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1) Prämedikationsvisite:
2) Ausserdem:
3) Zusätzlich:
Die Kooperation, wie sie vor allem für die Durchführung von
Regionalanästhesien erwünscht ist, soll dabei aber erhalten
bleiben
Dieses sind:
l intrakraniellen Raumforderungen,
l Kreislaufinstabilität.
5 Wirkungen:
Cave:
Die individuelle Empfindlichkeit auf Benzodiazepine
(insbesondere Midazolam) kann stark variieren.
Benzodiazepine zeichnen sich durch eine sehr geringe
Beeinflussung der Kreislauffunktion aus.
ABER:
Es sollte bei gleichzeitiger Opioidapplikation bedacht werden,
- anxiolytisch,
- sedierend,
- amnestisch,
- antikonvulsiv und
- zentral muskelrelaxierend.
Präoperative Dauermedikation
Merke:
1) Antihypertensiva,
2) Parkinsonmedikamente und
3) Antikonvulsiva
➔
präoperativ nicht absetzen!
Präoperative Therapie:
Die Gabe einer Kombination von H1- (z. B. Fenistil) und
H2-Antagonisten (z. B. Ranitidin – Zantac) dient der
Abschwächung histaminvermittelter anaphylaktoider
(allergischer) Reaktionen.
Wirkmechanismus:
Parasympathikolytika wie Atropin,vermindern
die Speichel und Schleimsekretion.
z.B. Ondansetron
Bei PONV-Anamnese:
Präoperative Therapie:
Präoperative Therapie:
Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol oder Pantoprazol.
Indikationen:
Refluxkrankheit, Adipositas,Graviditat.
Endokarditisprophylaxe