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Beachte:
( a)
2
1) Für a ≥ 0 gilt: a2 = a und =a
( a)
2
2) Für a < 0 gilt: a2 = a und existiert nicht
Das Ermitteln des Werts einer Wurzel nennt man Radizieren beziehungsweise Wurzel ziehen.
N Z Q R
Die rationalen Zahlen liegen zwar sehr dicht beieinander, füllen jedoch den Zahlenstrahl nicht lückenlos
aus. Trägt man die reellen Zahlen am Zahlenstrahl an, so gibt es keine Lücken.
Grundwissen Mathematik 9. Klasse Seite 2 von 17
Es gilt: c a ⋅ b = a ⋅b mit a, b ∈ R +0
a a
d = mit a ∈ R +0 , b ∈ R +
b b
Beispiele: 2 ⋅ 18 = 36 = 6
14 14
= = 7
2 2
Man kann das 1. Rechengesetz auch von rechts nach links anwenden (teilweises Radizieren):
Beispiel: 12 = 3 ⋅ 4 = 3 ⋅ 4 = 3 ⋅ 2 = 2 3
Beispiel: 9 + 4 = 13
9+4 ≠ 9 + 4
9 + 4 = 3+ 2 = 5
Allgemein: a + b ≠ a+b
a − b ≠ a−b mit a, b ∈ R +0
Beispiel: 4 2 − 3 2 = ( 4 − 3) ⋅ 2 = 2
AUFGABEN zu Kapitel 1
c Radiziere teilweise ohne Verwendung des Taschenrechners:
3 32a 2
a) a2 : a b) 2ab : ab c) 0, 08b −4 d) 5 13 b ⋅ 12b e) :
8b 27b
Anwendungsmöglichkeiten:
PQ = ( xQ − xP )2 + ( yQ − yP )2
Umkehrung des Satzes von Pythagoras: Gilt für die drei Seiten eines Dreiecks die Gleichung
a 2 + b 2 = c 2 , so ist das Dreieck rechtwinklig.
a2 = c ⋅ p und b2 = c ⋅ q
h2 = p ⋅ q
Grundwissen Mathematik 9. Klasse Seite 4 von 17
AUFGABEN zu Kapitel 2
d In einem rechtwinkligen Dreieck ABC teilt die Höhe die Hypotenuse im Verhältnis 3:1. Berechne
den Flächeninhalt des Dreiecks, wenn die Hypotenuse 40 cm lang ist! Runde dein Ergebnis auf
zwei Dezimalstellen! 1,5m
e 1,5 Meter vom Ufer eines Teichs entfernt ragt ein Schilfrohr 40 cm
40 cm über die Wasseroberfläche empor. Zieht man seine
Spitze ans Ufer, so berührt sie gerade den Wasserspiegel.
Berechne die Tiefe des Teiches in m und gib das Ergebnis
mit zwei Dezimalstellen an.
(a + b)
2
Plusformel: = a 2 + 2ab + b 2
(a − b) mit a, b ∈ R
2
Minusformel: = a 2 − 2ab + b 2
Plus-Minus-Formel: ( a + b ) ( a − b) = a 2 − b 2
(a + b)
2
Beachte: = ( − a − b )2 und ( a − b )2 = (b − a )2 und ( a + b)n ≠ a n + b n ( n ∈ N)
Beispiel: 7 x 3 − 28 x 2 + 28 x = 7 x( x 2 − 4 x + 4) = 7 x( x − 2)2
Grundwissen Mathematik 9. Klasse Seite 5 von 17
AUFGABEN zu 3.1
Gf
3.2 Die Normalparabel y
O 1 X
Es gilt:
c Der Scheitel der zugehörigen Parabel liegt bei S( d e ).
d Für a > 0 ( a < 0 ) ist die Parabel nach oben (unten) geöffnet, der Scheitel ist der tiefste (höchste)
Punkt.
e Für a > 1 , d.h. für a > 1 oder a < −1 ist die Parabel enger als die Normalparabel.
Für a < 1 , d.h. für −1 < a < 1 ist die Parabel weiter als die Normalparabel.
Beispiel: f ( x ) = −2 x 2 + 6 x − 9
O 1 x
Gf
Gh
Beispiel: x2 − 4 x + 3 = 0
Ablesen ⇒ N1 (1 / 0) und N 2 (3 / 0)
Grundwissen Mathematik 9. Klasse Seite 7 von 17
x1 + x2 = +4
Beispiel: x2 − 4 x + 3 = 0 Es gilt: ⇒ x1 = 1 und x2 = 3
x1 ⋅ x2 = 3
−b ± b 2 − 4ac
x1 / 2 =
2a
+8 ± 82 − 4 ⋅ 2 ⋅ 6 8 ± 16 8 ± 4 ⎧3
Beispiel: 2 x2 − 8x + 6 = 0 Es gilt: x1 / 2 = = = =⎨
2⋅2 4 4 ⎩1
Beachte:
Den Ausdruck b 2 − 4ac bezeichnet man als Diskriminante D.
Mithilfe von D lässt sich bestimmen, ob eine quadratische Gleichung überhaupt lösbar ist:
c D = b 2 − 4ac > 0 ⇒ es gibt 2 Lösungen
d D = b 2 − 4ac = 0 ⇒ es gibt 1 Lösung
e D = b 2 − 4ac < 0 ⇒ es gibt keine Lösung
AUFGABEN zu 3.4
c Bestimme die Lösungen der folgenden Gleichungen mit dem Satz von Vieta!
a) x 2 − 2 x − 24 b) x 2 + 5 x + 6
x 4− x
e) = f) 4 x 2 − 20 = 0 (Achtung: manchmal geht es ohne Lösungsformel schneller!)
1 + x 1 − x2
e Finde jeweils heraus, für welchen Wert / welche Werte des Parameters m ( m ∈ R) die Gleichung
x2 + 2 x + m = 0
a) genau eine Lösung hat b) zwei Lösungen hat
c) keine Lösung hat d) als eine ihrer Lösungen x1 = 2 besitzt.
Grundwissen Mathematik 9. Klasse Seite 8 von 17
Analog zu den linearen Gleichungssystemen mit 2 Unbekannten gibt es auch hier die drei bekannten
Lösungsverfahren:
1. Einsetzungsverfahren
2. Gleichsetzungsverfahren und
3. Additionsverfahren
Beispiel: f ( x ) = − 14 x 2 + 1 und g( x) = x2 − 4
d Bestimme die Funktionsgleichung einer Parabel, deren Scheitel bei S( −2/3 ) liegt und die durch
A(1/1) verläuft.
e Gib die Funktionsgleichung einer Parabel an, deren Nullstellen bei N1(2/0) und N2(-4/0) liegen und
die durch den Punkt P(-4/20) verläuft.
( a)
n
d.h. n
=a
d n ungerade
a) a > 0 ⇒ es gibt eine Lösung: x1 = n
a
b) a < 0 ⇒ es gibt eine Lösung: x1 = − n a
c) a = 0 ⇒ es gibt eine Lösung: x1 = 0
p p r
r +s
Rechengesetze für Potenzen mit rationalen Exponenten c aq ⋅as = aq
p r p
− rs
( a, b ∈ R+, p, q, r, s ∈ Z \{0} ) d aq : as = aq
p p p
e a q ⋅ b q = ( ab ) q
p
p
⎛ a ⎞qp
f a :b = ⎜ ⎟
q q
⎝b⎠
r
⎛ ⎞s
p ⋅
p r
g ⎜aq ⎟ = aq s
⎝ ⎠
Grundwissen Mathematik 9. Klasse Seite 10 von 17
AUFGABEN zu 4
c Vereinfache soweit wie möglich und schreibe in der Potenzschreibweise:
4 6 4 5
a) 32 b) 27 c) 7776 d) 480 e) 9
0, 008
d Vereinfache soweit wie möglich und gib dein Ergebnis in der Wurzelschreibweise an:
a) 9
1018 b) 5
10−20 c) 3
64 d) 3
1012
e Vereinfache folgende Terme so weit wie möglich (alle verwendeten Variablen sind dabei größer 0)
−2 − 23
− 12 −0,75 5 1 1 ⎛ x ⎞ 3 ⎛ x2 ⎞
a) 12
c 4
b) z ⋅z ⋅z 4
c) ( a b ) ⋅ ( ab )
2 3 2 3
d) ⎜ 2 ⎟ ⋅ ⎜ ⎟
⎝y ⎠ ⎝ y ⎠
−1
⎛ 5a ⎞ 4 ⎛ 5 x ⎞
− 14
⎛ 12 x 5 4
x ⎞ 12
e) ⎜ ⎟ :⎜ ⎟ f) ⎜ + ⎟: x
⎝ 3 x ⎠ ⎝ 3a ⎠ ⎜ 3x 6
x ⎟⎠
⎝
Definition: Das Verhältnis von Gegenkathete zu Ankathete eines Winkels α bezeichnet man als
Tangens von α (kurz: tan α )
Hypotenuse Gegen-
kathete
von α
α
Ankathete von α
Zusammenhang zwischen dem Tangens und der Steigung einer linearen Funktion
Gegeben ist die lineare Funktion f ( x ) = mx + t .
Für den Winkel α , den die zugehörige Gerade mit der x- Achse einschließt, gilt: tan α = m
2
Beispiel: f ( x) = x−2
3 1
α
2
tan α = ⇒ α = 33, 69° O 1 x
3
Grundwissen Mathematik 9. Klasse Seite 11 von 17
Beachte: Schließt eine Gerade mit der x- Achse einen negativen Winkel ein, so ist sie fallend.
Negativer Winkel bedeutet dabei, dass der Winkel im Uhrzeigersinn verläuft, also gegen
den positiven Drehsinn!
Mithilfe des Tangens kann man dann auch den Schnittwinkel zweier Geraden berechnen. Dieser ist
definiert als der nichtstumpfe Winkel φ (d.h. 0 ≤ ϕ ≤ 90° ), den die Geraden miteinander einschließen.
AUFGABEN zu 5.1
c Ermittle jeweils mit Hilfe deines Taschenrechners die Größe des zugehörigen Steigungswinkels!
a) Steigung: 10% b) Steigung: 77%
d Wo und unter welchem Winkel schneiden sich die Graphen der folgenden Funktionen:
a) f ( x ) = 3 x − 2 und g ( x ) = x b) f ( x ) = − 13 x + 4 und g ( x ) = 7 x − 1
sin ϕ
Es gilt: tan ϕ = y
cos ϕ
(sin ϕ )² + (cos ϕ )² = 1
sin ϕ = cos(90° − ϕ )
cos ϕ = sin(90° − ϕ ) 1
tanφ
(0 ≤ ϕ ≤ 90°)
sinφ
φ
O cosφ 1 x
Grundwissen Mathematik 9. Klasse Seite 12 von 17
Besondere Werte:
6 Zusammengesetzte Zufallsexperimente
6.1 Pfadregeln
Zufallsexperimente, die in mehreren Schritten durchgeführt werden, nennt man mehrstufig oder zu-
sammengesetzt.
Darstellung im Baumdiagramm: 1
2
K
1
2 K
1 Z
2
1 K 1
2
2 K
1
2 Z
1 Z
2
1
2 K
1
2 K
1 1 Z
2
2
Z 1
2 K
1
2
Z
1 Z
2
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1. Pfadregel: Die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses erhält man, in dem man die Wahr-
scheinlichkeiten längs des zugehörigen Pfades im Baumdiagramm multipliziert.
2. Pfadregel: Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses erhält man, in dem man die Wahr-
scheinlichkeiten der Pfade, die zu dem Ereignis gehören, addiert.
Beispiele:
a) Mit welcher Wahrscheinlichkeit erscheint keinmal Zahl?
P(„keinmal Zahl“) = P(KKK) = 12 ⋅ 12 ⋅ 12 = 18
Beachte:
• Alle Seitenflächen des geraden Prismas sind Rechtecke.
• Der Abstand der Deckfläche von der Grundfläche heißt Höhe h des Prismas.
• Jedes Prisma hat genauso viele Seitenflächen wie die Grundseite Ecken hat.
• Alle Seitenflächen zusammen bilden die Mantelfläche eines Prismas.
• Die Oberfläche eines Prismas setzt sich aus der Mantelfläche, sowie der Grund- und der Deck-
fläche zusammen.
Oberflächeninhalt: OPrisma = 2G + M = 2G + U ⋅ h
(U: Umfangslänge der Grundfläche)
Volumen: VPrisma = G ⋅ h
h Volumen: VZylinder = G ⋅ h = r 2π h
Mantelfläche: MZylinder = 2π rh
r Oberflächeninhalt: OZylinder = 2G + M = 2r 2π + 2r π h
G
Zur Bestimmung des Rauminhalts einer Pyramide benötigt man das Prinzip von Cavalieri:
Körper, die auf jeder Höhe h flächengleiche Querschnitte besitzen, haben dasselbe Volumen.
Grundwissen Mathematik 9. Klasse Seite 15 von 17
1
Damit ergibt sich folgende Formel für die Berechnung des Volumens einer Pyramide: VPyramide = G ⋅ h
3
Es gilt: s
Mantellinie 1 1
h (Länge s) Volumen: VKegel = G ⋅ h = r 2π ⋅ h
3 3
Mantelflächeninhalt: M = π r ⋅ s
Oberflächeninhalt: O = G + M = π r 2 + π r ⋅ s s
r G
AUFGABEN zu Kapitel 7
c Berechne das Volumen und die Oberfläche eines geraden Prismas mit einer Höhe von 12 cm,
wenn die Grundfläche
a) ein gleichseitiges Dreieck mit 6 cm Seitenlänge ist.
b) ein rechtwinkliges Dreieck mit den Kathetenlängen 4 cm und 3 cm ist.
c) ein symmetrisches Trapez mit den Grundseitenlängen 4,6cm und 3,5cm und der Höhe 4,0cm
ist.
d Litfasssäulen, die zu Werbezwecken verwendet werden, haben die Form eines Zylinders.
Wie viel m² Fläche kann beklebt werden, wenn die Säule 2,60 m hoch ist und einen Außen-
durchmesser von 1,20 m besitzt?
e Eine quadratische Pyramide hat die Grundkante 3 cm, und die Seitenkanten 4cm.
a) Zeichne ein Schrägbild der Pyramide.
b) Berechne den Neigungswinkel ϕ der Seitenflächen gegen die Grundkante.
c) Berechne den Neigungswinkel ψ der Seitenkante gegen die Grundfläche.
d) Berechne den Oberflächeninhalt und das Volumen.
f Ein kegelförmiges Sektglas hat den Randdurchmesser 6cm und eine Höhe von 15cm.
Es wird bis zur halben Höhe gefüllt. Finde heraus, welcher Bruchteil des gesamten Volumens
dann gefüllt ist.
Grundwissen Mathematik 9. Klasse Seite 16 von 17
1 2
Kapitel 3.2/ 3.3: 1) f(x) = ( x − 1)2 + 2 g(x) = 2x² – 1 h(x) = ( x + 2)2 − 3
2 3
1 1 1 7
2a) S ( − − ) 2b) S (0 4) 2c) S ( 6 ) 2d) es gibt keinen Scheitel
8 32 4 8
5 2 7
Kapitel 3.5/3.6: 1) y =− x + x+4
6 6
2
2) y = − ( x + 2)2 + 3
9
3) unmöglich
5 1 5 1 1
Kapitel 4: 1a) 2 4 1b) 3 2 1c) 6 4 1d) 2 ⋅ 15 5 1e) 0, 2 3
2a) 100 2b) 0,0001 2c) 2 2d) 100
1
y2 x
3a) c 3 3b) 1 3c) ab 3d) 2 3e) 3f) 2
x a
15 17
Kapitel 5.1: 1a) 5,7° 1b) 37,6° 2a) S(1/1); 26,6° 2b) S ( 3 ) ; 79,7°
22 22
Kapitel 5.2: 1) Dreieck 1: zu wenig Angaben Dreieck 2: c2 = 2,9 cm; c1 = 0,71cm; α = 66, 4°
sin α sin β sin α cos α
2) tan α ⋅ tan β = ⋅ = ⋅ =1
cos α cos β cos α sin α
(sin α )²
cos β 1 + (tan α )2 = sin α 1 + =
(cos α )²
(cos α )² + (sin α )² 1
= sin α = sin α = tan α
(cos α )² (cos α )²
Grundwissen Mathematik 9. Klasse Seite 17 von 17
5 5
⎛1⎞ 5! ⎛5⎞
Kapitel 6.1./ 6.2: 1a) ⎜ ⎟ ≈ 0, 013% 1b) ≈ 1, 54% 1c) ⎜ ⎟ ≈ 40, 2%
⎝6⎠ 65 ⎝6⎠
5
⎛5⎞ 1⋅1⋅ 5 ⋅ 5 ⋅ 5
1d) 1 − ⎜ ⎟ ≈ 59, 8% 1e) ≈ 1, 61%
⎝6⎠ 65
2a) In einer Urne befinden sich 100 Kugeln, 14 davon sind weiß, 86 schwarz.
Man zieht 10mal mit Zurücklegen.
2b) 1 − 0, 8610 ≈ 77, 87%
1
Kapitel 7: 1a) V = G ⋅ h = (6cm )2 sin 60° ⋅ 12cm ≈ 187cm3 ;
2
1
O = U ⋅ h + 2G = 3 ⋅ 6cm ⋅ 12cm + 2 ⋅ ⋅ (6cm )2 sin 60°≈ 247cm ²
2
1
1b) V = G ⋅ h = ⋅ 3cm ⋅ 4cm ⋅ 12cm = 72cm 3 ;
2
1
O = U ⋅ h + 2G = (3cm + 4cm + 5cm ) ⋅ 12cm + 2 ⋅ ⋅ 3cm ⋅ 4cm ≈ 156cm ²
2
4, 6cm + 3, 5cm
1c) V = G ⋅ h = ⋅ 4cm ⋅ 12cm = 194, 4cm 3 ;
2
Berechnen des Umfangs: b = d = ( 4, 0cm )² + (0, 55cm )² ≈ 4, 04cm
U = 4, 6 cm + 3, 5 cm + 4, 04 cm + 4, 04 cm = 16,18 cm
4, 6 cm + 3, 5 cm
O = U ⋅ h + 2G = 16,18 cm ⋅ 12 cm + 2 ⋅ ⋅ 4 cm = 226, 56 cm ²
2
3b) hSeitenfläche = ( 4cm )² − (1, 5cm )² ≈ 3, 7cm ; hPyramide = (3, 7cm )² − (1, 5cm )² ≈ 3, 4cm
3, 4cm
tan ϕ = => ϕ ≈ 66, 2°
1, 5cm
3c) d = (3cm )² + (3cm )² ≈ 4, 2cm
3, 4 cm
tanψ = => ψ ≈ 58, 3°
2,1 cm
1
3d) ASeitenfläche = ⋅ 3, 7cm ⋅ 3cm = 5, 55cm
2
⇒ O = 4 ⋅ ASeitenfläche + G = 4 ⋅ 5, 55cm + 3cm ⋅ 3cm = 31, 2cm ²
1 1
V = G ⋅ h = ⋅ 9cm ² ⋅ 3, 4cm = 10, 2cm ³
3 3
1 2 1
4) Vgesamt = ⋅ r π ⋅ h = ⋅ (3cm )²π ⋅ 15cm ≈ 141, 4cm ³
3 3
Berechnung des neuen Radius mit dem Strahlensatz:
hhalbe Höhe rhalbe Höhe hhalbe Höhe 1
= ⇒ rhalbe Höhe = ⋅r = r
h r h 2
1 2 h 1 1
Vhalbe Höhe = ⋅ rhalbe Höheπ ⋅ = ⋅ (1, 5cm )²π ⋅ 7, 5cm ≈ 17, 7m ³ = ⋅ Vgesamt
3 2 3 8
⇒ 12,5% des gesamten Volumens befinden sich im Sektglas.