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Dezember 2023
https://isis.tu-berlin.de/course/view.php?id=35971
mit der Massendichte ⇢(r, t) und dem Gravitationspotential (r). Das Newtonsche Gravitationsfeld
g(r) besitzt den üblichen Zusammenhang mit dem Potential g(r) = r (r). Für die Feldvariablen
verwenden wir xµ = (t, x1 , x2 , x3 ) = (t, r) mit µ = 0, 1, 2, 3.
c) Anwendung: Betrachten Sie eine Kugel mit Radius R und homogener Massendichte
⇢(r) = ⇢0 (im Innern der Kugel). Berechnen Sie das Gravitationsfeld innerhalb und au-
ßerhalb der Kugel. Verwenden Sie dafür den Satz von Gauß. Nutzen Sie in beiden Fällen
die Symmetrie des Problems aus. Hinweis: Machen Sie dazu den Ansatz g(r) = g(r)êr
(Warum geht das?) und integrieren Sie über eine Kugel mit Radius r0 . Machen Sie eine
<
Fallunterscheidung für r0 > R.
d) Skizzieren oder plotten Sie die Feldstärke |g(r)| als Funktion des Radius r = |r|.
f @L
✓ ◆
P d s
I= h (q) .
i=1 @ q̇i ds i s=0
Betrachten Sie folgende Lagrange-Funktion eines Teilchens der Ladung e im homogenen (kon-
stanten) elektrischen Feld:
a) Geben Sie die Translationstransformation hs (q) für eine beliebige Raumrichtung an.
b) Um die obige Gleichung für das Integral der Bewegung anwenden zu können, schränken wir
uns nun auf eine Translation senkrecht zum elektrischen Feld E ein. Zeigen Sie, dass damit
für obige Lagrange-Funktion die Invarianzbedingung erfüllt ist.
1
7. Übung TPI WiSe2023/24
e) Für Interessierte: Lesen Sie nach, wie man mit Hilfe ’mechanischer Eichtransformationen’
die allgemeine Aussage (’Dieses System ist invariant unter (beliebigen) räumlichen Transla-
tionen.’) beweisen kann.
a) Zunächst soll gezeigt werden, dass sich die infinitesimale Drehung (d.h. eine Drehung um
einen infinitesimal kleinen Winkel ) um eine Achse durch die Gleichung
R( ) = I J
dargestellt werden kann. Führen Sie dazu für das Beispiel einer Drehung um die z-Achse
eine Taylorentwicklung der Drehmatrix
0 1
cos( ) sin( ) 0
Rz ( ) = @ sin( ) cos( ) 0A
0 0 1
bis zur ersten Ordnung um den Enwicklungspunkt = 0 durch und identifizieren Sie I und
J.
b) Nun soll gezeigt werden, dass sich eine endliche Drehung durch die folgende Relation dar-
stellen lässt:
R i ( ) = exp( J i ), i 2 {x, y, z},
wobei J i die Erzeugende der Drehung ist:
0 1 0 1 0 1
0 0 0 0 0 1 0 1 0
J x = @0 0 1A , J y = @ 0 0 0A , J z = @1 0 0A .
0 1 0 1 0 0 0 0 0
Zeigen Sie mit Hilfe der Reihendarstellung der Exponentialfunktion, dass sich eine endliche
Drehung durch Hintereinanderausführung infinitessimaler Drehungen ergibt. Verwenden Sie
dazu wieder das Beispiel einer Drehung um die z-Achse. Folgern Sie (ohne Rechnung), dass
dieser Zusammenhang auch für Drehungen um die x- bzw. y-Achse gilt.
c) Der Kommutator zweier Matrizen A, B ist definiert als [A, B] = A B B A. Zeigen Sie,
dass für die Erzeugenden der Drehung [J i , J j ] = J k gilt, wobei (i, j, k) eine zyklische
Permutation von (x, y, z) ist.
a) Ausgehend von einer Bewegung in xy-Ebene leiten Sie die Lagrangefunktion bzgl. der Po-
larkoordinaten r und ' als generalisierte Koordinaten her.
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Technische Universität Berlin – Institut für Theoretische Physik 1. Dezember 2023
https://isis.tu-berlin.de/course/view.php?id=35971
b) Bestimmen Sie die generalisierten Impulse. Entspricht einer dieser Impulse schon bekannten
Erhaltungsgrößen?
3
t
t
=
① Zeit
unabhängig
Z Z
12 ((r) ⑧ 12
((r) 1 ?
((r)
y20 ⑧
-
-
4582X
1
I
-
-
-
452 2
=
4 TVJ 22
- 3
T
I
-
1 3 Z
=
-
=E M 1 E ⑧ (r)
3) u
- I (r) -
452 2 y20
(r) -
45022 +
p(r t)
,
= 0
=> 8 . (0(()) r)
4-Oct 0
=
+
-
8 . (0(()) +
4 roct 2) ,
= 0 ( ) 0 .
/(0(4)) =
4 TrOCt , b)
=> 0 .
( g(1))
-
=
4 Trpct b) ,
E) -
Vog(1) =
4 TrOCt a) ,
da ein
Kugel
V 4 TrUPCt r)
g =
- .
Radius &
Volume eineskugels Fläche eines14ugels
mir
J .
-
5 .
-
. = 4 +/vod
V Gravitation S
Kugel kugel symmetrisch
R>VoSggodA=-4TEMangel
von is
E) 19104 TUR =-
4-Mangel Es g
=
-U
Mangee er
R4to
1 Er ·
=
=-