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Republik: Kriegsfolgen
(Revolution, Versailler Vertrag,
ökon. und pol. Situation)
Revolution und Umgestaltung:
Verfassung („Republik ohne
Republikaner“,
Dolchstoßlegende)
- Bundesstaat
- Reichstag und Reichspräsident werden vom Volk gewählt
- Reichstag kontrolliert Regierung
- Richtlinien der Politik ausgehend vom Kanzler
- Spitzenposition im Reich : Reichspräsident
- Instrumente des Reichspräsidenten: Art. 25 und 48
(Notverordnungen) – große Machtfülle
=
Artikel Kriegsschuld artikel Pflicht
231 -
,
an =
,
15%
LVV Nutzfläche +10% der Bevölkerung ; Verlust der Kolonien
.
.
Rüstungsbeschränkungen man .
soo K Soldaten + 15k Matrosen entmitalisierte
,
, ,
,
bund .
+
Moi de : Versailler Vertrag
Universität Potsdam / Zessko / SVB / FM GeWi
Dolchstoßlegende
Weimarer Republik
Seeblockade
Ständig poliFsche Angriffe (1918 Weihnachtskämpfe, 1919 Spartakusaufstand, 1920
Kapp-Putsch, 1923 Hitler-Putsch; separaFsFsche Bewegungen)
Acentate:
Januar 1919 Karl Liebknecht , Rosa Luxemburg
Februar 1919 bayer. Ministerpräsident Eisner (USPD)
Oktober 1919 Hugo Haase (USPD)
August 1921 Mathias Erzberger (Zentrum)
Juni 1922 Walther Rathenau (DDP)
Ökonomische Schwäche
D nach wie vor stärkste WirtschaJsmacht auf KonFnent
Grund: Regierung hilJ WirtschaJ mit Ausgleichszahlungen – InflaFon /Drucken von Geld
(Reichsmark)
April 1922 Vertrag von Rapallo (mit Russland) wirtschaJliche Beziehungen zu Russland,
Verzicht auf Zahlungen seitens Russland
Verlierer: Sparer
Kapitalgeber (Banken, Gläubiger)
Kau=ra>verlust – normaler Lohn bzw. Gehalt
Lösungsmöglichkeiten:
Währungsreform
Aufnahme von Krediten
Ak*en/Anleihen
Veränderungen im poli*schen Bereich
Weg:
Rela%ve Stabilisierung
Erstmals große Koali*on (SPD, DVP, DDP, Zentrum) 22.11. Austric der SPD
Hauptaufgabe: pol. , ökon. Stabilisierung
Maßnahmen: 1923
1. 26.09. Beendigung des Ruhrkampfes
2. 27.09. Ausrufung des Notstandes (Separa*onsbewegungen in Thüringen und Sachsen)
3. 13.10. Ermäch*gungsgesetz – poli*sche Reformen ohne Rücksprache mit Parlament – 36
Gesetze, u.a. 8-Stunden-Tag
4. 15.11. Währungsreform
5. 16.11. Einführung „Deutsche Rentenmark“
1 RM = 1 Vorkriegsmark/1 Goldmark, 1$ = 4,20 RM
1 RM = 1000 Mrd. Papiermark (1 Billion)
(1924 : Reichsmark)
Höchster gedruckter Geldschein: 100 Billionen
Tauschgeschä>e
SPD trägt diese Maßnahmen nicht mit, tric aus der Koali*on aus
Wahlen: Paul von Hindenburg siegt im 2. Wahlgang : General des Ersten Weltkrieges,
Dolchstoßlegende – Gegner von Republik und Demokra*e
78 Jahre alt
Ära Stresemann
Innenpol. : schlechte, aber stabile finanzielle Situa*on, leichte Besserung
Außenpol.: Verständigung mit Ländern
S*mmung in Deutschland verbessert: „Goldene Zwanziger“
Korrektur der
Grenzen
Wiedereroberung Deutschlands
Geschichte der Weimarer Republik
1. Krisenjahre 1919 – 1923: poli?sche und ökonomische Instabilität
(Entstehung aus einer Revolu?on nach einem Krieg – ohne
Vorbereitung, ohne Erfahrung: Republik ohne Republikaner,
Demokra?e ohne Demokraten
Viele poli?sche Gruppen mit unterschiedlichen Zielen für D)
Poli?sche Isola?on: Versailler Vertrag
Gewalt (Ruhrbesetzung, Aufstände und Putschversuche,
poli?sche Morde)
1923: Höhepunkt: Ruhrkrise – Hyperinfla?on –
Währungsreform und staatliche Sparmaßnahmen:
Verschärfung der Konflikte, Umschichtung der GesellschaY,
Verstärkung der sozialen Spaltung, Putsche
2. Rela?ve Stabilisierung 1923/24 – 1929:
Gustav Stresemann – Verständigungspoli?k
- Verbesserung der Beziehungen zu Frankreich und den
anderen Alliierten
- Verhandlungen über Repara?onen
1924: Dawes-Plan – Verhandlungen zu den Repara?onen
(Jahresraten bis 2,5 Mrd. Mark, keine Gesamtsumme;
Repara?onsagent, Verzicht auf gewaltsame Durchsetzung
von Forderungen) – D als Handelspartner, Geld nach D (v.a.
aus den USA)
Problem aus den vielen Krediten: steigende Verschuldung,
Abhängigkeit vom Geberland USA
ABER: noch in der poli?schen Isola?on
1925: Sicherheitsmemorandum an F und GB:
Bestä?gung der Westgrenzen – Verträge von Locarno:
D – F – Belgien verzichten auf Veränderung der bestehenden
Grenzen (Westgrenze Deutschlands) – GB und Italien als
Garan?emächte (Schiedsrichter, Vermicler)
1926 Friedensnobelpreis an Stresemann und Briand
1926 Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund
Inten?onen Stresemanns: posi?ve Meinung von Deutschland, Deutschland stärken (innen und
außen), „Verzicht“ auf kleinere Gebiete im Westen - Beruhigung der Alliierten
24.10.1929 „Schwarzer Donnerstag“ – Crash an den amerikanischen Börsen , v.a. in New York –
Halbierung der Ak?enwerte
29.10.1929 „Schwarzer Dienstag“ – Panikverkäufe Dow Jones Sept. 1929 380 Punkte
Juli 1932 41 Punkte
Ar?kel 48: Reichspräsident übernimmt Macht bzw. bildet die Regierung (Präsidialregierung=)
Präsidialkabinec: 1930 98 Gesetze vom Reichstag – 1932 4/ Notverordnungen von 5 auf 55
Kabinec Brüning (30.03.1930 – 30.05.1932): Versuch der poli?schen und ökonomischen
Stabilisierung:
Seine Sicht: Sanierung der Staatsfinanzen und Entlastung der WirtschaY:
- Kürzung der öffentlichen Ausgaben, z.B. Arbeitslosenhilfe von 6 Monate auf 6 Wochen
- Entlastung der WirtschaY: Senken der Steuern, der Löhne, der Sozialabgaben; Absenkung der
Preise, um den Absatz zu steigern
- Erhöhung des Exportes
Defla?on – Wert des Geldes steigt
Kein Erfolg: WirtschaY stagniert weiter, AL-zahlen steigen , Löhne sinken – Not des Volkes steigt
April 1932 Wahl des Reichspräsidenten: Hindenburg 53% - - Gegenkandidat A. Hitler 36,8%
24.10.1929 „Schwarzer Donnerstag“ – Crash an den amerikanischen Börsen , v.a. in New York –
Halbierung der AkIenwerte
29.10.1929 „Schwarzer Dienstag“ – Panikverkäufe Dow Jones Sept. 1929 380 Punkte
Juli 1932 41 Punkte
ArIkel 48: Reichspräsident übernimmt Macht bzw. bildet die Regierung (Präsidialregierung=)
Präsidialkabinei: 1930 98 Gesetze vom Reichstag – 1932 4/ Notverordnungen von 5 auf 55
April 1932 Wahl des Reichspräsidenten: Hindenburg 53% - - Gegenkandidat A. Hitler 36,8%
Rücktrii Brünings 30.05. 1932 – neuer Reichskanzler Franz von Papen
31.07. Wahlen – Hindenburg für NSDAP: 37% (Hitler will Kanzler werden, lehnt Tolerierung der
Regierung Papen ab, will auch keine neue Präsidialregierung) – D unregierbar
6.11. 33% für die NSDAP
3.12. Schleicher Reichskanzler bis 28.01.1933
Industrie schaltet sich ein: Brief an Hindenburg
30.01.1933 Adolf Hitler wird Reichskanzler – ernannt vom Reichspräsidenten
Neue Regierung: Hitler als Kanzler, zwei weitere Vertreter der NSDAP , übrige (u.a. von Papen)
Vertreter der Altparteien
Franz von Papen: „Wir drängen ihn in die Ecke, bis er quietscht.“ – man wollte Hitler als Marioneie
nutzen, ihn unter Druck setzen
„Machtergreifung Hitlers“ nicht korrekt, denn er wurde ernannt, die Macht wurde ihm übergeben
Die NSDAP und A. Hitler:
Entwicklung der NSDAP ab
1920 incl. 25-Punkte-
Programm, Putsch 1923 und
Folgen für politisches Handeln
der Partei
Faschismus in Deutschland
NSDAP = NaIonalsozialisIsche Deutsche Arbeiterpartei
München – Zentrum völkisch naIonaler Gruppen, vorwiegend bürgerlich, z.T. Arbeiter
5.1.1919 DAP in München – September A. Hitler
1.1.1920 Eintrii A. Hitlers als „555“. Mitglied – übernimmt schnell Spitzenrolle als Redner
Schlagwörter: Aufruf zum Kampf gegen „Schanddiktat von Versailles“, zur Verfolgung der
„Novemberverbrecher“; Dolchstoßlegende
Gerichtet gegen: Juden, Marxisten, Pazifisten, Demokraten
Wirksamkeit erhöht durch: freies Sprechen, fanaIsch – bis zur körperlichen Erschöpfung, glaubwürdig
24.02.1920 Umbenennung in NSDAP
25-Punkte-Programm: NaIonalismus
Rassismus (StaatsbürgerschaR, Rechte nur für Deutsche,
AnIsemiIsmus)
SozialisIsche Ideologie – Verstaatlichung, Bodenreform,
GemeinschaR
Zensur
Revision Versailler Vertrag
Zusammenschluss aller Deutschen
Zugang zu Bildung nur für Deutsche, für alle Deutsche ideologische Bildung
Sport
Zentralgewalt
==== ManipulaIon der Massen, ohne AlternaIve, strengste Strafen bei Widerstand, Kriegsgefahr,
Auuau eines Feindbildes (Juden, Nichtdeutsche), PerspekIve für hoffnungsloses Volk gezeichnet
1923
Ruhrkrise – HyperinflaIon, separaIsIsche Bewegungen (Forderungen nach der Abtrennung einzelner
Gebiete von Deutschland)
9.11.1923 Marsch auf Berlin (nach italienischem Vorbild , von München nach Berlin, dort die Macht
übernehmen), Kämpfe in München, VerhaRung – Hitler-Putsch
1.4.1924 Hochverratsverfahren – 5 Jahre FestungshaR
20.12.1924 Entlassung - schreibt in der Ha] „Mein Kampf“
Nach dem Putsch – Verbot der NSDAP, Redeverbot in einigen deutschen Staaten für Hitler
Nach der HaRentlassung:
Neuorganisa6on: 1. Legalität anstelle von Putsch als Micel der Machterweiterung (Nutzung der
demokra6schen Micel der Republik – Einzug ins Parlament)
2. Neugründung der NSDAP deutschlandweit am 27.02.1925
3. Organisa6on als „Führerpartei“ (Rolle „Mein Kampf“)
Mit Verschärfung der Krisen ab 1928, gerade Weltwirtscha]skrise
- Polarisierung der Gesellscha] - v.a. Arbeiter wenden sich KPD zu
Andererseits Micelschichten/Industrie der NSDAP
Chronologie
30.01. 1933 Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler
1.02. 1933 Auflösung des Reichstages, Ansetzung Neuwahlen für den 5. März (Ziel absolute
Mehrheit)
4.02. 1933 Einschränkung der Pressefreiheit
10.02.1933 Rede im Sportpalast
17.02.1933 Schießerlass: Straffreiheit bei Gewalt gegen poliIsche Gegner,
Entlassung anders Gesinnter aus dem öffentlichen Dienst
22.02.1933 SA/SS werden zur Hilfspolizei
26.02.1933 Durchsuchung und Schließung der KPD-Zentrale
27.02.1933 Reichstagsbrand
28.02.1933 Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat
(Reichstagsbrandverordnung): alle bürgerlichen Grundrechte außer Kra]
Angst
5.03.1933 Wahl: 43,9% = über 17 Mio. Wähler = 288 von 647 Mandaten
SPD+KPD auf knapp 33%
Ab März Errichtung von KonzentraIonslagern – „Umerziehungslager“ „SchutzhaR“
Ministerium für Volksauelärung und Propaganda, Goebbels
Im März: Gleichschaltung der Länder: Landesregierungen umgebildet: NSDAP-PoliIker
21.03.1933 Tag von Potsdam: Eröffnung des Reichstages
23.03.1933 Ermäch6gungsgesetz: Regierung kann Gesetze ohne Parlament erlassen
Blutschande
Offizielle Änderungen im Sprachgebrauch:
1936 aus „Gefallenen der Bewegung“ – „Ermordete“
1937 „Völkerbund“ gibt es nicht mehr
1939 „Frieden“ in deutscher Presse unerwünscht, „tapfer“ nur für deutsche Soldaten
1941 sowje6sche Soldaten „ Bolschewisten, Bes6en, Tiere“
Kunst
Deutsche, arische Kunst: Familie, Arbeiter, Bauer, Soldat, Sportler – stark, muskulös, heldenha],
glücklich, natürlich
„undeutsche“, „entartete“ Kunst: Trauer, Elend, Tod
abstrakt - aus deutschen Museen enpernt, extra Ausstellung: „Entartete Kunst“
Reichskulturkammer: ZwangsmitgliedschaR
WirtschaRspoliIk
- 1933 6 Mio. Arbeitslose = 30% , ca. 50% aller Familien betroffen – Senkung der Zahlen ein
Hauptkriterium
- 1939 0,4 Mio. AL = VollbeschäRigung
„Wirtscha]swunder“
WIE? „Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen“ - Trockenlegung von Sümpfen
- Wohnungsbau
- Autobahnbau
AnsIeg der Staatsausgaben von 1933 auf 1935 um 50%, bis 1939 x4
Autobahnen:
1909 – „Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße GmbH“ AVUS in Berlin, 1921 ferIg - 9,8 km
1926 Verein zur Vorbereitung der Autostraße „Hansestädte–Frankfurt-Band“ (Hafraba)
August 1932 Autobahn Köln – Bonn (20km)
Hitler: Übernahme der Pläne der Weimarer PoliIker, Rückstufung der Autobahn zu Landstraße
23.09. 1933 erster SpatensIch zu deutscher Autobahn durch A.H.
Bis 1938 3000 km Autobahn ferIg
ABER: selbst zu Hochzeiten des Autobahnbaus nur 125.000 Menschen dort täIg
Rüstungsindustrie: 1933 – 1938 von 4.000 auf 240.000 Arbeiter
Armee: 100.000 (1933) – 1.000.000 (1939) Soldaten
Bau des Westwalls: „Verteidigungslinie“ an der Grenze zu Frankreich 630 km lang, 14.800 Bunker
Rüstungsausgaben 1933 bis 1938 von 0,7 Mrd. RM auf 15,7 Mrd. RM = 60% des Staatshaushalts
Konjunktureller AufsIeg weltweit + Wirkung weiterer Maßnahmen der Regierungen vor A.H.
Erziehung im 3. Reich
Ziele:
Körperliche und geisIge Vorbereitung auf den Krieg
Ideologie verbreiten (besondere Rolle Deutschlands)
Enge Verbundenheit mit dem Staat (guter Deutscher, guter NaIonalsozialist sein; Gehorsam,
Selbstaufgabe)
Miiel:
Gleichschaltung, Zerstörung der Individualität („Ich bin nichts“)
Treueschwüre, militärischer Drill
„Magie der Masse“ – alle in Uniform, alle bei gleichen großen Veranstaltungen
Bedeutsamkeit der Jugend für GesellschaR wurde vermiielt
AufsIegsmöglichkeiten
Staat versus Familie
Inhalte:
Freizeit: Vormilitärische Ausbildung: Sport, Härte, spez. Wissen
Schule/Organisa6onen: Ideologie (Rassismus, Na6onalismus, gezielte Vorbereitung auf Krieg,..)
Vermiclung von Pseudoidealen: „Ein deutscher Junge weint nicht“
„VolksgemeinschaR“
„Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder und flink wie Windhunde“
Außenpolitik
1. Ziele Staatsgebiet vergrößern ----- Krieg
3. ReakIon der Alliierten - GB trug sogar zum Erstarken D’s bei (Floienabkommen, eigene
Interessen im Vordergrund)
- F passiv
- USA passiv
1.
Oktober 1933 InternaIonale Abrüstungskonferenz in Genf - 19.10. Austrii aus dem Völkerbund
13.01. 1935 VolksabsImmung im Saarland – ReakIon Frankreichs: Erneuerung des fr. – belgischen
Militärabkommens, Verlängerung des Militärdienstes der Saarländer
Ab 1936 spanischer Bürgerkrieg, Hilfe Hitlers für Franco = gegen Versailler Vertrag, Partner
2.
AnschlusspoliIk
Österreich: 1938 12.03. Einmarsch deutscher Truppen, Begeisterung der öst. Bevölkerung
13.03. Anschluss an D
Appeasement-PoliIk = BeschwichIgungspoliIk
15.03.1939 Einbestellung des tschechischen Präsidenten nach Berlin: „Schutz des Landes“
Nach 1919 – gespannt, denn große Teile Deutschlands werden an Polen abgetreten
1938 Angebot eines Offensivbündnisses unter Führung Deutschlands – Ablehnung seitens des poln.
Staates – kriIsche SituaIon für Polen – 31.03.1939 briIsche GaranIeerklärung für den Bestand
Polens
Roosevelt: Aufforderung an Hitler, keine weiteren Überfälle mehr und Teilnahme an einer
internaIonalen Konferenz!
Zusammenfassung:
3.09. Kriegserklärungen GB + F an D
Keine AkIvität der Westmächte = „Sitzkrieg“
Rolle der Westmächte??? Wie groß ist deren Schuld? – AppeasementpoliIk, Verträge
(Floienabkommen, Münchener Abkommen, fehlende Handeln nach der Besetzung der
Resischechei und nach dem Überfall auf Polen), keine ReakIon auf Brüche des Versailler
Vertrages (Einführung Wehrpflicht, Besetzung des Rheinlandes)
Zweiter Weltkrieg
1.1.1939. – 8.05.1945 Europa
7.12.1941 – 2.09.1945 Asien
3/1939 tschech. Präsident nach Berlin , „Schutz“ des Landes = Reichsprotektorat Böhmen und
Mähren – 15. Einmarsch deutscher Truppen, 18.03. Erlass: beschränkte Souveränität
3.
1934 Nichtangriffspakt
USA: Konferenz
Sowjetunion
1.September 1939 Angriff auf Polen, Hitler: „seit 5.45 wird zurückgeschossen“
Widerstand im 3. Reich
hips://www.geschichte-abitur.de/driies-reich/widerstand