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alles, was auf die Herstellung, den Verkauf, die Verteilung und den Verbrauch von Gütern
ausgerichtet ist (Handel, Verkehr, Banken, Versicherungen, Verwaltung, Polizei)
Die freie Marktwirtschaft zielt auf die Freiheit des Einzelnen und das Recht auf
Privateigentum ab
Die Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft ist die Freie Marktwirtschaft, mit dem
Unterschied, dass es hier auch Eingriffe des Staates in die Wirtschaft gibt
Bei der Planwirtschaft werden Güter und knappe Produktionsfaktoren zentral verwaltet
und eingeteilt
Ein Wirtschaftskreislauf ist eine gedankliche Konstruktion der Güter- und Geldbewegungen
einer Volkswirtschaft.
Haushalte
Unternehmen
Kapitalsammelstellen
der Staat
das Ausland
Das Marktmodell
Ein Markt ist der Ort, an dem Angebot und Nachfrage aufeinandertreffen
Aus Angebot und Nachfrage ergeben sich die Preise für Güter und Dienstleistungen
Preis
Beim ökonomischen Prinzip geht es darum, mit begrenzten Mitteln den größtmöglichen
Nutzen zu erreichen.
Das Grundproblem: Ressourcen wie Geld, Zeit und Rohstoffe sind nicht in unbegrenzter
Menge vorhanden.
Mikroökonomie
Entscheidungen
o Haushaltstheorie
o Preistheorie
o Produktionstheorie
Haushaltstheorie befasst sich mit Nachfrageseite auf dem Markt und den Nutzen der
Nachfrager → Indifferenzkurve und Budgetgerade
Produktionstheorie befasst sich mit Angebotsseite auf dem Markt und dem
Verhältnis zwischen Output und Input → Produktionsfunktion
o Cobweb-Modell
o Schweinezyklus
o Pareto-Kriterium
Makroökonomie
Die Makroökonomie befasst sich mit größeren wirtschaftlichen Zusammenhängen und dazu
gehören volkswirtschaftliche Kenngrößen (Sozialprodukt, Inflation, Güterangebot, Produktion,
Investitionen)
Gütermarkt:
o Differenz von Importen und → Leistungsbilanz und Nettoexporte
Kapitalmarkt:
o Hier werden Investitionen betrachtet (Investitionen von inländischen und
ausländischen Investoren. Der Preis wird wie üblich von Angebot und
Nachfrage geregelt → Nettoinvestitionen