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DIE GEWEBE DER Muskelgewebe, Nervengewebe

TIERE II.
MUSKELGEWEBE (IZOMSZÖVETEK)

1. Aufgabe
 Bewegung (aktiv)
 Formgebung

2. Typen
• Quergestreifte Muskulatur
• Glatte Muskulatur
• Herzmuskulatur
1. QUERGESTREIFTE
MUSKULATUR
 von unserem Willen (Bewusstsein) gesteuert
 der Mensch hat etwa 400 Skelettmuskeln
 aus Muskelfasern aufgebaut
 Sie arbeiten entweder miteinander oder im Wechsel gegeneinander,
die einen als Beuger, die anderen als Strecker. Sie
sind Gegenspieler oder Antagonisten. (z.B. Bizeps und Trizeps)
 Nach gewisser Zeit ermüden sie und brauchen eine Erholungsphase.
 (aus Zucker Milchsäure. Diese „Übersäuerung“ führt zur
Ermüdung. Bei ungewohnter Belastung entsteht „Muskelkater“.)
 kleine Interzellularräume, Querstreifen, Zellkerne am Rande des
Gewebes
2. GLATTE MUSKULATUR

 arbeitet unwillkürlich und ermüdet auch


nicht
 Wo?  an den Wänden von Hohlorganen
(z.B. in der Speiseröhre, Magen und
Darm)
 kleine Interzellularräume, OHNE
Querstreifen, Zellkern innerhalb des
Gewebes
3. HERZMUSKULATUR
 arbeitet unwillkürlich und ermüdet nicht
 Selbstkontrolle (das Nervensystem
beeinflusst ihre Arbeit nur ein bisschen)
 Zwischenform von glatter und quergestreifter
Muskulatur
 wie die Skelettmuskulatur quergestreift
 ABER weist die
sogenannten Glanzstreifen auf.
 Glanzstreifen: sind meist stark eingefärbt bis
schwarz und typisch für die Herzmuskulatur
NERVENGEWEBE (IDEGSZÖVET)

 besteht aus Nervenzellen, die von Gliazellen umgeben sind


 die Nervenzellen bilden einen netzartigen Verband
 Die Regenerationsfähigkeit des Nervengewebes ist im
Vergleich zu anderen Geweben sehr beschränkt,
 insbesondere da Nervenzellen nicht mehr teilungsfähig
sind
 Aufbau einer Nervenzelle:

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