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ERSTER TEIL
CARINA
VENUSSTATUE
ODE AN APHRODITE
AVIGNON
LA MADELAINE DE LA FRANCE
ARDESCHE
DIE KARPATEN
ZWEITER TEIL
DIE NEUNUNDNEUNZIG SCHÖNSTEN NAMEN DER GÖTTIN ALLATH
„Die Liebesflamme meines Unbefleckten Herzens wird das Feuer Satans löschen. Das Feuer des
Hasses werden wir mit dem Feuer der Liebe löschen.“
Jungfrau Maryam
Mutter der Gnade, wie elend bin ich in all meinen Nöten,
In dem Jammer und Schmerz,
Wie gewaltig erschüttern mich die seelischen Qualen,
Nacht und Einsamkeit,
Da ist keiner, der Liebe für mich auf Erden empfindet,
Ich bin lebendig schon tot,
Fremd sind mit die Verwandten und fremd sind alle die Freunde
Und die Gläubigen auch,
Keine Frau ist auf Erden, die mich lieb hat von Herzen,
Auch kein niedliches Kind,
Ich bin allein, nur treu ist wie eine Frau mir die Schwermut,
Düstere Melancholie,
Tonnenschwere Traurigkeit lastet mir schwer auf dem Herzen!
Wohin soll ich entfliehn?
Denk ich, dass mich das Bett soll trösten und heilsamer Schlummer,
Träum ich Bilder des Wahns,
Wache auf von den närrischen Illusionen der Träume
Und erwache erschöpft.
Aber ich flehe zu dir, du mein rettender Anker der Hoffnung,
Deine Barmherzigkeit
Rufe ich an und deine lächelnde himmlische Gnade,
Deinen Zauber und Charme,
Flehe um mütterliches Mitleid mit all meinem Wehe,
Dass mein schmerzliches Leid
Rührt an dein Herz und du weinst mit mir die Tränen der Trauer,
Du weinst Tränen aus Blut,
Weil mir die Seele verblutet, das Blut strömt aus all ihren Wunden,
Da mir das Herz ist verletzt,
Da mein gläsernes Herz zersprang in tausende Splitter,
Jede Scherbe mich ritzt,
Da ein Messer zerschneidet mir das Herz in dem Busen
Und die Seele durchbohrt
Wird von der Schärfe des Schwertes, da bet ich zur himmlischen Mutter,
Und du erhörst mich, Allath,
Meine einzige Göttin du in göttlicher Einheit,
Du mein himmlischer Trost,
Du meine süße Traumfrau, meine Ruhe der Seele,
Die du mir hilfst in der Not,
Dir allein vertrau ich mein Leiden, einzig Geliebte,
Lieblingin, himmlische Frau,
Denn wenn auf Erden keiner mehr mich lieb hat von Herzen,
Liebt mich die Göttin Allath!
Die Gnadenreiche
Die Heilige
Die Friedliche
O du Fürstin des Friedens, ich weih dir die Völker der Erde,
Ach, die im Kriege sind.
Da der Erste Weltkrieg tobte zerstrittener Kaiser,
Sagtest du Frieden voraus.
Aber du warntest: Wenn die Menschheit nicht umkehrt zum Glauben,
Umkehrt zu Buß und Gebet,
Kommt der Zweite Weltkrieg, der wird noch schrecklicher werden.
Juda wurde verbrannt
Und Europa lag in Trümmern, aber noch immer
Kehrte die Menschheit nicht um,
Beten den Mammon an, beten an die Sexgöttin Venus,
Beten zum Gotte des Kriegs.
Nun ist die göttliche Züchtigung da und schon hat begonnen
Auf der Erde der Krieg,
Der ist des Dritten Weltkriegs fragmentarischer Anfang,
Da in Babylon tobt
Voller Hass der Terrorismus der Satansverehrer,
Da in Syrien Krieg
Frauen und Kinder ermordet, da in Schwarzafrika Brüder
Stehen im Bruderkrieg,
Da in Afghanistan und in Pakistan wütet der Terror,
Da Korea im Wahn
Spaltet Atome, um so die ganze Menschheit zu morden,
Da in Ägypten der Mord
Eingezogen und Märtyrer liegen tot in den Tempeln.
Friedliche Mutter der Welt,
Du allein kannst beenden den Dritten Weltkrieg auf Erden!
Komm du vom Paradies,
Schönste Göttin im Paradies, nach Jerusalem komm und
Dort erscheine der Welt,
Tu ein Wunder, bekehre die Herzen der Menschen und senk den
Frieden in jegliches Herz!
Die Sichernde