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Entstehung der zwei deutschen Staaten

• nicht direkt seit 1945 geplant


• zwei Siegermächte mit Sonderwünschen (Sowjetunion —> stimmt gegen Gb und USA, Frankreich—>wollte schnelles erstarken DE
verhindern, wollte mehr Reparation
• Unterschiedliches Herangehen an tägliche politik im altag in den verschiedenen Besatzungszonen (Sowjetishe BZ, andere 3 west. BZ)
—> aus Sowjetische BZ entwickelt sich DDR
—> aus den 3 westlichen entwickelt sich BRD (1949)

Entwicklungen zwischen 1945 und 1949

BRD Sowjetische Besatzung (DDR)


10 Klasse 10 Klasse
• Marshall-Plan(amerikanische Kredite) • SMAD = Sowjetische Militäradministration in Deutschland
.

• Zollschranken zw. USA und Britannien, nach 2. Jahren auch FR) —> Befehle die den Alltag der Deutschen regeln sollen
• 20. Juni 1948 —> deutsche Mark • Juni 1945 werden Parteien zugelassen ( Mehrparteiensystem)
KPD - Kommunistische Partei D. (Unterstützt durch SMAD)
• Parteien: SPD, CDU, KPD, CSU, FDP SPD - Sozialdemokratische Partei D.
• Kommunalverwaltungen eingerichtet CDU - Christliche demokratische Union
• 1946: Kommunalwahlen (erster Schritt zum Aufbau der LDPD - Liberale demokratische Partei D,
Demokratie “von unten” (Kommunalebene)) NDPD - Nationaldemokratische Partei D,
• 1946: Gründung neuer Länder (Hessen, NRW) • W. Ulbricht “Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der H
• Amerikaner wollen deutsche Zentralregierung errichten behalten” —> Ziel war es,ein kommunistisches System aufzubauen
—> westlich-internationales Bündnissystem • 20/21 April 1946 “Zwangsvereinigung” von KPD und SPD —> SED
• GB wollen Stabilisierung der Wirtschaft —> Scheindemokratie
• Frankreich blockiert wirtschaftliche und politische • “Nationale Front”
Zusammenarbeit über Zonengrenzen —> alle Parteien (SED Führungsrolle)
—> Einigung auf demokratisches System, mit Grundlage —> alle Massenorganisationen (FDJ, FDGB Freier deutscher
von freien Wahlen Gewerkschaftsbund, VVN Verfolgte des Naziregimes, GDSF
• USA stellt Kredite an europäische Staaten Gesellschaftlich deutsch ssowjetische Freundschaft, Kulturbund)
• 1947: Ziel USA (Truman): Eindämmerung des Kommunismus • Wahlen —> Kandidaten der Nationalen Front, min. 50% SED-Mitglieder

FR Bernhardt
.
:
Wirtschaftliche Maßnahmen
• wolleen deutschen von Demokratie überzeugen
Landwirtschaft: - Bodenrefom
• Parteien erst 1946/47
- Besitze über100 ha wurden enteignet
• vielfältige politische Ausrichtung
- Verteilung an Landlose/arme Bauern (max 10 ha)
• Wiedergegründete Parteien (vor 1933) —> vorallem KPD und
- Rückgang Landwirtschaftliche Produktion
SPD
- Anfang 50er: Bildung von LPG
• Neugegründete Parteien —> bürgerliche, liberale, konversative,
linke Parteien (wichtig: CDU, CSU, FDP,)
Industrie: - Zerschlagung der Konzerne und Monopole
—> eindeutig nationalsozialistische Parteien werden
- Enteignung des Privatbesitzes an Produktionsmitteln
verboten
- Bildung von VEB (Volkseigener Betrieb)
—> NPD entsteht (heute eindeutig rechts, damals nicht)
- Planwirtschaft (Zentralverwltungswirtschaft)
• Neubildung von Ländern (erst Amerikaner, dann Franzosen
- Reparationen
und dann GB)
• 1946: “kalter Krieg”, Truman-Doktrin
• Russland 10% Reparationen
• USA, GB —> Bi-Zone
• Demontage und Reparationszahlungen
• —> Tri-Zone —> demokratische Strukturen
• Schwere Versorgung der Menschen
• Man geht immernoch nicht von teilung deutschllands aus
• Volkswanderung aus dem Land, aufgeben der Landwirtschaft (Erträge. )
—>

• Frankfurter Dokumente
A

• Produktionssteigerung,
• Berliner Blockade
• Marshall Plan in betracht —> Aktivisten dagegen
• Verfassungskonvent
• Preambel “es ist die aufgabe des Grundgesetzes in deutschland
In einheit, In freiheit und selbstbestimmung zu vollenden” Stichpunkte Fr Bernhardt
.

• 08 mai 1949 Grundgesetz angenommen (keine Einstimmigkeit) • ddr hätte nur nachgezogen (eigene Aussage)
• 23 mai in kraft getreten • 07 10 1949 Gründung
• August 1949 Wahlen deutscher Bundestag (CDU/CSU) • Ddr nur gegründet weil die spaltung deutschlands vom westen vorran
—> keine 5% hürde getrieben wurde
—> sep. enger wahlausgang bei wahl Bundespräsident • Volkskongressbewegung —> habn 1947 beschlossen eine
und Kanzler wegen SPD und CDU Volksvertretung
• erster Bundespräsident Theodor Heuss (FDP) (wiedergewählt) • —> pseudodemokratische Wahlen, bei denen sicher gestellt wurden
• 5 Jahre Amtszeit, max 2 Amtszeiten (max 10 Jahre) dass Kommunisten Vorsprung haben (wenige Vertreter aus Westen)
• Bundeskanzler: • Als Verfassung BRD in lauf kam, sollte eine Verfassung für Osten
—> stärkste Partei hat Vorschlagsrecht (CDU/CSU) ebendfalls ausgearbeitet werden
—> Konrad Adenauer (Gegner der Nazis) • Okt. Volkskammer (parlament der DDR, aus Volkskongress)
francophile Einstellung, antikommunist • Verfassung der DDR in. Kraft gesetzt
• Era Adenauer 1949-63, Bundesdeutsche demokratie wird
durchgesetzt
• Schwarz rot Gold

Entwicklung Bundesrepublik Deutschland


• 1949-1963: Era Adenauer —> erste große Phase
—> Name von Bundeskanzler Konrad Adenauer (49,53,57,62) 14 Jahre Kanzler
—> mit 73 Bundeskanzler geworden
• wichtigster Vertrauter Ludwig erhard (Wirtschaftsminister)
—> Nachfolger von Adenauer (1963)
—> Beginn Rückgang: wirtschaftswachstum deutlich niedriger als in 50er
—> erste Kriese bundesrepublkik
—> 1966 tritt er Zurück
—> Wandel beginnt mit großer Koalition
• Kanzlerdemokratie: Kanzler gibt Richtlinien der Entwicklung vor (Richtlinienkompetenz)
4 Ziele aufgestellt: —> Bundesrepublik in westliches System einbinden (westliche Integration)
—> Souverinität
—> Schutz Angriff von außen
—> Ziel der Wiedervereinigung
• viele Aspekte sind ineinander gebunden

Wirtschaftliche Entwicklung
• “Wirtschaftswunder”
• VW Käfer als Symbol
• Autoindustrie, Elektrobereich, Stahlindustrie
• Hungerjahre enden
• Häuser und Wohungsbau gefordert
• Reisewelle (Alpen, Italien)
• Währungsreform 1948 deutsche Mark
• “Marshall-Plan” 48-53 : USA stellt 10 Millarden Dollar bereit
—> westeuropa stabil halten
• soziale Marktwirstaschaft (sozialer Ausgleich mit Gewinn und Wettbewerb vereinigt)
—> Kapitalismus
—> zB Kündigungsschutz, Sozialverischerung (Soziale Komponenten)
• Stahlindustrie Wirtschaftsmotor
• Arbeitslosenrate sinkt drastisch —> Mangel an Arbeitskräften —> Gastarbeiter (Spanien, Portugal, Italien, später Türkei und Juguslavien)
—> Gastarbeiter haben sich Existenz aufgebaut) —> deutschland wird Vielfältiger und Multikultureller
• Franzosen sind skeptisch (Angst vor bedrohung De)
• EGKS (europäische gemeinschaft für kohle und staat
• —> benötigte Rohstoffe gemeinsam zusammen bereit stellen 1951
• “Wohlstand für alle” (Slogan Ludwig Erhard)—> höhere Löhne, bis anfang der 60er im wesentlichen auch Umgesetzt
—> Anhebung Lebensstandard (zb Fresswelle, Reisewelle)
• Jugend übernimmt Trends aus USA (Rock’n’roll)

• wirtschaftswunder weil: - sehr hohe Wachstumsraten (5-8%)

Warum ist Deutschland so schnell gewachsen? (S491)

• Wirtschaftswachstum in den 1950er- und 1960er-Jahren in Deutschland


• Wiederaufbau im Westen nach dem Zweiten Weltkrieg mit günstigen Bedingungen
• Hoch entwickeltes Produktionspotenzial trotz Kriegsschäden
• Einführung der Deutschen Mark 1948 und Ende von Zwangsbewirtschaftung und Rationierung(Währungsreform)
—> Geldwertstabilität
• Wirtschaftliche Unterstützung durch den Marshall-Plan
• Etablierung der sozialen Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard im Westen
• Liberalisierung des Weltmarkts, stabile Wechselkurse und geringe Inflationsraten
• Europäische Integration förderte einen großen Wirtschaftsraum
• Rascher Wirtschaftsaufschwung bis Anfang der 1970er-Jahre, als “Wirtschaftswunder” bekannt
• Steigende Industrieproduktion, sinkende Arbeitslosigkeit, höhere Einkommen und Kaufkraft der Deutschen Mark
• Verbesserung des Lebensstandards für Bundesbürger
• “Konsumwellen” von Lebensmitteln bis zu Reisen begleiteten den Aufschwung
• Wohlstand war ungleich verteilt, aber staatliche Sozialpolitik und Gesetze wie das Lastenausgleichsgesetz von 1952 sowie die Rentenreform
von 1957 versuchten, Ausgleich zu schaffen
• Rentenreform führte die “Dynamisierung” der Renten ein und ersetzte das Versicherungsprinzip durch den “Generationenvertrag”

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