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Mikroökonomie

1 Individuelle Nachfrage und Marktnachfrage


Prof. Dr. Andreas Landmann
1. Grundaxiome der Ökonomik
 Die Wirtschaftssubjekte handeln rational
 Konsumenten sind bestrebt, ihren Nutzen zu maximieren
 Unternehmen sind bestrebt, ihren Gewinn zu maximieren

2. Grundparadigma der Ökonomik


 Durch das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage auf
einem Markt werden Preis und gehandelte Menge bestimmt
 Von welchen Größen (Determinanten) hängt die Nachfrage
ab? P
D S
menti.com: 4756 1197
 Umfrage Nutzen
Q
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3. Determinanten der Nachfrage
 Preis des Gutes PX
 Preise anderer Güter PY
 Einkommen (income) I
 Zinsen (interest rates) i
 Präferenzen (Geschmack, Vorlieben)
 Erwartungen
 Sonstige Einflüsse (z.B. Meldungen über Vergiftungen,
medizinische Bedenken)

 Kurzschreibweise: QX = QX (PX, PY, I, i, …)

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4. Nutzenbewertung: Präferenzen
 1. Gossen‘ sches Gesetz:
Der Grenznutzen der Güter nimmt mit steigendem Verbrauch ab
 Grenznutzen:
Veränderung des Nutzens, wenn der Konsum um eine Einheit
variiert wird
 In der folgenden Grafik werden die Ausgaben für Milch von links nach
rechts und die Ausgaben für Honig von rechts nach links abgetragen
• Einkommen (I): 100€
• Preis von Honig (𝑃𝑋 ): 5€ pro Glas
• Preis von Milch (𝑃𝑌 ): 1€ pro Liter
 Was sind die optimalen, d.h. nutzenmaximierenden Ausgaben für
Milch und Honig?

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 Der Nutzen von Ausgaben für Milch und Honig
Honig Nutzen von Milch Nutzen von Honig Milch
90

80

70

60
NUTZEN

50

40

30

20

10

0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

AUSGABEN

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 Der Grenznutzen der Ausgaben für Milch und Honig

3 Grenznutzen von Milch Grenznutzen von Honig

2
GRENZNUTZEN

0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Honig
-1 Milch

-2
AUSGABEN

 2.Gossen‘sches Gesetz:
Im Optimum sind die Grenznutzen der Ausgaben für alle
Güter gleich
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 Der Gesamtnutzen von Milch und Honig

120

100

80

60

40

20

0
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

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5. Empirische Evidenz für abnehmende
Grenznutzen
 Zufriedenheit und Prof-Kopf-Einkommen

 Quelle: Frey/Stutzer (2002): What can economists learn from happiness research?; Journal of Economic Literature, June

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6. Querschnittsvergleich zwischen Ländern
 Die allgemeine Zufriedenheit (Nutzen) nimmt zu, wenn das
Einkommen steigt, aber die Zuwachsraten nehmen ab, wenn
das Pro-Kopf-Einkommen steigt

7. Längsschnittsvergleich innerhalb eines


Landes
 Ein Wachstum des Pro-Kopf-Einkommens in einem Land führt
allerdings nicht dazu, dass die Zufriedenheit ansteigt

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 Beispiel: Nutzenfunktion U = 𝑋𝑌

menti.com: 4756 1197


 Umfrage Gossen
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 Der Nutzenhügel aus der „Vogelperspektive“

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Indifferenzenkurve
 stellt sämtliche Kombinationen von Gütern dar, die einer
Person den gleichen Nutzen geben

𝐴 ∼ 𝐵, 𝐵 ∼ 𝐶
C ⇒A∼𝐶?
A
B

 Grenzrate der Substitution:


Menge eines Guts (auf vertikaler Achse), die eine Person
bereit ist aufzugeben, um eine zusätzliche Einheit eines
anderen Guts (auf horizontaler Achse) zu erhalten.
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 Steigung der Indifferenzenkurve:
Δ𝑌
• misst Grenzrate der Substitution GRS = −
Δ𝑋
• Nutzenfunktion U = U (X,Y)
𝜕𝑈 𝜕𝑈
• Totales Differential: ∆𝑈 = ∆X + ∆Y
𝜕𝑋 𝜕𝑌
𝜕𝑈
wobei der Grenznutzen des Gutes X ist (GUX, marginal utility)
𝜕𝑋
𝜕𝑈
und der Grenznutzen des Gutes Y ist (GUY)
𝜕𝑌
• Entlang einer Indifferenzenkurve: ∆𝑈 = 0
Δ𝑌 𝐺𝑈𝑋
• Aufgelöst nach GRS − =
Δ𝑋 𝐺𝑈𝑌

 1. Zwischenergebnis:
Die Steigung der Indifferenzkurve (im Absolutwert) entspricht
dem umgekehrten Verhältnis der Grenznutzen
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Budgetgerade
 alle Kombinationen von Gütern, bei denen die ausgegebene
Gesamtsumme gleich dem Einkommen ist

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 Steigung der Budgetgerade:
• Budgetrestriktion: I = PX X + PYY
• z.B.: 100 = 2X + 5Y
𝐼 𝑃
• aufgelöst nach Y: Y = 𝑃 - 𝑃𝑋 X
𝑌 𝑌

 2. Zwischenergebnis:
Die Steigung der Budgetgerade (im Absolutwert) ist
gleich dem Preisverhältnis PX / PY

Δ𝑌 𝑃𝑋
− =
Δ𝑋 𝑃𝑌

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Optimaler Konsumplan
 Berührpunkt von Budgetgerade und Indifferenzenkurve
 Steigung der Budgetgerade = Steigung der Indifferenzenkurve
Δ𝑌 𝑃𝑋 𝐺𝑈𝑋
− = =
Δ𝑋 𝑃𝑌 𝐺𝑈𝑌
𝐺𝑈𝑌 𝐺𝑈𝑋
oder = 2.Gossen‘sches Gesetz
𝑃𝑌 𝑃𝑋

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Substitutionseffekt
 Änderung des Konsums eines Guts infolge einer Änderung
des Preises dieses Guts bei konstantem Nutzenniveau
  Bewegung entlang der Indifferenzenkurve

Einkommenseffekt
 Änderung des Konsums infolge eines Anstiegs der Kaufkraft
bei konstantem relativen Preis
  Sprung auf neue Indifferenzenkurve

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Einkommens- und Substitutionseffekt:
Einkommens- und Substitutionseffekte: Normale Güter
Normale Güter
( Quelle: Pindyck & Rubinfeld, S. 175)

Bekleidung
(Einheiten pro Monat) Sinkt der Lebensmittelpreis,
erhöht sich der Konsum um
R F1F2,, während der Konsument
von A zu B wechselt.
Durch den Substitutionseffekt F1E (von
Punkt A zu D) ändern sich die relativen
C A Preise, aber das reale Einkommen
1 (Nutzen) bleibt konstant.

Der Einkommenseffekt EF2


(von D zu B) hält die
D relativen Preise konstant,
B
C erhöht aber die Kaufkraft.
2
Substitutions U2
-effekt U1
Lebensmittel
O F1 Gesamteffekt
E S F2 T (Einheiten pro Monat )
Einkommenseffekt
1 2
Quelle: Pindyck & Rubinfeld, S.175

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Einkommens- und Substitutionseffekt:
Inferiore Güter
Einkommens- und Substitutionseffekte: Inferiore Güter
(Quelle: Pindyck & Rubinfeld, S. 177
Bekleidung
(Einheiten pro Monat) Da Lebensmittel jetzt per
Annahme inferior sind, ist der
R Einkommenseffekt negativ.
Allerdings ist hier der
Substitutionseffekt größer als
der Einkommenseffekt.
A
B

U2
D

Substitutions-
effekt U1
Lebensmittel
O F1 E S F2 (Einheiten pro Monat)
Gesamteffekt
Einkommenseffekt
Quelle: Pindyck & Rubinfeld, S.177

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Auswirkungen von Preisänderungen
Bekleidung Die Preis-Konsumkurve
(Einheiten pro Monat) stellt den nutzenmaximierenden
Warenkorb für verschiedene
Lebensmittelpreise dar.

6 A
Preis-Konsumkurve
U1 D
5
B
4 U3

U2

Lebensmittel
(Einheiten pro Monat)
4 12 20
Quelle: Pindyck & Rubinfeld, S.165

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Ableitung der individuellen Nachfrage
Ableitung der individuellen Nachfragekurve
(Quelle: Pindyck & Rubinfeld, S. 165)
Lebensmittel-
preis
Die individuelle Nachfrage setzt
E die Menge eines Gutes, die ein
€2,00 Konsument kauft, in Beziehung
zum Preis des Gutes.

G
€1,00
Nachfragekurve

€0,50 H

Lebensmittel
4 12 20 (Einheiten pro Monat)

Quelle: Pindyck & Rubinfeld, S.165

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Individuelle Nachfragekurven und
Marktnachfragekurve
Preis
5 Die Marktnachfragekurve
wird durch die Addition
der Nachfragekurven der
4 Konsumenten ermittelt.

3
Marktnachfrage

1
DA DB DC

0 5 10 15 20 25 30 Menge
Quelle: Pindyck & Rubinfeld, S.182

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Preiselastizität der Nachfrage
𝑟𝑒𝑙𝑎𝑡𝑖𝑣𝑒 𝑉𝑒𝑟ä𝑛𝑑𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔 𝑑𝑒𝑟 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑓𝑟𝑎𝑔𝑒𝑚𝑒𝑛𝑔𝑒
 Formell:
𝑟𝑒𝑙𝑎𝑡𝑖𝑣𝑒 𝑉𝑒𝑟ä𝑛𝑑𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔 𝑑𝑒𝑠 𝑃𝑟𝑒𝑖𝑠𝑒𝑠
∆𝑄
ൗ𝑄 ∆𝑄 𝑃𝑎𝑙𝑡
 Mathematisch: EP = ∆𝑃ൗ 𝑎𝑙𝑡
=
𝑃𝑎𝑙𝑡 ∆𝑃 𝑄𝑎𝑙𝑡

wobei ∆Q = Qneu – Qalt = Veränderung der Nachfragemenge


und ∆P = Pneu-Palt = Veränderung des Preises
 manchmal wird EP als der Absolutwert des Quotienten definiert
 Wenn eine explizite Nachfragefunktion gegeben ist, kann man
die Elastizität in dem Punkt (P, Q) bestimmen durch
𝑑𝑄 𝑃
EP = 𝑑𝑃 𝑄
𝑑𝑄
wobei die 1. Ableitung der Nachfragefunktion nach dem
𝑑𝑃
Preis ist
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Empirische Werte der Preiselastizität der Nachfrage

Gütergruppe Elastizität
Kraftfahrzeugnutzunga -0,36
Kleidunga -0,16
Fleisch (konventionell / Bio)b -0,56 / -1,99
Milch (konventionell / Bio)b -0,59 / -0,24
Eier (konventionell / Bio)b - 0,72 / -0,82
Frischgemüse (konventionell / Bio)b -0,14 / -1,07
Brot und Backwarena -1,8
Möbela -2,0
Bildung und Unterhaltunga -2,9

Quellen: a Woll, Allgemeine Volkswirtschaftslehre, b Schröck, Analyse der Preiselastizitäten der Nachfrage nach
Biolebensmitteln unter Berücksichtigung nicht direkt preisrelevanten Verhaltens der Verbraucher

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Beispiel: Preiselastizität einer linearen Nachfragefunktion
Q = a - bP
In einem Schaubild mit Q auf der Abszisse und P auf der
Ordinate:
𝑎 1
P= - 𝑏 𝑏
Q

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𝑑𝑄
= -b
𝑑𝑃
𝑑𝑄 𝑃
EP = 𝑑𝑃 𝑄
𝑃
= -b
𝑄
𝑎 1
− 𝑄
𝑏 𝑏
= -b
𝑄
𝑄−𝑎
=
𝑄
𝑎
= 1- für Q ≤ a
𝑄

Ergebnis:
 bei geringer Nachfragemenge ist die Elastizität stark negativ
 bei Q = a ist die Elastizität gleich null
 bei Q = 0,5a ist die Elastizität gleich -1
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Nachfragefunktion mit konstanter Elastizität: Q = a ∙ Pb

Beispiel:
P

a= 50 100

b= -0,8
80

60

40

20

0 Q
0 1 2 3 4 5

Preiselastizität der Nachfrage für die Nachfragefunktion:


𝑑𝑄
Erste Ableitung: = a ∙ b ∙ Pb-1
𝑑𝑃
𝑑𝑄 𝑃 𝑃
= a ∙ b ∙ Pb-1
Einsetzen in EP =
𝑑𝑃 𝑄 a ∙ Pb = b
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Q = a ∙ Pb
Schätzgleichung der Nachfragefunktion durch Logarithmierung:
log Q = log a + b log P oder
mit Einbeziehung weiterer Einflussfaktoren für die Güter i und j:
log Qi = log a + b log Pi + c log 𝑃𝑗 + d log I
Beispiel:
Nachfrage nach Getreideflocken (cereals); Grape Nuts (GN) und
Shredded Wheat (SW) sind Substitutionsgüter
Geschätzte Nachfragefunktion:
log QGN = 1,998 – 2,085 log PGN + 0,14 logPSW + 0,62 log I
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Einkommen als Determinante der Nachfrage
𝑑𝑄 𝐼
Einkommenselastizität der Nachfrage: EI = 𝑑𝐼 𝑄
Normales (superiores) Gut: EI > 0
Inferiores Gut: EI < 0

Beispiel für ein inferiores Gut


Monatlicher Verbrauch an Nahrungsmitteln und Zigaretten in €

Einkommensklasse Nahrungsmitteln Zigaretten Tabak, Zigarettenpapier

unter 900 104,9 6,6 4,7


900 bis 1300 120,6 9,7 5,6
1300 bis 1500 135,6 11,0 6,9
1500 bis 2000 166,7 13,5 3,9
2000 bis 2600 203,3 13,5 3,6
2600 bis 3600 243,4 16,2 4,4

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Empirische Werte der Einkommenselastizität der
Nachfrage

Nahrungs-/Genussmittel EI Sonstige Güter EI


Wein und Spirituosen 2,6 Sportartikel 3,7
Bier 1,22 Taxifahrten 2,8
Fleisch 0,8 Mahlzeiten im Restaurant 1,4

Nahrungsmittel insg. 0,8 Bildung/Unterhaltung 1,4


Obst 0,27 Verkehrsleistungen 1,01
Kaffee 0 Telefon 0,83
Schweinefleisch -0,2 Spenden 0,7
Zucker und Süßigkeiten -0,45 Elektrizität 0,2
Vollmilch -0,5 Bahnnutzung -0,4

Quelle: W. Kortmann: Mikroökonomik, 4. Aufl., S. 68

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Engel‘sches Gesetz (Ernst Engel, 1857)
 Mit steigendem Einkommen sinkt der Anteil der
Nahrungsmittelausgaben (d.h. die Einkommenselastizität der
Nahrungsmittelnachfrage ist kleiner als 1).

Ausgabenanteile in Belgien, 1853


Gesamtausgaben
Ausgabengruppe unter 600 600-900 900-1200 1200-2000 über 2000
Nahrung 71,5 69,0 67,2 63,3 64,8
Kleidung 10,9 13,9 15,2 16,8 17,1
Wohnung 8,5 7,9 7,5 7,0 7,4
Heizung/Beleuchtung 6,6 5,9 5,7 5,3 4,0
Gesundheitspflege 0,6 0,6
menti.com:
1,0 1,5
4756 1197
1,3
Sonstige Ausgaben 1,9 2,7
 3,5
Umfrage6,2Lebenserwartung
5,9

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Ausgabenanteile in Westdeutschland
Ausgaben 1962 2010
Nahrungs- und Genussmittel 39,8 14,1
Bekleidung und Schuhe 12,0 4,5
Wohnung und Energie 15,1 31,7
Möbel und Haushaltsgeräte 11,7 5,0
Verkehr und Nachrichtenübermittlung 7,7 16,5

Körper- und Gesundheitspflege 3,4 4,4


Freizeit, Bildung und Unterhaltung 6,4 12,4
Hotel, Restaurants etc. 3,8 11,5

Lektüre in Pindyck & Rubinfeld:


Abschnitte 2.4 und 3.1 sowie Kapitel 4 ohne Abschnitt 4.5 (Anhang optional)

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