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Wartungshandbuch vom: 12.01.2014
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L-Shape
E80 - Nestlè
VERSION 1.0 VOM 12.01.2014
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ÜBERSICHT

1 TECHNISCHE DATEN 4

2 EINLEITUNG UND ALLGEMEINE INFORMATIONEN 5

2.1 Einleitung 5

2.2 Allgemeine Informationen 6

3 ELEKTRISCHE INSTALLATION 7

3.1 Versorgung 7

3.2 Inbetriebnahme 7

3.3 Betrieb Anlage 7

4 BETRIEBSBESCHREIBUNG 8

5 SCHALTSCHRÄNKE UND BESCHREIBUNG DER TASTEN 9

5.1 Schaltschrank 9

5.2 Bedientafel 10

5.1 Leuchten 11

6 START UND STOPP DER ANLAGE 13

6.1 Einschalten mit Anlage ohne elektrische Energiezufuhr 13

6.2 Einschalten der Hilfskreise 13

6.3 Notaus 13

7 BEDIENER TERMINAL 14

7.1 Seite Hauptmenü 14

7.2 Seite manuelle Steuerungen 15

7.1 Auf dieser Seite werden die Daten des Zentrierers eingegeben. 18

7.1 Seite zur Einstellung der Sonardaten 19

7.2 Auf dieser Seite wird die Geschwindigkeit der Maschine eingestellt 20
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7.3 Von dieser Seite aus wird die Geschwindigkeit des Zentrierers eingestellt 21

7.4 Von dieser Seite aus wird die Verlangsamung der Maschine eingestellt 22

7.5 Auf dieser Seite werden die Verzögerungszeiten auf die Lichtschranken eingestellt23

7.6 Von dieser Seite aus stellt man die Verzögerungszeiten auf die Sensoren ein 24

7.1 Auf dieser Seite werden die Verzögerungszeiten der Vorrichtungen eingestellt 25

7.2 Dialogseite mit E80: Eingänge Toppy 26

7.3 Dialogseite mit E80: Toppy-Ausgänge 27

7.4 Seite Setup des Terminals 28

7.1 Login-Seite Passwort 29

8 HAUPTALARMSEITE 30

9 ALLGEMEINE ALARME 31

9.1 Beschreibung der Alarme 32

9.1 Beschreibung der Anzeigen 37


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1 TECHNISCHE DATEN

Hersteller Toppy S.r.l.


Modell L-Shape E80 Nestlè
Seriennr. 201302018
Baujahr 2013
Spannung/Frequenz/Leistung 400V 3F+T – 50 Hz – 17 KW
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2 EINLEITUNG und ALLGEMEINE INFORMATIONEN


2.1 Einleitung
Das vorliegende Bedienungshandbuch enthält die wichtigsten Informationen für den
Gebrauch, die Überwachung und die Wartung der Maschine.
Dieses Handbuch ist ergänzender Teil der Maschine und muss bis zur vollständigen
Verschrottung der Maschine für zukünftige Bezugnahmen sorgfältig aufbewahrt werden.
Sollten die Kopien der Handbücher in Ihrem Besitz beschädigt und dadurch unbrauchbar
werden, kann eine Kopie angefordert werden bei:

TOPPY Srl Kundendienst


Dazu muss der Maschinentyp und die Auftragsnummer auf dem Kennschild der
Maschine angegeben werden.
Das vorliegende Handbuch spiegelt den Stand der Technik im Moment der Lieferung
wieder und kann nicht als unangemessen angesehen werden, wenn es später aufgrund
neuer Erfahrungen aktualisiert wurde.

TOPPY Srl behält sich das Recht vor, die Produktion und das Handbuch zu
aktualisieren, ohne dass daraus die Pflicht entsteht, die Produktion und vorhergehende
Handbücher aktualisieren zu müssen, bzw. die Benutzer, denen zuvor Maschinen
geliefert wurden, darüber zu informieren.
Die Informationen über Vorschläge für die Aktualisierung der Handbücher oder der
Maschine sind daher als Entgegenkommen anzusehen.

Der Kundendienst steht auf jeden Fall gerne für die Bereitstellung von gewünschten
Informationen bezüglich Aktualisierungen zur Verfügung, die von TOPPY Srl an der
Maschine vorgenommen wurden.

TOPPY Srl. übernimmt keine Verantwortung im Falle eines unsachgemäßen Gebrauchs


der Maschine, wie zum Beispiel
a)-nnicht sachgemäßer Gebrauch der Maschine durch nicht geschultes Personal

b)- Verwendung entgegen den entsprechenden Verordnungen

c)- fehlerhafte Installation

d)- Fehler bei der Versorgung

e)- schwere Wartungsmängel

f)- nicht genehmigte Änderungen und Eingriffe

g)- Gebrauch von nicht originalen Ersatzteilen bzw. von Ersatzteilen, die nicht für
das jeweilige Modell geeignet sind

h)- vollständige bzw. teilweise Nichtbeachtung der Anweisungen

i)- außergewöhnliche Ereignisse


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2.2 Allgemeine Informationen

a) – Vor der Installation, dem Start, dem Gebrauch und der Wartung oder anderer
Eingriffe an der Maschine muss das vorliegende Handbuch aufmerksam gelesen
werden.

b) - Nicht befugtes Personal darf niemals Eingriffe an der Maschine ausführen.

c) - DIE MASCHINE NICHT STARTEN, WENN SIE BESCHÄDIGT IST

d) - Vor dem Gebrauch der Maschine muss sichergestellt werden, dass


Gefahrensituationen bezüglich der Sicherheit von Personen und der Maschine
sachgemäß beseitigt wurden.

e) - Sicherstellen, dass alle Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen korrekt positioniert


und funktionstüchtig sind.

f) - Sicherstellen, dass in der Bedienerzone keine Fremdkörper vorhanden sind.

g) - Wartungseingriffe dürfen nur ausgeführt werden, wenn die Maschine vom


Versorgungsnetz abgetrennt wurde.

h) - Wenn die Möglichkeit besteht, von den Schutzvorrichtungen oder von


herabfallenden Gegenständen oder ähnlichem getroffen zu werden, müssen im
Bedarfsfall Schutzbrille mit seitlichem Schutz, Helme und Schutzhandschuhe
getragen werden.

i) - Beim Automatikbetrieb kann die Maschine in einen Wartezustand übergehen,


der nicht mit einem Maschinenstillstand (Blockierung) zu verwechseln ist. Vor
allen manuellen Eingriffen an der Maschine oder am Material, das von ihr
manövriert wird, muss die Maschine mit der entsprechenden Steuerung blockiert
werden (NOTAUS-TASTE ODER WAHLSCHALTER IN MANUELL).
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3 ELEKTRISCHE INSTALLATION

3.1 Versorgung

Die Versorgung mit den entsprechenden Klemmen an der Hauptschalttafel (R-S-T-PE)


400V mit einem Kabel mit entsprechendem Leiterquerschnitt anschließen.
Siehe Schaltplan.

3.2 Inbetriebnahme
Mit einem Spannungsmesser die Spannung an den Klemmen überprüfen (R-S-T); sie
muss bei 400V +/- 5% liegen. Diese Operation muss von qualifiziertem Personal
ausgeführt werden.
Über den Hauptschalter Spannung an der Schalttafel anlegen.
Sicherstellen, dass die Kontrollleuchte für angelegte Spannung eingeschaltet ist,
anderenfalls sicherstellen, dass keine Sicherungen durchgebrannt sind oder
Schutzschalter ausgelöst wurden.

3.3 Betrieb Anlage


Nach dem Einschalten des Schaltschranks mit dem Hauptschalter sicherstellen, dass die
Kontrollleuchte der Linie eingeschaltet ist und kontrollieren, dass die durch einen roten Pilz
auf gelbem Kreis gekennzeichneten Notaus-Tasten freigegeben sind, die Betriebstaste
drücken und den Hauptbetrieb der Anlage aktivieren.
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4 BETRIEBSBESCHREIBUNG
Beschreibung:

Betriebszyklus
Die Anlage ist in einer Palettenhandlingslinie eingefügt,
deren Aufgabe es ist, den zu verwendenden Palettentyp gemäß der
Produktionsanforderungen auszuwechseln.
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5 SCHALTSCHRÄNKE UND BESCHREIBUNG DER TASTEN


5.1 Schaltschrank

Innenteil des Schaltschranks mit allen Bauteilen


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5.2 Bedientafel

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Beschreibung der Schalttafel des Schaltschranks

1 - Stromversorgung des Hauptschaltschranks

2 - Kontrollleuchte der eingeschalteten Hilfskreise

3 - Kontrollleuchte eines Hauptalarms

4 - Taste und Kontrollleuchte Phasenstopp

5 - Taste Freigabe der manuellen Steuerung

6 - Notaus-Taste am Hauptschaltschrank

7 - Schaltknopf für Betrieb

8 - Schaltknopf Alarm-Reset Hauptschalter

9 - Wahlschalter manuell - automatisch

11 - Taste zur Betriebswiederaufnahme nach Alarm


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5.1 Leuchten

Bei brennender grüner Leuchte - Maschine in Automatikfunktion; bei blinkender grüner


Leuchte - Maschine im Stopp

Bei brennender roter Leuchte - Auftreten eines nicht erkannten Alarms


Bei blinkender roter Leuchte - Auftreten eines erkannten Alarms, wieder betriebsbereit

Bei brennender weißer Leuchte - 24 V verfügbar

Intermittierende Alarmsirene - gibt das Auftreten eines Alarms an


Anhaltende Alarmsirene - gibt den Übergang in den Automatikbetrieb an
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Beleuchteter Schaltknopf: Phasenstopp

Mit diesem Schalter kann die Maschine im synchronisierten Automatikbetrieb gestoppt


werden.
Bei erneuter Betätigung des Schalters, wird diese Funktion wieder abgeschaltet.

Die dauerhaft eingeschaltete Leuchte gibt die aktivierte Funktion an, während
das zwei Sekunden lange Blinken der Leuchte das Abschalten der oben genannten
Funktion angibt.
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6 Start und Stopp der Anlage


6.1 Einschalten mit Anlage ohne elektrische Energiezufuhr

Um die Anlage unter Spannung zu setzen, wird der HAUPTSCHALTER am


Hauptschaltschrank betätigt, der mit QE1 gekennzeichnet ist.
Indem man den Griff im Uhrzeigersinn um 90° aus der Position 0 in die Position 1 dreht.
Das Einschalten der Haupt-Kontrollleuchte am Schaltschrank bestätigt, dass die Anlage am
Stromkreis angeschlossen ist.

6.2 Einschalten der Hilfskreise

Die Taste SB315 - Hauptbetriebstaste gedrückt und mit Bestätigung für Einschalten der
Kontrollleuchte “BETRIEB EINGESCHALTET” bestätigt, dass alle Steuerkreise in Betrieb
sind. Jetzt kann die Anlage mit der Arbeit beginnen.
Falls die Hilfskreise nicht eingeschaltet werden, muss sichergestellt werden, dass keine der
Notaus-Tasten gedrückt ist. Am Bedienerterminal sind die Notaus-Tasten angegeben, die
nicht zurückgestellt sind.
HINWEIS: MIT EINER SICHTKONTROLLE ÜBERPRÜFEN, DASS SICH KEINE
PERSONEN INNERHALB DER SCHUTZSCHRANKEN AUFHALTEN, DA DIESER
VORGANG DIE MECHANISCHEN ORGANE DER ANLAGE IN BETRIEB SETZT .

6.3 Notaus

An jeder Schalttafel befindet sich ein roter pilzförmiger Druckknopf auf gelbem
kreisförmigem Hintergrund mit der Schrift NOTAUS. Die Betätigung dieser Taste stoppt die
Bewegungen der gesamten Anlage.
Der Neustart der Anlage erfolgt über die Taste mit der Haupt-Betriebskontrollleuchte, siehe
Abschnitt
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7 BEDIENER TERMINAL
7.1 Seite Hauptmenü

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Das ist die Homepage, von der aus man auf alle weiteren Seiten gelangt.
Im Folgenden werden kurz die wichtigsten verwendeten Steuerungen beschrieben.

1 - Verweis auf die Seite der Maschinenhandbücher

2 - Verweis auf die Seite der Datenprogrammierung der Maschine

3 - Verweis auf die Dialog-Seite mit E80

4 - Verweis auf die Seite der Zeitprogrammierung der Maschine

5 - Verweis auf die Seite der Geschwindigkeitsprogrammierung der Maschine

6 - Verweis auf die Seite, auf der das Set-up des Terminals ausgeführt wird

7 - Verweis auf die Seite der Hauptalarme

8 - In dieser Zeichenfolge wird der Maschinenzyklus veranschaulicht

9 - In dieser Zeichenfolge wird der Maschinenzustand veranschaulicht

10 - Über diese Taste kann die Maschine in der Phase angehalten werden, um
hineinzutreten und das Zwischenblatt zwischen der Palette und dem Material zu
entfernen.
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7.2 Seite manuelle Steuerungen

Das ist die Seite, auf der manuelle Steuerungen vorgenommen werden
Um die manuelle Steuerung zu aktivieren, muss die Modalität Maschinenzustand: manuell
aufgerufen werden. Folgende Taste wird gedrückt: Taste manuelle Aktivierung

Über das Drücken der Tasten für manuelle Bedienung, wird die Aufstiegs- bzw.
Abstiegsbewegung im Maschinenkörper ausgewählt. Seitlich neben der Taste wird die
erreichte Position visualisiert.
Die Angabe zwischen den Tasten gibt den Encoder-Istwert des Geräts an.
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Über das Drücken der Tasten für die manuelle Bedienung, wird die Aufstiegs- bzw.
Abstiegsbewegung der Plattform ausgewählt. Seitlich neben der Taste wird die erreichte
Position visualisiert.
Die Angabe zwischen den Tasten gibt den Encoder-Istwert des Geräts an.

Über das Drücken der Tasten für die manuelle Bedienung, wird die Bewegung der
Kompaktiervorrichtung ausgewählt. Seitlich neben der Taste wird die erreichte Position
visualisiert.

Über das Drücken der Tasten für die manuelle Bedienung wird die Vor- bzw.
Zurückbewegung des Zentrierers ausgewählt. Seitlich neben der Taste wird die erreichte
Position visualisiert.
Die Anzeige zwischen den Tasten gibt den Encoder-Istwert des Geräts an.
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Drückt man diese Tasten, bewegt sich die Palettensperre der Rollenbahn nach oben bzw.
nach unten.
Seitlich neben der Taste wird die erreichte Position visualisiert.

Drückt man diese Tasten, wird die entsprechende Vorrichtung für die Palettensperre ein-
bzw. ausgeschaltet.
Seitlich neben der Taste wird die erreichte Position visualisiert.

Drückt man diese Tasten im manuellen Betrieb, wird die Aufstiegs- bzw.
Abstiegssbewegung des Produktniederhalters ausgewählt. Seitlich neben der Taste wird die
erreichte Position visualisiert.

Drückt man diese Tasten, wird die Vor- und Zurückbewegung der Rollenbahn eingestellt.
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7.1 Auf dieser Seite werden die Daten des Zentrierers eingegeben.

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Datenseite, geschützt mit Passwort

Auf dieser Seite können die Daten des Paletten-Zentrierers verändert werden.

1 - Istwert des Zentrierers, durch Encoder erfasst

2 - Endmaß der Palette in mm.

3 - Maß des Mittelpunkts bei voller Palette

4 - Maß des Mittelpunkts bei leerer Palette

5 - Maß der Off-Set-Position des Zentrierers

6 - Multiplikatorwert der Umwandlung in mm.

7 - Teilerwert der Umwandlung in mm.

8 - Sollmaß zweite Palette

9 - Maß des langsamen Zentrierers

10 - Off-Set-Maß des Sonar-Zentrierers


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7.1 Seite zur Einstellung der Sonardaten

Datenseite mit Passwort geschützt

Von dieser Seite aus können die Daten des Palettenzentrierers verändert werden

1 - Mindesterfassungswert für Sonar

2 - Maximaler Erfassungswert für Sonar

3 - Mindestmaß des Materials

4 - Mindestmaß des Materials

5 - Erfassung Istwert des Sonar

6 - Größenmaß des Materials

7 - Abstand zwischen L-Shape und Sonar in mm


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7.2 Auf dieser Seite wird die Geschwindigkeit der Maschine eingestellt

10

Datenseite mit Passwort geschützt

Über diese Seite kann die in Hz ausgedrückte Maschinengeschwindigkeit eingestellt


werden.

1 - Geschwindigkeit während des schnellen Aufstiegs des L-Shape

2 - Geschwindigkeit während des schnellen Abstiegs des L-Shape

3 - Geschwindigkeit während des langsamen Aufstiegs des L-Shape

4 - Geschwindigkeit während des langsamen Abstiegs des L-Shape

5 - Geschwindigkeit während der Bewegung im manuellen Betrieb des L-Shape

6 - Geschwindigkeit bei schnellem Aufstieg der Plattform

7 - Geschwindigkeit bei schnellem Abstieg der Plattform

8 - Geschwindigkeit bei langsamem Aufstieg der Plattform

9 - Geschwindigkeit bei langsamem Abstieg der Plattform

10 - Geschwindigkeit bei manueller Einstellung der Plattformbewegung


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7.3 Von dieser Seite aus wird die Geschwindigkeit des Zentrierers eingestellt

Datenseite mit Passwort geschützt

Über diese Seite können die in Hz ausgedrückten Geschwindigkeiten eingestellt werden.

1 - Geschwindigkeit der schnellen Bewegung des Zentrierers

2 - Geschwindigkeit der langsamen Bewegung des Zentrierers

3 - Geschwindigkeit langsames Rezept der Rollenbahnbewegung

4 - Geschwindigkeit Standardrezept der Rollenbahnbewegung

5 - Geschwindigkeit bei manueller Bewegung der Rollenbahn

6 - Geschwindigkeit bei Aufstieg des Niederhalters

7 - Geschwindigkeit bei Abstieg des Niederhalters

8 - Geschwindigkeit bei manueller Bewegung des Niederhalters


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7.4 Von dieser Seite aus wird die Verlangsamung der Maschine eingestellt

Datenseite mit Passwort geschützt

Über diese Seite können die in Hz ausgedrückten Verlangsamungspositionen der Maschine


ausgedrückt werden
Werte in Encoder-Punkten

1 - Wert bei Beginn der Verlangsamung bei Abstieg des L-Shape

2 - Wert bei Beginn der Verlangsamung bei Aufstieg des L-Shape

3 - Wert bei Beginn der Verlangsamung bei Abstieg der Plattform

4 - Wert bei Beginn der Verlangsamung bei Aufstieg der Plattform

5 - Wert bei Verlangsamungsbeginn der Rückwärtsbewegung des Zentrierers

6 - Wert bei Verlangsamungsbeginn der Vorwärtsbewegung des Zentrierers

7 - Wert der vorzeitigen Öffnung des Zentrierers

8 - Wert des Gesamthubs des L-Shape


9 - Wert des Gesamthubs der Plattform
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7.5 Auf dieser Seite werden die Verzögerungszeiten auf die Lichtschranken
eingestellt

Datenseite mit Passwort geschützt

Von dieser Seite aus können die Verzögerungszeiten der oben genannten Lichtschranken
verändert werden
Zeit in 1/1000 Sekunden

1 - Verzögerungszeit auf das Signal der Lichtschranke LSHB3

2 - Verzögerungszeit auf das Signal der Lichtschranke LSHB4

3 - Verzögerungszeit auf das Signal der Lichtschranke LSHB1

4 - Verzögerungszeit auf das Signal der Lichtschranke LSHB5-7

5 - Zeit Clock L-Shape-Encoder

6 - Zeit Clock Plattform-Encoder

5 - Zeit Clock des Zentrierer-Encoder

6 - Zeit für Niederhalteröffnung bis 120°


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7.6 Von dieser Seite aus stellt man die Verzögerungszeiten auf die Sensoren ein

Datenseite mit Passwort geschützt

Von dieser Seite aus können die Verzögerungszeiten der oben genannten Sensoren
verändert werden
Zeit in 1/1000 Sekunden

1 - Verzögerungszeit auf Signal von Sensor LSHS17


sorgt für den Halt der Maschine in Abtiegsbewegung bei 0°

2 - Verzögerungszeit auf Signal von Sensor LSHS8


sorgt für den Halt der angekuppelten Maschine

3 - Verzögerungszeit auf Signal von Sensor LSHS18


sorgt für den Halt der Maschine bei 120°

4 - Verzögerungszeit auf Signal von Sensor LSHS23

5 - Verzögerungszeit auf mangelndes Signal von Sensor LSHS23

6 - Verzögerungszeit auf Signal von Sensor LSHS14

7 - Verzögerungszeit auf mangelndes Signal von Sensor LSHS15


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7.1 Auf dies er S eite werden die Verzögerungs zeiten der Vorrichtungen einges tellt

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Datenseite mit Passwort geschützt

Von dieser Seite aus können die Time-Out-Zeiten der automatischen Bewegungen
eingestellt werden
Zeit in 1/1000 Sekunden

1 - Maximale Zeiteinstellung für einen Automatikzyklus der Maschinenrollenbahn

2 - Maximale Zeiteinstellung für einen Automatikzyklus des Zentrierers

3 - Maximale Zeiteinstellung für einen Automatikzyklus des Niederhalters

4 - Maximale Zeiteinstellung für einen Automatikzyklus des Maschinenkörpers

5 - Maximale Zeiteinstellung für einen Automatikzyklus der Plattform

6 - Maximale Zeiteinstellung für einen Automatikzyklus der Kompaktiervorrichtung

7 - Maximale Zeiteinstellung für einen Automatikzyklus der Maschine

8 - Maximale Zeiteinstellung für einen Automatikzyklus zum Öffnen-Schließen der Palettensperre

9 - Maximale Zeiteinstellung für einen Automatikzyklus für den Aufstieg-Abstieg der


Palettensperre
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7.2 Dialogseite mit E80: Eingänge Toppy

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Von dieser Seite aus kann der Stand der Eingänge per Ethernet von E80 aus überwacht
werden

1 - Von E90 an Toppy, Freigabe für die Anforderung eines Palettentransfer am Eingang

2 - Von E80 an Toppy, Freigabe: Eingangsmotor in Betrieb

3 - Von E80 an Toppy, Freigabe direkter Palettendurchgang

4 - Von E80 an Toppy, Freigabe der Anforderung für einen Palettentransfer am Ausgang

5 - Von E80 an Toppy, Freigabe: Eingangsmotor in Betrieb

6 - E80 im Automatikbetrieb

7 - E80 im manuellen Betrieb

8 - E80 in Stopp

9 - E80 an Toppy , Kontroll- und Kommunikations-Watchdog

10 - E80 an Toppy, Palettentyp am Eingang


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7.3 Dialogseite mit E80: Toppy-Ausgänge

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Von dieser Seite aus kann der Stand der Ausgänge über Profibus zu E80 überwacht
werden

1 - Von Toppy, Freigabe der Anforderung auf Abtreten der vollen Palette

2 - Von Toppy, Freigabe der Anforderung auf Abtreten der leeren Palette

3 - Von Toppy, Bewegung des Eingangsmotors

4 - Von Toppy, Speicherung Transfer der Palette

5 - Von Toppy, Freigabe bereit zum Abtreten der leeren Palette

6 - Von Toppy, Freigabe bereit zum Abtreten der vollen Palette

7 - Von Toppy, Motorenbewegung am Ausgang

9 - Toppy im Automatikbetrieb

10 - Toppy im manuellen Betrieb

11 - Toppy in Stopp

12 - Toppy im Alarmzustand

13 - Toppy Watchdog-Clock

14 - Toppy, Palettenart am Ausgang


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7.4 Seite Setup des Terminals

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Passwortgeschützte Seite, siehe entsprechendes Kapitel.

1 Betätigt man diese Taste, wird die italienische Sprache aktiviert.

2 Betätigt man diese Taste, wird die englische Sprache aktiviert.

3 Durch Betätigung dieser Taste wird das Login der Passworte ausgeführt.

4 Durch Betätigung dieser Taste wird das Login der Passworte deaktiviert.
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7.1 Login-Seite Passwort

Passwortgeschützte Seite, siehe entsprechendes Kapitel.

1 In diesen Feldern können alle eingegebenen Benutzer gesehen werden

2 Über diese Taste wird ein neuer Benutzer hinzugefügt.

Hinweis: die bei der Herstellung standardgemäß eingegebenen Passwörter sind:


User = toppy
Password = toppy
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8 Hauptalarmseite

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Alarmseite, auf dieser Seite werden aktive Alarme angezeigt

Von dieser Seite aus können Einstellungen für neue Maschinenzustände vorgenommen
werden

Mit den dafür bestimmten Tasten kann ein Alarm wieder zurückgesetzt werden,
ebenso können gespeicherten Daten des aktuellen Zyklus gelöscht werden.

1 - In diesem Bereich werden aktive Alarme angezeigt

2 - Alarm-Reset: alle vorhandenen aktiven Alarme werden gelöscht

3 - Speicher-Reset: alle gespeicherten Daten der Maschine werden manuell zurückgesetzt

4 - Reset + Out leere Palette: wird betätigt, wenn es zu Störungen im Zyklus kommt und
die leere Palette geräumt werden muss. Dabei die Palette auf der Rollenbahn
positionieren und die Maschine auf die Startbedingung stellen.

5 - Reset + Out volle Palette: wird betätigt, wenn es zu Störungen kommt, und die volle
Palette geräumt werden muss. Dabei die volle Palette auf der Rollenbahn positionieren
und die Maschine auf die Startbedingung stellen.

6 - Reset + In leere Palette: wird betätigt, wenn es zu Störungen kommt, und die leere
Palette aufgeladen werden muss. Dabei die leere Palette auf der Rollenbahn E80
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positionieren und die Maschine auf die Startbedingung stellen

9 Allgemeine Alarme
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9.1 Beschreibung der Alarme

Alarm 1 Hilfskreise abgeschaltet : Der Hilfsstromkreis wurde ausgeschaltet.


Abhilfe : Sicherstellen, dass die Notaus-Tasten angehoben sind, Hilfsstromkreise mit
entsprechender Taste zurücksetzen.

Alarm 2 Luftdruckwächter : Es kam zu einem Ausfall der Druckluftversorgung.


Abhilfe : Vor dem Reset den korrekten Betrieb des Kompressors überprüfen.

Alarm 3 Leitungsschutzschalter ausgelöst : Der Motor hat die eingestellte


Stromaufnahme überschritten,
Abhilfe : Vor dem Reset die korrekte Stromaufnahme des betreffenden Motors überprüfen

Alarm 4 Lichtschranke Störung Eingang : bei der Auf- und Abstiegsbewegung wurde die
Lichtschranke unterbrochen
Abhilfe : das Hindernis muss beseitigt werden, dann Neustart

Alarm 5 Notaus Lichtschranke Ausgang : bei der Auf- und Abstiegsbewegung wurde die
Lichtschranke unterbrochen
Abhilfe : das Hindernis muss beseitigt werden, dann Neustart

Alarm 6 : Nicht verwendet


Abhilfe :

Alarm 7 L-Shape-Encoder : Bei der Maschinenbewegung ist es zu einer Störung


gekommen Abhilfe : Vor dem Neustart das fehlerfreie Funktionieren des oben genannten
Encoders überprüfen

Alarm 8 Plattform-Encoder: Es ist zu einer Störung bei der Plattformbewegung


gekommen
Abhilfe : Vor dem Neustart das fehlerfreie Funktionieren des oben genannten Encoders
überprüfen

Alarm 9 Zentrier-Encoder : Bei der Zentrierbewegung ist es zu einer Störung


gekommenAbhilfe : Vor dem Neustart das fehlerfreie Funktionieren des Zentrier-Encoders
überprüfen
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Alarm 10 Lichtschranke : Beim Einschalten des Schaltschranks wurde mindestens eine


unterbrochene Lichtschranke festgestellt,
Abhilfe : Vor dem Neustart ist das fehlerfreie Funktionieren der Lichtschranke zu
überprüfen, oder die behindernde Palette wegzunehmen

Alarm 11 Niederhalter geschlossen: Es ist zu einer Funktionsstörung der seitlichen


Niederhalter im Automatikzyklus gekommen,
Abhilfe : Vor dem Neustart das fehlerfreie Funktionieren der Sensoren überprüfen

Alarm 12 Dialog mit E80 : Der Datenaustausch-Dialog zwischen dem PLC der Toppy und
der E80 ist unterbrochen
Abhilfe : Vor dem Neustart die fehlerfreie Funktion des Ethernet überprüfen

Alarm 13 Inverter Hauptschaltschrank Es wurde eine Störung am Inverter des


Hauptschaltschranks festgestellt Abhilfe : Vor dem Neustart den Alarm auf dem Display des
Inverters überprüfen

Alarm 14 Inverter Rollenbahn : Es ist zu einer Störfunktion des Inverters der Rollenbahn
gekommen Abhilfe : Vor dem Neustart den Alarm auf dem Display des Inverters überprüfen

Alarm 15 Inverter Zentrierer : Es ist zu einer Störung des Inverters des Zentrierers
gekommen Abhilfe : Vor dem Neustart den Alarm auf dem Display des Inverters überprüfen

Alarm 16 Inverter Niederhalter : Es ist zu einer Störung am Inverter des Niederhalters


gekommen Abhilfe : Vor dem Neustart den Alarm auf dem Display des Inverters überprüfen

Alarm 17 T-Out Rollenbahnbewegung am Eingang : Maximale Dauer für die oben


genannte Bewegung aabgelaufen
Abhilfe : Vor dem Neustart sicherstellen, dass keine Gegenstände die Bewegung behindern

Alarm 18 T-Out Niederhalterbewegung : Maximale Dauer für die oben genannte


Bewegung abgelaufen
Abhilfe : Vor dem Neustart sicherstellen, dass keine Gegenstände die Bewegung behindern

Alarm 19 T-Out Zentrierbewegung : Maximale Dauer für die oben genannte Bewegung
abgelaufen
Abhilfe : Vor dem Neustart sicherstellen, dass keine Gegenstände die Bewegung behindern

Alarm 20 T-Out Aufstiegs- Abstiegsbewegung der Kompaktiervorrichtung: Maximale


Dauer für die oben genannte Bewegung abgelaufen
Dok: MAN 00 TG
Gebrauchs- und Revision: 1.0
Wartungshandbuch vom: 12.01.2014
Seite 34 von 37

Abhilfe : Vor dem Neustart sicherstellen, dass keine Gegenstände die Bewegung behindern

Alarm 21 T-Out L-Shape-Bewegung : Maximale Dauer für die oben genannte Bewegung
abgelaufen
Abhilfe : Vor dem Neustart sicherstellen, dass keine Gegenstände die Bewegung behindern

Alarm 22 T-Out Plattformbewegung : Maximale Dauer für die oben genannte Bewegung
abgelaufen
Abhilfe : Vor dem Neustart sicherstellen, dass keine Gegenstände die Bewegung behindern

Alarm 23 : Lichtschranke auf Rollenbahn unterbrochen : Die angegebene


Lichtschranke LSHB4 wurde am Ende des Zyklus unterbrochen
Abhilfe : Vor dem Neustart die fehlerfreie Funktion der Lichtschranke überprüfen, bzw. die
Ladung von der Rollenbahn räumen

Alarm 24 : Lichtschranke für Annäherung unterbrochen : Die angegebenen


Lichtschranken LSHB5-7 wurden am Ende des Zyklus unterbrochen
Abhilfe : Vor dem Neustart die fehlerfreie Funktion der Lichtschranken überprüfen, bzw. die
Ladung räumen

Alarm 25 T-Out L-Shape-Zyklus : Maximale Dauer für einen kompletten Maschinenzyklus


abgelaufen
Abhilfe : Vor dem Neustart sicherstellen, dass keine Gegenstände die Bewegung behindern

Alarm 26 T-Out Palettensperre/Freigabe : Maximale Dauer für die Sperre/Freigabe der


Bewegung der Palettensperre abgelaufen
Abhilfe : Vor dem Neustart sicherstellen, dass keine Gegenstände die Bewegung
behindern, und dass der Sensor für den Halt der oben genannten Bewegung einwandfrei
funktioniert

Alarm 27 :
Abhilfe :

Alarm 28 Keine logische Übereinstimmung am Eingang : Keine Übereinstimmung bei


der an der Rollenbahn am Eingang erwarteten Palette
Abhilfe : Vor dem Neustart die Daten auf der Dialogseite des Terminal überprüfen
Dok: MAN 00 TG
Gebrauchs- und Revision: 1.0
Wartungshandbuch vom: 12.01.2014
Seite 35 von 37

Alarm 29 Maschine nicht initialisiert : Es gibt keine Übereinstimmung zwischen dem


logischen und dem tatsächlichen Zustand auf der Maschinenrollenbahn.
Abhilfe : Vor dem Neustart die fehlerfreie Funktion der Lichtschranke LSHB4 überprüfen,
oder die Ladung räumen

Alarm 30 Keine logische Übereinstimmung auf der Rollenbahn: Keine


Übereinstimmung bei der auf der Rollenbahn erwarteten Palette.
Abhilfe : Vor dem Neustart die Daten auf der Dialogseite des Terminal überprüfen

Alarm 31 Gittertür offen : die Gittertür der Absperrung ist während dem Automatikzyklus
offen geblieben.
Abhilfe : Vor dem Neustart den Innenbereich der Absperrung überprüfen und die Gittertür
schließen

Alarm 32 Notaus-Taste gedrückt : es wurde das Abschalten des Betriebs auf der Linie
E80 festgestellt.
Abhilfe : Vor dem Neustart den Alarm auf dem Display des E80 überprüfen.

Alarm 33 Trennschalter des Motors des Steuergeräts : der Trennschalter des oben
genannten Motors hat sich während dem Automatikzyklus geöffnet.
Abhilfe : Vor dem Neustart in dem oben genannten Bereich prüfen, ob Wartungsarbeiten
an der Maschine im Gang sind.

Alarm 34 Trennschalter Rollenbahnmotor : der Trennschalter des oben genannten


Motors hat sich während dem Automatikzyklus geöffnet.
Abhilfe : Vor dem Neustart in dem oben genannten Bereich prüfen, ob Wartungsarbeiten
an der Maschine im Gang sind.

Alarm 35 Trennschalter Zentriermotor : der Trennschalter des oben genannten Motors


hat sich während dem Automatikzyklus geöffnet.
Abhilfe : Vor dem Neustart in dem oben genannten Bereich prüfen, ob Wartungsarbeiten
an der Maschine im Gang sind.

Alarm 36 Trennschalter Motor des Niederhalters : der Trennschalter des oben


genannten Motors hat sich während dem Automatikzyklus geöffnet.
Abhilfe : Vor dem Neustart in dem oben genannten Bereich prüfen, ob Wartungsarbeiten
an der Maschine im Gang sind.

Alarm 37 Trennschalter Austauschermotor : der Trennschalter des oben genannten


Motors hat sich während dem Automatikzyklus geöffnet.
Abhilfe : Vor dem Neustart in dem oben genannten Bereich prüfen, ob Wartungsarbeiten
an der Maschine im Gang sind.
Dok: MAN 00 TG
Gebrauchs- und Revision: 1.0
Wartungshandbuch vom: 12.01.2014
Seite 36 von 37

Alarm 38 : Nicht verwendet


Abhilfe :

Alarm 39 : Nicht verwendet


Abhilfe :
Dok: MAN 00 TG
Gebrauchs- und Revision: 1.0
Wartungshandbuch vom: 12.01.2014
Seite 37 von 37

9.1 Beschreibung der Anzeigen

Anzeige 1 verstopfter Filter : es wurde ein Kontakt wegen Verstopfung des Ölfilters
ausgelöst
Abhilfe : Überprüfen, ob im Öltank Verunreinigungen festzustellen sind, ansonsten den
oben genannten Filter auswechseln

Anzeige 2 Stopp wegen Entfernung Zwischenlage : es wurde ein Stopp ausgelöst, um


die Zwischenlage zu entfernen
Abhilfe : Vor dem Neustart die Zwischenlage entfernen

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