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Methode:
Grammatikbersetzungsmethode (GM)
Zeit:
Von (?)
bis ca.
1880
Inhalte:
Rekonstruktion der fremden Sprache und Reproduktion
korrekter Stze durch Anwendung der Regeln
Zweisprachiger Unterricht
Betonung der schriftsprachlichen Fhigkeiten
Lehrer als Wissensvermittler
Wichtigkeit des Lehrbuchs
Deduktive Grammatikbehandlung (von der Regelerklrung
zum Beispiel- und bungssatz
Kommentar:
bernahme von
Methoden des altsprachlichen
Unterrichts
(Griechisch/Latein)
Rolle der bersetzung
im FSU heute wieder
aktuell!
Unterrichtsschritte:
Wrter memorieren
Grammatik memorieren
Audiolinguale
Methode (ALM)
Audiovisuelle
Methode (AVM)
Ab ca.
1880
40er
Jahre
In der
BRD:
ab den
50er
Jahren
des 20.
Jh.
Im Zweiten Weltkrieg in
den USA entwickelte
Methode, bes. dort von
1960 bis 1970
verbreitete Methode
40er
Jahre,
in der
BRD in
den
60er
Jahren
des 20.
Jh.
In Frankreich entwickelt
Reformbewegung:
Zuwendung zu den
lebenden Sprachen,
Versuch sich von den
Lehrmethoden der
Alten Sprachen zu
lsen,
Einfluss der neuen
Wissenschaft
Phonetik
Einfluss des
Behaviorismus und der
strukturalistischen
Linguistik
Einfluss der
strukturalistischen
Linguistik
Vermittelnde
Methode (VM)
50er
Jahre
in der
BRD,
Nachwi
rkung
bis
heute
Widerspruch zur
Unterrichtswirklichkeit
der 50er Jahre:
Die Unterrichtspraxis
war in diesen Jahren
hauptschlich von der
Grammatikbersetzungsmethode
beherrscht!
Kommunikative
Methode (KM)
Mitte
der
70er
Jahre,
die
aktuelle
Methode
Einfluss der
Pragmalinguistik
bertragung von
Habermas
kommunikativer
Kompetenz auf die
FremdsprachenDidaktik
Vier Lernschritte:
1. Rezeptive bungen
2. Reproduktive bungen
3. Produktive bungen
4. Kreative bungen
Interkultureller
Ansatz (IA)
80er
Jahre
Entdeckung des
fremdkulturellen
Lerners und seiner
Spezifik, Einsicht, dass
kommunikative
Fertigkeiten zum
Verstehen des Anderen
nicht ausreichen.
Kognitiver
Ansatz (KA)
90er
Jahre
Einfluss der
Kognitionspsychologie
kognitive Wende