Sie sind auf Seite 1von 12

DEUTSCHE NORM Mai 2004

DIN EN 1726-1/A1
X
ICS 53.060 Änderung von
DIN EN 1726-1:1999-11

Sicherheit von Flurförderzeugen –


Motorkraftbetriebene Flurförderzeuge bis einschließlich 10 000 kg
Tragfähigkeit und Schlepper bis einschließlich 20 000 N Zugkraft –
Teil 1: Allgemeine Anforderungen;
Deutsche Fassung EN 1726-1:1998/A1:2003
Safety of industrial trucks –
Self-propelled trucks up to and including 10 000 kg capacity and industrial tractors with a
drawbar pull up to and including 20 000 N –
Part 1: General requirements;
German version EN 1726-1:1998/A1:2003
Sécurité des chariots de manutention –
Chariots automoteurs dont la capacité n’excède pas 10 000 kg et tracteurs dont l’effort au
crochet est inférieur ou égal à 20 000 N –
Partie 1: Prescriptions générales;
Version allemande EN 1726-1:1998/A1:2003

Gesamtumfang 12 Seiten

Normenausschuss Maschinenbau (NAM) im DIN


DIN EN 1726-1/A1:2004-05

Die Europäische Norm EN 1726-1:1998/A1:2003 hat den Status einer Deutschen


Norm.

Nationales Vorwort
Diese Änderung enthält sicherheitstechnische Festlegungen.

Sie beinhaltet die Deutsche Fassung der von der Arbeitsgruppe 6 des Technischen Komitees 150 „Flurförder-
zeuge“ des Europäischen Komitees für Normung (CEN) ausgearbeiteten Änderung 1 zur EN 1726-1:1998.

Die Nationalen Interessen bei der Erarbeitung wurden vom Arbeitsausschuss „Flurförderzeuge“ im Fachbe-
reich Fördertechnik des Normenausschusses Maschinenbau (NAM) im DIN wahrgenommen.

Die vorliegende Änderung ergänzt im Wesentlichen die DIN EN 1726-1:1999 um einen zusätzlichen
Anhang O, der sich mit den Anforderungen an Sitzgurte und deren Prüfung befasst.

Beginn der Gültigkeit

EN 1726-1:1998/A1:2003 wurde am 18. März 2003 angenommen.

2
EUROPÄISCHE NORM EN 1726-1:1998/A1
EUROPEAN STANDARD
NORME EUROPÉENNE Dezember 2003

ICS 53.060

Deutsche Fassung

Sicherheit von Flurförderzeugen


Motorkraftbetriebene Flurförderzeuge bis einschließlich
10 000 kg Tragfähigkeit und Schlepper bis einschließlich
20 000 N Zugkraft
Teil 1: Allgemeine Anforderungen

Safety of industrial trucks — Sécurité des chariots de manutention —


Self-propelled trucks up to and including 10 000 kg Chariots automoteurs dont la capacité n'excède pas
capacity and industrial tractors with a drawbar pull up to 10 000 kg et tracteurs dont l'effort au crochet est inférieur
and including 20 000 N — ou égal à 20 000 N —
Part 1: General requirements Partie 1 : Prescriptions générales

Diese Änderung A1 modifiziert die Europäische Norm EN 1726-1:1998. Sie wurde vom CEN am 18. März 2003 angenommen.

Die CEN-Mitglieder sind gehalten, die CEN/CENELEC-Geschäftsordnung zu erfüllen, in der die Bedingungen festgelegt sind, unter denen
diese Änderung in der betreffenden nationalen Norm, ohne jede Änderung, einzufügen ist. Auf dem letzten Stand befindliche Listen dieser
nationalen Normen mit ihren bibliographischen Angaben sind beim Management-Zentrum oder bei jedem CEN-Mitglied auf Anfrage
erhältlich.

Diese Änderung besteht in drei offiziellen Fassungen (Deutsch, Englisch, Französisch). Eine Fassung in einer anderen Sprache, die von
einem CEN-Mitglied in eigener Verantwortung durch Übersetzung in seine Landessprache gemacht und dem Management-Zentrum
mitgeteilt worden ist, hat den gleichen Status wie die offiziellen Fassungen.

CEN-Mitglieder sind die nationalen Normungsinstitute von Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland,
Island, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, der Slowakei, Spanien, der
Tschechischen Republik, Ungarn und dem Vereinigten Königreich.

EUROPÄISCHES KOMITEE FÜR NORMUNG


EUROPEAN COMMITTEE FOR STANDARDIZATION
COMITÉ EUROPÉEN DE NORMALISATION

Management-Zentrum: rue de Stassart, 36 B-1050 Brüssel

© 2003 CEN Alle Rechte der Verwertung, gleich in welcher Form und in welchem Ref. Nr. EN 1726-1:1998/A1:2003 D
Verfahren, sind weltweit den nationalen Mitgliedern von CEN vorbehalten.
EN 1726-1:1998/A1:2003 (D)

Inhalt
Seite

Vorwort................................................................................................................................................................ 2
1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................. 3
4 Liste der Gefährdungen........................................................................................................................ 3
5 Anforderungen ...................................................................................................................................... 3
7 Benutzerinformation ............................................................................................................................. 3
Anhang O (normativ) Sitzgurt — Sicherheitsanforderungen und Prüfung................................................. 5
O.1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................. 5
O.2 Begriffe................................................................................................................................................... 5
O.3 Anforderungen ...................................................................................................................................... 5
O.3.1 Anforderungen an die Funktion........................................................................................................... 5
O.3.2 Besondere Anforderungen an das Gurtband..................................................................................... 6
O.4 Prüfeinrichtungen ................................................................................................................................. 6
O.4.1 Prüfkörper .............................................................................................................................................. 6
O.5 Prüfverfahren......................................................................................................................................... 6
O.5.1 Seitliche Zugprüfung ............................................................................................................................ 6
O.5.2 Zugprüfung nach vorne........................................................................................................................ 6
O.5.3 Gurtsperre.............................................................................................................................................. 7
Anhang ZA (informativ) Zusammenhang zwischen dieser Europäischen Norm und den
grundlegenden Anforderungen der EU-Richtlinie 98/37/EG........................................................... 10

Vorwort
Dieses Dokument EN 1726-1:1998/A1:2003 wurde vom Technischen Komitee CEN/TC 150 „Sicherheit von
Flurförderzeugen“ erarbeitet, dessen Sekretariat vom BSI gehalten wird.

Diese Änderung zur Europäischen Norm EN 1726-1:1998 muss den Status einer nationalen Norm erhalten,
entweder durch Veröffentlichung eines identischen Textes oder durch Anerkennung bis Juni 2004, und
etwaige entgegenstehende nationale Normen müssen bis Juni 2004 zurückgezogen werden.

Dieses Dokument wurde unter einem Mandat erarbeitet, das die Europäische Kommission und die
Europäische Freihandelszone dem CEN erteilt haben, und unterstützt grundlegende Anforderungen der EU-
Richtlinien.

Zum Zusammenhang mit EU-Richtlinien siehe informativen Anhang ZA, der Bestandteil dieses Dokumentes
ist.

Diese Änderung zu EN 1726-1:1998, ausgelöst durch das Ständige Komitee 98/37 der EG Kommission im
Rahmen eines CEN Schutzklauselverfahren, enthält die notwendigen Spezifikationen und Prüfverfahren für
Rückhaltesysteme.

Diese Änderung A1 umfasst durch Ersetzen von vorhandenem Text der Norm EN 1726-1:1998, oder durch
das Hinzufügen neuer Abschnitte die zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen.

Entsprechend der CEN/CENELEC-Geschäftsordnung sind die nationalen Normungsinstitute der folgenden


Länder gehalten, diese Europäische Norm zu übernehmen: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland,
Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Österreich,
Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn und Vereinigtes
Königreich.

2
EN 1726-1:1998/A1:2003 (D)

1 Anwendungsbereich
(Neu hinzufügen)

„1.7 Diese Änderung 1 gilt für Flurförderzeuge, die nach der Veröffentlichung dieser Ergänzung in Verkehr
gebracht wurden.“

4 Liste der Gefährdungen

4.1.5

Hinzufügen unter der entsprechenden Anforderung: „5.7.8 Fahrerrückhalteeinrichtung“

5 Anforderungen

5.7.8

ändern in 5.7.9

5.7.8 (neu)

„5.7.8 Fahrerrückhalteeinrichtung

Gegengewichtsstapler (siehe ISO 5053:1987, 3.1.3.1.1), geländegängige Gabelstapler (siehe ISO 5053:1987,
3.1.3.1.8) beide mit in Fahrtrichtung sitzendem Fahrer und nicht hebbarem Fahrerplatz und Querstapler
(Seitenstapler, nur eine Seite), (siehe ISO 5053:1987, 3.1.3.1.7) müssen mit einer Rückhalteeinrichtung
ausgerüstet sein. Wird ein Gurt als Rückhalteeinrichtung verwendet, muss dieser Gurt die Forderungen des
Anhanges O erfüllen.

Eine derartige Einrichtung darf den Betrieb des Flurförderzeuges, d. h. das Betreten und Verlassen des
Fahrerplatzes sowie Bewegungsfreiheit und Sicht des Fahrers, nicht übermäßig beeinträchtigen. Am
Flurförderzeug (siehe 7.3.3.6) sind Hilfsmittel oder Informationen zu den Maßnahmen vorzusehen, die im
Falle des Umkippens zu ergreifen sind, um die bestehende Restgefährdung hinsichtlich des Aufpralls des
Kopfes des Fahrers auf einer festen Oberfläche auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Diese sind in der
Bedienungsleitung zu beschreiben.

ANMERKUNG Andere Rückhaltesysteme, wie Kabine oder mechanische Einrichtungen sind möglich, aber durch diese
Norm nicht abgedeckt."

7 Benutzerinformation
7.2.2

(Neuen Spiegelstrich einfügen)

„— Informationen zur Anwendung der Fahrerrückhalteeinrichtung und Anleitung zur Verhaltensweise im Falle
des Umkippens“

3
EN 1726-1:1998/A1:2003 (D)

7.2.5

(Neuen vierten Spiegelstrich einfügen)

„— Angaben für regelmäßige Wartung des Sitzgurtes bezüglich:

• eingeschnittener oder ausgefranster Gurt;

• verschlissene oder beschädigte Bauteile, einschließlich der Befestigungspunkte;

• Fehlfunktion des Gurtschlosses oder der Gurtautomatik;

• lose Nähte“.

7.3.3.5 (neu)

(Hinzufügen) "Fahrerrückhalteeinrichtung

 Informationen oder Symbole über Hinweise für den Gebrauch der Fahrerrückhalteeinrichtung müssen
klar im Sichtfeld des Fahrers an dem Flurförderzeug angebracht sein“.

7.3.3.6 (neu)

(Hinzufügen) "Umkippen

 Informationen zu den Maßnahmen, die im Falle des Umkippens zu ergreifen sind, müssen klar im
Sichtfeld des Fahrers an dem Flurförderzeug angebracht sein."

Anhang O neu hinzufügen mit folgendem Wortlaut:

4
EN 1726-1:1998/A1:2003 (D)

Anhang O
(normativ)

Sitzgurt — Sicherheitsanforderungen und Prüfung

O.1 Anwendungsbereich
Dieser Anhang beschreibt die grundlegenden Anforderungen und das Prüfverfahren, die an die
Sitzgurteinrichtung, angebracht an einem Sitz, und ihren Befestigungsaufbau anzuwenden sind, wenn für den
Fall des Umkippens eines Flurförderzeuges ein Rückhaltesystem gemäß 5.7.8 dieser Norm verwendet wird.

Dieses Prüfverfahren ist eine Typprüfung. Die Prüfung kann durchgeführt werden an einem Sitzaufbau und
seiner Befestigungsstruktur, der eingebaut ist an ein Flurförderzeug des Typs für den er konstruiert wurde.
Alternativ darf ein Prüfaufbau verwendet werden, der die gleichen Bedingungen sichergestellt.

O.2 Begriffe
Für den Verwendungszweck dieser Europäischen Norm gelten folgende Begriffe.

O.2.1
Sitzgurteinrichtung
Gurt, der über den Beckenbereich angelegt wird, einschließlich jeder Schnalle, Längenjustierung, Aufroll-
mechanismus und Mittel zur Befestigung an einem Verankerungspunkt, um das Becken während des
Betriebes und unter Kippbedingungen zurückzuhalten

O.2.2
Kippen
das Kippen eines Staplers um ungefähr eine viertel Umdrehung entweder seitlich oder in Längsrichtung,
wobei eine weitere Drehung durch das Hubgerüst verhindert wird

O.2.3
Befestigungsaufbau
Bauteile, die die an dem Gurt aufgebrachten Kräfte vom Sitzgurtverankerungspunkt in den
Flurförderzeugrahmen leiten

O.2.4
Prüfkörper
die Testeinrichtung, die dazu benutzt wird, um die Prüflast auf die Sitzgurteinrichtung und den
Befestigungsaufbau aufzubringen

O.2.5
Masse des Sitzes
die Masse aller zur Anwendung kommenden Sitzbestandteile (Sitzaufbau, Führungsschienen, Aufhängung)

O.3 Anforderungen

O.3.1 Anforderungen an die Funktion

Während der Prüfungen darf sich der Sitzgurt nicht öffnen.

5
EN 1726-1:1998/A1:2003 (D)

Wenn die Prüfungen nach O.5 durchgeführt wurden

• darf sich durch einen Fehler oder ein Versagen irgendeines Teiles des Befestigungsaufbaus der
Sicherheitsgurt nicht öffnen. Eine bleibende Verformung ist zulässig;

• darf sich die Sitzgurteinrichtung nicht mehr als 20 % gedehnt haben;

• muss es möglich sein, das Rückhaltesystem zu lösen, z. B. das Gurtschloss;

• muss bei einem Automatikgurt die Gurtsperre wirksam bleiben, wenn eine Last auf den Sitzgurt
aufgebracht wird.

O.3.2 Besondere Anforderungen an das Gurtband

Die Gurtbreite darf im unbelasteten Zustand nicht kleiner als 46 mm sein.

Der Gurtwerkstoff muss gegenüber milden Säuren, Laugen, Schimmel, Alterung, Feuchtigkeit und Sonnenein-
strahlung mindestens so widerstandsfähig sein wie unbehandeltes Polyestergewebe.

O.4 Prüfeinrichtungen

O.4.1 Prüfkörper

Die unter O.5.1 angegebene Prüfkraft muss durch einen Prüfkörper entsprechend Bild O.1 auf die
Sitzgurteinrichtung und ihren Befestigungsaufbau aufgebracht werden.

Die unter O.5.2 angegebene Prüfkraft muss durch einen Prüfkörper entsprechend Bild O.2 auf die
Sitzgurteinrichtung und ihren Befestigungsaufbau aufgebracht werden.

Die unter O.5.3 angegebene Prüfkraft muss durch einen Prüfkörper auf die Sitzgurteinrichtung und ihren
Befestigungsaufbau aufgebracht werden.

O.5 Prüfverfahren

O.5.1 Seitliche Zugprüfung

Es muss eine Kraft F (N) mittels eines Prüfkörpers mindestens 10 s auf die Sitzgurteinrichtung und ihren
Befestigungsaufbau horizontal in der seitlichen Richtung des konstruktiv geringsten Widerstandes aufgebracht
werden, siehe Bild O.3.

F = (450 kg + 4 × Masse des Sitzes in kg) × 9,81m/s 2

Der Prüfkörper darf sich aus der dargestellten Lage (siehe Bild O.3) um seine Längsachse drehen, um sich
am Gurt auszurichten. Die Richtung der aufgebrachten Kraft soll rechtwinklig zur Längsachse des Sitzes sein.

O.5.2 Zugprüfung nach vorne

Es muss eine Kraft F (N) mittels eines Prüfkörpers mindestens 10 s auf die Sitzgurteinrichtung und ihren
Befestigungsaufbau in Vorwärts- und Aufwärtsrichtung aufgebracht werden, die unter einem Winkel
von 45° +−15

° gegen die Horizontale wirksam ist, siehe Bild O.4.

F = (450 kg + 4 × Masse des Sitzes in kg) × 9,81m/s 2

6
EN 1726-1:1998/A1:2003 (D)

O.5.3 Gurtsperre

Bei einer vom Sitzhersteller vorgegebenen Seitenneigung der Sitzgurteinrichtung, maximal 30°, darf eine
horizontal zum Gurt aufgebrachte Kraft von 100 N nicht zur Lösung der verriegelten Position führen.

Maße in mm

Legende
1 Schaumgummi mit einer mittleren Dicke von 25 mm mit Stoff überzogen

Bild O.1 — Prüfkörper für die seitliche Zugprüfung

7
EN 1726-1:1998/A1:2003 (D)

Maße in mm

Legende
1 Schaumgummi mit einer mittleren Dicke von 25 mm mit Stoff überzogen

Bild O.2 — Prüfkörper für die Zugprüfung nach vorne

8
EN 1726-1:1998/A1:2003 (D)

Legende
1 Achse des Sitz-Index-Punktes
2 Kraft F

Bild. O.3 — Seitliche Zugprüfung

Legende
1 Kraft F

Bild O.4 — Zugprüfung nach vorne

9
EN 1726-1:1998/A1:2003 (D)

Anhang ZA
(informativ)

Zusammenhang zwischen dieser Europäischen Norm und den


grundlegenden Anforderungen der EU-Richtlinie 98/37/EG

Diese Europäische Norm wurde im Rahmen eines Mandates, das dem CEN von der Europäischen
Kommission und der Europäischen Freihandelszone erteilt wurde, erarbeitet, um ein Mittel zur Erfüllung der
grundlegenden Anforderungen der Richtlinie nach der neuen Konzeption für Maschinen 98/37/EG, geändert
durch Richtlinie 98/79/EG bereitzustellen.

Ferner ist entsprechend des jeweiligen Falles der Text unter a) oder b) einzusetzen:

Sobald diese Norm im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften im Rahmen der betreffenden Richtlinie in
Bezug genommen und in mindestens einem der Mitgliedstaaten als nationale Norm umgesetzt worden ist,
berechtigt die Übereinstimmung mit den normativen Abschnitten dieser Norm innerhalb der Grenzen des
Anwendungsbereichs dieser Norm zu der Annahme, dass eine Übereinstimmung mit den entsprechenden
grundlegenden Anforderungen der Richtlinie und der zugehörigen EFTA-Vorschriften gegeben ist.

WARNHINWEIS — Für Produkte, die in den Anwendungsbereich dieser Norm fallen, können weitere
Anforderungen und weitere EU-Richtlinien anwendbar sein.

10

Das könnte Ihnen auch gefallen