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Bisherige Verfahren DE(Aldi etc.) beruhen auf dem Prinzip, dass von eine
Zentrallager aus prognostizierte Warenmengen sternförmig in mit Personal
besetzten Filialen geliefert werden. Die ausgelieferte Warenmenge verbleibt,
bis zum Verkauf oder bis zum Verderb in der Filiale.
Andere verfahren beruhen darauf, dass Kunden Wertmarken kaufen und diese
an Abgabestationen ohne Personal gegen Ware tauschen, oder ABER ES IST
GAR R KEIN BESTAND VOR oRT VORHANDEN und nur die vom Kunden
benötigte Menge, wird an eine Packstation geliefert, die dann
personengebunden ausgegeben wird.
Bei der Abgabe des Warenstromes über eine Packstation wird eine mehrtägige
Vorlaufzeit benötigt und.
Die hat dazu geführt, dass in jedem 2 Dorf kein Ladenlokal mehr ist, da die zu
erwartenden Warenströme die Personalkosten nicht deckeln.
Der Vorteil der Ferngesteuerten Warenhandling liegt darin, dass nunmehr nur
Personalkosten anfallen, wenn auch eine Warenabgabe erforderlich ist .
Einmal täglich gleichen alle Patrialen ihre Bestandsveränderungen ab. Daraus
wird ein Rotationsvektordatensatz ermittelt, der durch den Servicemitarbeiter
umgesetzt werden kann.
Dieser Datzensatz setzt sich zusammen aus dem aus der Abgabe filiale und
aus der Zielfiliale und optional aus den Empfängerdatensatz. Im Gegensatz zu
anderen Warenstromregelungen erhält jede Ware einen Warendatensatz mit
referentieler Integrität
1) Der Datensatz