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RUESS Maximilian

Johann Wolfgang von Goethe


„Der Barocklyrik war Goethe während seiner Kinderzeit in Frankfurt verpflichtet.
Klopstocks religiöse Odenpathetik wurde ihm zum Vorbild für geistliche Lieder“
-EINFÜHRUNG IN DIE LITERATUR DES DEUTSCHEN SPRACHRAUMES (SCHULBUCHNR.: 2700)

Geboren: 28. August 1749 in Frankfurt am Main

Schulausbildung: Zwei Jahre lang Schulbesuch, anschließend wird er von seinem


Vater unterrichtet

Vater: Sehr gebildeter und vielseitig interessierter Mann, der seine


Kinder sehr streng erzieht.

Studium: 1765 beginnt Goethe auf Wunsch des Vaters das


Rechtswissenschaften-Studium in Leipzig, welches er später in Straßburg
fortführt und mit der Auszeichnung „cum applausu“ abschließt.

Zeit in Weimar: 1775 folgt Goethe dem Ruf des jungen Herzogs Karl August nach Weimar, um
dort Minister zu werden. Er leitet unter anderem das Finanz- und Heerwesen
und das Weimarer Theater. Er erhält den Titel eines Geheimrates und wird
1782 in den Adelsstand erhoben.

Italienreise: 1786 reist er auf Grund einer Identitätskrise überstürzt und heimlich nach
Italien.

1789: Geburt des ersten und einzig überlebenden Sohnes

August 1806: Hochzeit mit Christiane Vulpius

Friedrich Schiller: Die Freundschaft mit Friedrich Schiller prägt Goethe wesentlich. Zusammen
verfassen die beiden Männer unter anderem die „Xenien“. Mit Schillers Tod
1805 verliert Goethe einen wichtigen Weggefährten.

Schicksalsschläge: 1816 Tod seiner Frau Christiane


1830 Tod seines Sohnes August

Gestorben: 22. März 1832 in Weimar


Begraben: in Weimar neben Friedrich Schiller

Bekannteste Werke: Die Leiden des Jungen Werter


Der Erlkönig
Der Zauberlehrling
Faust I und II

Quelle:

Borchmeyer, Dieter (2005), Goethes Biographie: sein Leben und seine Werke
http://www.goethezeitportal.de/wissen/enzyklopaedie/goethe/goethe-biographie.html [2.11.18]

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