• Er schreib ein Tagebuch (literarische Form) über Gefühle
• Goethe ist hier ein Zeitzeuge des 18./19. Jahrhundert für uns • Hier geht es um das Leitmotiv des Romantik: Suche nach der Angst und der Gefahr und Erfahrung des Erhabene • Die Hauptthemen sind: Natur (der Vulkan, Vesuv), Archäologie und Architektur (Pompei und Paestum), die er poetisch, literarisch und künstlerisch beschreibt • Er spricht über Personen der neapolitanischen Gesellschaft und ihrem Alltag in Neapel • Er fährt nach Italien für eine eigene Bildungsreise, um andere Länder, ihre Kulturen und Geschichte kennenzulernen • Goethe hatte eine Leidenschaft für die italienische Geschichte und Kunst, aber er glaubte, dass dieses Land korrupt und ohne Führung war
Text von Lorenzer – Lesereiser Toskana 2020
• Beschreibung von Landschaft und Leute → viele partizipiale Adjektive • Beschreibung der Orte in der Gegenwart und Vergangenheit • Er erzählt über einem Weg für Pilgern • Der Autor gibt den Touristen Informationen über die Geschichte, Strecken – heutzutage Tourismus • Er verfasst eine Reiseführer → funktionaler Literatur
Text von Burckhardt – Bilder aus Italien
• Der Text ist sehr deskriptiv, technisch und detailliert → viele Adjektive • Italien ist wunderbar, aber sie ist wegen der Touristen geändert → nicht mehr dieselbe Kultur Mailand, der Dom • Es ist in 14 Abschnitte geteilt, mit drei Teilthemen → zwei verschiedene Beschreibungen: - Objektive Beschreibung : Umgebung und Eigenschaften des Doms (Landschaft, Architektur, Natur) Liste von Merkmale (sachliche Beschreibung) Vorstellung der historische Hintergrund Atmosphärische Beschreibung der Stadt (Vorstellung der Mailändische Amt) - Subjektive Beschreibung : Der Dom wird nicht direkt, sondern schrittweise durch Flashbacks (Rückblicke), Gedanken, Empfindungen und Meinungen beschreiben (vermenschlichen) Die ersten Eindrücken des Autors, die zum ersten Mal er gefühlt hat Er lobt die Erinnerungen über was er gesehen hat Genua • Detaillierte Beschreibung der Stadt: Merkmale, Paläste, Plätze, Hafen (mit den Nomen der Straßen und Gebäude) - Erste Absatz: poetische Beschreibung mit Adjektiven – ein Lob → ein Beobachter in der Ferne → er spricht direkt mit der Stadt (1 p) – es gibt eine starke Beziehung - Die andere Absätze: künstlerische und architektonische Beschreibung der Luxus und der Wert dieser Merkmale und Orte → ein Tourist, der die Stadt besucht – 3 p • Der Autor ist überrascht von dieser Stadt
Text Deutsche Italomanie – Die Toteninsel
• WIE IST ES ENTSTANDEN? Die Geschichte des Bildes → Entstehungsgeschichte: - Bildung des Werkes (1880-1886, eine Auftragsarbeit) und Bildbeschreibung - Verschiedene Titeln und Fassungen - Motiv zu seiner Toteninsel → Hafenbucht von San Virgilio und Garda - Böcklin malt „déjà-vu“ = eine Vision der er hatte • WIE WURDE DAS BILD REZEPIERT? die Debatten, Diskussionen, Interpretationen über dem Naturvorbild der Toteninsel → Rezeptionsgeschichte - Wirkungsgeschichte: - Kommentare von verschiedene Künstler - Böcklin hat „Insel-Sehnsucht“: er möchte eine Insel kaufen, Eigenleben zu führen und fühlt Melancholie - Lebeninsel ≠ Toteninsel - „Seelenlandschaft“ → Bestandteil der Toteninsel • Das Erbe von Böcklin: - Einordnung innerhalb des Oevres (Gesamtwerkes) des Malers (???)
Text von Klaus Mann – Begegnungen mit Croce und Sforza
• Klaus Mann schreibt seine Memorien → er hat länger in Italien gelebt und gearbeitet, wie seine Schwester Monika • Er schreib über die politische und soziale Seit Italiens → keine Beschreibung der Natur • Zwei verschiedene Beschreibungen: 1. Beschreibung Carlo Sforzas Leben und Arbeit - Er wurde mit Badoglio von Nazis und Faschisten kritisiert - Der Autor erzählt das Leben seiner Familie auch (die Frau und die Kinder) - Sie wohnen in Neapel jetzt → mit dem Autor spricht Carlo über den Altenzeiten in Amerika → sie machen ein Vergleich mit Ausland 2. Beschreibung über Benedetto Croce: - Seine Tochter, die später der Autor beschreiben wird, ist mit ihm in Neapel bei Sforza → sie sagt, dass ihr Vater nicht nach Amerika fahren möchte - Er wohnt jetzt in seinem Haus in Sorrent, die große Villa Tritone, die der Autor beschreibt → die Familie Croce lädt viele bekannte Gäste ein → seines Haus war ein politische Zentrum für wichtige Figuren
Text von Monika Mann – Capri und Florenz
Auf mein Capri ist der Herbst eingebrochen • Monika will nach 30 Jahren unglücklich Capri verlassen • Sie ist allein dort, weil ihr Mann Antonio gestorben ist → sie spricht über ihm und dem Leben mit ihm • Sie hat keine Ahnung über ihre Zukunft (alles ungewiss ist) • In diesem Interview (?) beschreibt sie ihres Hauses (hier gibt es nur wenige Dinge) Monika in Florenz • Sie fand die toskanische Landschaft und die Stadt harmonisch, ruhig, antik, elegant und kulturell → sie war verliebt • Sie wohnte in Florenz und sie liebte wie hier das Leben pochte • Sie wohnte hier allein, aber sie war froh → sie liebte die Gassen und den Turm • Sie spielte Klavier, sie sah Konzerte und ging in Salons • Aber die Stadt ist in den 50en Jahren wegen der Touristen verändert → sie hat jetzt keine inneres Leben
Text von Bachmann – Römische Reportagen
• Es gibt zwei Zeitungartikeln → die Autorin will über den Problemen das deutsche Publikum informieren und erzählt über der italienische Berichterstattung, mit seinem Hintergrund und Kotext → sie möchte auch die Neugier wecken 1. Der erste erzählt über dem Parasit „Sphacelia Segetum“ und dem Alarmzustand in Modena und „rote“ Emilia - Der Parasit hat das Getriebe vergiftet - Keine Maschine kann diese Problem lösen - Er ist noch in anderen Zentren aktiv 2. Streike in Italien in Rom, Mailand und andere italienische Städten - Die Protesten der Arbeiter aus verschiedene Gründe: Lohn und Mieten - Die italienische Parteien haben verschiedene Ideen: KP (wünscht eine „Dritte Revolution“, anders von der sowjetische Kommunismus), DC (Kontraste mit der Linkspartei wegen der Beziehungen mit der Rechtspartei)
Exploration urbaner Räume – Wien 1918–38: (Alltags)kulturelle, künstlerische und literarische Vermessungen der Stadt in der Zwischenkriegszeit. Unter Mitwirkung von Dominic Depner, Sabine Erbschwendtner, André Heitmann-Möller, Anne Koppenburger