1. Hoeruebungen:
Man kann mindestens vier Arten von Hoeren unterscheiden und tranieren:
4. Das funktionale oder analytische Hoeren, das man als Lehrer beherrschen sollte,
weil man damit von Klang auf die – korrekte oder fehlerhafte – Lautbilbung
schliessen und somut entsprechende Korrekturhinweise geben kann.
1.1.1 Eintauchuebungen: sind die Art von Uebungen, dei denen Lieder oder
Hoertexte vorgespielt werden, um den Teilnehmerinnen den Klang der Sprache
naeher zu bringen.
Es werden Texte vorgespielt. Der Inhalt ist sekundaer, es muss auch nicht
unbedingt verstanden werden. Die Lernenden sollen in die Sprache eintauchen
und auf diese Weise zum Nachahmen aminiert werden. Erste klangliche
Besonderheiten der neuen Sprache werden so erfasst, vor allem Rhythmus,
Melodie, Pausen, Sprechtempo und andere intonatorische Merkmale.
- Hoeren Sie sich den Dialog an und versuchen Sie zu bestimmen, in welchen
phonetischen Schwerpunkt er einfuehren soll.
1.1.2 Diskriminieren:
Sind Uebungen, bei denen die Laute und Klaenge der fremden Sprache
kontrastiert werden (in Opposition zueinander stehen), damit den SchuelerInnen
die Unterschiede deutlich gemacht werden. Besonders sinnvoll ist beim Ueben
der Vokalquantitaet der Einsatz von Minimalpaaren, weil die Vokale dadurch
am besten differenziert werden (B.s: denn – den).
1.1.3 Indentifizieren:
Bei den IdenUebungen werden die gelernten fremdsprachigen Laute ohne die
Methode der Konstratierung wiedererkannt.
2. Sprechuebungen:
- Produktive Uebung: Nghe de tra loi cau hoi/dien them tu vao cau
+ Rhythmus
Frei sprechen
Eins der wichtigsten Probleme, das sich auf die Vermittlung des Wortschatzes
bezieht, ist die Frage, wie die Worte gewaehlt werden sollen, die dann im
Fremdsprachenunterricht vermittelt und erworben werden. Oft umfassen die
Woerterbuecher fuer Fortgeschrittene 55.000 Woerter ode noch mehr und sie
erklaeren verschiedene Bedeutung eines Wortes.
Das ist aber sowieso nur ein Teil des ganzen moeglichen Wortschatzes in einer
Sprache. Irgendwie ist es notwendig, diese enorme Liste zusammenzubringen und
die Zahl der Woerter auf eine fuer Lernende realitisch beherrschbare Zahl zu
reduzieren: von Sprachlerninstitutionen fuer Deutsch als Fremdsprache wird die
Faustregek vertreten, dass man fuer die Alltagskommunikation mindestens 8000
Woerter verstehen und 2000 aktiv beherrschen muss.
1. Das erste im Unterricht geltende Prinzip ist, dass die Woerter, die eine
konkrete Bedeutung haben, in den ersten Etappen des Spracherwerbs zuerst
vermittlelt werden. Die Woerter wie z.B Tisch, Stuhlm Schultasche unsw.
Gehoeren zu der Wortlist fuer Anfaenger, weil das eben die Bezeichnungen
sind, die Lernende direkt um sich herum haben und die ganz leicht zu erklaeren
sind. Die Woerter wie z.B Wohltaetigkeit sind in dem Unterrichtsraum nicht
vorhanden und aus diesem Grunde koennen viel schwer erklaert werden.
Andere Kriterien, die bei der Vermittlung von Woertern verwendet werden,
sind aber von wissenschaftlichem Charakter und als zwei wichtigsten gelten
hier die Anwendungshaeufigkeit und der Anwendungsbereich der einzelnen
Spracheinheiten.
Das zweite Prinzip, nach dem man sich bei der Auswahl des Wortschatzes
richtet, ist die Haeufigkeit. Auf dieser Grundlage, d.h wie of ausgewaehlte
Woerter von den Muttersprachlern verwendet werden, koennen wir
entscheiden, welche Woerter vermittlt werden sollen. Die am haeufigsten
benutzten Woerter stellen eben den Grundwortschatz dar, der in der ersten Linie
unterrichtet werden sollte.
- Lernbarkeit – haengt mit der Frange zusammen, welche leciht zu lernende und
schwer zu lernende Woerter sind Leicht zu lernen sind:
+ Woerter, die in der Mutter- und Fremdsprache inhaltlich und formal aehnlich
sind
B.s:
B.s:
+ Verwandtschaftliche Beziehungen zwischen einzelten Sprachen
+ kulturelle Beziehungen
II. Die Einfuehrung des Wortschatzes und, damit eng verbunden, die
Bedeutungserschlissung:
Jegliche Wortschatzarbeit beginnt mit dem Verstehen der neun Woerter. Die
Lernenden sollten bei der Bedeutungserschlissung moeglichst aktiv mit dem neuen
Wortschatz umgehen, z.B die Bedeutung unbekannter Woerter aus dem Kontext
erschlissen, erschlossene Bedeutungen anhand des Woerterbuchs/Glossars
ueberpruefen, Wortbildung analysieren usw.
Ein aktiver Umgang der Lernenden mit dem neuen Lernstoff foerdert das Behalten.
Als besonders lernfoerdern wird das selbststaendige Erschissen neuer Woerter
betrachtet, da mit dieser Aktivitaet Verbindungen zwischen der Wortform
einerseits und dem Kontext und den Kenntnissen des Lernenden anderseits
zustande kommen. Raten bietet deshalb viele Moeglichkeiten, um Woerter in
sinnvolle Gedaechtnissysteme einzubetten.
1. Nonverbale Semantisierung:
Wenn man ueber die visuellen Medien spricht, meint man normalerweise die
nonverbale Semantisierung. Die Art der Semantisierung, die im Unterricht mit
Kindern und Anfaengern angewandt wird, passiert des Oefteren durch
nonverbale Mittel. Dieses Verfahren, das auch als Hinweisdefinitionen
bezeichnet werden kann, besteht darin, dass man sich auf die reale Welt oder
einer vermittelte Realitaet bezieht.
2.2 Oft kann eine Paraphrase, d.h eine Umschreibung der Bedeutung mit
anderen Wort (die der Lernende natuerlich kennen muss)) ein
unbekanntes Wort erklaeren.
- Urlaub: Man arbeitet ungefaehr 11 Monate im Jahr, aber einen Monat muss
man nicht arbeiten, da hat man frei. Diese Zeit ist der Urlaub.
Eine spezielle Form der Paraphrase ist die Definition, die aus dem Ueberbegriff
und dem charakteristischen differenzierenden Merkmal besteht, z.B Schimmel
= weisses Pferd
2.3 Eine oekonomische Art der Saemantisierung besteht in der Angebe von
Woertern, die in einer bestimmten logisch-semantischen paradigmatischen
Bedeutungsbeziehung zu dem unbekannten Wort stehen
- Bei der Reihung von Woertern wird die Bedeutung eines Wortes durch den
Ort einer geordneten Wortfolge geklaert: immer – meist – oft – manchmal –
selten – nie, Montag – Dienstag - ...
2.4 Auf Parallelen beruht die Semantisierung bei der Analogie (Dreisatz):
Mench – Mund/Vogel – Schnabel
Oder bei der Gleichung ein Kilogramm hat 1000 Gramm/ ein Zentner hat 50
Kilogramm
2.6 Bei verwandten Sprachen oder bei Internationalismen kann oft auf
grafische oder lautliche Entsprechungen zwischen fremdsprachlichem und
muttersprachlichem Wort zurueckgegriffen warden
Bei der Frage nach der angemessenen Art der Semantisierung muss man
allerdings beruecksichtigen, dass bei Wortschatzerklaerungen oft mehrer
Semantisierungstechniken parellel verwendet werden, die sich gegenseitig
stuetzen und ergaenzen, z.B bei Brill
Hierhin liegt aber eines der Hauptprobleme von Semantisierung: Oft haben
viele Lernende eine zu geringe sprachlich Kompetenz, um verbal
fremdsprachliche Semantisierung eindeutig verstehen zu koennen.
Erschwerdend kommt hinzu, dass verbale Semantisierungen meist nur im
fluechtigen Medium der gesprochenen Sprache gegeben werden, was das
Verstehen zusaetzlich erschwert. Selbst nonverbale Semantisierungen, z.B:
mittels optische Medien, sind oft nicht eindeutig. Deshalb neigen viele
Lernende dazu, nach einer Hinweisdefinitionen oder einer verbalen
fremdsprachlichen Semantisierung das entsprechende muttersprachliche
Aequivalent zu verbaliesieren, gleichsam als Kontrolle, ob sie das Wort auch
richtig verstanden haben.
Die Gliederung kann nach Wortfamilien oder nach semantischen Wort- bzw
Sachfeldern vorgenommen werden, nach verschiedenen paradigmatischen
Beziehung (Gegensatz, Ueber und Unterordnung, Synonymie) oder nach
syntagmatischen Bedeutungsbeziehungen (z.B Verb + semantisch meogliche
Ergaenzungen)
2. Situativ-pragmatische uebungen:
Die Uebungen bereiten direkter auf die Sprachverwendung vor, d.h auf das
Aktivieren und Abrufen des Wortschatzes in der muendlichen und schriftlichen
Kommunikation. Die Lernenden koennen den Wortschatz mehr oder weniger
frei auswaehlen, sie formulieren freier oder sprechen bzw, schreiben im
Rahmen von Texten. Einuebung und gesteuerte uebende Verwendung sind hier
nicht getrennt, das Ubeun des Wortschatzes ist mit dem Ueben anderer
sprachlicher Bereiche (Morphosyntax, Vetextung) verbunden.
Bei diesen Ubeungen stehen der referenzielle und der syntagmatische Spekt um
Zentrum der Uebung. Es handelt sich um Textuebungen mit dem Schwerpunkt
auf dem Wortschatz, die direkter als kognitive Wortschatzubeungen die
Ueberfuehrung sprachlicher Mittel in Koennen und ihre Intergration in eine
Fertigkeit zum Ziel haben.
Bei der Uebung wird der Wortschatz in Satezen verwendet,zwischen denen ein
inhaltlicher Zusammenhang besteht und die durch die Bilder einen direkten
situativ-referenziellen Bezug aufsteht.
Bei der Uebung wird der situatiive Zusammenhang durch den Realitaetsbereich
„oeffentliche Verkehrsmittel“hergestllt; dabei ist der Wortschatz in
Aeusserungen einbegettet, die die Lernenden bei der Benutzung oeffentlicher
Verkehrsmittel verwenden koennenn. Die Bilder tragen dazu bei, den
Realitaetsgestalt der Uebung zu erhoehen.
Meist dauert es jedoch ziemlich lange, bis die gespeicherten Woerter auch
waehrend der freien Sprachproduktion aktiviert werden koennen. Deshalb mussen
im Unterricht immer wieder methodische Verfahren angewendet werden, die Teile
Wortschatzes aktivierren und seine Verwenden stimulieren.
Je nach Stimuluswort kann diese Uebung sehr interessant sein und einen
anregelnden Sprechanlass darstellen.
SPIELEN
A. das Alter der Lernenden: Fuer den Einsatz von Spielen gibt es keine
Altersgrenze – vorausgesetzt, Sie selbst haben spass am Spielen, definieren fuer
sich und Ihre Lerneneden die Zielsetzung der Spiele und verdeutlichen, was beim
Spielen gelernt werden soll.
B. Klassengroesse/Spielorganisation:
C. Zeitorganisation/Zeitmangel
D. Lerninhalte/Lernziele:
Die Inhalte der einzelnen Spiele koennen scih sowohl auf einzelne Fertigkeiten als
auch auf Teilbereiche des sprachlichen Systems (Phonetik, Lexik, Morphologie,
Syntax und Pragmatik) sie sind nicht eingeschraenkt.
E. Motivation/Spielfreude
F. Stoerfaktoren
1. Wettbewebscharakter:
In einem Spiel mit Wettbewerbscharakter erfahren die Lernenden, dass und wie sie
sich mit den anderen messen koennen und muessen, dass sie besser, schneller
usw.sein muessen als die anderen. Sie erleben aber auch mehr oder weniger starker
Emotionen etw, dass sie sich aergern wenn sie verlieren, oder dass sich sich freuen,
wenn sie siegen.
Beim Spielen muss genau festgestellt werden, welche Kriterien der Gewinner
erfuellen muss und welche zutreffen, dass jemand Verlierer ist. Diese Feststellung
erfolgt in der Spielregel.
2. Spielregeln:
Spiele haben Regeln und diese muessen fest vereinbart werden. Es gibt folgende
Moeglichkeiten, die Spielregeln zu vermitteln:
Die Mutterpsrache kann in Spielsituationen immer dann benutz werden, wenn die
Lernenden:
- ein Wort nicht verstehen und die einsprachige Erklaerung zu lange dauert und
damit der Spieleifer gesoert wird.
- sich darueber austauschen wollen, warum das Spiel gelungen oder nicht gelungen
ist, oder was sie gelernt haben.
z.B bei der Vorbereitung und Planung eines Rollenspiels die Rolle und den Ablauf
festlegen und beschreiben.
1. Vorbereitung:
- den Spielvorschlag vor dem Spiel so aussuchen, dass der Spielinhalt den
Interessen der Lernenden entspricht
- Lernender spielt nicht mit, weil die Anwesenheit des Lernenden bei nur 4 oder 5
Spielern stoert, die Spieler koennen sich so nicht unter sich fuehlen.
- Lernender spielt bei Grossgruppen- und Kreisspielen mit, die nicht mit Intimitaet
einer kleinen Gruppe haben, das Mitspielen kann zur Auflockerung des
Verhaeltnisses von Lehrenden und Lernenden beitragen.
- Materialien einsammeln
- Spiel analysieren
THEORETISCHE GRUNDLAGEN
I. Grammatik – Definitionen:
Grammatik:
- Lehre von den regeln des Sprachbaus bzw.des Baus von einzelnen Ausdruecken
einer Spracher
- Linguistik „Grammatik“ = das System von Regeln einer Sprache und die
Beschreibung diese Systems von den Linguisten
- das komplette Regelsystem einer Sprache, unabhaengig von der Benennung oder
Beschreibung durch die Sprachwissenschaft
- = die Frammatik einer Sprache und ihr Regelsustem existieren unabhaengig von
der wissenschaftlichen Beschreibung
- „Grammatik im Kopf“
- Verstehbarkeit
- Behaltbarkeit
- Anwendbarkeit
Es ist auch sehr wichtig, dass man nur das Wesentliche mit einer Farbe oder durch
eine Unterstreichung hervorgibt.
Grammatiken Im FSU:
- Beim Fremdsprachenunterricht entwickelte sich die sogenannte grammatiscshe
Kompetenz
Produtikve Grammatik:
Rezeptive Grammatik:
- Strukturen, die die Schueler nur verstehen, aber nicht produzieren koennen
Die Auswahl der Grammatikstoffe bestimmen die Lernziele der Gruppe und die
lerntheoretischen und lernpsychologischen Bedingungen.
- Die Rolle der Grammatik im FSU hat sich mit der Zeit veraendert. Sie war fueher
der wichtigste Teil einer Sprache und es herrschte die Meinung, dass man eine
Sprache konnte, wenn man ihre Grammatik und Regeln gut beherrschte.
- die Rolle der Grammatik biem FSU ist mehrdeutig. Die Grammatikkenntnisse
sind gleichermassen wichtig fuer Sprechen, Schreiben, Lesen und Hoeren.
- Die Grammatik ist der Anreger der Sprache. Sie generiert die Bedeutung durch
die Verhaeltnisse zwischen den lexikalischen Einheiten.
- Grammatikkenntnisse koennen dem Lerner eine grosse Hilfe beim Varrieren oder
Transferieren verfuegbare
- das bedeutet, dass man bei der Auswahl der Grammatikstoffe beruecksichtigt,
welche Redeintentionen zum Ausdruck gebracht werden sollen und dass man die
grammatischen Strukturen so vermittelt und festigt, wie sie sinnvoll in
Sprachpraxis angewendet werden koennen.
- Da die Zeit im FSU knapp ist, ist es noetig, dass man aus der Gesamheit
grammatischer Stoffe ein sogenanntes grammatisches Minimum, auswaehlt, das
die Strukturen bildet, die haeufig vorkommen. Man muss dabei ...
Darstellung der Grammatik: giới thiệu ngữ pháp
- deduktive Methode: geht man von der Regel zu dem Beispiel hin.
- induktive Methode: geht man von dem Beispiel zu der Regel hin.
- ...
Giới thiệu ngữ pháp dựa trên biểu diễn cấu trúc của ngữ pháp, không theo bảng
quy tắc và không có các định nghĩa. Ngữ pháp được truyền đạt ngầm định (theo
các bài tập, các mẫu cấu trúc sẵn).
Không tuân theo cách giới thiệu ngữ pháp truyền thông, đôi khi sẽ được thể hiện
theo mô hình ngôn ngữ học. Ngữ pháp được truyền đạt vừa rõ ràng vừa ngầm định,
giảm bợt các định nghĩa, có thể được truyền đạt từ Quy tắc > Ví dụ hoặc ngược lại.
a. Bei der deduktiven Methode geht man von der Regel zu dem Beispiel hin.
D.h die Regel wird zunaechst von dem Lehrer abstrakt, metasprachlich
vorgegeben. Zu dieser Regl werden dann konkrete Beispiele vorgefuehrt.
Anhand dieser Beispiele versucht der Lernende, die Regel nachzuvollziehen.
b. Bei der induktiven Methode geht man von dem Beispiel zu der Regel hin.
D.h die Lernenden werden zunaechst mit konkreten Beispielen konfrontiert,
die die bewusst zu machende Struktur/Gesetzmaessigkeit enthaelt. Aus
diesen Beispiel sollen dann die Lernenden die Regeln (selbst) erschliessen
Bsp.3: implizite Grammatikvermittlung & induktive Methode weil man zuerst die
Formen des Grammatik gibt, danach muessen die Lernenden das Regeln von dieser
Beispiele erschliessen
MNEMOTECHNIKEN
Ueberblick der Methoden des FSU aus der Sicht der Grammatikvermittlung:
A. Die Grammatik-Uebersetzungsmethode:
Uebungstypen der GUM:
- Konkrete Saetze nach eeiner Regel bilden
- Korrekte Formen einfuegen
- Saetze nach formalen Grammatikkategorien umformen
- Uebersetzung, von der Muttersprache insDeutsche, vom Deutschen in die
Muttersprache
B. Die audiolinguale Methode
Die wichtigsten Unterrichtsprinzipien:
- Vorrang des Muendlichen vor dem Schriftlichen
- Progression des Lernprogramms anhand der Grammatiklehrstoffe durch
systematische Steigerung der Komplexitaet der Sprachmuster der
Zielsprache
C. Die kommunikative Methode
Uebungstypen:
- Pattern drills
- Satzschalttafeln
- Substitutionsuebungen
- Ergaenzungen
- Umformungsuebungen
- Satzbildung aus Einzelelementen
- Reproduktion und Nachspielen von Dialogszenen
Ein Ziel ist die Verwendung von diesen Strukturen in einem kommunikativen
Sprachgebrauch. Die traditionellen Typen der Grammatikuebungen werden
heute auch verwendet, aber nicht isoliertEinzelsaetzen wie frueher, sondern in
einem situierten oder thematischen Zusammenhang.
Ein grosser Wert wird auf den kommunikativen und spielerischen Spekt der
Uebugnen gelegt. Solche Uebungstypen fordern alle Lernenden und ihre
Aufmerksamkeit in den Unterricht aktiv einzuschliessen. Sie muessen intensiv
und konzentriert arbeiten, der Lehrer ist ehe rein Kontrollfaktor, er hilft, wo es
noetig ist und beobachtet die Aktivitaeten. Spielerische und kommunikative
Uebungstypen entwickln die Sprachfaehigkeit der Lerner und die solcherweise
erworbenen grammatischen Kenntnisse werden besser und laenger behalten.