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Giorgioooooo

Wieso alte Texte studieren? -> Philosophen bieten originelle Möglichkeiten, die Welt neu zu
denken. Kraft der Ideen & wie sie uns neue Denkräume eröffnen, Bezug zu heute.

Hauptthemen: Wie kommen wir zu Wissen? Was ist Tugend?

Dialogform: Im alten Athen war Philosophie zum grossen Teil im Gespräch verankert.

«Wiedererinnerungstheorie»: Setzt Platons Seelenlehre und Formenlehre voraus.

Gliederung Dialog:
1. Versuch einer Definition der Tugend
2. Wiedererinnerungstheorie
3. Ist Tugend lehrbar?

Menons 1. Definitionsversuch: Beispiele der Tugend geben


Sokrates Einwand: Menon soll angeben, was all die Beispiele gemeinsam haben (Vergleich
mit Kraft)

Menons 2. Definitinsversuch: Tugend ist Fähigkeit zu herrschen


Einwand: Sklaven/Kinder sind nicht tugenhaft wenn sie herrscherisch auftreten

Menons 3. Definitionsversuch: Tugend ist Gutes wollen


Einwand: Jeder will gutes, aber nicht jeder ist tugendhaft. (Er argumentiert en detail wieso
jeder gutes will.)

Was setzt Platon mit seiner Was-ist-Fragen voraus? Objektive Definitionen (kein
Subjektivismus).

Wie reagiert Menon auf Sokrates Kritik?

Menon’s Paradox: Was du weisst, das musst du nicht suchen, und was du nicht weisst, nach
dem kannst du nicht suchen. Darum kannst du nicht mehr Wissen akkummulieren.

Geometriestunde: Sokrates bringt den Sklaven dazu, ohne belehrt zu werden Wissen zu
bekommen. Zitterrochen: Auch wenn es schwierig ist, muss man zuerst anerkennen, dass
man nichts über etwas weiss, bevor man sich wissen über etwas aneignen kann.

Wie erlangt man Tugend?

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