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1.1 Leistungsmerkmale 3
1.3 Produktbeschreibung 4
1.4 Bestellnummern 5
2 Bedienung 7
2.13 HOLD-Funktion 15
4 Fehlermeldungen 24
6 Garantie 27
1.3. Produktbeschreibung
Das Handmessgerät HM309 ist ein sehr präzises Hygro-Thermometer für vielfältige Anwendungen, beispielsweise im Bereich Klima-
messung, Gebäudeleittechnik, Qualitätssicherung, aber auch für spezielle technische Anwendungen wie in der Druckluftmesstechnik.
Für viele Anwendungen sind Spezialfühler lieferbar. Hervorzuheben ist die hohe Präzision und Langzeitstabilität der eingesetzten, kera-
mischen Dünnschichtsensoren, die jahrelangen Betrieb ohne Neukalibrierung garantieren. Die Geräte sind DKD kalibrierfähig.
Über das zweizeilige LCD Display werden gleichzeitig die gemessenen Feuchte- und Temperaturwerte angezeigt. Ein Leistungsmerkmal
des Gerätes ist die Berechnung von Taupunkt und Absolutfeuchte. Die berechneten Größen werden auf Tastendruck angezeigt. Auch die
Minimal- und Maximalwerte des vergangenen Zeitintervalls können auf Tastendruck im Display angezeigt werden.
Die Genauigkeit der Messwerte kann mit Hilfe der als Sonderzubehör lieferbaren Referenzzellen vom Endanwender geprüft werden.
Durch die integrierte Kalibrierfunktion kann das Gerät mit Hilfe der Referenzzellen auch neu justiert werden.
Die serielle Schnittstelle dient zur direkten Verbindung über ein RS 232 Kabel an einen PC. Ein einfaches PC-Programm zur Datenauf-
zeichnung unter Windows™ ist im Lieferumfang enthalten. Die optional erhältliche Software „PCLOG“ ermöglicht die grafische Darstel-
lung der Feuchte- und Temperaturdiagramme sowie die Berechnung weiterer klimatechnischer Größen wie der Feuchtkugeltemperatur
oder der Enthalpie. Da die Datenbestände auch über große Zeiträume automatisch archiviert werden, ist das Gerät damit auch für
stationäre Anwendungen im Bereich Qualitätssicherung geeignet.
Die Messung der Feuchte- und Temperaturwerte erfolgt über einen externen Messfühler. Im Lieferumfang ist ein Handfühler für atmo-
sphärische Feuchtemessung enthalten. Als Zubehör sind verschiedene Sonderfühler lieferbar, beispielsweise zur Messung der Feuchte
in Druckluftsystemen, zur Messung in Schüttgütern oder in Granulat. Darüber hinaus können auch nahezu alle Messfühler aus unserem
Lieferprogramm am Gerät betrieben werden, wodurch das gesamte Leistungsspektrum bis zu einer Grundgenauigkeit von ± 1 % RH
abgedeckt wird.
1.4 Bestellnummern
HM - 309
Leistungsfähiges Messgerät für relative Luftfeuchte und Temperatur, Berechnung von Absolutfeuchte, Taupunkt und Drucktaupunkt,
hochpräzise, temperaturkompensierte Feuchtemessung, bis zu 1 % RH Genauigkeit, zweizeiliges Display für beide Messgrößen, Tem-
peraturanzeige in °C oder °F, Minimal- und Maximalwertspeicher, Hold, Messwertspeicher, automatische Abschaltung, Messfühler für
spezielle Anwendungen, RS 232 - Schnittstelle, leistungsfähige und komfortable PC-Software
2 Bedienung
! Dieses Symbol kennzeichnet wichtige Anwendungshinweise und Tipps, die für den Erfolg des Arbeitsschritts notwendig sind und
unbedingt eingehalten werden sollten, um gute Arbeitsergebnisse zu erzielen.
!
Als weiteren Ausgang bietet das Thermometer HM 309 eine potentialfreie, serielle Datenschnittstelle, die den Anschluss an einen PC
ermöglicht. Dadurch können die Messwerte weiterverarbeitet oder gespeichert werden. Die Übertragung erfolgt als ASCII-TEXT mit
4800 Baud, 8 Datenbits, keine Parität und einem Stopbit. Informationen zum Datenformat finden Sie am Schluss dieser Dokumentation.
Soll das Messgerät an einen PC angeschlossen werden, so wird ein spezielles Anschlusskabel benötigt, das die Spannungspegel an die
Erfordernisse anpasst. Das Anschlusskabel ist im Lieferumfang enthalten. Die serielle Schnittstelle ist nur in Betrieb, falls die Abschalt-
automatik des Gerätes deaktiviert wurde (Siehe 2.9). Im Normalbetrieb werden keine Daten gesendet, um Batteriestrom einzusparen.
Relative Feuchte in % RH
---------------------------------------------------
Temperatur in °C
Vorsicht! Schließen Sie den Fühler nur bei ausgeschaltetem Gerät an. Schalten Sie das Gerät zuvor aus, falls Sie den Messfühler
! wechseln wollen. Wird der Fühler bei eingeschaltetem Gerät eingesteckt, so kann der Fühler oder das Gerät beschädigt werden!
Vorsicht! Vermeiden Sie statische Aufladungen und das Berühren der elektrischen Kontakte. Durch elektrostatische Entladungen kann
! das Gerät oder der Fühler beschädigt werden!
Schließen Sie dann das Sensoranschlusskabel des Messfühlers an der entsprechenden Buchse an der Stirnseite des Gerätes an. Der
auf dem Stecker angebrachte Pfeil beziehungsweise die abgeflachte Seite des Steckers muss nach unten zeigen.
Schalten Sie das Gerät mit der ON-Taste ein. Die aktuellen Feuchte- und Temperaturwerte werden im Display angezeigt.
!
versuchen oder im Betrieb mit einem Netzgerät sinnvoll sein.
Wichtiger Hinweis: Nur wenn das Gerät im Dauerbetrieb ist, ist die serielle Schnittstelle aktiviert.
Bedienung der Tasten Rückmeldung Display Anzeige
Bei einem erneuten Wiedereinschalten ist die Ausschaltautomatik jedoch wieder aktiv.
Anzeige der
Absolutfeuchte
td/aH Erneutes drücken der [td /aH]-Taste
Die Absolutfeuchte wird
in g/m3 angezeigt.
Normalbetrieb
Bei Bedarf : Mit der td/aH-Taste kann der Taupunkt oder die Absolutfeuchte angezeigt
td/aH
werden.
td/aH
td/aH-Taste und MIN/MAX-Taste so oft betätigen, bis das Gerät wieder
im Normalbetrieb ist.
MIN/
MAX
!
Hinweis: Die gewählte Maßskala gilt für alle Temperaturgrößen, also auch für die Taupunkttemperatur. Das Ausgabeformat an der seri-
ellen Schnittstelle ändert sich nicht. Die Ausgabe ist immer in °C.
2.13 HOLD-Funktion
Das Gerät bietet die Möglichkeit, die gemessenen Werte in der Displayanzeige festzuhalten. Somit können z.B. die gemessenen
Werte bei ungünstigen Lichtverhältnissen an einem anderen Ort abgelesen werden.
Bedienung der Tasten Rückmeldung Display Anzeige
Bei Bedarf : Mit der td/aH-Taste kann der zuletzt gemessene Taupunkt oder die
td/aH zuletzt gemessene Absolutfeuchte angezeigt werden.
MIN/ Mit Hilfe der MIN/MAX-Taste kann der gewünschte Minimal-/Maximalwert der
MAX gewählten Größe angezeigt werden.
!
Die B+B Feuchtefühler werden in einem aufwändigen Kalibrierverfahren vor der Auslieferung justiert und geprüft. Ein Abgleich von neu
gelieferten Fühlern ist nicht sinnvoll, da keine höhere Genauigkeit zu erzielen ist.
Die B+B Präzisionsfühler, einige Sonderfühler und die Drucktaupunktfühler werden im Werk bei mehreren Temperatur- bzw. Feuchte-
punkten kalibriert. Diese Fühler können nicht mit dem HM309 kalibriert werden und müssen zu unserem Kalibrierdienst eingesendet
werden. Eine Überprüfung der Messgenauigkeit mit den Referenzzellen ist jedoch möglich.
Messfühler, für die im Rahmen einer ISO- oder DKD-Kalibrierung ein Kalibrierschein erstellt wurde, dürfen nur geprüft, aber nicht justiert
werden, da der Kalibrierschein sonst ungültig wird!
Referenzzellen gelten nicht als rückführbares Feuchtenormal. Zur Verifizierung sollten die Zellen in regelmäßigen Intervallen mittels ei-
nes zertifizierten Referenzgeräts geprüft werden. Der Erfolg einer Justierung sollte durch eine zusätzliche Vergleichsmessung mit einem
zertifizierten Referenzgerät überprüft werden.
Die Feuchtefühler sind zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Justieren gegen überschreiben der Kalibrierdaten geschützt. Zum Kalib-
rieren muss der Schreibschutz aufgehoben werden! Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Messfühlers.
! Bitte prüfen Sie vor der Kalibrierung den Zustand der Sensoren und die einwandfreie Funktion des Geräts. Defekte oder mechanisch
beschädigte Sensoren müssen vor der Kalibrierung ersetzt werden. Defekte Geräte müssen zuvor repariert werden. Bitte beachten Sie
die Dokumentation der Feuchte-Referenzzellen, da sonst das Gerät Schaden nehmen könnte!
!
Die Kalibrierung des Temperaturmessteils erfolgt an den Punkten 23 °C und 60 °C. Zum Darstellen der Referenz-Temperaturwerte wird
ein entsprechend genauer Umluft-Temperaturschrank benötigt. Des weiteren benötigen Sie ein präzises Referenzmessgerät, das DKD
kalibriert („geeicht“) sein sollte.
Die Kalibrierung des Feuchtemessteils erfolgt an den Punkten 75 % RH und 33 % RH. Zum Darstellen der Feuchtewerte werden
Feuchte-Referenzzellen (sogenannte Salztöpfchen) eingesetzt. Der Zustand der Zellen ist anhand der Bedienungsanleitung sorgfältig
zu prüfen, da nur so eine erfolgreiche Kalibrierung gewährleistet werden kann. Der Feuchteabgleich muss in einer absolut temperatur-
stabilen Umgebung bei Raumtemperatur stattfinden. Empfohlen wird die Anwendung in einem klimatisierten Laborraum bei 23 °C ±3 K
und 50 % RH ±5 % RH.
Der Anwender sollte über hinreichend physikalische Fachkenntnisse in Labortätigkeiten verfügen, um Anwendungsfehler ausschließen
zu können.
Bei unvollständiger Ausrüstung oder fachlicher Unsicherheit sollte von eigenen Kalibrierversuchen Abstand genommen werden, da nach
einem erfolglosen Versuch nicht mehr auf die alten Werte zurückgegriffen werden kann. Senden Sie das Gerät zu unserem Kalibrierla-
bor. Die Adresse finden Sie am Schluss dieser Dokumentation.
Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot für die Kalibrierung Ihres Geräts und garantieren Rückführbarkeit auf die nationalen Standards.
Über die durchgeführte Kalibrierung erhalten Sie einen Werkskalibrierschein nach DIN EN ISO 9000.
!
Für die Kalibrierung benötigen Sie folgende Hilfsmittel:
Wie bereits erwähnt, ist es in der Regel nicht notwendig, den Temperaturteil zu justieren. Falls die Messwerte plausibel sind, können Sie
die folgenden Schritte überspringen und mit der Feuchtekalibrierung fortfahren.
Falls Sie den Temperaturmessteil justieren wollen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Die Temperaturkalibrierung kann mit aufgesetzter Schutzkappe ausgeführt werden. Befestigen Sie den Fühler des Referenzmessgeräts
mit der Messspitze in unmittelbarer Nähe zur Schutzkappe des Prüflings. Temperieren Sie den Wärmeschrank zunächst auf 23,0 °C.
! ACHTUNG! Die Stabilität, mit der Sie den Temperaturpunkt darstellen können, bestimmt die Genauigkeit der Kalibrierung! Das einge-
setzte Referenzgerät muss mindestens eine Klasse genauer sein als das zu kalibrierende Gerät!
Hinweis: Wärmeschränke sind oft nicht ausreichend stabil und haben örtlich oder zeitlich inhomogene Temperaturwerte. Im Falle von
Schwankungen entstehen durch verschiedene Zeitkonstanten zwischen Referenzgerät und Prüfling (sogenannte Schleppfehler).
Zur Bewertung der Stabilität können Sie das Referenzgerät verwenden: Die Anzeige muss bis zu einer Nachkommastelle stabil stehen
bleiben. Erst dann darf mit der Kalibrierung oder Justage begonnen werden.
Lesen Sie den tatsächlichen Temperaturwert am Referenzgerät ab und stellen Sie diesen wie folgt beschrieben am HM309 ein:
!
Damit ist die Kalibrierung des unteren Kalibrierpunktes abgeschlossen. Um die Kalibrierung fortzusetzen, muss der Wärmeschrank mit
Prüfling und Referenzgerät zunächst auf den oberen Temperaturpunkt temperiert werden.
Bitte beachten Sie auch jetzt die Stabilitätskriterien, die ausschlaggebend für die Präzision und den Erfolg der Kalibrierung sind!
Damit ist die Temperatur Kalibrierung abgeschlossen und der Vorgang kann durch drücken der ON-Taste beendet werden.
!
Prüfen Sie danach den Zustand des Sensorelements. Beschädigte oder verkratzte Sensoren müssen ersetzt werden, da eine korrekte
Funktion nicht mehr gewährleistet werden kann. Verschmutzte Fühler müssen in destilliertem Wasser gereinigt und danach im Wärme-
schrank bei 80 °C über 24 h getrocknet werden! Danach sollten die Fühler nochmals 48 Stunden bei 50 % RH gelagert werden.
Montieren Sie vorsichtig den Abgleichadapter auf dem Fühler. Der O-Ring klemmt auf dem Edelstahlgehäuse. Bitte beachten Sie alle An-
weisungen sowie die Sicherheitsratschläge zu den Salz-Referenzzellen. Schrauben Sie die Deckel beider Salz-Referenzzellen ab und
prüfen Sie den Innenraum. Eingetretene Flüssigkeit müssen Sie vorsichtig mit einem fusselfreien Tuch aufnehmen und entfernen. Prüfen
Sie den Füllstand und die Sättigung der Salzlösung im Behälter. Defekte Referenzzellen müssen ausgesondert werden! Schließen Sie
den Deckel der MgCl-Zelle sofort wieder, Sie benötigen diese erst später für den zweiten Kalibrierpunkt.
Anhand der Wertetabelle zur 75 % Salzreferenzzelle muss entsprechend der zuvor notierten Temperatur der zugehörige Feuchtewert
in der Zelle ermittelt werden. Zwischenwerte müssen rechnerisch interpoliert werden.
UP UP- bzw.
DOWN-Taste
Justagepunkt wird auf gemessene
Referenztemperatur eingestellt
zum Einstellen des
Justagepunktes Obere Zeile des Displays
DOWN benutzen zeigt eingestellten Wert an
Anhand der Wertetabelle zur 33 % Salzreferenzzelle muss entsprechend der notierten Temperatur der zugehörige Feuchtewert in der
Zelle ermittelt werden. Zwischenwerte müssen rechnerisch interpoliert werden.
UP UP- bzw.
DOWN-Taste
Kalibrierpunkt wird auf
Referenzfeuchte eingestellt
zum Einstellen des
Justagepunktes Obere Zeile des Displays
DOWN benutzen zeigt veränderten Wert an
Damit ist die Feuchte Kalibrierung abgeschlossen. Zum Verlassen des Kalibriermodus muss das Gerät ausgeschaltet werden.
4 Fehlermeldungen
Blinkendes Display, akustisches Signal, Fehlermeldung „Err“: Hierbei handelt sich um einen Hinweis, dass die Batteriekapazität er-
schöpft ist. Nachdem diese Meldung zum ersten Mal aufgetreten ist, können Sie noch etwa eine Stunde ohne Messfehler Messungen
durchführen. Sie sollten möglichst bald eine neue Batterie einsetzen.
! Wichtiger Hinweis: Bitte verwenden Sie nur auslaufgeschützte Alkali-Manganzellen.
Bei nicht auslaufgeschützten Batterien kann das Gerät Schaden nehmen. Bitte entfernen Sie die Batterie, falls Sie das Gerät längere
Zeit nicht benutzen. Falls „- - -“ im Display angezeigt wird, so ist kein Fühler angeschlossen oder der Fühler ist unkalibriert. Prüfen Sie
den korrekten Anschluss an der Buchse.
Falls „Err“ im Display angezeigt wird, hat das Gerät einen Fehler erkannt. Dies kann folgende Ursachen haben:
● Feuchte- oder Temperatursensor defekt
● Abgleichdaten im EEPROM nicht plausibel
● Keine gültige Prüfsumme
Sofern die Sensoren und der Messfühler in Ordnung sind, lässt sich das Problem in der Regel über eine neue Kalibrierung/Justierung
beheben. Falls Sie allerdings auch mit dieser Maßnahme keinen Erfolg haben oder den Fehler nicht selbst erkennen können, sollten
Sie das Gerät zu unserem Kundendienst einsenden.
● Ein Synchronisationsmuster für den Beginn eines Datenblockes. Zur Synchronisation dient die Sequenz ´@ <CR>´
● Die Konfigurationsdaten (´Identifier´) eines Kanals. Die Datenzeile beginnt mit dem Zeichen ´I´ , gefolgt von der logischen Kanalnum-
mer, gefolgt von den Konfigurationsdaten und der Sensor-Seriennummer. Die Zeile wird mit der Prüfsumme und mit dem Zeichen
´<CR>´ abgeschlossen.
● Die Messwerte eines Kanals. Die Datenzeile beginnt mit dem Zeichen ´V´, gefolgt von der logischen Kanalnummer, gefolgt von den
Nutzdaten. Es werden nur die numerischen Messwerte sowie, am Ende der Zeile, die Prüfsumme (CRC) übertragen. Alle anderen Infor-
mationen wie Zahlenformat, Anzahl der Zeichen, physikalische Einheit, etc. sind in den Konfigurationsdaten (Fühlerkennung) enthalten.
Die Konfigurationsdaten und Messwerte folgen im gleichen Schema für jeden weiteren Kanal.
Am Schluss eines Datenblocks wird die Zeichenfolge ´$´ <CR>´ gesendet
Im oben dargestellten Beispiel beträgt die gemessene Temperatur 21,94 °C und die Luftfeuchte 29,04 % RH.
6 Garantie
Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses hochwertigen Produkts! Die Qualität unserer Artikel wird ständig im Rahmen unseres QM-
Systems nach ISO 9001 überwacht. Sollten sie dennoch einen Grund zur Beanstandung haben, beheben wir den Mangel innerhalb der
Garantiezeit von 24 Monaten kostenlos, sofern dieser nachweislich auf einem Fehler unsererseits beruht.
Vorraussetzung für die Erfüllung der Garantieleistungen ist, dass Sie uns über den Mangel unverzüglich und innerhalb der Gewährleis-
tungszeit informieren.
Natürlich sind Schäden, die durch nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch sowie infolge von Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung
entstanden sind, von dieser Garantie ausgenommen. Des weiteren sind defekte Sensoren und Messfühler sowie Kalibrierungs-Dienst-
leistungen von der Garantie ausgeschlossen.
Die Garantie verfällt außerdem, wenn die Referenzzelle geöffnet wurde. Die Seriennummer auf dem Artikeletikett darf nicht verändert,
beschädigt oder entfernt werden.
Werden neben der Garantieleistung notwendige Reparaturen durchgeführt, sind die Garantieleistungen unentgeltlich, weitere Leistun-
gen werden aber, ebenso wie Porto und Verpackungskosten, berechnet.
Über die Garantieleistung hinausgehende Forderungen aufgrund von Haftungs- oder Schadensersatzansprüchen sind, soweit diese
nicht gesetzlich vorgeschrieben sind, ausgeschlossen.
Serviceadresse:
B+B Thermo-Technik GmbH
Heinrich-Hertz-Str. 4
D-78166 Donaueschingen