Sie sind auf Seite 1von 61

ABB SACE

Niederspannungsleistungsschalter

Überstromschutzauslöser
Jens Kunkel
ABB Stotz-Kontakt GmbH Erweiterte Schutzfunktionen
Mehr als nur “ L – S - I “
Heidelberg
Kompaktleistungsschalter Die Evolution

Isol Fusol Modul/Limitor Isomax Tmax Tmax XT

1950 1960 1970-80 1994 2001 2010


Tmax T1-T7: Kompaktleistungsschalter bis 1600 A

Iu = 160 - 1600A
Icu = 36 kA - 150kA
Ics = bis 100% Icu
Tmax XT: Kompaktleistungsschalter bis 250 A

4 verschieden Baugrößen XT1-XT2-XT3-XT4

Kompakte Abmessungen 76,2 x 130mm / 105 x 160mm

Hohes Ausschaltvermögen @415V AC, @690V AC

Gleiche Abmessungen (Tiefe) für Baugröße XT1-XT3 and XT2-XT4

Steckbare Version für alle Baugrößen

Ausfahrbare Version ab Baugröße XT2 160A

Austauschbarkeit der Trip Units für Baugröße XT2 und XT4


X1: kompakter offener Leistungsschalter bis 1600A

  Bemessungsdauerströme: lu = 630 - 1600 A


  Bemessungsbetriebsspannung: Ue = 690V~ / 250V-
  Bemessungsgrenzkurzschluß-
ausschaltvermögen: Icu = 42-150kA / 415 V
Emax: offene Leistungsschalter bis 6300 A

  Bemessungsdauerströme: lu = 800 - 6300 A


  Bemessungsbetriebsspannung: Ue = 690V~ / 250V-
  Bemessungsgrenzkurzschluß-
ausschaltvermögen: Icu = 42-150kA / 415 V
Grundprinzip: Elektronische Auslöser

Drei Hauptbestandteile:

1.) Stromwandler/Sensor

2.) Elektronik

3.) Auslösespule
X1: Elektronische Auslöser

  Standardschutzfunktionen:
LI, LSI, LSIG

PR331

  Zusatzschutzfunktionen :
Rc, D, U, OT, UV, OV,
RV, RP, UF, OF

PR332

  Modulare Messfunktionen :
U, I, P,cos!, Oberwellen,..

PR333
Emax: Elektronische Auslöser

  Standardschutzfunktionen:
LI, LSI, LSIG

PR121

  Zusatzschutzfunktionen :
Rc, D, U, OT, UV, OV,
RV, RP, UF, OF

PR122

  Modulare Messfunktionen :
U, I, P,cos!, Oberwellen,..

PR123
Tmax XT: Elektronische Auslöser

Energieverteilung
  Ekip I

  Ekip LS/I

  Ekip LSI

  Ekip LSIG
Elektronische Auslöser: Überlastschutz „L“

t
L Überlastschutz
Auslösezeit

Anlagenstrom I
Elektronische Auslöser: Überlastschutz „I“

t
L Überlastschutz
Auslösezeit

I Unverzög. Kurzschluß-
schutz

Anlagenstrom I
Elektronische Auslöser: Überlastschutz „S“

t
L Überlastschutz
S
Auslösezeit

Verzög. Kurzschluß-
schutz
Stromunabhängig:
I2t OFF, t=k
t = k2 Stromabhängig:
I
I2t ON, I2t=k

I Unverzög. Kurzschluß-
schutz
t=k

Anlagenstrom I
Elektronische Auslöser: Zusatzfunktionen
1.  Thermischer Speicher
2.  Doppelte selektive Schutzfunktion S
3.  Doppelte Schutzfunktion Erdfehler G
4.  “ Duale settings “
5.  Start-Up Funktion
6.  Erweitere Funtionen
Thermischer Speicher ( Kabel-Schutz )

L2 PR122

  Funktion bei stromabhängiger Kennlinie (I2t=k)

S
  „Memory-Effekt“ der letztmaligen Schutzauslösung

  Die Auslösezeit des Relais ist 100%-identisch mit der PR123


gewählten Strom-Zeit-Kurve nachdem eine definierte
Zeitspanne (bezogen auf die letzte Überlast / Abschaltung)
verstrichen ist.

  2 verschieden Erfassungsmethoden:
1) Mit Spg am Relais: Speicherung von Überlasten (auch ohne Trip)
2) Ohne Spg am Relais: verkürzte Auslösezeit bei sofortiger
Wiedereinschaltung und aktiviert sich bei Ausschaltung des LS

  Der PR122 /123 “entscheidet” nach den Betriebsbedingungen,


welche Erfassungsmethode aktiviert wird.
Thermischer Speicher

Zeit zwischen PR122


Überlast
θ [°C], I [A] Temperatur-Erhöhung
im Leiter

2
PR123
Bemessungsstrom

Überlast Auslösung Auslösung t [s]

Temperatur-Rückgang
im Leiter
Thermischer Speicher

2
Temperatur-Erhöhung Thermischer Speicher kann
θ [°C]
im Leiter angewendet werden, wenn es
I [A]
notwendig ist, die Erwärmung der
relevanten Komponenten zu
“speichern” und schneller
abzuschalten als bei der
vorhergehenden Auslösung.

Überlast
1.Auslösung

t [s]

Auslösung Auslösung
Mit therm. Speicher Ohne therm. Speicher
PR123
Doppelte selektive Schutzfunktion S

S 2

  Anzuwenden bei Selektivität


“kritischen Bedingungen”

  “Low” setting für Funktion S


in Bezug auf die settings des E1B 1250
MV-Schalters
  “High” setting für die Funktion
S in Bezug auf die settings
des NV-Einspeiseschalters/
Transformatorschalters
(inrush)
Doppelte selektive Schutzfunktion S

E1 1250

Ohne doppelte S - Funktion


Doppelte selektive Schutzfunktion S

E1 1250

Mit doppelte S - Funktion


Doppelte selektive Schutzfunktion S

Aktivierung durch das Anzeigemodul PR120/K:


  Vier potentialfreie Leistungsrelais zeigen an:
  Ansprechen aller Schutzfunktionen L,S,I,G..
Auslösung aller Schutzfunktionen L,S,I,G..

  Mit dem Programmiergerät (PR010/T, BT030, PR120/D-BT)


können die Kontakte frei programmiert werden.
  Lastkontrolle
Auf Basis eines digitalen Inputsignals kann:
  ein zweiter Paramtersatz aktiviert werden
(nur PR123/P)
  der Schalter ausgelöst werden
  ein Reset des Auslösers durchgeführt werden
  ein Reset der Leistungsrelais im PR120/K durchgeführt
werden
Doppelte Schutzfunktion Erdfehler G
Zwei verschiedene Kurvenformen möglich :
PR123
  Signal vom internen Stromsensor
  Signal vom externen Stromsensor

  Mit der Funktion “G”


kann das Netz gegen
Erdschlussfehler geschützt
werden
  Auf der Einspeise- und auf
der Lastseite
  If4 = 0,1xInw…1,0xInw
(Inw=Nennstrom Wandler )
Doppelte Schutzfunktion Erdfehler G

  Begrenzter Erdfehler-Schutz:
Der Fehler ist auf der Einspeiseseite des LV-Schalters

MV LV

Begrenzter
Erdschlussfehler

  Unbegrezter Erdfehler-Schutz:
Der Fehler ist auf der Lastseite des LV - Schalters

MV LV

Unbegrenzter
Erdschlussfehler
Doppelte Schutzfunktion Erdfehler G

  Die Kombination von begrenztem und unbegrenzten Erdfehler-Schutz


wird als “Source Ground Return” (Quelle-Erde-Rückleitung) bezeichnet.
  Das PR123/P kann beide Fehlerarten erkennen und unterscheiden.
  Ist der Fehler auf der Lastseite des LV-Schalters, veranlasst das
PR123/P die Auslösung des Emax-Leistungsschalters.

L1
Interne Stromsensoren CS
Transformator
sekundäre Wicklung L2

L3
Externer Wandler
N
Summenstrom-
Ringkernwandler
PE
Doppelte Schutzfunktion Erdfehler G

  Die Kombination von begrenztem und unbegrenzten Erdfehler-Schutz


wird als “Source Ground Return” (Quelle-Erde-Rückleitung) bezeichnet.
  Das PR123/P kann beide Fehlerarten erkennen und unterscheiden.
  Ist der Fehler auf der Einspeise des LV-Schalters, veranlasst das
PR123/P die Auslösung des MV-Schalters.

L1
Interner Stromsensor CS
Transformator
sekundäre Wcklung L2

L3
Externer Wandler
N
Summenstrom- PE
Ringkernwandler
Doppelte Schutzfunktion Erdfehler G begrenzter Fehler

  External G ist aktiviert (nur Rote Kurve). Nach der G-Zeitstaffelung: LV-CB öffnet.

  External G Aktivierung kann ein´Alarm-Signal erzeugen (als Ausgangssignal


des Anzeige-Modul PR120/K), welches daraufhin zur Auslösung des MV-Schalters
auf der Einspeiseseite verwendet wird ( Fehlschaltungen vermeiden )

Um ein ungewolltes Auslösen des LV-Schalters zu vermeiden, besteht die


Möglichkeit der Einstellung “trip enable” auf “OFF”
Doppelte Schutzfunktion Erdfehler G unbegrenzter Fehler

  Beide G, externe und interne sind aktiviert und beginnen ihre “timing”-Phase.

  Liegt die interne G-Kurve (Blau) unterhalb der externe G-Kurve (Rot),
öffnet nur der LV-Schalter nach der Zeitstaffelung, und verhindert ein
ungewolltes Ausschalten des MV-Schalters.
Doppelte Schutzfunktion Erdfehler G Einstellungen / shopping-list

Um die Funktion “Double G” zu aktivieren muss vorhanden sein:

  Emax mit PR123LSIG

  Externer Summenstron-Ringkernwandler

  PR120/K Anzeige-Modul, zur Alarm-Signalisierung und


der Auslösung des MV-Schalters
Zweiter Parametersatz “ Dual setting “

PR123

  Zwei verschieden Parametersätze können für alle Schutzfunktionen


programmiert werden. ( Satz “A” und Satz “B” )

  Es gestattet eine umfassenden Schutz der Anlagenkonfiguration


z.Bsp bei Netztbetrieb / Not-Notzbetrieb

  Aktivierung mit:
PR120K Anzeigemodul mittels digit. Eingang über Hilfskontakt Kuppelschalter
PR120D-M Dialogmodul via ZLT / fernsteuerung
von Hand über die Benutzeroberfläche des Schutzauslösers
Zeitvorgabe über die Benutzeroberfläche des Schutzauslösers
Zweiter Parametersatz “ Dual setting “

  “Dual setting”
  Es stehen zwei
unterschiedliche
Schutzparameter-
Einstellungen zur Verfügung
  Häufigster Anwendungsfall ist
die Netz- / Notnetz-Versorgung
  Selektivität zwischen den
verschiedenen
Leistungsschalter ist in jedem
Betriebszustand sichergestellt
Zweiter Parametersatz “ Dual setting “

  “ Dual setting “
  “Normal”
  CB “A” >>> geschlossen
  CB “B” >>> Offen
  Selektivität zwischen A and C
ist garantiert

Netzversorgung
Zweiter Parametersatz “ Dual setting “

Netzversorgung
Zweiter Parametersatz “ Dual setting “

  “ Dual setting “
  “Notnetzversorgung”
  CB “A” >>> Offen
  CB “B” >>> geschlossen
  Selektivität zwischen B und C
kann nicht ohne weiters
garantiert werden,aufgrund der
“niedrigen” Einstellwerte des
Schutze von B (Generator-
Schutz)

Notnetzversorgung
Zweiter Parametersatz “ Dual setting “

Notnetzversorgung
Zweiter Parametersatz “ Dual setting “

Notnetzversorgung
Schalter C parametriert mit Zweitem
Parametersatz
Start-Up Funktion ( Anlaufschwelle )

2 PR122

  Funktion bei stromunabhängiger Kennlinie (t=k)

  Typischer Anwendungsfall : Motoranlauf

PR123
  Schutzfunktion Start-Up Funktion ( Anlaufschwelle )
ändert die Ansprechschwelle der
Schutzfunktionen S, I, G, D während eines
definierbaren Zeitintervalles.

  Die definierte Anlaufzeit ist für alle aktivierten


Schutzfunktionen identisch.
Start-Up Funktion ( Anlaufschwelle )

PR122
  Anlaufphase beginnt bei Überschreitung
von I2 + (0,1 x In ) des parametrierten Schutzwertes.
  Neustart ist möglich, nachdem der Strom wieder unter die
Schwelle von (0,1 x In) gesunken ist.
PR123
  Anlaufzeiten ts: 0,1 … 1,5 Sekunden ( Schrittweite 0,01 s )

I2 + (0,1xIn)
Überstromauslöser PR 123: erweiterte Funktionen

Rc Fehlerstrom ( Residual current )


D Richtungsschutz ( Directional )
U Unsymmetrie ( Phase unbalance )
OT Übertemperatur ( Overtemperature )
UV Unterspannung ( Undervoltage )
OV Überspannung ( Overvoltage )
RV Fehlerspannung Sternpkt (Residual
voltage )
RP Rückleistungsschutz (Reverse power )
M Thermischer Speicher ( Thermal memory )
UF Unterfrequenz ( Underfrequency )
OF Überfrequenz ( Overfrequency )
Rc Fehlerstrom ( Residual current )

RC PR122
  Eigenschaften:
  Sensitive Werte IΔn von 3 bis 30 [A]
  Zeitverzögerung t von 0 bis 0,8 s
  Typ A und Typ AC PR123

  Anwendungfälle / Applikationen:
  TT – System Schutz bei indirektem Kontakt
  TN-S System Schutz bei indirektem, langzeitigem Kontakt
  Überall dort, wo die Gefahr besteht, dass Fehlerströme
auftreten und Wärmeschäden und Fehler produzieren
können.
D Richtungsschutz ( Directional )
  Richtungsschutz arbeit in gleicher Weise wie die
D PR123
Schutzfunktion S, jedoch erlaubt es die Definition der
Fehlerstrom-Richtung
  Drei Parameter sind erforderlich
  Fehlerstrom- Ansprechschwelle I7
  Rückschaltzeit t7BW
  Vorlaufzeit t7FW
  Die Referenzeinspeiserichtung von ABB SACE ist für
den aktiven Stromfluss: Oben nach Unten; eine
Richtungsumkehr ist möglich.
D Richtungsschutz ( Directional )

8 kA 8 kA
8 kA
12 kA
QF1 QF2
t7BW PR123 PR123 t7FW

QF3 QF4
PR222

4 kA 4 kA
D Richtungsschutz ( Directional )

D
  QF1 E1B1600 PR123 LSIG In 1600[A]:
  L: I1=1xIn, t1=90s; S: I2=6xIn, t2= 0.6 s, t=const; I:
I3=10xIn; G in OFF
  Einspeiserichtung von Oben nach Unten
  I7=3xIn=4800 [A], t7BW = 0.2 s, t7FW = 0.4 s
D Richtungsschutz ( Directional )

D
  QF2 E1B1600 PR123 LSIG In 1600[A]:
  L: I1=1xIn, t1=90s; S: I2=6xIn, t2= 0.6 s, t=const; I: I3=10xIn;
G in OFF
  Einspeiserichtung von Oben nach Unten
  I7=3xIn=4800 [A], t7BW = 0.2 s, t7FW = 0.4 s
U Unsymmetrie ( Phase unbalance )

U PR122
  Unabhängige Zeitstaffelung der einzelnen Phasen
  Zwei Parameter sind erforderlich
  Fehlerstrom-Ansprechschwelle I6 (%-Werte pro Phase)
  Auslösezeit t6
PR123
  Anwendungfälle / Applikationen:
  Exakte Überwachung der Lastverteilung
( Schieflastbetrieb );
  Motorschutz: Phasenüberwachung bei Störungen der
Anlaufphase ( Überhitzung )
OT Übertemperatur ( Overtemperature )

OT PR122
  Schutz des Microprozessors gegen Übertemperatur
  Zwei Möglichkeiten der Auswertung:
  Nur Alarm (Funktionsweise des Mikroprozessors nicht
sichergestellt )
  Alarm und Schutzauslösung des Leistungsschalters PR123

WARNUNG Temperatur

Display schaltet aus Blinken der LED “WARNUNG”

ALARM Temperatur

Display schaltet aus Blinken der LED “WARNUNG”

Schalter wird ausgelöst “CB TRIP”( wenn TRIP “ENABLED”)


UV Unterspannung ( Undervoltage )
OV Überspannung ( Overvoltage )

UV PR123

  Unabhängige Zeitstaffelung der Unterspannung


pro Phase
  Zwei Parameter sind erforderlich
PR222
PR120/V
  Spannungs-Ansprechschwelle U8
  Auslösezeit t8

OV
  Unabhängige Zeitstaffelung der Überspannung
pro Phase
  Zwei Parameter sind erforderlich
  Spannungs-Ansprechschwelle U9
  Auslösezeit t9
RV Fehlerspannung Sternpkt (Residual voltage )

RV PR123

  Unabhängige Zeitstaffelung zum Schutz der Sternpukt-


Erde-Spannung
  Zwei Parameter sind erforderlich
PR122
PR120/V
  Spannungs-Ansprechschwelle U10
  Auslösezeit t10

Vektorsumme der Phasenspannungen


RP Rückleistungsschutz (Reverse power )

RP PR123

  Unabhängige Zeitstaffelung zur Schutzeinstellung


der Leistungsflussrichtung
  Zwei Parameter sind erforderlich
PR122
PR120/V
  Ansprechschwelle Leistungswert P11 als Pn %
  Auslösezeit t11

  Anwendungfälle / Applikationen:
  Schutz von Großgeneratoren und Motoren
UF Unterfrequenz ( Underfrequency )
OF Überfrequenz ( Overfrequency )

UF PR123

  Unabhängige Zeitstaffelung Unterfrequenz


  Zwei Parameter sind erforderlich
  Frequenz-Ansprechschwelle f12 PR122
PR120/V
  Auslösezeit t12

OF

  Unabhängige Zeitstaffelung Überfrequenz


  Zwei Parameter sind erforderlich
  Frequenz-Ansprechschwelle f13
  Auslösezeit t13
Datenspeicher ( Datalogger )

500 Voltage L1-L2


400 Neutral
Current phase 1
300
Current phase 2
200
Current phase 3
100
0
-100 time
-200
-300
-400
-500

  Standard im PR122 und PR123


  Speicherung von 8 relevanten Größen (Ströme, Spannungen)
  Konfigurierbare Triggerfunktion (max. 64 Ereignisse)
  Max. Abtastrate: 4800 Hz
  Max. Abtastzeit: 27 s
  Ausgabe über SD-Pocket (PDA) oder SD-Testbus2 (PC)
Datenspeicher ( Datalogger )
Tmax T1-T7: Kompaktleistungsschalter bis 1600 A

Iu = 160 - 1600A
Icu = 36 kA - 150kA
Ics = bis 100% Icu
Tmax T4-T6: Early Fault Detection and Prevention

  Neue EFDP Hardware mit extrem schnellem


Algorithmus zur Fehlererkennung (<300!s)

Gesamtabschaltzeit <10ms
Tmax T4-T6: PR223EF Early Fault Detection and Prevention

EF

  Einstell.: ELT
  Neutral OFF, 50-100%
  AUX-SA (250V, 5A)
  LEDs für Alarm, Voralarm und Anzeigen
  Integr. Dialogeinheit Modbus
  Messfunktionrn wie PR223DS
  EFDP (Early Fault Detection and
Prevention)

Anwendungen:
  AC Energieverteilungen
  Schutz von Kompensationsanlagen
  Transformatorschutz
  Generatorschutz
  Schutz von großen Kabellängen
Tmax T4-T6: Early Fault Detection and Prevention

  Beispiel: Zwei Schalter gleicher Baugrösse in Reihe


Elektronische Auslöser: SDTestBus / Ekip T&P
Leistungsschalter – Neue Produkte – Ausblick 2011
Neue Leistungsschalter Multi-Frequency range

Bezeichnung
  MCCB und ACB für den Einsatz in Applikationen
mit variabler Frequenz
  Low frequency 1-50 Hz
  High frequency 20-200 Hz

Vorteile
  Low frequency ACB: Einzigartig auf dem Markt
  Applikation mit hohen Betriebsanforderungen
  Spezielle Anwendungen für Wind und Bahnanlagen
Neue Leistungsschalter Multi-Frequency range
Neue Leistungsschalter Low-Temperature range
Bezeichnung
  Betriebstemperatur: - 40°C < t < 70°C
  Größen: Tmax T4…T7, Emax X1, Emax E1…
E3; XT1..XT4 (2011)
  Trip Units: TM, PR221, PR231, PR331, PR121
  Pole: 3 and 4
  Versionen: F, P und WMP
  Zubehörteile
  Elektrisch (nur 220-240V): SOR, SCR,
UVR, M, AUX (Ein/Aus; Eingefahren/Test/
Ausgefahren; Ausgelöstmeldung)
  Mechanisch: FP, Key locks, padlocks
  Bestellmodus: Standard CB code + Extracode
@-40°C
  Verfügbarkeit: ~ December 2010

  Low temperature family: Alleinstellungsmerkmal für


die komplette Baureihe der MCCBs und ACBs
  Spezielle Lösungen für extreme
Umgebungsbedingungen, Windkraftanlagen

Das könnte Ihnen auch gefallen