Axialkompensatoren
Ausbaukupplungen
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Inhalts-
verzeichnis
2 Montage ....................................................................................... 4
2.1 Sicherheitshinweise ...................................................................... 4
2.2 Montagehinweise ........................................................................... 5
2.2.1 Rohrführung, Rohrlagerung ............................................................ 5
2.2.2 Festpunkte .................................................................................... 6
2.2.3 Schwingungskompensation ........................................................... 7
2.2.4 Dehnungsaufnahme ...................................................................... 7
2.2.5 Betriebsdruck ................................................................................ 7
2.2.6 Vorspannung ................................................................................. 8
2.2.7 Vorspanndiagramm ........................................................................ 9
2.2.8 Beispiel zum Diagramm ................................................................ 9
2.3 Montage Kompensator mit Flansch ............................................. 10
2.4 Montage Rohre mit Pressfittings ................................................. 10
2.5 Montage Muffenkompensator (vorgespannt) ............................... 10
2.6 Montage BOA-Ausbaukupplung .................................................. 11
3 Inbetriebnahme ......................................................................... 12
3.1 Kontrolle ...................................................................................... 12
3.2 Isolierung ..................................................................................... 12
3.3 Unzulässige Betriebsweisen ....................................................... 12
3.4 Anfahren ...................................................................................... 12
3.5 Wartung ....................................................................................... 12
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1 Allgemeine
Angaben
Axialkompensatoren sind geeignet zur Auf- Diese Montage- und Inbetriebnahmeanlei- 1.2 Bestimmungsge-
nahme axialer Dehnungen in geraden Rohr- tung gilt für die auf Seite 3 in Bild 2 aufge- mäße Verwendung
leitungsabschnitten. führten Typen.
Voraussetzung für die Anwendung von Axial-
kompensatoren ist das Vorhandensein von Bauseits sind die allgemeinen Sorgfaltsvor-
entsprechenden Festpunkten und axialen schriften zur Vermeidung von Korrosions-
Führungslagern. schäden zu beachten, wie z. B. Aufbereitung
Für den Einsatz sind die Technischen Daten des Wassers, Verhinderung von Elektrolytbil-
maßgebend und dem Typenschild zu ent- dung in Kupfer- oder verzinkten Leitungen.
nehmen.
● Die Sendung ist nach Erhalt auf Vollstän- Zulässige Umgebungsbedingungen bei La- 1.3 Transport,
digkeit zu prüfen. gerung und Transport: Verpackung und
● Eventuell festgestellte Transportschäden - Umgebungstemperatur -4 oC bis +70 oC Lagerung
sind der Spedition und dem Hersteller zu - Relative Luftfeuchte bis 95 %.
melden. Axialkompensatoren bzw. Ausbaukupplun-
● Bei einer Zwischenlagerung wird empfoh- gen vor Nässe, Feuchtigkeit, Verschmut-
len, die Originalverpackung zu benutzen. zung, Stößen und Beschädigung schützen.
Ein Gewährleistungsanspruch setzt eine Die erforderlichen Montage-, Inbetriebnah- 1.4 Gewährleistung
fachgerechte Montage und Inbetriebnahme me- und Wartungsarbeiten dürfen nur von
nach dieser Montage- und Inbetriebnahme- fachkundigen und autorisierten Personen
anleitung voraus. durchgeführt werden.
Typenschild BOA
Typenschild BOA
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1 Allgemeine
Angaben
1.7 Beschreibung Beim Montieren von Rohrleitungsanlagen genauigkeiten durch seitlich verschobene
Ausbau- und bei einem späteren Aus- und Wieder- Flanschstellungen vorhanden. Beim Betrieb
kupplungen einbau einzelner Komponenten (Ventile, Ab- solcher Anlagen treten auch thermisch be-
sperrschieber, Pumpen, etc.) aus Gründen dingte Dehnungen von Rohrstücken auf.
der Wartung ist ein axialer Spalt unerlässlich, Deswegen werden zwischen Rohrleitungs-
um die Komponenten bequem ein- bzw. aus- stücken und den Komponenten sogenann-
fahren zu können. Oft sind auch Montageun- te Ausbaukupplungen eingesetzt.
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1 Allgemeine
Angaben
BOA-AKFB-U1 5
BOA-AKFB-U2 5
BOA-AKFS-U1 2
BOA-AKFS-U2 2
BOA-AKFB-Z1 5
BOA-AKFB-Z2 5
BOA-AKFS-Z1 2
BOA-AKFS-Z2 2
*) Die Kompensatoren sind geeignet, die auf dem Typenschild angegebene Dehnungs-
aufnahme zu 100 % in Kompressionsrichtung aufzunehmen.
Bild 2
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2 Montage
2.1 Sicherheits- ● Festpunkte und Rohrführungen vor dem und Dampf den Einbau von Kompensato-
hinweise Füllen und Abdrücken der Anlage fest mon- ren mit Leitrohr, wenn die Strömungsge-
tieren. schwindigkeit 8 m/s und bei Flüssigkeit
● Der Kompensator darf nicht durch Verdre- 3 m/s übersteigt.
hen (Torsion) belastet werden. Dies gilt
besonders für die Montage von Kompen-
satoren mit Muffenanschluss. - Davon aus-
genommen sind die Typen BKT-7918 ... und
BKT-7928 ..., die serienmäßig eine Torsions-
sicherung haben.
● Den Stahlbalg vor Beschädigung und Ver-
schmutzung (z. B. Schweiß-, Gips-, Mörtel-
spritzern) schützen.
● Dampfleitungen so verlegen, dass keine
Wasserschläge auftreten können. - Dies ist
durch ausreichende Entwässerung, Isolie-
rung und Vermeidung von Wassersäcken
sowie durch Gefälle der Leitung erreichbar.
● Bei Kompensatoren mit Leitrohren die
Flussrichtung beachten.
● In unmittelbarer Nähe von Reduziersta-
tionen, Heißdampfkühlern und Schnell-
schlussventilen sollte der Einbau von Kom- Bild 3
pensatoren vermieden werden, wenn durch
Turbulenz hochfrequente Schwingungen
zu erwarten sind, oder es müssen beson- ● Einbau von Muffenkompensatoren in
dere Maßnahmen (z. B. starkwandige Leit- Gasleitungen:
rohre, Lochblenden, Beruhigungsstrecken) - Wegen der Schraubverbindung ist beim
eingebaut werden. Einbau in Gasleitungen nur ein Betriebs-
● Sind im Medium hochfrequente Schwin- überdruck von maximal 4 bar zulässig.
gungen oder Turbulenzen bzw. hohe Strö- - Gummidichtungen dürfen nicht geölt oder
mungsgeschwindigkeiten zu erwarten, em- gefettet werden.
pfehlen wir den Einbau von Kompensato- - Sauerstoffleitungen dürfen nicht mit Öl
ren mit Leitrohr. oder Fett in Berührung kommen. - Sonst
● Ist DN ⭌ 150, empfehlen wir bei Luft, Gas besteht Explosionsgefahr!
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2 Montage
●Gefälle für Entwässerung vorsehen. Knicken und Abheben der Rohrleitung sind 2.2 Montagehinweise
●Rohrleitung allseitig in der Stabachse aus- die sichersten Rohrlager.
richten: Abstand der Rohrführungen gemäß ACHTUNG 2.2.1 Rohrführung,
Bild 4, 5 und 6 beachten. Pendelnde Aufhängungen im Bereich der Rohrlagerung
HINWEIS Kompensatoren sind unzulässig!
Gleit- oder Rollenlager zum Schutz gegen
L1 = max. 2 . DN + ⌬ (mm)
2
L2 = 0,7 . L3 (mm)
L3 entspricht dem Lagerabstand nach obiger Formel. Ist eine Ausknicken der Rohrleitung
zu befürchten, muss L3 entsprechend dem folgenden Diagramm Bild 6 reduziert werden.
Bild 4
L1 L2 L3 L1 L2 L3
DN DN
mm mm mm mm mm mm
15 30 + ⌬/2 1050 1550 200 400 + ⌬/2 3950 5650
20 40 + ⌬/2 1200 1750 250 500 + ⌬/2 4400 6300
25 50 + ⌬/2 1400 2000 300 600 + ⌬/2 4850 6900
32 64 + ⌬/2 1550 2250 350 700 + ⌬/2 5200 7450
40 80 + ⌬/2 1750 2500 400 800 + ⌬/2 5600 8000
50 100 + ⌬/2 1950 2800 450 900 + ⌬/2 5900 8450
65 130 + ⌬/2 2250 3200 500 1000 + ⌬/2 6250 8900
80 160 + ⌬/2 2500 3550 600 1200 + ⌬/2 6850 9800
100 200 + ⌬/2 2800 4000 700 1400 + ⌬/2 7450 10600
125 250 + ⌬/2 3100 4450 800 1600 + ⌬/2 7900 11300
150 300 + ⌬/2 3450 4900
Bild 5 (gilt nur für Rohrleitungen aus Stahl)
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2 Montage
40
30
20
10
PN
L3 in m
6
10
16
25
40
1
21,3 33,7 60,3 114,3 219,1 406,4
Nennweite DN
1) mit Normalwanddicke nach DIN 2458
Bild 6
2.2.2 Festpunkte ● Bei Abwinkelung der Rohrleitung Haupt- - Zwischenfestpunkte sind erforderlich,
festpunkte installieren. wenn bei langen Rohrstrecken der Ein-
● Jede zu kompensierende Rohrstrecke bau eines Axialkompensators nicht mehr
durch Festpunkte begrenzen. zur Aufnahme der auftretenden Rohr-
- Zwischen zwei Festpunkten darf immer dehnung ausreicht und mehrere Axial-
nur ein Kompensator eingebaut werden. kompensatoren vorgesehen werden
- Richtungsabweichungen der Rohrleitun- müssen.
gen erhalten Hauptfestpunkte. Diese ha- - Bei Vakuum-Betrieb müssen die Fest-
ben die Rückdruckkräfte der Kompensa- punkte zur Aufnahme von Zug- und
toren und die Reibungskräfte der Füh- Druckkräften geeignet sein.
rungslager aufzunehmen.
6 Bild 7 8_0786_00010_01D
2 Montage
Bild 8
ACHTUNG
Beim Einsatz von unverspannten Schwin-
gungsdämpfern muss die Reaktionskraft mit-
berücksichtigt werden.
Bild 9
Bild 10
2.2.6 Vorspannung Alle Normalkompensatoren sind mit 50 % der der tiefsten Betriebstemperatur und bei kälte-
Dehnungsaufnahme vorgespannt einzubau- führenden Leitungen nicht bei der höchsten
en (für wärmeführende Leitungen Baulänge Betriebstemperatur eingebaut (z. B. Repa-
plus 50 % und für kälteführende Leitungen ratur an einer noch warmen Leitung), so ist
Baulänge minus 50 % Dehnung). eine individuelle Vorspannung durchzufüh-
Wird bei wärmeführenden Leitungen nicht bei ren. (Siehe Vorspanndiagramm Bild 13.)
Bild 11
ACHTUNG Vorspannblech
Die Festpunkte der Rohrleitung müssen vor
dem Lösen des Vorspannbleches fest ver-
ankert sein.
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2 Montage
2.2.7 Vorspann-
diagramm
Bild 13
Ein Axialkompensator ist bestellt für eine 1. Temperaturdifferenz zwischen Einbau- 2.2.8 Beispiel zum
Rohrleitung von 22 m Länge. Niedrigste Tem- und tiefster Temperatur Diagramm
peratur -15 oC. Höchste Temperatur +165 oC. -15 oC ⫼ +20 oC = 35 oC.
Größte Dehnung entsprechend 180 oC Er- 2. Länge der zu kompensierenden Rohr-
wärmung = 50 mm. Der Kompensator soll strecke = 22 m.
50 % dieser Dehnung = 25 mm vorgespannt, 3. Ziehe von Punkt „22 m Rohrlänge“ in Rich-
d. h. auseindergezogen werden. Um die rest- tung zu Punkt „0 oC“ eine Gerade.
lichen 50 % = 25 mm wird er im Betrieb zu- 4. Ziehe von Punkt „35 oC“ eine Senkrechte
sammengedrückt. Beim Einbau ist der Vor- bis zu dem von „22 m“ ausgehenden
spannung besondere Beachtung zu schen- Strahl.
ken. Die Temperatur zur Zeit des Einbaues 5. Ziehe eine Waagerechte von diesem
betrage nicht -15 oC, sondern +20 oC. Hier- Schnittpunkt auf die Linie „Dehnung der
aus ergibt sich eine entsprechende Dehnung Rohrleitung in mm“, es ergibt sich, wie
der Rohrleitung von 9 mm (siehe Bild 13), angegeben, das Maß von 9 mm.
um die der Kompensator weniger vorzuspan- 6. Verbinde Punkt „9 mm“ mit „Gesamtfede-
nen ist: rung“ = 50 mm und verlängere die Verbin-
25-9 = 16 mm. dungsgerade bis zum Schnitt der Linie
Das Vorspanndiagramm Bild 13 zur Ermitt- „Vorspannung des Kompensators in mm“.
lung der Vorspannung ermöglicht sofortige Es ergibt sich eine Vorspannung von 16 mm.
Feststellung dieses Wertes ohne Zwischen- Um dieses Maß ist der Axialkompensator
rechnung: beim Einbau auseinanderzuziehen. 8_0786_00010_01D 9
2 Montage
2.3 Montage ● Rohrachsen und Flanschbohrungen fluch- ● Darauf achten, dass der Kompensator
Kompensator mit tend einbauen während der Montage nicht auf Verdrehung
Flansch - Flansche müssen parallel sein beansprucht wird.
- Dichtung muss zentrisch sitzen ● Nach der Montage kontrollieren, dass die
- Schrauben über Kreuz anziehen. Balgwellen frei von Schmutz sind.
Festpunkt
Führungslager
Festpunkt
Führungslager
Bild 14
2.4 Montage Axialkompensatoren Typ BKT-7179 00X und Montage vor Ort möglich.
Rohre mit BKT-7170 00S eignen sich zur Aufnahme axi- ● Die Arbeits- und Verlegerichtlinien für Roh-
Pressfittings aler Dehnungen in geraden Rohrleitungen und re und Pressfittings aus unlegiertem Stahl
wurden speziell für das Mapress-System ent- / Heizung sowie aus nichtrostendem Stahl
wickelt. Durch beiderseits angeschweißte An- / Sanitär der Fa. Mapress unbedingt be-
schlussstücke ist eine schnelle und saubere achten.
2.5 Montage ● Rohrachsen fluchtend einbauen. ● Nach der Montage kontrollieren, dass
Muffen- ● Darauf achten, dass der Kompensator die Balgwellen frei von Schmutz sind.
kompensator während der Montage nicht auf Verdrehung
(vorgespannt) beansprucht wird.
1 3 2 4 3 5 3 2 1 4 3
BKT-7160 00S -TI, -RI, -EI, -TA, -RA, -LF BKT-7162 00S -TI, -RI, -EI, -TA, -RA, -LF
Bild 15
1 Balg: Edelstahl, 4 Dichtung: Klinger C-4400
Werkstoff-Nr. 1.4571 5 Schutzmantel: Typ T: C-Stahl, verzinkt,
2 Halteringe: Edelstahl, weich gelötet
Werkstoff-Nr. 1.4301 Typ R: Messing,
3 Verschraubung: Typ T: Temperguss, verzinkt weich gelötet
Typ R: Rotguss Typ E: Edelstahl
Typ E: Edelstahl, Typ L: Messing,
Werkstoff-Nr. 1.4571 weich gelötet
10 Typ LF: Lötfitting 8_0786_00010_01D
2 Montage
Führungslager Führungslager
Führungslager
Führungslager
Festlager Einbaulänge Festlager
und 2 Dichtungen
Bild 16
Bild 19 8_0786_00010_01D 11
3 Inbetrieb-
nahme
3.1 Kontrolle Vor Inbetriebnahme kontrollieren, ob - bei Kompensatoren mit Leitrohren die
- die Leitungen mit Gefälle verlegt wurden, Flussrichtung beachtet ist.
um Wassersäcke zu vermeiden. - der Stahlbalg frei von Schmutz, Schweiß-,
- für ausreichende Entwässerung gesorgt ist. Gips-, Mörtelspritzern oder anderer Ver-
- Festpunkte und Rohrführungen vor dem schmutzung ist. - Gegebenenfalls reinigen.
Füllen und Abdrücken der Anlage fest mon- - alle Schraubverbindungen fest angezogen
tiert sind. sind.
- der Kompensator nicht durch Verdrehen - die allgemeinen Sorgfaltspflichten zur Ver-
belastet ist (mit Ausnahme der Typen meidung von Korrosionsschäden beachtet
7918... und 7928..., die serienmäßig eine sind, z. B. Aufbereitung des Wassers, Ver-
Torsionssicherung haben). hinderung von Elektrolytbildung in Kupfer-
Dies gilt besonders bei Kompensatoren mit oder verzinkten Leitungen.
Muffenanschluss.
3.3 Unzulässige - Die im Prospekt „Axialkompensatoren, - Bei neuverlegten Leitungen sollte das Rei-
Betriebsweisen Technischen Daten“ angegebenen Grenz- nigen durch Ausblasen mit Dampf wegen
werte dürfen nicht überschritten werden. der Gefahr von Wasserschlägen und un-
- Pendelnde Aufhängungen im Bereich der zulässigen Schwingungsanregungen des
Kompensatoren sind unzulässig. Balges unterbleiben.
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8_0786_00010_01D
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