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W 734S S
zu DEN
INSCHRIFTEN
DER 11. DYNASTIE
VON
JAKOB POLOTSKY
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LEIPZIG / J.C.
19 2
HINRICHS'SCHE BUCHHANDLUNG
9
KURT SETHE
ELFTER BAND
3HC
INSCHRIFTEN DER
11. D Y N A S T I E
VON
JAKOB POLOTSKY
3HC
Ht tV YORK UNIVERSITY
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VORWORT
Daß von dieser Schrift mehr erwartet werde, habe ich durch
als sie bieten will,
die Fassung des Titels zu verhindern gesucht, der ungefähr das besagen soll, was
man in früheren Zeiten mit ,,Ob$€rvatiunculae varü argumcnti ad spcctantes'' . . .
ausgedrückt hätte. Aus demselben Grunde sind die beiden ersten Kapitel nicht
..Paläographic" und ,,Epigrap/nk" überschrieben. Namentlich in dem zweiten habe
ich nicht den geringsten Versuch einer historischen Darstellung gemacht, die not-
wendiger Weise zu einer sehr umfangreichen Untersuchung über die Anfänge des
Schreibens in Horizontalzeilen hätte werden müssen. Dazu fehlt mir vor der Hand
das Material, und so habe ich mich darauf beschränkt, einige mir aufgefallene Er-
scheinungen zu beschreiben. —
In den sprachlichen Abschnitten kam es mir darauf
an, der Tatsache Rechnung zu tragen, daß nicht Alles was zwischen der Herakle-
opoliten- und der Hyksoszeit liegt, als ,,yl/. A'." zusammengeworfen werden darf.
\\'ährend das Wörterbucli bereits dahin gelangt ist, innerhalb des N. R. Unterabtei-
lungen einzuführen, wird für die Inschriftenliteratur des .VI. R. tatsächlich innerhalb
jener Grenzen nicht geschieden. Lägen die Urkunden gesammelt und zeitlich geordnet
vor, wie es für das N. R., zum Teil wenigstens, bereits der Fall ist, würde sich die
Notwendigkeit dazu von selbst ergeben und die Scheidung auch leichter durchzu-
tühren sein.
Ferner war es meine Absicht, die Bedeutung der noch stark vernachlässigten
Sprachformeln überhaupt vor Augen zu führen und, wo sich die Veranlassung dazu
bot, ihre Entwicklung innerhalb der jeweils gegebenen Grenzen ausführlich zu ver-
fuigt-n. Daß ich bei der Bestimmung dieser Grenzen gelegentlich (§ 73 f o) weniger —
auf die Einhaltung des eigentlich gebotenen zeitlichen Rahmens als auf eine möglichst
umfassende geschichtliche Darstellung bedacht war, schien mir ein geringes Übel
angesichts der Möglichkeit zu zeigen, auf was alles bei der Behandlung solcher Dinge
geachtet werden muß. Weniges ist auf diesem Gebiete so banal, daß es sich nicht
lohnte, es zu belegen, und zwar mit möglichst vielen, wenn es geht mit allen erreich-
baren Beispielen. Nur zu leicht setzen sich sonst ebenso bestimmte wie unzutreffende
Vorstellungen fest über die Häufigkeit einer Formel, über die zeitlichen Grenzen
ihres Vorkommens, über das zahlenmäßige und zeitlich oder sonstwie bedingte Ver-
hältnis verschiedener Fassungen zueinander, bisweilen sogar über den genauen Wort-
laut: cf. z. B. § 5 i (p. 7).
Infolge meiner Entfernung von Berlin habe ich mir meine Arbeit bei weitem
nicht so ausgiebig durch Heranziehung der //V»-/t^r^//r//-Sammlungen vereinfachen
können, wie es sonst nahegelegen hätte (cf. p. 2 n. i). Indessen war es mir grund-
sätzlich sehr lieb, daß ich so gut wie Alles selber sammeln mußte, und in einigen
hallen hoffe ich aus der Not eine Tugend gemacht zu haben.
Meine beiden hochverehrten Lehrer Geh. Reg. -Rat Prof. Dr. K. Skthe und
Prof. Dr. H. Kees haben der von ihnen angeregten Arbeit unermüdlich ihr Interesse
und ihre Hilft zuteil werden lassen, sie haben mir durch Hinweise die Sammlung der
W734SS
VI Vorwort.
zerstreuten Inschriften erleichtert und mir manches neuerschienene Buch zur Ver-
fügung gestellt, das mir sonst noch nicht zugänglich war. Herr Geheimrat Sethe hat
mich außerdem in selbstloser Weise mit eigenem Material unterstützt: ich verdanke
ihm Abschriften der unveröffentlichten Inschrift Kairo entr. 34346 und der zwar
veröffentlichten, aber mir nicht erreichbaren Inschrift Zapiski 191 2 pl. 3 —
der be-
treffende Band der russischen Publikation fehlt durch einen tückischen Zufall in
Göttingen, Berlin (St. B. und Bibl. der Staatl. Mus.), München und Halle (Bibl. der
D. M. G.). Ganz besonderen Dank schulde ich der Verwaltung des Metropolitan
Museum oj Art in New York, namentlich Frau Dr. Caroline Ransom Williams
und Herrn Herbert E. Winlock, durch deren gütige Vermittlung ich die Erlaubnis
zur Benutzung und späteren Veröffentlichung dreier wertvoller Inschriften dieses
Museums, sowie ausgezeichnete Photographien und Zeichnungen derselben erhielt;
ferner Herrn Prof. Dr. J. H. Breasted, der selbst diese Inschriften zu veröffentlichen
beabsichtigte und zu meinen Gunsten verzichtet hat. Herr Dr. Alan H. Gardiner
verpflichtete mich durch die Nachprüfung einer Anzahl von Lesungen in Inschriften
des Brit. Mus.; außerdem hatte er die Güte, mich auf die für meine Zwecke sehr
ertragreiche unveröffentlichte Inschrift Brit. Mus. 1671 hinzuweisen, mir eine Photo-
graphie von ihr zu senden und ihre Benutzung für diese Arbeit zu gestatten. Herr Mag.
W. Erichsen schließlich überließ mir leihweise eine vorzügliche Photographie der
von Lange veröffentlichten Inschrift Ny Carlsberg 1241.
Von früheren Arbeiten über die 11.Dyn. und ihre Denkmäler nenne ich mit
besonderem Dank H. O. Lange's Bearbeitung der drei Inschriften des hitf ms Mjj.t
{Aeg. Zs. 34, 26 ff.; Sitzgsber. Berl. Akad. 1914, XXXVIII, 991 ff) und Winlock's
Aufsatz The Theban necropolis in the M. K. [Amer. Jonrn. 32, i ff.).
J. Polotsky.
ERLÄUTERUNGEN ZU DEN ZITATEN UND ABKÜRZUNGEN
Amer. Journ.= The American Journal of Intf, ist auch von Piehl: Rec. trav. i,
kusstv imeni Impcratora Aleksandra III Wörterbuch Band, Seite und Beleg-
mit
V Moskve, Moskau 191 2. nummer =
Wörterbuch der ägyptischen
Mus. Munt. = Museum Münterianum, d. i.
Sprache hrsg. von Ad. Erman und
. . .
INHALTSVERZEICHNIS seite
Vorwort. V
Erläuterungen zu den Zitaten und Abkürzungen. VII
Verzeichnis der datierten Inschriften der ii. Dyn., die in dieser Ar- VII
beit zitiert sind.
Einleitung i
9
§ IDas Thema p. i ; —
4 Verwertbarkeit der Sprachformeln pp. i 3 § 5 Ex-
§§ 2 — ;
kurs über das Epitheton „Fest an Fuß u.a." pp. 3— 8; §6 Abgrenzung des
Materials pp. 8— 9; §7 Königsliste der 11. Dyn. p. 9.
Paläographisches 'O ^5
Nach der THEiNHARDT-Liste geordnet, §§ 8 — 29.
Epigraphisches '" '°
|§ 30 —
31 Zeichenanordnung pp. 16—17; § 32 Ersparung gemeinsamer Zeichen
nebeneinandergestellten Ableitungen desselben Stammes; § 33
bei asyndetisch
Aufrechtstellung wagerechter Zeichen p. 18.
Lautliches '9 22
A. Vertauschungen verwandter Laute: § 34 // für // p. 19; § 35 für h pp.
^^ 19—21
[Exkurs über {hk.i) Bm.t und Bvt {-h.f)\ § 36 .s für ; j; § 37 / für t; § 38 ^ für d
p. 21; §39 ö' für d p. 22.
B. Metathesis bei Zischlauten: §41 p. 22.
Stehende Wendungen 22 30
§ 42 „Ich verbrachte
eine Lebenszeit, groß an Jahren, unter König NN" p. 22;
§43 ,,Ich tat was die Großen liebten und die Geringen lobten" p. 22; § 44
,,Ich bin ein (Er liebt das Gute und haßt das Böscj" p. 23; § 45 ,, Niemals kam
etwas dabei vor" p. 24; § 46 ,,Ich gab Brot dem Hungrigen [, Wasser dem Dur-
stigen], Kleider dem Nackten" pp. 25 —
26; § 47 ,,Ich bin aus meinem Hause
herausgegangen und in mein Grab hinabgestiegen" pp. 27 29; § 48 ,,Ich bin —
einer, der seinen Charakter 'machte', den die Menschen lieben {var. den sein
Herr lobte) täglich von früh bis spät" p. 30.
§ 62 sB m ktr{.f), pis m
'i[- w{.f)\ p. 35; § 63 skm-ns p. 36; § 64 gm ts m
—
giw.f p. 36 37; § 65 dd nfr, whm nfr pp. 37 39. —
Einzelne Wörter und Ausdrücke 39 57
§ 66 hnSkw zwischen Titel und Namen eingeschoben p. 39; § 67 is.t-'
§ dd „er sagt"
78 pp. 53—57-
Funeräre Formeln 57 65
§ 79 Die Opferformel pp. 57—63; §
80 i^rßhw p. 63; § 81 ikr und ikr mi'
—
hrw pp. 63 64; § 82 Die ältere Abydosformel p. 64; §83 Formel in der An-
rufung an die Grabbesucher pp. 64—65 § 84 Formel bei der Darbringung der;
Opfergaben p. 65.
Die Gruppen A und B § 85 65—69
pp. 66 — 69 Liste datierter Inschriften aus der Nomarchenzeit.
Nachträge und Berichtigungen 7° 7'
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Abnahme aller Lieferungen des betr. Teiles. — ProbeUeferung des I. Teiles RM — I. , des
2. TeUes RM 3.-.
W YORK ÜNlVtH^ '^ Ausführlicher Prospekt (P. 872) steht zur Verfügruns
Wörterbuch der
Aegyptischen Sprache
Im Auftrage der Deutschen Akademien herausgegeben von
Adolf Erman und Hermann Grapow.
Der Hauptteil des Werkes wird insgesamt etwa 2500 Seiten umfassen und erscheint in Lieferungen von je etwa
250 Seiten. Der Nebenteil, der die zu den einzelnen Lieferungen gehörigen Bogen mit den Zitaten enthält,
wird nadi Absdüuß des Hauptwerkes ausgegeben. — Diesen beiden Teilen wird sidi als dritter in zwang-
loser Folge eine Reihe von autographierten Ergänzungsbänden ansdiUeßen, die den Text der wesent-
lidisten Belegstellen und weitere Einzelheiten aus dem Material bringen. Näheres kann erst später bekeuint-
gegeben werden.
Aus den Urteilen über das Werk:
»,Wenn dieses epodiemadiende Werk audi in erster Linie die Aegyptologie angeht, der es ein festes Fundament
gibt, so ist dodi sein Ersdieinen keine innerägyptologisdie Angelegenheit, sondern für die weitesten Kreise der
Spradiforsdier von Bedeutung, insbesondere aber für die)enigen, weldie sidi mit den semitisdien und afrl-
kanisdien Spradien besdiäftigen. Überliefert ihnen dodi die beiden verwandte ägyptisdie Spradie vielfadi die
ältesten Formen urverwandter Wörter, ja darüber hinaus hat ein soldi umfassendes Wörterbudi größte kultur-
historisdie Bedeutung." OLZ 1926,4.
Preis des ersten Bandes (Lfg. I und 2) RM 4I.5O; geb. RM 46.—
Preis des zweiten Bandes (Lfg. 3 und 4) RM 36.50 geb. RM 4I.—
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des Haupt- und Nebenteiles. Probeheft steht unter Beredinung von RM
I.— zur Verfügung.
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