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Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | Alle Rechte vorbehalten | Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung

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Stoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Klasse 5 auf der Grundlage des LehrplanPLUS Lambacher Schweizer 5 Bayern
ISBN: 978-3-12-733051-9

Unterrichts- Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzerwartungen und Inhalte (LehrplanPLUS Klasse 5) Mein Unter-
woche richtsplan

Inhaltsüberübersicht Klasse 5 Gesamtübersicht: Fachlehrplan Mathematik Gymnasium Klasse 5


M5 1 Natürliche und ganze Zahlen – Addition und Subtraktion
I Natürliche und ganze Zahlen 4 - 37 M5 1.1 Natürliche Zahlen und ihre Erweiterung zu den ganzen
Zahlen (ca. 12 Std.)
II Addition und Subtraktion ganzer Zahlen 38 - 69 M5 1.2 Addition und Subtraktion ganzer Zahlen (ca. 18 Std.)
III Geometrische Figuren und 70 - 101 M5 2 Geometrische Figuren und Lagebeziehungen (ca. 14 Std.)
Lagebeziehungen M5 3 Natürliche und ganze Zahlen – Multiplikation und Division
M5 3.1 Multiplikation und Division ganzer Zahlen (ca. 20 Std.)
IV Multiplikation und Division ganzer Zahlen 103 - 149 M5 3.2 Verbindung der Grundrechenarten bei ganzen
Zahlen (ca. 14 Std.)
M5 4 Größen und ihre Einheiten
M5 4.1 Geld, Länge, Masse und Zeit (ca. 18 Std.)
V Größen 150 - 183 M5 4.2 Flächeninhalt (ca. 16 Std.)
VI Flächen 184 - 215

ca. 1. - 4. 12 I Natürliche Zahlen 4 - 37 M5 1.1 Natürliche Zahlen und ihre Erweiterung zu den ganzen
Zahlen (ca. 12 Std.)

Die Schülerinnen und Schüler ...


1 Veranschaulichung von Zahlen 6 erläutern, warum die Menge der natürlichen Zahlen kein größtes
2 Das Dezimalsystem 11 Element besitzt, und benennen auch Zahlen über eine Million sicher.
3 Zahlenmengen, Teilbarkeit 17 verstehen das Zehnersystem als Stellenwertsystem und beschreiben
(z. B. auch in Abgrenzung zum römischen Zahlensystem), was ein
4 Runden 22
Stellenwertsystem ausmacht.
5 Negative Zahlen 25
lesen natürliche Zahlen am Zahlenstrahl ab und stellen sie unter Wahl
6 Anordnung und Betrag der ganzen Zahlen einer geeigneten Skalierung am Zahlenstrahl dar.
29
runden natürliche Zahlen und wenden dies in Sachzusammenhängen
sinnvoll an.
Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen 32 verstehen die Notwendigkeit, die Menge der natürlichen Zahlen zur
Exkursion: Römische Zahlzeichen 34 Menge der ganzen Zahlen zu erweitern, und beschreiben
Rückblick 36 Sachsituationen, in denen negative ganze Zahlen von Bedeutung sind.
Teste dich! 37 ordnen ganze Zahlen der Größe nach, stellen sie an einer

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Zahlengeraden dar und veranschaulichen dort ihre Beträge.


überprüfen Aussagen (z. B.: Von zwei ganzen Zahlen ist diejenige
größer, die den -größeren Betrag hat.) auf ihre Richtigkeit hin und
verwenden Gegenbeispiele, um Aussagen zu widerlegen.

ca. 5. - 10. 18 II Addition und Subtraktion ganzer Zahlen 38 - 69 M5 1.2 Addition und Subtraktion ganzer Zahlen (ca. 18 Std.)

Die Schülerinnen und Schüler ...


1 Addieren und Subtrahieren natürlicher wenden die bereits in der Grundschule erlernten schriftlichen
Zahlen 40 Rechenverfahren der Addition und der Subtraktion natürlicher Zahlen
2 Terme 45 auch auf natürliche Zahlen größer als eine Million automatisiert an. Ihre
3 Addieren ganzer Zahlen 50 Ergebnisse überprüfen sie durch Abschätzen der Größenordnung
kritisch.
4 Subtrahieren ganzer Zahlen 54
bestimmen die Werte von Summen und Differenzen ganzer Zahlen
5 Rechengesetze 58
und veranschaulichen ihre Strategien (z. B. mithilfe von Guthaben und
Schulden); bei angemessen gewählten Zahlen berechnen sie die Werte
Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen 63 von Summen und Differenzen auch im Kopf. Sie unterscheiden dabei klar
Exkursion: Zauberquadrate 66 zwischen Vor- und Rechenzeichen.
Rückblick 68 lösen Gleichungen der Form a + x = b, x − a = b und a − x = b, wie in
Teste dich! 69 der Grundschule angebahnt, durch systematisches Probieren oder durch
Bildung der jeweiligen Umkehraufgabe.
erkennen und nutzen Rechenvorteile, die sich durch Anwenden von
Kommutativ- und Assoziativgesetz ergeben; sie verwenden dabei auch,
dass jede Differenz als Summe aufgefasst werden kann.
erkennen die Struktur von Termen, die durch Addition und Subtraktion
ganzer Zahlen sowie durch Klammersetzung entstehen, gliedern solche
Terme unter Verwendung der entsprechenden Fachbegriffe und ermitteln
deren Wert in fortlaufender, klar strukturierter Rechnung.

ca.11. - 15. 14 III Geometrische Figuren und 70 - 101 M5 2 Geometrische Figuren und Lagebeziehungen (ca. 14 Std.)
Lagebeziehungen
Die Schülerinnen und Schüler ...
stellen Punkte, Strecken, Geraden und Kreise sorgfältig im

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1 Parallele und Senkrechte 72 kartesischen Koordinatensystem dar. Sie nutzen die


2 Abstand 78 Koordinatendarstellung von Punkten sowie die abkürzenden
3 Kreis 81 Schreibweisen für Strecken, Geraden und Kreise als Hilfsmittel zur
leichteren Kommunikation über geometrische Objekte.
4 Winkel 84
beschreiben die möglichen Lagebeziehungen zwischen Punkt und
5 Vierecke 91
Gerade, zwischen Geraden, zwischen Kreis und Gerade sowie zwischen
Kreisen; dabei verwenden sie die Begriffe Abstand, parallel, senkrecht,
Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen 95 Lot und Tangente fachsprachlich korrekt.
Exkursion: Kreise auf der Kugel / kennzeichnen die Lage von Punkten, die bestimmten Bedingungen
Der Globus 98 genügen (insbesondere: Abstand von anderen Punkten oder von
Rückblick 100 Geraden), und argumentieren damit auch in Sachzusammenhängen; sie
greifen dabei auch auf ihr Verständnis der grundlegenden Eigenschaft
Teste dich! 101
der Kreislinie zurück.
messen und zeichnen mit dem Geodreieck Winkel bis zu einer Größe
von 360° und beschreiben diese mit Fachbegriffen.
erkennen und erzeugen (z. B. durch Zeichnen, Einsatz einer
dynamischen Geometriesoftware) die Vierecke Quadrat, Rechteck,
Parallelogramm, Raute, Drachenviereck und Trapez und sind sich
bewusst, dass diese Grundfiguren auch in ihrem Umfeld zu finden sind.
Sie beschreiben die charakteristischen Eigenschaften dieser Vierecke
(insbesondere bezüglich deren Seiten) und verwenden diese bei
Argumentationen, auch im Zusammenhang mit kopfgeometrischen
Betrachtungen.

ca. 16. - 25. 20+1 IV Multiplikation und Division ganzer 102 - 149 M5 3.1 Multiplikation und Division ganzer Zahlen (ca. 20 Std.)
4 Zahlen
Die Schülerinnen und Schüler ...
multiplizieren und dividieren natürliche Zahlen automatisiert schriftlich,
1 Multiplizieren und Dividieren 104 auch wenn Faktoren mehr als zwei Stellen haben bzw. Divisoren größer
2 Schriftliches Multiplizieren und Dividieren als zehn sind. Ihre Ergebnisse überprüfen sie durch Abschätzen der
109 Größenordnung kritisch.
3 Punkt-vor-Strich-Regel, Anwendungen 113 faktorisieren natürliche Zahlen und ermitteln deren
4 Rechengesetze und Rechenvorteile 118 Primfaktorzerlegung, wobei sie sich der Eindeutigkeit dieser Zerlegung
bewusst sind; beim Faktorisieren wenden sie auch Regeln für die

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5 Potenzieren und Faktorisieren 123 Teilbarkeit durch 2, 3, 5 und 10 zielgerichtet an. Sie nutzen diese
6 Baumdiagramm und Zählprinzip 128 Kenntnisse auch für Argumentationen, z. B. im Rahmen der
7 Multiplizieren ganzer Zahlen 131 Beantwortung alltagsnaher Fragestellungen.
8 Dividieren ganzer Zahlen 135 erkennen, ob in einem realitätsnahen Kontext das Zählprinzip
angewendet werden kann, und nutzen dieses sowie Baumdiagramme zur
9 Verbindung der Grundrechenarten 139
systematischen Bestimmung von Anzahlen.
machen die Vorzeichenregeln für die Multiplikation und Division ganzer
Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen 144 Zahlen altersgemäß plausibel und berechnen die Werte von Produkten
Exkursion: Multiplizieren mit den Fingern 147 und Quotienten ganzer Zahlen, bei angemessen gewählten Zahlen auch
Rückblick 148 im Kopf.
Teste dich! 149 erkennen und nutzen Rechenvorteile, die sich durch Anwenden von
Kommutativ- und Assoziativgesetz ergeben.
berechnen die Werte von Potenzen mit natürlichen Exponenten und
ganzzahligen Basen, verwenden Zehnerpotenzen, um große natürliche
Zahlen situationsangemessen darzustellen, und nutzen Potenzen auch in
Sachzusammenhängen (z. B. zur Beschreibung von Phänomenen,
denen ein wiederholtes Verdoppeln zugrunde liegt); sie verfügen über ein
automatisiertes Wissen der Quadratzahlen bis 400.
lösen Gleichungen der Form a ⋅ x = b, x : a = b und a : x = b, wie in der
Grundschule angebahnt, durch systematisches Probieren oder durch
Bildung der jeweiligen Umkehraufgabe.

M5 3.2 Verbindung der Grundrechenarten bei ganzen Zahlen


(ca. 14 Std.)

Die Schülerinnen und Schüler ...


erfassen Termstrukturen, die durch die Verbindung der
Grundrechenarten bei ganzen Zahlen und durch Klammersetzung
entstehen, und gliedern auf dieser Grundlage Terme unter Verwendung
der entsprechenden Fachbegriffe.
ermitteln in fortlaufender, klar strukturierter Rechnung die Werte von
Termen, die durch die Verbindung der Grundrechenarten bei ganzen
Zahlen und durch Klammersetzung entstehen; dabei wenden sie auch
Regeln für die Reihenfolge der Rechenschritte (insbesondere Punkt-vor-
Strich) an.

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erkennen und nutzen Rechenvorteile, die sich durch Anwenden von


Kommutativ-, Assoziativ- und Distributivgesetz ergeben. Insbesondere
stellen sie auf der Grundlage eines gewachsenen
Abstraktionsvermögens anhand einfacher Beispiele dar, dass es sich bei
einigen aus der Grundschule bekannten Kopfrechenstrategien um
Anwendungen des Distributivgesetzes handelt.
setzen bei der Lösung von Problemstellungen zu ganzen Zahlen
insbesondere die Strategien Vorwärts- und Rückwärtsarbeiten bewusst
ein und reflektieren diese altersangemessen.
lösen anwendungsbezogene Aufgaben unter Verwendung von ganzen
Zahlen. Dabei dokumentieren sie den von ihnen gewählten Lösungsweg
nachvollziehbar, erläutern ihre Gedankengänge und überprüfen ihre
Ergebnisse kritisch im Sachzusammenhang und durch eine
Überschlagsrechnung.

ca. 26. - 30. 18 V Größen 150 - 183 M5 4.1 Geld, Länge, Masse und Zeit (ca. 18 Std.)

Die Schülerinnen und Schüler ...


1 Messen 152 verstehen das Prinzip des Messens und rechnen Größenangaben bei
2 Länge 155 Geld (€, ct), Länge (km, m, dm, cm, mm), Masse (t, kg, g, mg) und Zeit
3 Rechnen mit Größen 158 (h, min, s) jeweils in andere Einheiten um; dabei verwenden sie bei den
Größen Geld, Länge und Masse – unter Rückgriff auf Einheitentafeln –
4 Rechnen mit Dreisatz 162
auch Angaben in Kommaschreibweise.
5 Maßstab 165
rechnen sicher mit Größen (addieren, subtrahieren, vervielfachen,
6 Masse 169 dividieren); die zugehörigen Regeln, die sich aus der Zusammensetzung
7 Zeit 173 einer Größe aus Maßzahl und Maßeinheit ergeben, erklären sie an
Beispielen. Beim Addieren und Subtrahieren gehen sie bei den Größen
Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen 177 Geld, Länge und Masse auch mit Größenangaben in
Kommaschreibweise um.
Exkursion: Planetenweg 180
schätzen in Sachsituationen Größen unter Verwendung von
Rückblick 182
Bezugsgrößen aus ihrer Erfahrungswelt (z. B. Körpergröße eines
Teste dich! 183 Menschen) ab und nutzen dies bei Sachaufgaben auch zur Kontrolle von
Ergebnissen.
setzen die in der Grundschule noch intuitiv verwendete

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Schlussrechnung bewusst zur Lösung von Sachaufgaben ein und stellen


die einzelnen Rechenschritte – auch in Form eines Dreisatzes –
strukturiert dar.
lösen insbesondere zum Maßstab realitätsnahe Sachaufgaben und
verwenden dabei geeignete Einheiten.

ca. 31. - 35. 16 VI Flächen 184 - 215 M5 4.2 Flächeninhalt (ca. 16 Std.)

Die Schülerinnen und Schüler ...


1 Flächeninhalte vergleichen und messen 186 nutzen in Erweiterung der in der Grundschule erworbenen Kenntnisse
2 Flächeneinheiten 189 das Prinzip des Messens auch dazu, die Formel zur Bestimmung des
3 Flächeninhalt und Umfang des Rechtecks Flächeninhalts eines Rechtecks plausibel zu machen.
194 haben eine Vorstellung von der Größe der Einheitsquadrate, die zur
4 Flächeninhalt verschiedener Figuren 199 Definition der Flächeneinheiten verwendet werden. Sie rechnen
Flächeninhalte in verschiedene Einheiten (km², ha, a, m², dm², cm², mm²)
5 Netz und Schrägbild 203
um und begründen ihr Vorgehen z. B. anhand des Auslegens mit
6 Oberflächeninhalt des Quaders 207 Einheitsquadraten; beim Umrechnen verwenden sie – unter Rückgriff auf
Einheitentafeln – auch Angaben in Kommaschreibweise.
Wiederholen – Vertiefen – Vernetzen 211 unterscheiden sicher zwischen den Begriffen Umfang und
Exkursion: Tangram 213 Flächeninhalt und nutzen die Formeln für Umfang bzw. Flächeninhalt von
Rückblick 214 Quadraten und Rechtecken auch bei der Lösung realitätsnaher
Problemstellungen; dabei verwenden sie gezielt auch
Teste dich! 215
veranschaulichende Skizzen und bestimmen ggf. Flächeninhalte
näherungsweise durch Modellierung.
führen Flächeninhaltsbestimmungen durch gezieltes Zerlegen und
Ergänzen von Flächen unter Verwendung der Flächeninhaltsformel für
Rechtecke durch; bei Aufgaben, die verschiedene Lösungswege
zulassen, erläutern und beurteilen sie vergleichend diese Lösungswege.
bestimmen – auch unter Verwendung von Netzen und Schrägbildern –
Oberflächeninhalte von Quadern und einfachen zusammengesetzten
Körpern. Sie lösen geeignete ebene und räumliche Problemstellungen im
Kopf.

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