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Nr.

1 +2 Sophie Pein

Freude in erster Freude in zweiter Freude Leid in erster Leid in zweiter Leid
Linie Linie zusammengerechnet Linie Linie zusammengerechnet

Personen, die sich häufig 5 haben eine 1 8 bessere Noten-> 13 0 -4 Hinterfragt -4


am Unterricht beteiligen erwartet bessere die die
und sehr gute bis Aussichten Entscheidung
befriedigende Antworten des Lehrers
geben
Personen, die sich häufig 7 haben eine 8 15 -3 - -5 können -4 -7+
am Unterricht beteiligen eins in Reue
und ausreichende bis Erwägung empfinden
ungenügende Antworten gezogen
geben
Personen, die sich 7 8 15 -1 -4 -5
regelmäßig am Unterricht
beteiligen und sehr gute
bis befriedigende
Antworten geben
Personen, die sich 8 haben es 9 Wertschätzung 17 -3 - -5 -4 -7+
regelmäßig am Unterricht nicht erwartet der Noten steigt
beteiligen und
ausreichende bis
ungenügende Antworten
geben
Personen, die sich 8 haben es 9 17 -4 -2 -6
sporadisch am Unterricht nicht erwartet
beteiligen und sehr gute kennen aber
bis befriedigende vielleicht ihre
Antworten geben Stärken
Personen, die sich 10 9 19 -5 -2 -7
sporadisch am Unterricht
beteiligen und
ausreichende bis
ungenügende Antworten
geben
Personen, die sich selten 9 kennen ihre 10 Angst wird 19 -6 -1 -7
am Unterricht beteiligen Stärken genommen dass
und sehr gute bis man in dem Fach
befriedigende Antworten durchfällt->
geben bessere Chancen
Personen, die sich selten 10 10 20 -7 -1 -8
am Unterricht beteiligen
und ausreichende bis
ungenügende Antworten
geben
Personen, die sich nie am 10 10 20 -8 0 -8
Unterricht beteiligen und
sehr gute bis
befriedigende Antworten
geben
Personen, die sich nie am 10 10 20 -9 -10 0 -9 -10
Unterricht beteiligen und
ausreichende bis
ungenügende Antworten
geben

Nr.3 Ich halte das hedonistische Kalkül im Allgemeinen für eine strukturierte Methode zwischen Leid und Freude zu
unterscheiden und die beiden zu gewichten um auf dieser Grundlage ein Moralitätsprinzip herzustellen, aber es enthält
Lücken. Personen, die diese Tabellen aufstellen können Schwierigkeiten haben ein Urteil zu fällen weil sie gewisse
Situationen nicht erlebt haben oder nicht sich in den Situationen befinden, wie z.B. Personen, die sich selten am Unterricht
beteiligen und sehr gute bis befriedigende Antworten geben. Es fällt ihnen schwieriger herauszufinden wie stark es einem
Freude oder Leid zufügt. Hinzu kommt dass es kein objektives Urteil sondern subjektives ist, die Mehrheit mag ja einem
zustimmen, dass Personen eine 1 zu verteilen, die sich nicht im Unterricht beteiligen, nicht gerecht erscheint, die
eigengestellte Zahl in der Tabelle bezüglich einer Personengruppe kann jedoch stark variieren. Das Bedürfnis Freude zu
empfinden, kann das Bedürfnis Leid zu vermeiden, überwiegen und umgekehrt.

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