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Adam Smith und die freie Marktwirtschaft

1. das Menschenbild nach Adam Smith:


- Menschen nehmen auf ihre eigenen Interessen vor allem
Bedacht, handeln egoistisch
- der Einzelne vermag am besten zu wissen, wofür er im
Wirtschaftsprozess sein Kapital einsetzen sollte um einen
Wertzuwachs zu erhalten

2. die „unsichtbare Hand“ des Markt (These von Smith) =


Die Verfolgung des Selbstinteresses des Einzelnen führt
meist zur Förderung des Gesamtnutzens aller.

3. Aufgaben des Staates:

bezüglich der Wirtschaft: staatliche Eingriffe wären nur


Störungen, die handelnden Wirtschaftssubjekte wissen am
besten, wo sie ihr Kapital einsetzen
bezüglich des Marktes: Staat setzt die Regeln
(Rahmenbedingungen) für den Markt fest (Justiz)
bezüglich der Menschen: Staat stellt öffentliche Güter
bereit (Bildung, Verkehrswege, Gesundheit … etc.)

→ der Staat tritt als Nachtwächter auf

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