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Gegenstand der vorlegenden Erfindung ist ein Automat und ein Verfahren zur

Steuerung von Warenströmen mittels kommunizierender und rotierender


Bestände.

Das verfahren ist eine Erfindung die es ermöglicht auch strukturschwache


Gebiete mit Konsumgütern zu versorgen.

Bisherige Verfahren DE(Aldi etc.) beruhen auf dem Prinzip, dass von eine
Zentrallager aus prognostizierte Warenmengen sternförmig in mit Personal
besetzten Filialen geliefert werden. Die ausgelieferte Warenmenge verbleibt,
bis zum Verkauf oder bis zum Verderb in der Filiale.

Andere verfahren beruhen darauf, dass Kunden Wertmarken kaufen und diese
an Abgabestationen ohne Personal gegen Ware tauschen, oder ABER ES IST
GAR R KEIN BESTAND VOR oRT VORHANDEN und nur die vom Kunden
benötigte Menge, wird an eine Packstation geliefert, die dann
personengebunden ausgegeben wird.

Diese verfahren zur Sicherstellung der Grundversorgung der Bevölkerung mit


Konsumgütern hat entschiedene Nachteile.
Es müssen hohe Bestände vor Ort vorrätig sein, um einen hohen Servicegrad
zu gewährleisten.
Die Tatsache, dass ständig Personal zur Abgabe und zur Bewachung des
Warenströme erzeugt hohe monatliche Fixkosten.
Vorrichtungen zur Abgabe von Waren ohne Personal können meist nur eine
geringe Zahl an Produkten abgeben, und keine Grundversorgung garantiere.

Bei der Abgabe des Warenstromes über eine Packstation wird eine mehrtägige
Vorlaufzeit benötigt und.

Die hat dazu geführt, dass in jedem 2 Dorf kein Ladenlokal mehr ist, da die zu
erwartenden Warenströme die Personalkosten nicht deckeln.

Im Rahmen meiner Erfindung werden zunächst in mehreren Ortschaften


Abgabe Einheiten mit einer Fläche von 5 qm errichtet. In diesem Räumen
befindet sich ein Greifkran mit vier Freiheitsgraden. Vor dem Raum befindet
sich ein Monitor mit Mikrofon und Kamera und Bewegungsmelder. Sobald ein
Kunde den Bewegungsmelder aktiviert wird ein Verkäufer aus dem
Servicecenter zu geschaltet und kann entweder das gewünschte Produkt mit
dem ferngesteuerten Greifarm aus gegeben werden, oder aber mit dem
nächsten Rotation.

Der Vorteil der Ferngesteuerten Warenhandling liegt darin, dass nunmehr nur
Personalkosten anfallen, wenn auch eine Warenabgabe erforderlich ist .
Einmal täglich gleichen alle Patrialen ihre Bestandsveränderungen ab. Daraus
wird ein Rotationsvektordatensatz ermittelt, der durch den Servicemitarbeiter
umgesetzt werden kann.

Dieser Datzensatz setzt sich zusammen aus dem aus der Abgabe filiale und
aus der Zielfiliale und optional aus den Empfängerdatensatz. Im Gegensatz zu
anderen Warenstromregelungen erhält jede Ware einen Warendatensatz mit
referentieler Integrität

1) Der Datensatz

Verfahren zum Umlagern in andere Patrialen

wird die Tageshelligkeit Sonnenstand windstärke pollenflug uv strahlung,


regensensor

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