Sie sind auf Seite 1von 8

Umgang mit dem kranken Menschen

Anatomie

Anatomie ist die Lehre vom Aufbau des Körpers!

systematische Anatomie = beschreibende Anatomie


topografische Anatomie
funktionelle Anatomie

 Der menschl. Organismus besteht aus:


Zelle – Gewebe – Organ – Organsysteme

 Wie gliedere ich den menschlichen Körper? Wie orientiere ich mich an
ihm?

 Der Körper wird eingeteilt in:

Rumpf, Stamm  Truncus


Kopf, Schädel  Kaput
Hals  Collum
Arme und Beine  Extremitäten

Rumpf: Thorax – Abdomen – Pelvis (=Becken)

1.Orientierung am menschlichen Körper:

Man orientiert sich immer am Patienten!! z.Bsp.: Rechte Hand = rechte Hand des
Patienten.

Achsen:
1.) vertikale oder longitudinale Achse = Längsachse, senkrecht zur Unterlage
2.) transversale oder horizontale Achse = Querachse, senkrecht zur Längsachse
3.) saggitale oder Pfeil- Achse = steht rechtwinkelig auf 1.) und 2.)

Ebenen:
1.) Medianebene (Symmetrieebene) wird auch genannt. Mediansaggitalebene
Teilt den Körper in 2 Hälften. Beinhaltet also longitudinale und saggitale Achsen
als Koordinaten.
2.) Frontale Ebene (Stirnebene) steht senkrecht zur Mediansaggitalebene.
Ihre Koordinaten werden durch die longitudinale und transversale Achse
festgelegt.
3.) Transversale Ebene (Schnittebene) steht senkrecht zur Mediansaggitalebene und
zur Frontalebene. Koordinaten werden durch transversale und saggitale Achse
bestimmt.

Richtungen im Raum:

Arm: ulnar = nach der Elle hin


radial = nach der Speiche hin
Bein: tibial = nach dem Schienbein hin
Umgang mit dem kranken Menschen
fibular = nach dem Wadenbein hin
Hand: palmar od. volar = der Hohlhand zu
dorsal = rückenwärts
Fuß: plantar = der Fußsohle zu
dorsal = rückenwärts

kranial = kopfwärts oder superior


kaudal = schweifwärts oder inferior.........gilt nur für den Rumpf, nicht für Extremitäten
proximal = zum Stamm hin......................gilt nur für die Extremitäten
distal = vom Stamm weg
medial = zur Mitte hin median = exakt in der Mitte lateral = zur Seite
anterior = nach vorne ventral = bauchwärts posterior = nach hinten
dorsal = rückenwärts

Nach ihre Konstitution werden 3 verschiedene Menschentypen unterschieden:


1.) Der Leptosome  dünn, hager
2.) Der Athletiker  sportlich, muskulös
3.) Der Pykniker  dicker, geduckte Haltung

2. Organsysteme:
Bewegungssystem
Atmungssystem
Kreislaufsystem
Verdauungssystem
Harnsystem
Geschlechtssystem
Endokrinessystem
Abwehrsystem
Nervensystem inkl. Sinnesorgane

2.1 Das Bewegungssystem:

Welche Gewebe gehören zum Bewegungssystem?


 Binde-, Knorpel-, Knochen-, und Muskelgewebe

Bindegewebe:

Bänder (ligamenti) bestehen aus kollagenen, parallel laufenden Fasern, welche in


weißer Farbe dargestellt werden. (z.Bsp.: lig. cruziale)

Sehnen (tendo) bestehen ebenfalls aus kollagenen Fasern welche nur besser und
dichter angeordnet sind. Sehnen kompensieren Druck und Zugkräfte sehr gut.

Faszien sind Hüllen aus Bindegewebe rund um Muskel oder ganze Muskelbündel.
Auch sie bestehen aus Kollagenfasern welche aber gitterartig angeordnet sind.

weiter gibt es „lockeres Bindegewebe“ als Verschiebegewebe, und Fettgewebe als


Polster.

Knorpel:
Umgang mit dem kranken Menschen

Es gibt zwei Knorpelarten  hyalinen- und Faserknorpel. Hauptsächlich kommt im


Bewegungsapparat der hyaline Knorpel vor. Er ist druckelastisch, gleitfähig, und
kann unter speziellen Umständen verknöchern. Fast alle Gelenksflächen bestehen
aus hyalinem Knorpel.
Der Faserknorpel kommt in den Bandscheiben (Disci intervertebralis) und der
Schambeinfuge (Symphyse) vor. Dieser Knorpel ermöglicht „Scherbewegungen“.

Knochen:

Röhrenknochen  Os longum, Ossa longa (das Femur)


Kurze Knochen  Os breve, Ossa brevia (Hand- und Fußwurzelknochen)
Platte Knochen  Ossa plana (Schädelknochen, Scapula)
unregelm. Knoch.  Ossa irregularia (Wirbel)

Knochen bestehen aus einer harten Außenhaut, der Kompakta. Im Inneren sind sie
schwammartig aufgebaut. Eine Unzahl von kleinen Knochenbälkchen ergeben die
Spongiosa. Im Lumen des Knochens befindet sich entweder rotes (blutbildendes)
oder gelbes (weißes) Fettmark.

Muskelgewebe:

Die Muskulatur des Bewegungsapparts besteht aus der „quergestreiften


Skelettmuskulatur“ Muskeln sind von Faszien umgeben.  ermöglicht Bewegung
von Antagonisten. Meistens entspringen die Muskeln mit ihren Sehnen direkt am
Knochen. Ein Muskel wird innerviert und durchblutet. Weiter ist er kontraktionsfähig.

2.1.2 Tastbare Knochen und Knochenpunkte:

Kaput: StirnbeinOs frontale OberkieferteilMaxilla


UnterkieferMandibula JochbogenArcus zygomaticus
SchläfenbeinOs temporale Processus mastoideus (hinter Ohr)

Thorax: SchlüsselbeinClavicula BrustbeinManubrium sterni


RippeCosta BrustbeinkörperCorpus sterni
RippenbogenArcus Costae Angulus sterni=Winkel zw. Man+Cor.

Abdomen: SchambeinhöckerTuberculum pubicum


DarmbeinkammCrista iliaca

Wirbel: 7.HalswirbelVertebra prominens


DornfortsatzProcessus spinosus
SchulterblattScapula+Spina scapula( endet am Acromion)

Pelvis: KreuzbeinOs Sacrum


SitzbeinhöckerTuber ischiadicum
KreuzbeinvortsatzOs coccygis

OS: OberschenkelknochenFemur Caput femoris


Corpus femoris
Trochanter major (außen)
Umgang mit dem kranken Menschen
Trochanter minor (innen)
Epikondylus medialis + lateralis

Knie: KniescheibePatella

US: FersenbeinTuber calcanei WadenbeinFibula


SchienbeinTibia Malleolus medialis + lateralis

Arme: OberarmknochenHumerus Caput majus


Tuberculum majus
Epikondylus medialis +lateralis

SpeicheRadius
ElleUlna (Olecranon)
Processus styloideus radialis + ulnaris

2.2 Das Herz-Kreislaufsystem:


besteht aus: Herz (Motor)
Blutgefäße (Transport)

Herz: (lat. Cor) liegt im Thorax hinter dem Sternum auf der linken Seite. Die
Herzspitze zeigt nach links unten. (wir orientieren uns an den intercostal Räumen)
Das Herz ist ein muskuläres Hohlorgan. Es besteht aus quergestreifter Muskulatur,
welche man als Myokard bezeichnet. Weiters besitzt das Herz die gleiche
Auskleidung wie die Blutgefäße.
Es besteht aus 4 Räumen.2 Vorhöfe (Artrium)
2 Kammern (Ventrikel)
Wir unterscheiden einen rechten Vorhof von einem linken, und eine rechte von einer
linken Kammer. Funktionell sind diese zwei Hälften in verschiedene Kreisläufe
eingebunden. Die rechte Herzhälfte nimmt am Lungenkreislauf teil.  

 Blut tritt durch den rechten Vorhof in die rechte Kammer. Von dort aus wird es
weiter in den Truncus Pulmonalis gepumpt. (dieser Truncus Pulmonalis teilt sich in
eine Achaea pulmonalis dextra, bzw. sinistra)
In den Lungen wird das Blut mit Sauerstoff angereichert und anschließend durch die
Vena pulmonales in den linken Vorhof gepumpt.   

 In der linken Hälfte des Herzens beginnt der „große“ Körperkreislauf. Blut fließt
vom linken Vorhof in die linke Herzkammer und von dort weiter in die Aorta
(Hauptschlagader). Danach passiert es andere große Arterien (A. carotis communis),
 kleine Arterien  Arteriolen  Kapillaren.
Kapillaren haben einen arteriellen und einen venösen Schenkel. In ihnen findet der
O2 Austausch statt.  Venulen  kleine Venen  große Venen (Hohlvenen)  Herz

Arterie: Ist ein Blutgefäß welches vom Herzen wegführt.


Transportiert oxygeneriertes Blut.
Vene: Ist ein Blutgefäß welches zum Herzen hinführt
Transportiert desoxygeneriertes Blut.
Umgang mit dem kranken Menschen
Blutgefäße sind grunsätzlich gleich aufgebaut. Sie besethen aus einer 3 Schichtigen
Wand.
- TUNICA INTIMA = INTIMA
- TUNICA MEDIA = MEDIA
- TUNICA EXTERNA = ADVENTITIA

Intima: Die Gefäß-Innenhaut besteht aus einem Plattenepithel  Endothel.


Die Auskleidung des Herzens wird Endokard genannt.
Media: Hier kommen hauptsächlich Muskulatur und elastische Fasern vor. In
peripheren Gebieten besteht die Media (bei Arterien) aber fast nur mehr
aus Muskulatur.
Adventitia: Diese Schicht besteht hauptsächlich aus Bindegewebe.

Pfortaderkreislauf:
Wenn zwei Kapillarbetten hintereinander geschaltet sind, spricht man von einem
Pfortaderkreislauf (auch Portalkreislauf genannt). Die Verbindung der zwei
Kapillarbetten heißt Pfortader.

Lymphgefäß-System:
Das Lymphgefäß-System transportiert die Lymphe. Lymphe wird aus dem Gewebe
entnommen, in Lymphknoten gebildet und über den Hauptlymphstamm den
Blutgefäßen zugeführt. Ductus Thoracius
Das Lymphgefäß-System fusioniert mit dem Blutkreislauf.  Daher ist das
Blutkreislaufsystem kein geschlossenes (oft angenommen), sondern ein offenes
System.

Pulstasten am Patienten:

Hand: Fuß: große Gefäße:


Arteria radialis Arteria dorsalis pedis Arteria carotis communis
Arteria ulnaris Arteria tibialis posterior Arteria femoralis
Aorta durch Bauchdecke

Blutentnahme:
Meistens aus oberflächlichen Venen am Arm oder an der Hand. (Vena cephalica,
Vena basilika.......große Unterschiede von Mensch zu Mensch)
Auf der Intensivstation wird Blut hauptsächlich von der Vena jugularis interna, oder
von der Vena subclavia entnommen.

Untersuchungsmethoden am Herzen:

Auskultationspunkte:  Abhören von Herztönen


Hören nach Herzgeräuschen

Elektro Kardio Gramm (EKG)  Ableitung der sog. “Herzströme”


da das Herz autonom ist (eigene
Erregung)

Echokardiogramm  Ultraschall, bewährtes System

Röntgenbilder
Schnittbilder (CT)
Umgang mit dem kranken Menschen

2.3 Das Nervensystem:

Für jede Region in unserem Körper gibt es einen „Außen-“ und einen „Innenminister“.
Außenminister:  nimmt Information auf (z.Bsp.: Reize), speichert und
verarbeitet diese, gibt aber auch Information ab;
Innenminister:  Koordination der Inneren Organe zu einem „Ganzen“
Enge Zusammenarbeit mit dem endokrinen System.

Jeder Nerv besteht aus: Nervenzellen, Nervenfasern, Glia. ZNS und PNS werden
voneinander unterschieden.

ZNS (zentrales Nervensystem):


besteht aus Gehirn (Encephalon) und Rückenmark (Medulla Spinalis).
PNS (peripheres Nervensystem):
besteht aus den 12 Hirnnervenpaaren und 31-33 spinalen Nervenpaaren.
Weiters unterscheidet man eine funktionelle Einteilung:
1.) animalisch, bzw. somatisch, „zerebrosbinal“;
2.) autonom, vegetativ; (Sympathikus und Parasympathikus)

grobe Gliederung des ZNS:

das ZNS ist ursprünglich aus 3 Hirnbläschen entstanden.

PROSENCEPHALON (Vorderhirn)
TELENCEPHALON (Endhirn) ............... geht aus dem Prosencephalon hervor
DIENCEPHALON (Zwischenhirn)....... geht aus dem Prosencephalon hervor
MESENCEPHALON (Mittelhirn)
RHOMBENCEPHALON (Rautenhirn)
METENCEPHALON (Hinterhirn)............. geht aus dem Rautenhirn hervor
MYENCEPHALON (Markhirn)............... geht aus dem Rautenhirn hervor
MEDULLA SPINALIS (Rückenmark)......... geht aus dem Rautenhirn hervor
Endhirn  gelernte motorische Bahnen
Zwischenhirn  Steuerung des endokrinen Systems
Mittelhirn  Reflexzentrum für die Augen
Kleinhirn  Motorik
Hinterhirn  von dort ziehen Bahnen in die Peripherien
Rückenmark  Atmung, Schlucken...

grobe Gliederung des PNS:

12 Hirnnervenbahnen stellen Verbindungen in die Peripherien des Kopfteils her.


Auf jeder Rückenmarksequenz tritt ein Spinalnerv aus. Diese versorgen sowohl
Muskeln, als auch die Haut.
motorisch  efferente Fasern  vom Gehirn weg
sensibel  afferente Fasern  zum Gehirn hin

2.4 Das Atmungssystem

Das AS wird in 2 Abschnitte geteilt. 1.)Luftleitende Abschnitte


Umgang mit dem kranken Menschen
2.)Gasaustauschende Abschnitte

Organe: Nase (Nasus)  Nasenhöhle (Cavitas nasi)  Rachen


(Pharynx)  Nasopharynx  Oropharynx (Speise u. Luft-
röhre)  Kehlkopf (Larynx)  Luftröhre (Trachea) 
Bronchialbaum (Stammbronchien., gr und kleine Bronchien)
 Aveolen (Lungenbläschen) = Gasaustausch

obere Luftwege gehen bis zum Kehlkopf


untere Luftwege beginnen ab dem Kehlkopf

Zuerst wird die luft angewärmt, angefeuchtet und gereinigt. Nasennebenhöhlen


besitzen wir nur, damit der Schädel leichter wird.  Sinus paranasales, 8 Höhlen
Sie entstehen mit dem Zahnwechsel bei Kindern.

2.5 Das Verdauungssystem

Dieses System wird ebenfalls in zwei Abschnitte gegliedert.


a) Kopfteil (Kopfdarm)
b) Rumpfteil (Rumpfdarm)

Kopfdarm: Mund (Cavitas oris)  Zunge (Lingua)  Zähne (Dentis)


 Speicheldrüsen  Gaumen (Palatum)  Rachen
(Pharynx)  Oropharynx  Laryngopharynx.................

Rumpfdarm: Speiseröhre (Ösophagus)  Magen (Gaster)  Dünndarm


(3 Abschnitte)  Duodeum  Leerdarm  Krummdarm
(Ileum) Blinddarm (mit Appendix veriformis)  Colon-
Ascendenz  Colon Transversum  Colon Descendenz
Colon Sigmoideum  Rektum  Analkanal

Der Bereich vom Blinddarm bis zum Rektum wird als Dickdarm bezeichnet.

Weiters gehören zum Verdauungssystem: Leber (Hepar)


Bauchspeicheldrüse (Pankreas)

2.6 Das Harnsystem

Die Organe des Harnsystems (Systema urinarium) umfassen die paarig angelegte 
Niere (Ren), das paarige  Nierenbecken (Pelvis renalis), den paarigen  Harnleiter
(Ureter), die unpaarige  Harnblase (Vesica urinaria) und die  Harnröhre
(Urethra).

Die genannten Organe können, gemäß ihrer Funktionalität in


 harnbereitende und
 harnableitende
Organe unterteilt werden.

In der Niere wird aus einem Ultrafiltrat des Blutplasmas Harn bereitet und
konzentriert. Über das Nierenbecken und die Harnleiter wird er zur Harnblase
transportiert, die ihn vorübergehend sammelt. Über die Harnröhre wird er schließlich
entleert.
Umgang mit dem kranken Menschen

Die Organe des systema urinarium sind ausserhalb der von Peritoneum
ausgekleideten Bauchhöhle lokalisiert.
Der distale Abschnitt der Harnleiter, die Harnblase und die weibliche Harnröhre sind
im Spatium subperitoneale untergebracht. Die männliche Harnröhre verlässt das
kleine Becken nach einer kurzen Strecke und verläuft dann im männlichen Glied
(Penis).

2.7 Das Geschlechtssystem

2.7.1 Das männliche Geschlechtssystem

Einteilung in:

1.) innere Geschlechtsorgane: Hoden (Testis), Nebenhoden (Epididymis),


Samenleiter (Ductus deferens) und die Geschlechtsdrüsen Vorsteherdrüse
(Prostata), Bläschendrüse (Glandula vesiculosa) und Cowper – Drüsen
(Glandula bulbourethrales)

2.) äußere Geschlechtsorgane: Glied (penis), Hodensack (Skrotum) und


Hodenhüllen

Funktion: Im Hoden werden die männlichen Keimzellen (Spermatozoen) gebildet und


über ein Kanälchensystem in den Nebenhoden transportiert wo sie heranreifen. Über
den Samenleiter gelangen sie in die Harnsamenröhre, aus der sie, nachdem ihnen
von den Geschlechtsdrüsen noch Sekrete beigemischt wurden, die Körperhöhle
verlassen.

2.7.2 Das weibliche Geschlechtssystem

Einteilung in:

1.) innere Geschlechtsorgane: Eierstock (Ovarium), Eileiter (Tuba uterina),


Gebärmutter (Uterus), Scheide (Vagina)

2.) äußere Geschlechtsorgane: große und kleine Schamlippen (Labia majora


pudenti und Labia minora pudenti), Scheidenvorhof (Vestibulum vaginae),
Vorhofdrüsen (Glandula vestibulares), Kitzler (Clitoris)

Vulva = die äußeren Geschlechtsorgane einschließlich der Mündungen von


Harnröhre und Scheide sowie der Mons pubis als Fettpolster der Symphyse.

Adnexe = Eileiter und Eierstöcke

Funktion: Im Ovar reifen die weiblichen Eizellen heran, die befruchtungsfähigen


werden zyklisch über den Eileiter in Richtung Uterus transportiert. Kommt es zur
Befruchtung, nistet sich der junge Embryo (Blastozyste) in die entsprechend
vorbereitete Uterusschleimhaut ein.

Das könnte Ihnen auch gefallen