______ uns bleiben."
Setzen Sie die folgenden Wörter (bzw. Wortteile) in die Lücken im Text:
die du du er es es ich ich ich Ich ich Ich Ich ich ie ihm ihm ihm Ihnen Ihnen ihnen ihr n Si
e wir wir
15
DORA - VOKABEL – 07 –
Eine Einladung
Peter: Guten Morgen, Fritz! Kannst ____ heute abend zu uns zum Essen kommen?
Fritz: Vielen Dank, aber heute geht ____ leider nicht. Heute abend muß ______
wirklich einmal arbeiten. ______ habe morgen eine Prüfung!
Peter: Dann vielleicht morgen?
Fritz: Morgen? Morgen abend habe ______ auch schon etwas vor. ______ will mit Erika
zum Tanzen gehen. Aber Samstag bin ______ frei.
Peter: Gut, dann kommst ____ Samstag zu uns. Meine Schwester möchte nach dem
Essen gern ins Kino gehen, in die Vorstellung um Viertel nach 8.
Fritz: Großartig! Da gehe ______ sehr gern mit! - Wann wollt ______ denn essen?
Peter: ______ denke, ______ essen um 7 Uhr, dann kommen ______ nicht zu spät.
Fritz: Gut, ______ bin pünktlich bei euch. Also bis Samstag und viele Grüße an deine
Schwester.
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B –
Übung 2 Herr Breuer will nach Köln fahren. Was muß er machen?
Er liest den Fahrplan Er muß den Fahrplan lesen.
1. Er geht zum Bahnhof. 1. Er muß zum Bahnhof gehen.
2. Er kauft eine Fahrkarte. 2. Er muß eine Fahrkarte kaufen.
3. Er geht zum Bahnsteig. 3. Er muß zum Bahnsteig gehen.
4. Dort steigt er in den Zug ein. 4. Dort muß er in den Zug einsteigen.
5. Er fährt vier Stunden. 5. Er muß vier Stunden fahren.
6. In Köln steigt er aus. 6. In Köln muß er aussteigen.
7. Dann verläßt er den Bahnhof und 7. Dann muß er den Bahnhof verlassen und ein Taxi nehmen.
nimmt ein Taxi.
Übung 4
Kaufen Sie den Füller? Ja, ich kaufe ihn. oder: Nein, ich kaufe ihn nicht.
1. Lesen Sie das Buch? 1. Ja, ich lese es. 1. Nein, ich lese es nicht.
- Lesen Sie die Zeitung? - Ja, ich lese sie. - Nein ich lese sie nicht.
- Lesen Sie den Brief jetzt? - Ja, ich lese ihn jetzt. - Nein, ich lese ihn jetzt nicht.
2. Bringst du das Buch mit? 2. Ja, ich bringe es mit. 2. Nein, ich bringe es nicht mit.
- Bringen Sie Ihren Füller mit? - Ja, ich bringe ihn mit. - Nein, ich bringe ihn nicht mit.t.
- Bringt Peter die Zigaretten mit? - Ja, er bringt sie mit. - Nein, er bringt sie nicht mit.
- Sie bringen doch Rita mit? - Ja, ich bringe sie mit. - Nein, ich bringe sie nicht mit.
3. Machst du den Brief jetzt auf? 3. Ja, ich mache ihn auf. 3. Nein, ich mache ihn nicht auf.
- Kennst du meinen Onkel? - Ja, ich kenne ihn. - Nein, ich kenne ihn nicht.
- Seht ihr uns? - Ja, wir sehen euch. - Nein, wir sehen euch nicht.
- Verstehst du mich? - Ja, ich verstehe dich. - Nein, ich verstehe dich nicht.
- Besuchen Sie Fritz? - Ja, ich besuche ihn. - Nein, ich besuche ihn nicht.
- Fragen Sie Rita? -Ja, ich frage sie. - Nein, ich frage sie nicht.
Hilft er seinem Freund? - Ja, er hilft ihm. (helfen+Dativ) - oder : Nein, er hilft ihm nicht.
1. Hilft er seiner Mutter? 1. Ja, er hilft ihr. 1. Nein, er hilft ihr nicht.
- Hilft er den Freunden? - Ja, er hilft ihm. - Nein, er hilft ihm nicht.
- Hilft er euch? - Ja, er hilft uns. - Nein er hilft uns nicht.
- Hilft er mir auch? - Ja, er hilft dir auch. - Nein, er hilft dir auch nicht.
- Helft ihr uns? - Ja, wir helfen euch. - Nein, wir helfen euch nicht.
- Helft ihr Ingrid auch? - Ja, wir helfen ihr auch. - Nein, wir helfen euch auch nicht.
- Hilfst du Peter? - Ja, ich helfe ihm. - Nein, ich helfe ihm nicht.
2. Gehört der Koffer dir? 2. Ja, er gehört mir. 2. Nein, er gehört mir nicht.
- Gehört das Haus deinen Eltern? - Ja, es gehört ihnen. - Nein, es gehört ihnen nicht.
- Gehört die Schokolade uns? - Ja, sie gehört uns. - Nein, sie gehört uns nicht.
- Gehören die Bücher den Studenten? - Ja, sie gehören ihnen. - Nein, sie gehören ihnen nicht.
3. Schreibt ihr euren Geschwistern? 3. Ja, wir schreiben ihnen. 3. Nein, wir schreiben ihnen nicht.
- Schreibst du mir? - Ja. ich schreibe dir. - Nein, ich schreibe dir nicht.
- Schreibt er Erika? - Ja, er schreibt ihr. - Nein, er schreibt ihr nicht.
- Antwortest du deinem Bruder? - Ja, ich antworte ihm. - Nein, ich antworte ihm nicht.
- Dankst du Herrn Müller? - Ja, ich danke ihm. - Nein, ich danke ihm nicht.
17
B –
Arbeitet er für deinen Vater? Ja, er arbeitet für ihn. oder: Nein, er arbeitet nicht für ihn.
1. Ist das Buch für mich? 1. Ja, es ist für dich. 1. Nein, es ist nicht für dich.
- Arbeitest du für Herrn Krüger? - Ja, ich arbeite für ihn. - Nein, ich arbeite nicht für ihn.
- Geht ihr ohne mich? - Ja, wir gehen ohne dich. - Nein, wir gehen nicht ohne dich.
2. Bleibst du heute bei uns? 2. Ja, wir bleiben heute bei euch. 2. Nein, wir bleiben heute nicht bei euch.
- Arbeitet Peter mit Rita? - Ja sie arbeitet mit ihr. - Nein sie arbeitet nicht mit ihr.
- Kannst du jetzt zu mir kommen? - Ja, ich kann jetzt zu dir kommen. - Nein, ich kann jetzt nicht zu dir
- Spricht dein Vater heute mit Herrn - Ja, er spricht heute mit ihm. kommen.
Krüger? - Nein, er spricht heute nicht mit ihm.
Übung 6
Er bringt seiner Schwester das Buch. - Wem bringt er das Buch? - Er bringt es seiner Schwester.
- Was bringt er seiner Schwester? - Er bringt ihr das Buch.
- Bringt er seiner Schwester das Buch? - Ja, er bringt es ihr.
1. Herr Braun gibt dem Briefträger das Geld. - Wem gibt Herr Braun das Geld? - Er gibt es dem Briefträger.
- Was gibt Herr Braun dem Briefträger? - Er gibt ihm das Geld.
- Gibt Herr Braun dem Briefträger das Geld? - Ja, er gibt es ihm.
2. Wir kaufen unserem Freund die Zeitungen. - Wem kauft ihr die Zeitungen? - Wir kaufen sie unserem Freund.
- Was kauft ihr eurem Freund? - Wir kaufen ihm die Zeitungen.
- Kauft ihr eurem Freund die Zeitungen? - Ja, wir kaufen sie ihm.
3. Der Kellner bringt dem Gast die Suppe. - Wem bringt der Kellner die Suppe? - Er bringt sie dem Gast.
- Was bringt der Kellner dem Gast? - Er bringt ihm die Suppe.
- Bringt der Kellner dem Gast die Suppe? - Er bringt sie ihm.
4. Ich zeige dem Schaffner die Fahrkarte. - Wem zeigst du die Fahrkarte? - Ich zeige sie dem Schaffner.
- Was zeigst du dem Schaffner? - Ich zeige ihm die Fahrkarte.
- Zeigst du dem Schaffner die Fahrkarte? - Ja, ich zeige sie ihm.
5. Herr Müller sagt den Schülern die Regel. -
-
-
6. Der Briefträger gibt Frau Braun den Brief. -
-
-
7. Wir wollen den Kindern Schokolade schenken. -
-
-
8. Er möchte seinen Freunden das Haus zeigen. -
-
-
18
B –
Übung 9
Was haben Sie heute abend vor? Musik hören: Heute abend will ich Musik hören.
1. mit Erika zum Tanzen gehen 1. Heute abend will ich mit Erika zum Tanzen gehen.
2. zu euch kommen 2. Heute abend will ich zu euch kommen.
3. früh zu Bett gehen 3. Heute abend will ich früh ins Bett gehen.
4. meine Tante besuchen 4. Heute abend will ich meine Tante besuchen.
5. in einen Beatkeller gehen 5. Heute abend will ich in einen Beatkeller gehen.
6. sehr gut zu Abend essen 6. Heute abend will ich sehr gut zu Abend essen
7. bei Frau Krüger fernsehen 7. Heute abend will ich bei Frau Krüger fernsehen
8. zuerst ins Theater und dann in eine Weinstube gehen 8. Heute abend will ich zuerst ins Theater und dann in eine Weinstube gehen.
Übung 10
Lernt Erika die Wörter? - Ja, sie muß sie lernen.
1. Liest Fritz das Buch? 1. Ja, sie muß es lesen.
2. Ißt das Kind die Suppe? 2. Ja, es muß sie essen.
3. Begrüßen Sie den Direktor? 3. Ja, ich begrüße ihn.
4. Helfen Sie der Frau? 4. Ja, ich helfe ihr.
5. Antworten Sie den Leuten? 5. Ja, ich antworte ihnen.
6. Bringen Sie dem Lehrer die Aufgaben? 6. Ja, ich bringe sie ihm.
7. Zeigen Sie den Leuten das Haus? 7. Ja, ich zeige es ihnen.
8. Schreibt Peter seinem Vater den Brief? 8. Ja, er schreibt ihn ihm.
9. Erklärt Herr Müller den Schülern die Wörter? 9.Ja, er erklärt sie ihnen.
Übung 11
Essen Sie die Suppe noch? Nein, ich kann sie (leider) nicht mehr essen.
1. Trinken Sie den Kaffee noch? Nein, ich kann ihn nicht mehr trinken.
2. Trinken Sie das Bier noch? Nein, ich kann es nicht mehr trinken.
3. Essen Sie das Brot noch? Nein, ich kann es nicht mehr essen.
4. Essen Sie den Nachtisch noch? Nein, ich kann ihn nicht mehr essen.
5. Bringst du mir das Buch noch? Nein, ich kann es dir nicht mehr bringen.
6. Bringen Sie Erika die Suppe noch? Nein, ich kann sie ihr nicht mehr bringen.
7. Bringen Sie der Frau den Kaffee noch? Nein, ich kann ihn ihr nicht mehr bringen.
8. Bringen Sie den Kindern das Frühstück noch? Nein, ich kann es ihnen nicht mehr bringen.
Übung 12 viel oder viele; etwas oder ein paar? Viel, etwas ( i không m ) Viele, ein paar ( m , m )
a) Hast du viele Freunde? Ja, ich habe viele Freunde. Nein, ich habe nur ein paar Freunde.
b) Brauchen Sie viel Obst? Ja, ich brauche viel Obst. Nein, ich brauche nur etwas Obst.
1. Haben Sie viele Äpfel für die Kinder? Ja, ich habe viele Äpfel für sie. Nein, ich habe nur ein paar Äpfel für sie.
2. Wollen Sie heute viel Gemüse essen? Ja, ich will heute viel Gemüse essen. Nein, ich will heute nur etwas Gemüse essen.
3. Nehmen Sie viel Fleisch und viele Kartoffeln? Ja, ich nehme viel Fleisch und viele K. Nein, ich nehme etwas Fleisch und ein paar K.
4. Möchten Sie den Kaffee mit viel Milch? Ja, ich möchte ihn mit viel Milch. Nein, ich möchte ihn nur mit etwas Milch.
5. Bringt Richard Frau Müller viele Blumen mit? Ja, er bringt ihr viele Blumen mit. Nein, er bringt ihr nur ein paar Blumen mit.
6. Will Hans viel Geld von seinem Vater? Ja, er will viel Geld von seinem Vater. Nein, er will etwas Geld von seinem Vater.
Übung 14
Fritz ruft Erika an. Wir hören nur Fritz. Was sagt Erika?
„G e Abe , E ka! W e eh 's e ?" - „Mir geht es gut, danke. Und wie geht es dir?“
„Da ke, m eh 's a h . D , E ka, h mö h e h e was f a e . Kö e w m e abe z m Ta ze ehe ?
Ich möchte dich gern einladen." - „Es tut mir sehr leid. Morgen abend habe ich zu tun.“
„Das ist aber schade! Vielleicht Sonntag?" - „Das geht, da bin ich frei.“
19
B –
„A h, has Geb s a ! Da wü s he h s h he e „Vielen Dank! Ich möchte dich gern zu meiner Party
alles Gute!" - einladen.“
„Abe seh e , a ü h k mme h. Um w ev e Uh
denn?" - „Um 19.30 Uhr.“
„G , m ha b a h ; as s w k h fe !" - „Komm bitte nicht zu spät!“
„Abe e , h k mme h z spä . I h b seh pü k lich." - „Das weiß ich doch.“
„Ja, v e e Da k fü e e E a a es G e b s
Sonntag!" - „Bis dann!“
Übung 16
Eine Einladung
1. Warum kann Fritz nicht zu Peter kommen? 1. Er kann nicht zu Peter kommen, denn er muß wirklich arbeiten.
2. Was hat er morgen vor? 2. Er hat morgen eine Prüfung.
3. Wann kommt er zu Peter? 3. Am Samstag kommt er zu Peter.
4. Was wollen die Freunde nach dem Essen machen? 4. Nach dem Essen wollen sie ins Kino gehen.
5. Wann beginnt die Vorstellung? 5. Die Vorstellung beinnt um Viertel nach 8.
6. Was können sie nach dem Kino machen? 6. Nach dem Kino können sie vielleicht noch ein Bier trinken.
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