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Prüfungsfragen Sanitätshilfe-

Sanitätstechnik-
Krankheitsbilder- und Verletzungsmuster-
Hygiene
1. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Teamleiter und -mitglied!
2. Was sind wesentliche Inhalte einer Nachbesprechung?
3. Was muss die Aufklärung einer Maßnahme in der Kommunikation mit
Patienten beinhalten?
4. Worauf ist in der Kommunikation mit älteren Menschen/Menschen
anderer Kulturen/Kindern/Ersthelfern zu achten?
5. Normwerte und Warnzeichen Atmung
6. Normwerte und Warnzeichen Puls/Herzfrequenz
7. Nennen Sie Techniken, wie der Patientenzustand im Hinblick auf
neurologische Defizite bzw. Schmerzen beurteilt werden kann.
8. Welche großen Blutungsräume können Sie inspizieren und abtasten?
9. Erläutern Sie das AVPU bzw. das ZOPS Schema.
10. Erläutern Sie die einzelnen Buchstaben der SAMPLE Anamnese.
11. Normwerte Warnzeichen Blutdruck?
12. Wo liegen mögliche Komplikationen in der Verwendung eines
Pulsoxymeters? Normwerte, Warnzeichen? Fehlerquellen
13. Normwerte und Warnzeichen Blutzucker und Temperatur
14. Erläutern Sie die korrekte Vorgehensweise in der
Ganzkörperuntersuchung.
15. Nennen Sie die Phasen der Blutstillung
16. Nennen Sie verschiedene Techniken zum Freimachen der Atemwege.
17. Nennen Sie verschiedene Techniken zum Freihalten der Atemwege.
18. Bei welchen Situationen sollte bevorzugt der Esmarch-Handgriff zum
Freihalten der Atemwege verwendet werden? Wirkung?

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19. Wann wird einem Patienten/einer Patientin wieviel Sauerstoff
verabreicht?
20. Welche Medizinprodukte zur Verabreichung von Sauerstoff kennen
Sie?
21. Beschreiben Sie die Technik der Masken-Beutel-Beatmung.
22. Beschreiben Sie die wesentlichen Aspekte bei der Durchführung einer
Herzdruckmassage bei Erwachsenen/Kindern/Säuglingen.
23. Welche Sicherheitshinweise sind bei der Defibrillation zu beachten?
24. Welche Arten der Lagerung kennen Sie. Nennen Sie zwei Beispiele
25. Nennen Sie zwei manuelle Rettungstechniken, die Rettungssanitäter
durchführen dürfen.
26. Was muss bei jeder Schienung der Extremitäten gewährleistet sein?
27. Was ist der Anwendungsunterschied von beschichteten und
unbeschichteten Wundauflagen?
28. Nennen Sie unterschiedliche Befestigungsmaterialien für
Wundauflagen.
29. Nennen Sie mögliche Ursachen für eine nicht tropfende Infusion und
die zugehörigen Lösungsansätze.
30. Worauf ist bei der Übernahme von Patient mitlaufender Infusion zu
achten?
31. Nennen Sie Materialien, die zur Anlage eines venösen Zugangs benötigt
werden.
32. Wie ist vorzugehen, wenn die Venenverweilkanüle herausgerissen
wird?
33. Was sind die wichtigsten Grundregeln bei der Unterstützung in der An-
und Auskleidung von Patienten?
34. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Sanitätseinsatz und
Rettungseinsatz.
35. Welche zwei Standards Algorithmen gibt es innerhalb des
Rettungseinsatzes?
36. Was gehört zur persönlichen Schutzausrüstung im Rettungsdienst?
37. Erläutern Sie die GAMS-Regel der Sanitätshilfe.
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38. Welche Punkte werden im Punkt „Situation" beurteilt?
39. Was wird im Rahmen des ersten Eindrucks beurteilt?
40. Wie werden eine starke Blutung bzw. eine mögliche Verletzung der
HWS im Rahmen des ersten Eindruckes behandelt?
41. Erläutern Sie den Begriff „Sanitätseinsatz".
42. Worauf ist im Erstgespräch zu achten?
43. Worauf ist beim Transportabschluss zu achten?
44. Wie muss ein Infektionstransport vorbereitet werden?
45. Welche Schutzausrüstung ist während eines Infektionstransports
anzulegen?
46. Definieren Sie den Begriff „Rettungseinsatz".
47. Nennen Sie grundlegende Prinzipien der Patientenbeurteilung.
48. Wofür stehen die einzelnen Buchstaben im ABCDE-Schema?
49. Wie lässt sich der Punkt E-Exposure im ABCDE-Schema weiter
untergliedern?
50. Nennen Sie mögliche Warnzeichen im Bereich erster
Eindruck/Atemwege/Atmung/ Kreislauf/Neurologie/erweiterte
Untersuchung.
51. Wie sind die Prioritäten bei der Wiederbelebung zu setzen?
52. Was bedeutet ROSC und welche Maßnahmen sind zu setzen?
53. Wie ist das korrekte Vorgehen bei erfolgloser Reanimation?
54. Wann darf eine Wiederbelebung unterlassen werden?
55. Beschreiben Sie das ABS-Briefing im Rahmen der Patientenübergabe.
56. Welche Fragen an die Schwangere helfen Ihnen die Situation richtig
einzuschätzen?
57. Ab wann ist ein Transport einer Schwangeren nicht mehr sinnvoll?
58. Wie werden das Fahrzeug bzw. die Gebärende auf die Geburt
vorbereitet?
59. Welche Vitalzeichen werden beim Neugeborenen unmittelbar nach der
Geburt beurteilt?

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60. Skizzieren Sie Unterschiede im ABCDE-Schema, die sich bei der
Patientenbeurteilung bei Kind und Säugling ergeben.
61. Wie ist bei der Wiederbelebung von Kind und Säugling vorzugehen?
Gibt es Abweichungen gegenüber der Wiederbelebung von
Erwachsenen?
62. Erläutern Sie den Prozess des Ein- und Ausatmens.
63. Was versteht man unter dem Begriff Zyanose?
64. Nennen Sie Erkrankungen und Verletzungen, die zu einer
Beeinträchtigung der Atemwege bzw. der Atmung führen können.
65. Welche erweiterten Maßnahmen sind bei einer Schwellung der
Atemwege zu setzen?
66. Welche erweiterten Maßnahmen sind bei einer
Hyperventilationstetanie zu setzen?
67. Erklären Sie die Begriffe Pneumothorax und Spannungspneumothorax.
68. Nennen Sie die Symptome von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-
Systems.
69. Nennen Sie Erkrankungen und Verletzungen, die zu einer
Beeinträchtigung des Kreislaufsystems führen können.
70. Skizzieren Sie den Grobaufbau des Herzens (Lage, Kammern, Gefäße,
Reizleitung).
71. Welche Aufgaben hat das Blut?
72. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Arterien und Venen.
73. Skizzieren sie den Kreislauf des Menschen.
74. Welche unterschiedlichen Schockarten kennen Sie?
75. Welche erweiterten Maßnahmen sind bei einer hypertensiven Krise zu
setzen?
76. Welche Menschen sind besonders gefährdet für eine Unterkühlung?
77. Welche erweiterten Maßnahmen sind bei einer Unterkühlung zu
setzen?
78. Was zählt zu den Symptomen neurologischer Beeinträchtigungen?
79. Nennen Sie Erkrankungen und Verletzungen, die zu einer
neurologischen Beeinträchtigung führen können.
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80. Skizzieren Sie grob die Anatomie des Schädels und des Gehirns.
81. Wie ist die Wirbelsäule aufgebaut?
82. Nennen Sie Regelkreise des Körpers und wie diese gestört werden
können.
83. Wodurch kann ein Schlaganfall entstehen?
84. Welche erweiterten Maßnahmen sind beim Krampfanfall zu setzen?
85. Was kann zu einer Dehydratation führen?
86. Welche erweiterten Maßnahmen sind bei einem Hitzenotfall zu setzen?
87. Wie äußern sich Hyper- bzw. Hypoglykämie?
88. Welche W-Fragen sind wichtig, um eine Vergiftung beurteilen zu
können?
89. Welche erweiterten Maßnahmen sind bei Vergiftungen zu setzen?
90. Bei welchen Unfallmechanismen kommt es häufig zum Schädel-Hirn-
Trauma?
91. Nennen Sie besondere Maßnahmen, die bei einem Wirbelsäulentrauma
bzw. Schädel-Hirn-Trauma zu setzen sind.
92. Welche Aufgaben haben Gelenke?
Nennen Sie zumindest drei unterschiedliche Gelenktypen.
93. Erläutern Sie den groben Aufbau der oberen und unteren Extremitäten.
94. Was ist der Unterschied zwischen glatter und quergestreifter
Muskulatur?
95. Skizzieren Sie den Weg der Nahrung durch die Verdauungsorgane.
96. Welche anatomischen Strukturen gehören zum menschlichen
Harnsystem?
97. Wie lässt sich das Ausmaß einer Verbrennung abschätzen?
98. Welche erweiterten Maßnahmen sind bei einer
mechanischen/thermischen/chemischen Wunde zu setzen?
99. Erläutern Sie den Unterschied zwischen Verstauchung, Verrenkung und
Fraktur.
100. Welche erweiterten Maßnahmen sind bei einer Extremitätenfraktur
bzw. einer Amputation zu setzen?

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101. Nennen Sie Symptome eines akuten Abdomens.
102. Nennen Sie Symptome für urologische Erkrankungen und Verletzungen.
103. Welche erweiterten Maßnahmen sind bei urologischen Erkrankungen
und Verletzungen zu setzen?
104. Welche erweiterten Maßnahmen sind bei gynäkologischen
Erkrankungen und Verletzungen zu setzen?
105. Erklären Sie den Begriff Polytrauma.
106. Nennen Sie drei geriatrische Syndrome.
107. Nennen Sie drei gängige chronische Erkrankungen, mit welchen
geriatrische Patienten konfrontiert sind.
108. Erklären Sie den Begriff Delir.
109. Nennen Sie unterschiedliche Krankheitserreger und beschreiben Sie
diese.
110. Wie können Krankheitserreger übertragen werden?
111. Wie ist bei einer Nadelstichverletzung vorzugehen?
112. Zählen Sie zumindest fünf gängige Infektionskrankheiten auf.
113. Benennen Sie die wichtigsten anatomischen Strukturen, die bei der
Entwicklung des Kindes im Mutterleib eine Rolle spielen.
114. Wozu dient die Lagerung nach Fritsch?
115. Was bedeutet der Begriff Extrauteringravidität?
116. Welche erweiterten Maßnahmen sind bei einer Fehlgeburt zu setzen?
117. Wodurch entsteht ein Vena-Cava-Kompressionssyndrom? Welche
erweiterten Maßnahmen sind hierbei zu setzen?
118. Was ist der Unterschied zwischen einer Placenta praevia und einer
vorzeitigen Plazentalösung?
119. In welche Phasen wird eine Geburt unterteilt?
120. Wie unterscheidet sich das Atmungssystem eines Kindes von jenem des
Erwachsenen?
121. Wie unterscheidet sich das Kreislaufsystem eines Kindes von jenem des
Erwachsenen?

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122. Nennen Sie Erkrankungen und Verletzungen, die speziell im Kinder- und
Säuglingsalter auftreten.
123. Welche erweiterten Maßnahmen sind bei Pseudokrupp bzw. echtem
Krupp zu setzen?
124. Erläutern Sie Anzeichen von Kindesmisshandlung und skizzieren sie das
korrekte Vorgehen von Sanitätern.
125. Erklären Sie die generell im Rettungsdienst vorausgesetzte allgemeine
Körperpflege und Hygiene
126. Wann führt der Sanitäter die hygienische Händedesinfektion durch
127. Nennen Sie die wichtigste Maßnahme zur Unterbrechung der
Infektionskette
128. Erklären Sie den Begriff Kontamination
129. Erklären Sie den Begriff Kolonisation
130. Erklären Sie den Begriff Infektion
131. Beschreiben Sie die Anzeichen einer Infektion
132. Was bedeutet Desinfektion
133. Was bedeutet Sterilisation
134. Was bedeutet das Ablaufdatum auf Medizinprodukten
135. Wann sollen Sie Einmalhandschuhe verwenden
136. Was ist bei der Verwendung von Einmalhandschuhen zu beachten
137. Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Haut- und
Händedesinfektion
138. Worauf ist bei der Desinfektion von Fahrzeugen im Rettungsdienst in
Bezug auf Ihre Sicherheit zu achten
139. Nennen Sie Teile der hygienischen Ausrüstung eines Fahrzeuges im
Rettungsdienst
140. Worauf ist bei der Herstellung einer
Desinfektionsmittelgebrauchslösung aus einem Konzentrat zu achten.

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Prüfungsfragen
Recht/Rettungswesen/Großeinsätze
1. Welche zentralen Punkte beinhaltet der § 9 des Sanitätergesetzes, in
welchem der Tätigkeitsbereich von Rettungssanitätern genau definiert
ist?
2. Wann ist It. Gesetz ein Notarzt/eine Notärztin anzufordern?
3. Nennen Sie sämtliche Berufs- und Tätigkeitspflichten von
Rettungssanitätern und beschreiben Sie diese.
4. Welche Fortbildungsleistungen müssen Sie als Rettungssanitäter
innerhalb von zwei Jahren absolvieren?
5. Ab welchem Alter kann ein Patient selbstbestimmt entscheiden?
6. Erläutern Sie den Begriff „Revers".
7. Welche wesentlichen Inhalte muss eine Patientenverfügung
aufweisen?
8. Wie ist vorzugehen, wenn Sie zu einem reglosen Notfallpatienten mit
Patientenverfügung gerufen werden?
9. Nennen Sie die vier Instrumente der Stellvertretungen
10. Müssen in einem Rettungsfahrzeug Sicherheitsgurte angelegt werden?
11. Erläutern Sie die wesentlichen Inhalte des Unterbringungsgesetzes.
12. Wie ist die Mitnahme von Begleitpersonen/Tieren geregelt?
13. In wessen Gesetzgebungskompetenz fällt das Rettungswesen bzw. der
Gemeinde-Sanitätsdienst?
14. Welche Aufgaben haben Gemeinden hinsichtlich Rettungs- und
Hilfswesen?
15. Was bedeutet der Begriff „Rettungseinsatz"?
16. Was bedeutet der Begriff „Sanitätseinsatz"?
17. Erläutern Sieden Unterschied zwischen Notarztwagen und
Notarzteinsatzfahrzeug.
18. Was ist der Unterschied zwischen Primär- und Sekundäreinsatz?
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19. Welche einsatztaktischen Überlegungen müssen bei einem
Notarzteinsatz getroffen werden?
20. Nennen Sie Aspekte, die beim Hubschraubereinsatz zu beachten sind.
21. Skizzieren Sie wesentliche Aufgaben einer Einsatzleitstelle.
22. Was bedeutet der Begriff Hilfsfrist? Wo liegt der internationale
Referenzwert für die Hilfsfrist?
23. Welche unterschiedlichen Mitarbeiter werden im österreichischen
Rettungswesen eingesetzt?
24. Wer entscheidet über die Verwendung von Sondersignalen bei der
Fahrt zum Berufungsort?
25. Wie ist das Fahrzeug am Einsatzort abzustellen?
26. Wer leitet das Team im Einsatzfahrzeug?
27. Wer entscheidet über die Verwendung von Sondersignalen auf der
Fahrt ins Krankenhaus?
28. Darf eine elektronische Fußfessel abgeschnitten werden?
29. Bei welchen Erkrankungen bzw. Verletzungsmustern benötigen
Patienten eine hyperbare Therapie?
30. Warum ist Entlassungsmanagement so wichtig?
31. Beschreiben Sie die Aufgaben von Case Managerinnen.
32. Was ist der Unterschied zwischen Case Manager und Care Manager?
33. Nennen Sie zumindest drei Regeln, die beim Absetzen eines
Funkspruchs beachtet werden müssen.
34. Was ist der Unterschied zwischen Gruppenruf und Direktruf?
35. Bei welchen Einsätzen kann es zu einer Zusammenarbeit mit der
Feuerwehr kommen? Nennen Sie drei Beispiele.
36. Bei welchen Einsätzen kann es zu einer Zusammenarbeit mit der
Exekutive kommen? Nennen Sie drei Beispiele.
37. Nennen Sie drei besondere Rettungsdienste.
38. Wie ist das Einsatzfahrzeug bei einem Gefahreneinsatz zu
positionieren?
39. Nennen Sie mögliche Kennzeichnungen von gefährlichen Stoffen.

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40. Erläutern Sie die „Step 1-2-3" Regel.
41. Was sind typische Symptome bei Vorhandensein von chemischen
Stoffen?
42. Wie ist das korrekte Vorgehen von Rettungssanitätern bei Unfällen mit
Nieder bzw. Hochspannung?
43. Wo kommen Kohlendioxid bzw. Kohlenmonoxid vor?
44. Erklären Sie die Funktionsweise eines CO-Warners und Ihr Vorgehen bei
einem Alarm.
45. Worauf ist bei Einsätzen im Gleisbereich zu achten?
46. Wie sind Gefahrguttransporte gekennzeichnet?
47. Welche drei wesentlichen Maßnahmen sind im Brandfall zu setzen?
48. Erläutern Sie das korrekte Vorgehen beim Löschen einer brennenden
Person.
49. Wann muss durch den Rettungsdienst ein Brandschutz hergestellt
werden?
50. Warum ist Risikomanagement in der Medizin so bedeutend?
51. Was ist CIRS?
52. Was verstehen Sie unter einem Großeinsatz?
53. Erläutern Sie den Unterschied zwischen rettungsdienstlicher
Großeinsatz und Betreuungseinsatz.
54. Welche Maßnahmen sind hinsichtlich Erstphase, Sicherheit und
Dokumentation von großer Bedeutung?
55. Erläutern Sie die Begriffe Einsatzraum/Einsatzstelle/Einsatzabschnitt.
56. Was ist die Aufgabe der Material- und Meldestelle?
57. Was bedeutet Vorsichtung der Patienten?
58. Erklären Sie das Konzept einer Patientensammelstelle.
59. Wer übernimmt die provisorische Einsatzleitung?
60. Welche Inhalte muss eine erste Rückmeldung an die Leitstelle
enthalten?
61. Welche Elemente des Großeinsatzmanagements müssen zuerst
errichtet werden?
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62. Was bedeutet der Begriff „Triage"?
63. Erklären Sie die unterschiedlichen Behandlungsstellen im
Behandlungsraum.
64. Wie wird Personal im Großeinsatz gekennzeichnet?
65. Wer wird gekennzeichnet?
66. Skizzieren Sie einige Beschilderungen im Großeinsatz.
67. Welche Einrichtungen sind für Betreuung im Großeinsatz zuständig?
68. Skizzieren Sie die Aufgaben der Unverletztenbetreuungsstelle.
69. Skizzieren Sie die Aufgaben der Krisenintervention.
70. Skizzieren Sie die Aufgaben des BIZ
71. Wozu dient das Patientenleitsystem im Großeinsatz?
72. Am unteren Ende der Patientenleittasche befinden sich zwei Abrisse -
wo verbleiben diese?
73. Was ist der Unterschied zwischen Patientenleitsystem und
Personenleitsystem?
74. Was befindet sich auf der Vorderseite/auf der Rückseite einer
Personenleittasche?
75. Welche unterschiedlichen Kommunikationsarten im Großeinsatz
kennen Sie?
76. Ist im Großeinsatz eine Kommunikation via Mobiltelefon sinnvoll?
77. Was versteht man unter TAG-Lagen?
78. Was bedeutet der Begriff „Bereitstellungsraum"?
79. Beschreiben Sie das Zonenkonzept bei TAG-Lagen.
80. Definieren Sie den Begriff „Katastrophe". Was unterscheidet eine
Katastrophe zum Großeinsatz?
81. Welche Phasen des Katastrophenmanagements kennen Sie?
82. Welche Arten von Katastrophen gibt es?

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Gerätelehre und Sanitätstechnik
Fragen:
1) Erklären und zeigen Sie die Verwendung des "Rettungstuches"!
2) Beschreiben Sie die einzelnen Punkte, die bei der Rettung einer Person aus einem
Fahrzeug mittels Rautekgriff zu beachten sind und zeigen diese vor.
3) Erklären und zeigen Sie die Maßnahmen einer Sturzhelmabnahme durch zwei
Helfer.
4) Erklären Sie wann die Indikation zur Verwendung einer "HWS-Schiene" gegeben ist.
Erklären und demonstrieren Sie die zu treffenden Maßnahmen.
5) Erklären Sie wann die Indikation zur Verwendung einer "Schaufeltrage" gegeben
ist. Erklären und demonstrieren Sie die zu treffenden Maßnahmen.
6) Beschreiben Sie das Funktionsprinzip einer "Vakuummatratze". Erklären und
demonstrieren Sie die zu treffenden Maßnahmen.
7) Erklären Sie die Schienung des Handgelenkes, Unterschenkels und
Oberschenkels/Schenkelhalses und demonstrieren sie diese.
8) Erklären und zeigen Sie die Funktion des "SAM-Splint ® “ und was versteht man
unter MDS Kontrolle?
9) Welche Formel gibt es zur Berechnung des Gasvorrates und der Abgabedauer von
Sauerstoff?
10) Welche Gefahren und Schutzmaßnahmen im Umgang mit Sauerstoff gibt es?
11) Wie sind die Abgabemengen bei der Sauerstoffinhalation?
12) Wie wendet man den Beatmungsbeutel an und welche Komplikationen können
dabei entstehen?
13) Wie ermitteln Sie die Größe des "Guedeltubus" und wie sind die Maßnahmen zu
setzen?
14) Beschreiben und zeigen Sie die Blutdruckmessung mit und ohne Stethoskop.
15) Wie funktioniert das Prinzip eines "Pulsoxymeters" und wie können Sie Messfehler
vermeiden?
16) Was ist eine Venenverweilkanüle und welche Punkte sind bei der Mithilfe dieser
Notärztlichen Maßnahmen vom Sanitäter zu erfüllen?
17) Welche Punkte sind bei der Mithilfe der Notärztlichen Maßnahme „Vorbereiten
einer Infusionslösung“ vom Sanitäter zu erfüllen?
18) Lagerungsmöglichkeiten bei:
a. Kopfverletzung, Schädel-Hirn-Trauma
b. Verdacht auf Bauchverletzung od. –erkrankung
c. Brustkorbverletzungen
d. Volumenmangel
e. Arterienverschluss
f. Lagerungsmöglichkeiten
g. Verdacht auf Wirbelsäulen- u. Beckenverletzung
h. Atem- und / oder Herzbeschwerden
i. Lungenödem
j. Venenverschluss
k. Schlaganfall, nach Epileptischen Anfall, Vergiftung
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19) Welche Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Defibrillatoren kennen Sie

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