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Rohrströmungen
Für den Fall, dass die Strömung überwiegend durch Schwere- Druck- und Trägheitskräfte
bestimmt wird (Vernachlässigung der Reibung und sonstiger Verluste), gilt für die stationäre
Rohrströmung die Energiegleichung nach Bernoulli
p v2
H z
g 2g
2
v5
H z5 (da p5 = 0)
2g
Der Durchfluss Q ergibt sich aus der Auslaufgeschwindigkeit v5 und der Querschnittsfläche
A5 der Ausflussöffnung.
Q v5 A5
Blatt 5.1
An jeder anderen Stelle der Rohrleitung ergibt sich die mittlere Fliessgeschwindigkeit vi nach
der Kontinuitätsgleichung aus dem überall konstanten Q und der lokalen Rohr-
Querschnittsfläche A i .
Q
vi
Ai
Gemäss der Bernoulli-Gl. folgt damit die Druckhöhe an jeder Stelle aus der gegebenen
Energiehöhe abzüglich der Geschwindigkeitshöhe und der geodätischen Höhe.
pi Q2
H zi
g 2gA 2i
Heber
Anspringvorgang:
Wenn der Oberwasserstand den Heberscheitel überschreitet, beginnt ein zunächst kleiner
Abfluss mit teilgefülltem Heber, wobei der Heberscheitel als rundkroniger Ueberfall wirkt.
Der überlaufende Strahl springt bei ausreichend grossem Abfluss an der Hebernase ab und
legt sich an die darüber liegende Heberdecke an. Hierdurch wird der Luftraum im Heber von
der Atmosphäre abgeschlossen. Der an die Heberdecke springende Strahl reisst die Luft aus
dem Heberinneren nach und nach mit. Der Heber wird evakuiert, der Heberquerschnitt mit
Wasser gefüllt und die Abflussleistung nimmt sehr schnell auf den vollen Wert zu.
Blatt 5.2
Verlustfrei: mit Verlusten:
Beim Ausfluss eines Wasserstrahls aus scharfkantigen Düsen oder Schlitzen ist die
Querschnittsfläche des Strahls kurz unterstrom der Oeffnung im allgemeinen kleiner als die
Oeffnung. Diese Erscheinung nennt man Kontraktion. Der am weitesten eingeschnürte
Strahlquerschnitt heisst auch “vena contracta”.
A vc
cc ; A vc c c A 1
A1
Der Kontraktionskoeffizient ist abhängig von der Geometrie der Düse und von der Form der
Austrittsöffnung. Die folgenden Angaben gelten für kreisförmige Düsen.
Blatt 5.3
Der Durchfluss berechnet sich bei kontrahiertem Strahl und bei gegebener Energiehöhe H
aufgrund der eingeschnürten Querschnittsfläche mit Bernoulli- und Kontinuitätsgleichung zu:
d 12
Q A vc v vc c c 2gH
4
Für den Fall, dass der Ueberdruck p im Rohr vorgegeben ist, berechnet sich der Durchfluss
zu:
cc d 12
Q 2 p / p = p o p atm
1 c 2c (d 1 / d o ) 4 4
cc
Der erste Term der rechten Seite, cQ , wird auch als Aus- oder
1 c (d 1 / d o )4
2
c
Durchflussbeiwert bezeichnet.
Verluste in Rohrströmungen
Zur Berechnung von Strömungen in längeren Rohren und solchen mit plötzlichen
Querschnitts- oder Richtungsänderungen kann ebenfalls die Energiegleichung verwendet
werden, jedoch sind die Energiehöhenverluste zu berücksichtigen
Blatt 5.4
Kontinuierliche Verluste
In Kapitel 4 wurde aufgrund einer Bilanzierung der angreifenden und widerstehenden Kräfte
ein Ausdruck für den Zusammenhang zwischen dem Piezometerhöhengefälle –dhp/dx und der
Wandschubspannung 0 in Rohren gleichbleibenden Querschnitts hergeleitet, für welche die
Energielinie parallel zur Drucklinie verläuft:
dh p 4τ 0
- = IE =
dx ρgd
dh p 32νv m
- =
dx gd 2
für die mittlere Geschwindigkeit vm. Für ein Rohr der Länge L gilt:
dh p h p1 -h p2 Δh p
- = =
dx L L
wenn hp den Piezometerhöhenverlust bezeichnet. Aehnlich wie bei umströmten Körpern
kann der Reibungswiderstand auch mit dem dynamischen Druck v2/2 oder die Abnahme der
Piezometerhöhe mit der Geschwindigkeitshöhe v2/2g in Beziehung gesetzt werden. Mit einem
Reibungsbeiwert gemäss
4τ d dh
λ = 20 = - 2 p
ρv /2 v m /2g dx
L v 2m
h p Darcy-Weisbach
d 2g
Diese Gleichung ist als allgemeiner Ansatz für Rohrreibungsverluste nach Darcy-Weisbach
bekannt. Für laminare Rohrströmungen gilt
64ν 64
λ= =
v m d Re
Bei laminarer Rohrströmung ist damit der Reibungsbeiwert eine Funktion der Reynoldszahl
allein. Das heisst, dass die Strömungswiderstände durch die Zähigkeit bedingt sind. Die Rau-
heit der Rohrwandung spielt praktisch keine Rolle.
Der Reibungsbeiwert für turbulente Strömungen wird mit Hilfe der Formel nach Prandtl-
Colebrook rechnerisch bestimmt, die im folgenden diskutiert wird. Alternativ kann auch aus
dem Diagramm nach Nikuradse-Moody (Moody Diagramm) abgelesen werden, das auch auf
dieser Formel basiert.
Blatt 5.5
Für praktische Anwendungen existieren in Formelbüchern auch Tabellen und Diagramme für
die Druckverluste in Rohren verschiedener Durchmesser und Rauheit, die auf den
Gesetzmässigkeiten nach Darcy-Weisbach und Prandtl-Colebrook basieren.
turbulent Bei turbulenter Strömung ist im allgemeinen Fall eine Funktion der Re-Zahl
und der Rauheit k in Relation zum Rohrdurchmesser (z.B. aus
Dimensionsanalyse herleitbar).
= f(Re, k/d)
Die Beziehung zwischen , Re und k/d wird durch die Gleichung von Prandtl-
Colebrook beschrieben.
1 k/d 2,51
2 log
3,71 Re
Bei den Sonderfällen sehr glatter Wandungen (k sehr klein) bzw. grosser Re-
Zahlen kann dieser Ausdruck wie nachstehend vereinfacht werden:
hydraulisch glatt
Eine Rohrleitung ist dann als hydraulisch glatt einzustufen, wenn die
Rauheitserhebungen k kleiner sind als die Dicke der die Wand überziehenden
viskosen Unterschicht. Die turbulente Hauptströmung wird durch die
Rauheiten nicht direkt beeinflusst. In hydraulisch glatten Rohrströmungen ist
der Reibungsbeiwert eine Funktion der Re-Zahl allein.
= f(Re)
1 2,51
2 log hydraulisch glatt
Re
hydraulisch rauh
Blatt 5.6
Reibungsverluste nicht mehr von der Re-Zahl beeinflusst. Sie sind dann nur
noch von dem relativen Betrag der Rauheitshöhe k/d abhängig.
f (k / d) f(Re)
1 k / d
2 log hydraulisch rauh
3,71
IE = h p / L (für d = konst.)
vd
Re =
v = Q/A
= kinematische Viskosität
k = Wandrauheit mm
Bei nicht kreisförmigem Querschnitt ist in den Reibungsansatz nicht der Durchmesser,
sondern der vierfache hydraulische Radius rhy einzusetzen, d.h.
Re 4rhy v /
Der hydraulische Radius repräsentiert den Einfluss der bremsenden Schubkräfte (gekoppelt
mit dem Umfang des Rohrs) bezogen auf die antreibenden Kräfte (gekoppelt mit der
Querschnittsfläche):
A d2 / 4 d
rhy beim Kreisprofil gilt: rhy
Lu d 4
k 4Q m vd
10 2 ; v 1,3 ; Re 1,3 10 5
d d 2
s
L v2
aus Diagramm folgt 0,038 und somit h p 31 m W.S.
d 2g
Blatt 5.7
Blatt 5.8
Beispiel für kontinuierliche Verluste, Ausfluss aus Behälter ins Freie
v2
H H
2g
L v2 L v2 v2
H H
d 2g d 2g 2g
2gH
Daraus ergibt sich die Geschwindigkeit v
L k
1 Re,
d d
Berechnung von v:
k
Im rauhen Bereich: f const.
d
Dadurch kann die Gleichung leicht aufgelöst werden. Der Ansatz kann
auch als Annahme verwendet werden, wenn nicht bekannt ist, ob das
Rohr hydraulisch rauh ist, sie muss jedoch nach Berechnung der
Geschwindigkeit, überprüft werden (z. B. auf Moody Diadramm).
k
Im Uebergangsbereich: f , Re
d
Hier ist auch abhängig von v, sodass die Gleichung meist iterativ gelöst werden muss.
Die kontinuierlichen Verluste bewirken also, dass die hydraulische Energie stromabwärts
immer kleiner wird. Dies hat auch zur Folge, dass die Energielinie in Strömungsrichtung stets
nach unten geneigt ist.
Blatt 5.9
Oertliche Verluste
Strömungsverluste, die durch eine lokale Aenderung des Strömungsquerschnitts oder der
Fliessrichtung verursacht werden, bezeichnet man als örtliche Verluste. Sie entstehen durch
Störungen der Strömung mit der Folge von Ablösungen, Rückströmungen und hoher innerer
Reibung.
Der Verlustbeiwert entspricht in seiner Struktur dem Term L / d aus der Verlustformel
für kontinuierliche Verluste. Der Energiehöhenverlust H ist gleich dem
Piezometerhöhenverlust hp, wenn Ein- und Austrittsquerschnitt gleich gross sind. Bei
ungleichen Querschnittsflächen ist darauf zu achten, auf welche Geschwindigkeit der
angegebene Verlustbeiwert bezogen ist. Liegen hierüber keine Angaben vor, beziehen sich die
Beiwerte in der Regel auf den Zuströmquerschnitt.
1. Plötzliche Rohrerweiterung
Die Verluste bei einer Rohrerweiterung sind mit Hilfe des Impulssatzes theoretisch herleitbar.
Es wird dabei die Annahme getroffen, dass der Druck in der Ablösezone dem Druck in der
ankommenden Rohrleitung entspricht.
A1 A
p 2 p1 v12 1 1
A2 A2
p1 v12 p 2 v 22
Bernoulli: H
g 2g g 2g
v12 2v1v 2 v 22
H
2g
2 2
u2 A Q2 A
H 1 1 1 1 1
2g A2 2gA 1
2
A2
Blatt 5.10
Der Energieverlust durch die Erweiterung beträgt also:
2
v 12 A 1 v 12
H erw 1
2g A 2 2g
A2 v2 0
v 12
erw a 1; H =
2g
2. Allmähliche Rohrerweiterung:
Bei der allmählichen Rohrerweiterung hängt der Verlust und damit der Druckrückgewinn
(Umwandlung von kinetischer Energie in Druckenergie) vom Verhältnis der Durchmesser und
vom Erweiterungswinkel ab.
v 12
H erw
2g
1. Plötzliche Verengung
Bei der plötzlichen Rohrverengung ist eine theoretische Berechnung des Verlustbeiwerts nicht
möglich, da die verursachenden Ablösungen sehr stark von der Schärfe der Einlaufkanten
abhängen.
v 22
H ver
2g
Blatt 5.11
Experimentell wurden folgende Verlustbeiwerte bestimmt:
A2/A1 0 0,1 0.2 0.3 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9 1.0
ver 0.50 0.46 0.41 0.36 0.30 0.24 0.18 0.12 0.06 0.02 0
Für den Grenzfall eines sehr grossen Zuströmquerschnitts A1 handelt es sich um einen
Einlauf; der entsprechende Verlustwert e hängt von der Geometrie ab.
v2
Einläufe H e e
2g
2. Allmähliche Rohrverengung:
v2
H k
2g
Der Umlenkverlust ist von mehreren Einflussgrössen abhängig. Für einen Kreiskrümmer
haben folgende Grössen einen Einfluss:
Blatt 5.12
Für Kreisrohrbogen mit Krümmungsradius rk ergeben sich die Umlenkverlustbeiwerte k90
nach folgender Figur
Quelle: Preissler/Bollrich: Technische Hydromechanik/1, VEB Verlag für Bauwesen Berlin 1985
------
-- ohne Verluste
mit örtlichen und kontinuierlichen
Verlusten
Blatt 5.13
Unterschied:
Im rechts gezeigten Fall tritt in der
Leitung höherer Absolutdruck auf
Ausfluss in Behälter
Verluste in Rohrverzweigungen
v 12
H vz vz
2g
Blatt 5.14
Verluste in Rohrvereinigungen
v 23
H ve ve
2g
Bewegungsart Beispiel
Die Absperrorgane unterscheiden sich in der Schliesscharakteristik. Sie sind deshalb für
verschiedene Zwecke unterschiedlich gut geeignet.
Blatt 5.15
Funktion, Eigenschaft trifft zu für
Flachschieber
relative Flächen-
Oeffnung verhältnis s
s/d As/A
0.875 0.948 0.07
0.750 0.856 0.26
0.625 0.743 0.81
0.500 0.609 2.06
0.375 0.466 5.52
0.250 0.315 17.0
0.125 0.159 97.8
0.000 0.000
Turbinen Pumpen
a) Freistrahlturbinen (Pelton-Turbine). Hori- a) Verdrängerpumpen
zontalachsige Version mit einer Düse: (Kolbenpumpen, Membranpumpen
Kreiskolbenpumpen, Zahnradpumpen,
Schraubenspindelpumpen
Für kleine Förderströme bei grossen
Förderhöhen und für Sonderzwecke.
b) Kreiselpumpen
Einsatz in Hochdruckanlagen
Blatt 5.16
b) Francis Turbinen Laufräder von Kreiselpumpen
c) Kaplan-Turbinen (Propeller-Turbinen)
Beton-spirale Radialrad Halbaxial- Axialrad
rad Propeller
c) Schneckenpumpen u. Sonstige
Einsatz in Niederdruckanlagen
Blatt 5.17
Leitungen mit Turbinen, bzw. Pumpen
Turbinen entnehmen der Flüssigkeit einen Teil der Strömungsenergie und wandeln sie durch
einen Generator in eine andere nutzbare Energieform um.
Mit Hilfe von Pumpen wird der zu fördernden Flüssigkeit die Energie zugeführt, die zur
Ueberwindung einer geodätischen Höhendifferenz und der Energieverluste aus Reibung und
örtlichen Verlusten erforderlich ist.
erforderliche
Pumpenleistung
N p = zugeführte Leistung an der Pumpenwelle (Watt)
1
Np g H Q
p = hydraulischer Wirkungsgrad der Pumpe p
Blatt 5.18
Bemessung von Pumpen
v2
H h geod . ( H lokal H kont. )
2g
v2 L
h geod.
1
2g lokal
d Auslauf
kontinuierlich
h geod. const. Q 2
Dort, wo Pumpen- und Rohrleitungskennlinie sich schneiden, liegt der Betriebspunkt der
Pumpe. Hier ist die Förderhöhe gleich der Summe aus allen Verlusthöhen plus der
geodätischen Förderhöhe. Im folgenden Beispiel sind die Kennlinien einer Kreiselpumpe und
eines Leitungssystems angegeben.
Der Wirkungsgrad einer Kreiselpumpe ist nicht konstant, sondern ebenfalls vom Durchfluss
abhängig. Dies wird durch die Kennlinie des Wirkungsgrads p f (Q) beschrieben. Die
Pumpe ist für die Anlage günstig ausgewählt, wenn der Betriebspunkt im Bereich hoher
Wirkungsgrade liegt.
Blatt 5.19
Beispiel einer Rohrleitung mit Pumpe
Die im Beispiel dargestellte Rohrleitung enthält kontinuierliche und örtliche Verluste sowie
einen Energiehöhensprung durch eine Pumpe. Am Auslauf zum unterstromigen Becken B
geht eine Geschwindigkeitshöhe der Auslaufgeschwindigkeit verloren. Es sind folgende
Verluste zu berücksichtigen:
Li
kontinuierliche Verluste: i i (für die Rohrdurchmesser d1 und d2)
di
N p p
Energiehöhensprung durch Pumpe H p
gQ
Die Summe aller Energiehöhenänderungen ist gleich der Differenz der Wasserspiegel in den
Becken A und B.
Blatt 5.20
H A H B H
Die Verlusthöhen und die Energiehöhenänderung durch die Pumpe haben verschiedene
Vorzeichen.
v12 L1 v 22 L N
H e s1 rsk s 2 k erw 1 2 2 1 p p
2g d 1 2g d2 gQ
2
d
v 2 1 v1
d2
Rohrleitungssysteme
Unter diesen Voraussetzungen gelten für die Berechnung von Rohrleitungssystemen folgende
Bedingungen:
Geg.: Q, L, d, k
Blatt 5.21
Bei Vereinigung: H 1 H 2 (da sonst an einem Ort zwei unterschiedliche Drucke)
2 2
v v
1 1
2 2 2
2g 2g
d 2 d 2
Kontinuität: Q Q1 Q 2 v1 v2
4 16
Für die Berechnung von v1 bzw. v2 muss, nachdem nach einer Variablen aufgelöst worden ist,
eine Iteration durchgeführt werden, da auch 1 bzw. 2 von den Geschwindigkeiten abhängen.
16Q
v1
1
d 2 4
2 2
Iteration:
Blatt 5.22
Variante 2: Q fliesst von A nach C: Qa Qc , Qb 0
In Leitung B fliesst nichts, da kein Energieliniengefälle vorliegt.
Beim Bau und Betrieb von Rohrleitungen und Rohrleitungssystemen gilt es nicht nur,
technisch und technologisch einwandfreie Lösungen zu finden, sondern die Kosten dafür
sollen auch möglichst gering gehalten werden.
Baukosten: Diese werden im wesentlichen durch die Länge L, den Durchmesser d und die
Wandstärke s bestimmt.
K Bau C1 L d s
gh p d
s h p : Betriebsdruckhöhe
2
Betriebskosten: Diese sind umso höher, je grösser die hydraulischen Verluste sind.
L v 2 L 16Q 2
K Betrieb C 2 h Verl . wobei h Verl.
d 2g d 2g 2 d 4
L
K Betrieb C 2
d5
L
K K Bau K Betrieb C1 d 2 C 2
d5
Blatt 5.23
Aus der Optimierung vieler Leitungen in der Vergangenheit sind Anhaltspunkte für die
wirtschaftlichen Fliessgeschwindigkeiten bekannt. Es gelten folgende Erfahrungswerte:
Blatt 5.24