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BOS
CH
4595
92P
Rauchgas-Trübungs-Modul Opacímetro
RTM 430 RTM 430
Opacimeter Opacimetro
RTM 430 RTM 430
Opacimètre
RTM 430
1
Inhalt: Seite
1. Wichtige Hinweise 5
1.1 Vereinbarung 5
1.2 Benutzergruppe 5
1.3 Verpflichtung des Unternehmers 5
2. Sicherheitshinweise 6
3. Allgemeine Hinweise 8
3.1 Verwendung 8
3.2 Begriffserläuterungen 8
4. Lieferumfang 8
5. Funktionsbeschreibung 8
6. Gerätebeschreibung 9
6.1 RTM 430 9
6.2 Kontroll-Leuchte 9
6.3 Abgasentnahmesonden 9
7. Vorbereitung zur Messung 9
7.1 Fahrzeug 9
7.2 RTM 430 9
8. Wartung 10
8.1 Übersicht Wartungsintervalle 10
8.2 Wartung von Abgasentnahmesonde und Abgas-ent-
nahmeschlauch 10
8.3 Reinigen der Optikköpfe und der Messkammer 10
8.4 Reinigung der Auffangwanne 11
8.5 Überprüfung der Anzeigegenauigkeit 11
9. Sonderzubehör 12
10. Ersatz- und Verschleißteile 12
11. Technische Daten 12
2
Contents: Page Sommaire: Page
1. Important information 13 1. Remarques importantes 21
1.1 Agreement 13 1.1 Convention 21
1.2 User group 13 1.2 Catégorie d'utilisateurs 21
1.3 Employer’s obligation 13 1.3 Obligation du chef d’entreprise 21
2. Safety instructions 14 2. Consignes de sécurité 22
3. General information 16 3. Remarques générales 24
3.1 Application 16 3.1 Utilisation 24
3.2 Terminology 16 3.2 Définitions 24
4. Delivery specification 16 4. Contenu 24
5. Functional description 16 5. Description du fonctionnement 24
6. Device Specification 17 6. Description de l’appareil 25
6.1 RTM 430 17 6.1 RTM 430 25
6.2 Warning lamp 17 6.2 Témoin 25
6.3 Exhaust sample probes 17 6.3 Sondes de prélèvement 25
7. Preparation for measurement 17 7. Préparation à la mesure 25
7.1 Vehicle 17 7.1 Véhicule 25
7.2 RTM 430 17 7.2 RTM 430 25
8. Maintenance 18 8. Entretien 26
8.1 Service interval overview 18 8.1 Aperçu des intervalles d’entretien 26
8.2 Maintenance of exhaust-sample probe and 8.2 Entretien de la sonde et de la conduite de
exhaust-sample hose 18 prélèvement des gaz d’échappement 26
8.3 Cleaning optical heads and measuring chamber 18 8.3 Nettoyage des têtes optiques et de la chambre
8.4 Cleaning catch pan 19 de mesure 26
8.5 Checking display accuracy 19 8.4 Nettoyage de la cuve de captage 27
8.5 Contrôle de la précision d’affichage 27
9. Special accessories 20
9. Accessoires spéciaux 28
10. Service parts and parts subject to wear20
10. Pièces de rechange et d’usure 28
11. Technical data 20
11. Données techniques 28
3
Indice: Pagina Indice: Pagina
1. Indicaciones importantes 29 1. Avvertenze importanti 37
1.1 Convenio 29 1.1 Accordo 37
1.2 Grupo de usurarios 29 1.2 Gruppo di utenti 37
1.3 Obligaciones del empresario 29 1.3 Obblighi dell’esercente 37
2. Indicaciones de seguridad 30 2. Avvertenze di sicurezza 38
3. Indicaciones generales 32 3. Avvertenze generali 40
3.1 Empleo 32 3.1 Impiego 40
3.2 Explicaciones de términos 32 3.2 Definizione dei termini 40
4. Volumen de suministro 32 4. Volume di fornitura 40
5. Descripción de funcionamiento 32 5. Funzionamento 40
6. Descripción del aparato 33 6. Descrizione dell’apparecchio 41
6.1 RTM 430 33 6.1 RTM 430 41
6.2 Lámpara de control 33 6.2 Spia 41
6.3 Sondas de toma de gas de escape 33 6.3 Sonde di prelievo dei gas di scarico 41
7. Preparación para la medición 33 7. Preparazione per la misura 41
7.1 Vehículo 33 7.1 Veicolo 41
7.2 RTM 430 33 7.2 RTM 430 41
8. Mantenimiento 34 8. Manutenzione 42
8.1 Vista general intervalos de mantenimiento 34 8.1 Panoramica degli intervalli di manutenzione 42
8.2 Mantenimiento de la sonda de toma de gas de 8.2 Manutenzione della sonda e del tubo flessibile
escape y de la manguera de toma de gas de escape 34 di prelievo dei gas di scarico 42
8.3 Limpieza de los cabezales ópticos y de la 8.3 Pulizia delle teste ottiche e della camera di misurazione 42
cámara de medición 34 8.4 Pulizia della vasca di raccolta 43
8.4 Limpieza de la bandeja de recogida 35 8.5 Verifica della precisione dell’indicazione 43
8.5 Comprobación de la precisión de indicación 35
9. Accessori speciali 44
9. Accesorios especiales 36
10. Parti di ricambio e
10. Piezas de recambio y de desgaste 36 parti soggette a usura 44
11. Datos técnicos 36 11. Dati tecnici 44
4
1. Wichtige Hinweise
Vor der Inbetriebnahme, dem Anschluss und 1.3 Verpflichtung des Unternehmers
der Bedienung von Testgeräten ist es unbe-
dingt erforderlich, die Bedienungsanweisung/ Der Unternehmer hat die Verpflichtung, alle Maßnahmen zur
Betriebsanleitung und besonders die Sicher- Verhütung von Unfällen, Berufskrankheiten, arbeitsbedingten
heitshinweise sorgfältig durchzuarbeiten. Da- Gesundheitsgefahren und Maßnahmen zur menschengerechten
mit schließen Sie, zu Ihrer eigenen Sicherheit Gestaltung der Arbeit zu gewährleisten und durchzuführen. Für
und um Schäden am Gerät zu vermeiden, Unsicherheiten im den Bereich Elektrotechnik ist in Deutschland die Unfallverhü-
Umgang mit Testgeräten und damit verbundene Sicherheits- tungsvorschrift der Berufsgenossenschaft „Elektrische Anlagen
risiken von vornherein aus. und Betriebsmittel nach BGV A2" (alt VBG 4) bindend. In allen
anderen Ländern sind die entsprechenden nationalen Vorschrif-
ten oder Gesetze oder Anordnungen zu befolgen.
5
2. Sicherheitshinweise
Netzspannungen
Verätzungsgefahr
Hochspannung
Im Lichtnetz wie in elektrischen Anlagen von Kraftfahrzeugen Bei der Abgasmessung werden Abgasentnahmeschläuche
treten gefährliche Spannungen auf. Bei der Berührung von eingesetzt, die bei Erwärmung über 250°C oder im Brandfall
Teilen, an denen eine Spannung anliegt (z. B. Zündspule), durch ein stark ätzendes Gas (Fluor-Wasserstoff) freisetzen, das die
Spannungsüberschläge aufgrund beschädigter Isolationen (z. B. Atmungsorgane verätzen kann.
Marderbiss an Zündleitungen), besteht die Gefahr eines Strom-
schlages. Dies gilt für die Sekundär- und Primärseite der Zünd- Verhaltensregeln:
anlage, dem Kabelbaum mit Steckverbindungen, Lichtanlagen - Nach dem Einatmen sofort den Arzt aufsuchen!
(Litronic) sowie den Anschlüssen von Testgeräten.
- Bei der Beseitigung von Verbrennungsrück-
Sicherheitsmaßnahmen: ständen Handschuhe aus Neopren oder PVC
- Testgeräte nur an vorschriftsmäßig geerdeter Schutzkontakt- tragen.
steckdose (nach VDE 0100 oder den entsprechenden länder-
spezifischen Vorgaben) anschließen.
- Nur die den Testgeräten beiliegende Netzanschlussleitung ver-
wenden. - Brandrückstände mit Calciumhydroxid-Lösung neutralisieren. Es
- Nur Verlängerungsleitungen mit Schutzkontakten verwenden. entsteht ungiftiges Calciumfluorid, das weggespült werden kann.
- Leitungen mit beschädigter Isolation austauschen (z. B. Netz-
anschluss- oder Zündleitungen).
- Testgerät zuerst ans Lichtnetz anschließen und einschalten,
bevor es ans Fahrzeug angeschlossen wird. Säuren und Laugen führen auf ungeschützter Haut zu starken
- Testgerät, vor dem Einschalten der Zündung, mit der Motor- Verätzungen. Fluor-Wasserstoff bildet zusammen mit Feuchtig-
masse oder Batterie (B-) verbinden. keit (Wasser) Fluss-Säure.
- Eingriffe an der elektrischen Anlage von Fahrzeugen nur bei Kondensat, das sich im Entnahmeschlauch und dem Konden-
ausgeschalteter Zündung vornehmen. Eingriffe sind z. B. der satbehälter sammelt, ist ebenfalls säurehaltig.
Anschluss von Testgeräten, Austausch von Teilen der Zünd- Beim Austausch des O2-Messwertgebers ist zu beachten,
anlage, Ausbau von Aggregaten (z. B. Generatoren), Anschluss dass der Messwertgeber Lauge enthält.
von Aggregaten auf einem Prüfstand usw. Beim Austausch des NO-Messwertgebers ist zu beachten,
- Prüf- und Einstellarbeiten wenn möglich nur bei ausgeschalte- dass der Messwertgeber Säure enthält.
ter Zündung und stehendem Motor durchführen.
- Bei Prüf- und Einstellarbeiten mit eingeschalteter Zündung Verhaltensregeln:
oder laufendem Motor keine spannungsführenden Teile berüh- - Angeätzte Hautstellen sofort mit Wasser spülen, anschließend
ren. Dies gilt für sämtliche Anschlussleitungen der Testgeräte den Arzt aufsuchen!
und die Anschlüsse von Aggregaten auf Prüfständen. - Der NO- und O2-Messwertgeber sind Sondermüll und müssen
- Prüfanschlüsse nur mit passenden Verbindungselementen gesondert entsorgt werden. Bosch-Fachausrüster führen die
vornehmen (z. B. Bosch Prüfkabel-Set oder fahrzeugspezifi- Messwertgeber der sachgemäßen Entsorgung zu.
schen Adapterleitungen).
- Prüfsteckverbindungen richtig einrasten und auf einen festen
Sitz der Verbindung achten.
- Vor dem Abklemmen des Testgerätes von Motormasse oder Tritt bei Beschädigung einer Flüssigkristall-Anzeige Kristall-
Batterie (B-), Zündung ausschalten. flüssigkeit aus, muss der direkte Hautkontakt sowie das Einat-
- Niemals das Bildschirmgehäuse öffnen. men oder Verschlucken dieser Flüssigkeit unbedingt vermieden
- Niemals das Messgerätegehäuse öffnen. werden!
Verhaltensregeln:
- Haut und Kleidung sorgfältig mit Wasser und Seife abwaschen,
wenn diese mit Kristallflüssigkeit in Berührung gekommen ist.
Implosionsgefahr - Nach Einatmen oder Verschlucken sofort den Arzt aufsuchen.
Bei unsachgemäßer Behandlung des Bildschirms (z.B. Schlag auf Aus Batterien und Akkus austretende Flüssigkeit (Elektrolyt)
die Bildröhre, plötzlicher Temperaturwechsel, Beschädigung der nicht mit Haut oder Augen in Verbindung bringen.
Glashaut) besteht die Gefahr, dass die Bildröhre implodiert.
Verhaltensregeln:
Sicherheitsmaßnahmen: - Bei Elektrolytkontakt die betroffenen Stellen sofort mit Wasser
- Luftzirkulation des Bildschirms sicherstellen. spülen, anschließend den Arzt aufsuchen!
- Niemals den Bildschirm in eingeschaltetem Zustand abdecken.
- Niemals Flüssigkeiten in den Bildschirm gelangen lassen.
- Den Bildschirm vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.
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Sicherheitshinweise
Verletzungsgefahr,
Verbrennungsgefahr
Quetschgefahr
Bei nicht gegen wegrollen gesicherten Fahrzeugen besteht z. B. Bei Arbeiten am heißen Motor besteht die Gefahr von Ver-
die Gefahr gegen eine Werkbank gedrückt zu werden. An laufen- brennungen, wenn man Komponenten wie z. B. Abgaskrümmer,
den aber auch an stehenden Motoren gibt es drehende und Turbolader, Lambdasonde usw. berührt oder ihnen zu nahe
bewegte Teile (z. B. Riementriebe), die zu Verletzungen an Fingern kommt. Diese Komponenten können Temperaturen von einigen
und Armen führen können. Besonders bei elektrisch betriebenen hundert Grad Celsius erreichen. Je nach Dauer der Abgasmes-
Lüftern besteht die Gefahr, dass bei stehendem Motor und ausge- sung kann auch die Entnahmesonde des Abgasmessgerätes
schalteter Zündung unerwartet der Lüfter anlaufen kann. sehr heiß werden.
Sicherheitsmaßnahmen: Sicherheitsmaßnahmen:
- Fahrzeug während des Tests gegen Wegrollen sichern. - Schutzausrüstung verwenden z. B. Handschuhe.
Automatikgetriebe in Parkstellung, Anziehen der Handbremse - Motor abkühlen lassen, gilt auch für Standheizungen.
oder blockieren der Räder durch Hemmschuhe (Keile). - Anschlussleitungen der Prüfgeräte nicht auf oder in der Nähe
- Das Bedienpersonal muss Arbeitskleidung tragen ohne lose von heißen Teilen verlegen.
Bänder und Schlaufen. - Motor nicht länger als für die Prüfung/Einstellung notwendig
- Bei laufendem Motor nicht in den Bereich drehender/be- laufen lassen.
wegter Teile greifen.
- Bei Arbeiten an und in der Nähe von elektrisch betriebenen
Lüftern zuerst Motor abkühlen lassen und den Stecker am
Lüftermotor abziehen. Brandgefahr
- Anschlussleitungen der Testgeräte nicht im Bereich drehender
Teile verlegen. Explosionsgefahr
- Die Anschlussleitungen so verlegen, dass ein Stolpern vermie-
den wird.
- Den Fahrwagen des Testsystems mit den Feststellbremsen Bei Arbeiten an der Kraftstoffanlage/Gemischaufbereitung be-
gegen Wegrollen sichern. steht durch Kraftstoffe und Kraftstoffdämpfe Brand- und Explosi-
- Auf dem Sensorhalter nicht abstützen und keine schweren onsgefahr.
Teile ablegen
Sicherheitsmaßnahmen:
- Zündung auszuschalten.
- Motor abkühlen lassen.
Erstickungsgefahr - Keine offenen Flammen oder Funkenquellen.
- Nicht rauchen.
- Austretenden Kraftstoff auffangen.
- In geschlossenen Räumen kräftige Belüftung und Absaugung
Autoabgase enthalten Kohlenmonoxid (CO), ein farb- und ge- sicherstellen.
ruchloses Gas. Kohlenmonoxid führt beim Einatmen zu Sauer-
stoffmangel im Körper. Besondere Vorsicht ist beim Arbeiten in
Gruben erforderlich, da einige Abgasbestandteile schwerer als
Luft sind und sich am Grubenboden absetzen.
Vorsicht auch bei Fahrzeugen mit Autogasanlagen. Lärm
Sicherheitsmaßnahmen:
- Immer für eine starke Belüftung und Absaugung sorgen (be-
sonders in Gruben). Bei Messungen am Fahrzeug können besonders bei hohen
- In geschlossenen Räumen die Absauganlage einschalten und Motordrehzahlen Lärmpegel auftreten, die oberhalb von 70 dB(A)
anschließen. liegen. Wirken Lärmpegel in dieser Höhe über einen längeren
Zeitraum auf den Menschen ein, können sie zu Gehörschäden
führen.
Sicherheitsmaßnahmen:
- Vom Betreiber sind, falls erforderlich, die Arbeitsplätze in der
Nähe des Prüfplatzes gegen Lärm zu schützen.
- Vom Bediener sind gegebenenfalls persönliche Schallschutz-
mittel zu verwenden.
7
3. Allgemeine Hinweise 5. Funktionsbeschreibung
3.1 Verwendung Das RTM 430 dient zur Erfassung des Absorptionskoeffizienten
k [1/m] des Abgases bei Kompressionszündungsmotoren (Die-
Das Rauchgas-Trübungs-Modul RTM 430 dient zum Messen der selmotoren). Dazu wird in der Messung, während der freien
Emission (des Rauchausstoßes) bei Dieselfahrzeugen. Beschleunigung, ein Teil des Abgases aus dem Auspuffendrohr
des Fahrzeugs über eine Abgasentnahmesonde und einem Ent-
Das RTM 430 ist nur in Verbindung mit folgenden Geräteausfüh- nahmeschlauch der Messkammer zugeführt (ohne Saugunter-
rungen funktionsfähig: stützung).
– Emissions-System-Analyse (ESA), Gemessen wird die Trübung, aus dem der Absorptionskoeffizient
– Bosch-Emissions-Analyse (BEA) oder rechnerisch ermittelt wird.
– Emissions-Analyse-Messgerät (EAM).
Abgasentnahmesonde:
– Die Abgasentnahmesonden sind so ausgelegt, dass an allen
3.2 Begriffserläuterungen Auspuffrohrformen eine Abgasentnahme durchgeführt wer-
den kann. Durch den Verstellmechanismus ist eine Mindestein-
Die effektive Messlänge ist die Lichtstrecke, die vom Rauch- tauchtiefe ins Auspuffrohr von 5 cm gewährleistet.
gas durchströmt wird. Sie beträgt 430 mm. – Durch die Bauart ist weiterhin gewährleistet, dass ein Mindest-
abstand von 10 mm zur inneren Auspuffrohrwand vorhanden
Der Trübungsgrad [%] und der Absorptionskoeffizient [1/m] ist.
sind ein Maß für die Lichtmenge, die vom Ruß, Weißrauch und
Blaurauch abgeschwächt (absorbiert) werden. Messkammer:
– Zum Messen der Trübung emittiert ein Sender (LED) grünes
Die Massenkonzentration [mg/m3] gibt die Partikelmenge in Licht, welches vom Abgas in der Messkammer teilweise absor-
mg an, die vom Dieselfahrzeug bezogen auf 1 m3 Abgas emittiert biert wird.
wird. – Der nichtabsorbierte Lichtanteil gelangt zum Empfänger (Foto-
diode) und wandelt die optischen Signale in elektrische Infor-
i Grundlage für die Umrechnung des Absorptionskoeffizienten in mationen um.
die Massenkonzentration ist die von der British Motor Industry – Rußablagerungen an den optischen Fenstern werden durch
Research Association (MIRA) erstellte Umrechnungstabelle. Luftvorhänge (vorbeiströmende Spülluft) vermieden.
– Um eine Wasserkondensation auf der Messkammerwand zu
vermeiden und um die Abgastemperatur über dem Taupunkt zu
halten ist die Messkammer mit einer Heizung versehen.
4. Lieferumfang – Der Nullabgleich erfolgt automatisch.
RTM 430 - 1 687 022 599: Befindet sich einer der genannten Parameter außerhalb der
– Reinigungsbürste zulässigen Toleranz, ist eine Messung nicht möglich.
– Bedienungsanleitung
– Einbauanleitung
8
6. Gerätebeschreibung 7. Vorbereitung zur Messung
6.1 RTM 430
Sicherheitshinweise auf Seite 6 und 7 beachten!
7
7.1 Fahrzeug
1
2 – Der Motor muss betriebswarm sein (nach Herstellerangaben).
3
– Die Auspuffleitung muss dicht sein.
Die LED leuchtet rot, wenn das RTM 430 betriebsbereit ist. i Um Falschmessungen zu vermeiden, darf die Saugleistung
der Absauganlage 20 m/s nicht überschreiten! Das Abgas
nur über eine Absauganlage mit Trichter absaugen.
6.3 Abgasentnahmesonden
– Ölmess-Stab im Motorgehäuse gegen Öltemperaturfühler
Abgasentnahmesonde Pkw 1 680 790 044 austauschen. Dazu den Dichtkegel des Öltemperaturfühlers
Innendurchmesser der Sonde = 10 mm (Lieferumfang) auf die Einstecklänge des Ölmess-Stabes einstellen.
(geeignet für Auspuffinnendurchmesser <70 mm)
– Drehzahlsensor anbringen und anschließen.
möglich.
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9
8. Wartung 2. Beide Optikköpfe mit der Hand herausziehen.
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10
5. Beide Optikköpfe wieder hineinstecken. 6. Die Auffangwanne mit einem sauberen Tuch reinigen. Fest-
6. Die Verschlussdeckel wieder anbringen. sitzende Rußpartikel mit einem geeigneten Werkzeug (z. B.
Schraubendreher) vorsichtig lösen und mit einem sauberen
Tuch nachreinigen.
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5. Auffangwanne abnehmen.
8. Verbindungsleitung zwischen RTM 430 und ESA, BEA oder
EAM wieder anschließen.
i Mit dem Kalibrierstift 1 688 130 220 können Sie die Anzeige-
genauigkeit des RTM 430 prüfen. Ist der Wert außerhalb der
02
P Toleranz, müssen Sie das RTM 430 reinigen (siehe Kap. 8).
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45
Die Vorgehensweise zur Überprüfung der Messgenauigkeit
ist in der jeweiligen Programmbeschreibung beschrieben.
11
9. Sonderzubehör 11. Technische Daten
Bestellnummer
RTM-Untergestell 1 685 200 082 Messgröße Anzeigebereich Messbereich Auflösung
max. Abgastemperatur
10. Ersatz- und Verschleißteile am Geräteeingang: 200 °C
Bestellnummer Schutzklasse: IP 33
Abgasentnahmesonde Pkw 1 680 790 044
Abmessungen: (B x H x T in mm) 594 x 203 x 151
Abgasentnahmeschlauch
Ø 10 mm, Länge 1 m (<) 1 680 703 047 Gewicht: ca. 8 kg
Verbindungsleitung RTM 430 (8 m) (<) 1 684 465 467 Geräuschemission: < 70 dB(A)
(<) Verschleißteil
12
1. Important information
13
2. Safety instructions
Mains voltages
Danger of acid burning
High voltage
Hazardous voltages occur in both the lighting system and the When exhaust gas measurements are taken, the sam-
electrical system of a motor vehicle. If contact is made with live pling hoses which are used release a highly caustic gas
parts (e.g. with the ignition coil), there is a risk of electric shock (hydrogen fluoride) that can cause acid burning in the respiratory
from flashover voltages caused by damaged insulation (e.g. system when heated to temperatures in excess of 250 °C
ignition cables which have been attacked by martens). This (482 °F) or in the event of fire.
applies to both the primary side and the secondary side of the
ignition system, to the cable harness and the plug connections, Rules of conduct:
to the lighting systems (Litronic) and to the tester connections. - Consult a doctor immediately after inhaling!
Rules of conduct:
- Wash the skin and clothing thoroughly with soap and water if it
Danger of Implosion has come into contact with liquid crystal.
- If you have inhaled or swallowed liquid crystal, consult a doctor
immediately!
14
Safety instructions
Danger of injury
Danger of burning
Danger of crushing
If the vehicle is not prevented from rolling away, there is a danger When working on a hot engine, there is a risk of injury from
of people being crushed against a workbench, for example. Both burning if such components as the exhaust gas manifold, the
running and stationary engines have rotating and moving parts turbocharger, the Lambda sensor, etc. are touched or if parts of
(e.g. belt drives) which may cause injuries to fingers and arms. A the body come too close to them. These components may be
special hazard is presented by electrically driven fans, in that they heated to temperatures of several hundred degrees Celsius.
may be switched on without warning while the engine is stationary Depending on the duration of the exhaust gas measurements, the
and the ignition is switched off. sampling probe of the exhaust gas measuring instrument may
also become extremely hot.
Safety precautions:
- Take steps to prevent the vehicle from rolling away while it is Safety precautions:
being tested. - Always wear protective clothing, e.g. gloves.
Select the park position if the vehicle has an automatic trans- - Allow the engine to cool down first (this also applies to auxiliary
mission and apply the handbrake or lock the wheels with heating systems).
chocks (wedges). - Keep the tester connecting cables well away from all hot parts.
- Operating staff must wear work clothes without loose bands - Do not leave the engine running any longer than necessary for
and loops. the test or setting.
- Keep well away from rotating/moving parts while the engine is
running.
- When working on or in the vicinity of electrically driven fans, Danger of fire
allow the engine to cool down first, then disconnect the plug of
the fan motor. Danger of explosion
- Keep the tester connecting cables well away from all rotating
parts.
- Lay the connecting cables in such a way that no-one can trip There is a risk of fire and explosion from fuels and fuel vapors
over them. when work is performed on the fuel system or on the mixture
- Lock the brakes on the test system trolley so that it cannot roll control system.
away.
- Do not place heavy objects on or lean on the sensor holder. Safety precautions:
- Switch off the ignition.
- Allow the engine to cool down first.
- Avoid naked flames and potential sources of sparks.
Danger of asphyxiation - Do not smoke.
- Collect any leaked fuel.
- Always ensure effective ventilation and suction when working
in closed areas.
Car exhaust fumes contain carbon monoxide (CO) - a colorless,
odorless gas. If inhaled, carbon monoxide causes an oxygen
deficiency in the body. Extreme caution is therefore essential
when working in a pit, as some of the components of the exhaust
gas are heavier than air and settle at the bottom of the pit. Noise
Caution is also necessary when working on LPG-driven vehicles.
Safety precautions:
- Always ensure effective ventilation and suction (especially Noise levels in excess of 70 dB(A) can occur when measure-
when working in a pit). ments are carried out on a vehicle, especially at high engine
- Always switch on and connect the suction plant in a closed area. speeds. Damage to hearing may result if human beings are
exposed to noise at such levels over an extended period of time.
Safety precautions:
- If necessary, noise protection facilities must be provided by the
owner at all workplaces in the vicinity of the testing area.
- If necessary, suitable personal noise protection facilities must
be used by the operator.
15
3. General information 5. Functional description
3.1 Application The RTM 430 serves the recording of the coefficient of absorption
k [1/m] of the exhaust gas for compression ignition engines
The RTM 430 smoke opacity module serves the measurement of (diesel engines). To this end, during the measurement, while
emissions (smoke emission) for diesel vehicles. accelerating, a portion of the exhaust gas from the vehicle’s
exhaust tailpipe is routed via an exhaust-sample probe and a
The RTM 430 can only be used in conjunction with the following measuring chamber sample hose (without any suction support).
device versions: The opacity is measured, which in turn is used to calculate the
– Emission System Analysis (ESA), coefficient of absorption.
– Bosch Emissions Analysis (BEA) or
– Emissions Analysis Tester (EAM). Exhaust-sample probe:
– The exhaust sample probes are designed such that exhaust
sampling can be conducted on all the various shapes of exhaust
3.2 Terminology tailpipes. The adjuster mechanism enables a minimum
immersion depth into the exhaust pipe of 5 cm to be assured.
The effective measuring length is the light distance, which is – Furthermore, the design also ensures that a minimum distance
passed through by the smoke. It amounts to 430 mm. of 10 mm to the inner exhaust-pipe wall is given.
RTM 430 –1 687 022 599: Measurement can no longer take place if one of the stated
– Cleaning brush parameters is outside the permissible tolerance.
– Operating instructions
– Installation instructions
16
6. Device Specification 7. Preparation for measurement
7
7.1 Vehicle
1
2 – The engine must be warm (according to manufacturer’s
3 specifications).
– Do not insert the exhaust sample probe into the exhaust pipe
until the RTM 430 has warmed up and only after several
cleaning rev-ups of a warm engine.
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17
8. Maintenance 2. Remove both optical heads by hand.
1. Remove the cover (Fig. 1; Pos. 4,6) at the side walls using a
suitable tool (e.g. screwdriver). 4. Use a clean cloth to clean glass surfaces of optical heads.
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5. Insert both optical heads again. 6. Use a clean cloth to clean the catch pan. Use a suitable tool
6. Fit cover again. to carefully remove any seized soot particulates (e.g. a
screwdriver) and then clean using a clean cloth.
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8.4 Cleaning catch pan 7. Fit the catch pan back onto the underside of the device and
tighten the screws.
Clean the RTM 430’s catch pan as follows:
2. Place the RTM 430 with the rear of the device onto a clean
base (table).
5. Remove catch pan. 8. Attach the connecting cable between the RTM 430 and ESA,
BEA or EAM.
i The calibration pin 1 688 130 220 can be used to check the
RTM 430’s display accuracy. If the value is out of tolerance,
then the RTM 430 has to be cleaned (see chapter 8). The
P
procedure for checking measuring accuracy is described in
02
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45 each relevant program description.
19
9. Special accessories 11. Technical data
Order number
RTM base 1 685 200 082 Measured Display Measurement Resolution
variable range range
Car exhaust-sample probe 1 680 790 046
(only ...413, for measurements in Degree of opacity 0 - 100 % 0 - 100 % 0,1 %
combination with a dynamometer)
Coefficient of 0 - 9.9 m-1 0.5 - 5.5 m-1 0.01 m-1
Truck exhaust-sample probe 1 680 790 041 absorption k
Exhaust-sample hose
Ø 16 mm, length 1 m 1 680 712 195 Measuring chamber length: 432 mm
Ø 16 mm, length 3.5 m 1 680 712 201
Power supply: via Emissions System
Hose for exhaust-gas recirculation in Analysis (ESA),
extraction system 1 680 707 100 Bosch Emissions Analysis
(BEA) or
RTM 430 connecting cable (12 m) 1 684 465 391 Emissions Analysis Tester
(EAM)
Heated exhaust-sample hose (5 m) 1 684 510 045
Application range: +2 °C to +40 °C
Clamping fixture with telescopic rod 1 688 040 258
Relative air humidity
of ambient air: < 90 % without thawing
10. Service parts and parts subject to wear Max. exhaust-gas temperature
at device input: 200 °C
Order number
Car exhaust-sample probe 1 680 790 044 Class of protection: IP 33
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1. Remarques importantes
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2. Consignes de sécurité
Tensions du secteur
Risque de brûlure à l'acide
Haute tension
Dans le secteur du courant lumière comme sur les installations élec- On utilise pour la mesure de l'émission des tuyaux de prélève-
triques des véhicules, des tensions dangereuses se produisent. En ment des gaz d'échappement qui dégagent un gaz extrême-
touchant les pièces sous tension électrique (p.ex.: la bobine ment corrosif (fluorure d'hydrogène) pouvant brûler les organes
d’allumage), il y a danger d’électrocution par des étincelles de tension respiratoires lorsqu'ils sont portés à une température supérieure
électrique provenant d’isolants détériorés (p.ex.: morsures de martre). à 250°C ou en cas d'incendie.
Ceci est valable pour le côté primaire et le côté secondaire du système
d’allumage, le faisceau de câbles avec les connexions à fiche, le système Règles de comportement:
d’éclairage (Litronic) et les connexions des appareils de test. - Consulter immédiatement un médecin en cas d'inhalation.
Mesures de sécurité:
- Porter des gants en néoprène ou en PVC pour
- Brancher les appareils de test uniquement à une prise de courant à
éliminer les résidus de combustion.
contact de protection mis à la terre suivant les prescriptions (se
conformer au règlement VDE 0100 ou aux prescriptions locales
en vigueur).
- Utiliser uniquement le câble de branchement au réseau livré avec - Neutraliser les résidus d'incendie avec une solution d'hydroxy-
les appareils de test. de de calcium. Il en résulte du fluorhyde de calcium non toxique
- Utiliser uniquement des rallonges de câble, équipées de contacts qui peut être rincé à l'eau.
de protection.
- Remplacer les câbles dont l’isolant est abîmé (p.ex.: câbles de
branchement au secteur ou au réseau ou câbles d’allumage). Les acides et lessives de potasse provoquent de sérieuses
- Brancher tout d’abord l’appareil de test au secteur du courant brûlures sur la peau non protégée. Avec l'humidité (eau), le
lumière et le mettre en circuit avant de le brancher sur le véhicule. fluorure d'hydrogène donne de l'acide fluorhydrique.
- Avant de mettre le contact d’allumage, relier l’appareil de test à la Le condensat qui se dépose dans le tuyau de prélèvement et le
masse du moteur ou à la borne (B-) de la batterie. réservoir de condensat contient lui aussi de l'acide.
- Effectuer les interventions sur le circuit électrique des véhicules Tenir compte en remplaçant le capteur de mesure d'O2 de ce
uniquement quand le contact d’allumage est coupé. Les interven- qu'il contient de la lessive de potasse.
tions sont p.ex.: le branchement des appareils de test, le rempla- Tenir compte en remplaçant le capteur de mesure de NO de
cement des pièces du système d’allumage, le démontage des ce qu'il contient de l'acide.
groupes d’appareils (p.ex.: les alternateurs), le raccordement ou
le branchement des groupes d’appareils sur un banc d’essai, etc. Règles de comportement:
- Si c’est possible, effectuer les travaux de contrôle et de réglage
- Rincer immédiatement à l'eau les endroits de la peau entrés en
seulement quand le contact d’allumage est coupé et quand le
contact avec de l'acide. Puis consulter un médecin.
moteur est arrêté.
- Ne pas toucher les pièces sous tension électrique lors des travaux - Les capteurs de mesure de NO et O2 sont des déchets
de contrôle et de réglage quand le contact d’allumage est mis et problématiques qui doivent être récupérés conformément aux
quand le moteur tourne. Ceci est valable pour tous les câbles de dispositions légales. Les équipementiers Bosch évacuent les
branchement des appareils de test et pour les connexions des capteurs de mesure de manière appropriée.
groupes d’appareils sur les bancs d’essai.
- Effectuer les connexions d’essai en utilisant uniquement les
éléments de liaison adaptés (par ex. jeu de câbles d'essai Bosch Lorsque du liquide s'échappe d'un affichage à cristaux liqui-
ou câbles adaptateurs spécifiques au véhicule). des détérioré, éviter impérativement tout contact direct avec la
- Emboîter ou encliqueter correctement les connexions à fiche peau ainsi que l'inhalation ou l'absorption de ce liquide.
d’essai et faire attention d’avoir une liaison solide.
- Couper le contact avant de débrancher l’appareil de test de la Règles de comportement:
masse du moteur ou de la borne (B-) de la batterie. - Laver soigneusement à l'eau et au savon la peau et les vêtements
- Ne jamais ouvrir le boîtier de l’écran. qui sont entrés en contact avec le liquide de l'affichage.
- Ne jamais ouvrir les boîtiers des dispositifs de mesure. - Consulter immédiatement un médecin en cas d'inhalation ou
d'absorption.
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Consignes de sécurité
Danger de blessures,
Danger de brûlures
Danger d'écrasement
Si les véhicules n’ont pas été arrêtés par des cales, pour les Quand on travaille sur un moteur très chaud, on risque de se brûler
empêcher de rouler, il y a p.ex.: le danger d’être écrasé contre un en touchant certains composants ou si on s’approche trop près
établi. Sur les moteurs qui tournent ou qui sont arrêtés, il y a aussi d’eux, p.ex.: les collecteurs des gaz d’échappement, le turbocom-
des pièces en rotation ou en mouvement (p.ex.: entraînement par presseur, la sonde Lambda, etc. Ces composants peuvent atteindre
courroie), qui peuvent provoquer des blessures aux doigts et aux des températures de plusieurs centaines de degrés Celsius. Suivant
bras. Surtout sur les ventilateurs à commande électrique, le la durée de l’analyse des gaz d’échappement, la sonde de prélève-
danger existe que le ventilateur se mette brusquement à tourner, ment de l’analyseur des gaz d’échappement peut aussi devenir très
même si le moteur est arrêté et le contact d’allumage coupé. chaude.
Mesures de sécurité:
- Couper le contact d’allumage.
- Laisser le moteur se refroidir.
Danger d'asphyxie - Pas de flammes nues ou de sources d’étincelles.
- Ne pas fumer.
- Recueillir le carburant qui s’échappe.
Les gaz d’échappement des véhicules automobiles contiennent du - Dans les locaux fermés, assurer une forte aération et ventilation
monoxyde de carbone (CO), un gaz incolore et inodore. Si on respire et aspiration.
du monoxyde de carbone, le corps manque d’oxygène. Il faut faire
tout particulièrement attention quand on travaille dans les fosses
parce que certains composants des gaz d’échappement sont plus
lourds que l’air et s’accumulent au fond des fosses.
Bruit
Il faut aussi faire attention aux véhicules automobiles équipés
d’installations au gaz.
Lors des mesurages sur le véhicule, tout particulièrement aux
Mesures de sécurité: vitesses de rotation élevées du moteur, le bruit peut devenir
- Assurer toujours une forte aération et aspiration des gaz (tout tellement fort qu’il dépasse le seuil de 70 dB(A). Si des bruits de
particulièrement dans les fosses). ce niveau agissent sur le personnel pendant assez longtemps, ils
- Dans les locaux fermés, il faut mettre en circuit l’installation risquent de nuire à l’ouïe.
d’aspiration et la raccorder.
Mesures de sécurité:
- Si c’est nécessaire, le propriétaire de l’atelier ou du garage doit
protéger les postes de travail contre le bruit au voisinage de
l’emplacement des essais.
- Le cas échéant, l’opérateur doit utiliser des accessoires per-
sonnels de protection contre le bruit.
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3. Remarques générales 5. Description du fonctionnement
3.1 Utilisation Le RTM 430 sert à mesurer le coefficient d’absorption k [1/m] des
gaz d’échappement sur les moteurs à allumage par compression
Le module de mesure d’opacité des fumées RTM 430 sert à (moteurs Diesel). Pour réaliser la mesure, une partie des gaz
mesurer les émissions (en sortie d’échappement) sur les d’échappement est prélevée à la sortie du pot d’échappement du
véhicules Diesel. véhicule pendant une accélération libre par une sonde de
prélèvement et transmise par une conduite de prélèvement vers
Le RTM 430 ne peut être utilisé qu’en association avec les la chambre de mesure (sans renforcement de l’aspiration).
versions d’appareil suivantes : L’opacité est alors mesurée, ce qui permet de déduire par calcul
– Analyseur de systèmes d’émission (ESA), de coefficient d’absorption.
– Module d’analyse des émissions (BEA) ou
– Appareil de mesure d’analyse des émissions (EAM). Sonde de prélèvement des gaz d’échappement :
– Les sondes de prélèvement des gaz d’échappement sont
conçues de façon à pouvoir effectuer un prélèvement quelle
3.2 Définitions que soit la forme du pot d’échappement. Un mécanisme de
réglage garantit une profondeur d’enfoncement minimale de
La longueur de mesure effective est le segment du rayon 5 cm dans le pot d’échappement.
lumineux traversé par les gaz brûlés. Elle s’élève à 430 mm. – La conception garantit également qu’une distance minimale de
10 mm soit maintenue par rapport à la paroi interne du pot
Le degré d’opacité [%] et le coefficient d’absorption [1/m] d’échappement.
sont une mesure de la quantité de lumière atténuée (absorbée)
par la suie, la fumée blanche et la fumée bleue. Chambre de mesure :
– Pour la mesure de l’opacité, un émetteur (LED) émet une
La concentration de masse [mg/m3] donne la quantité en mg lumière verte qui est partiellement absorbée par les gaz
de particules émises par le véhicule Diesel sur 1 m3 de gaz d’échappement dans la chambre de mesure.
d’échappement. – La portion de lumière non absorbée arrive au récepteur
(photodiode) et les signaux optiques sont convertis en
i La base de conversion du coefficient d’absorption en informations électriques.
concentration de masse est le tableau de conversion édicté – Les dépôts de suie sur les fenêtres optiques sont empêchés
par la British Motor Industry Research Association (MIRA). par un rideau d’air (air de nettoyage soufflé en surface).
– Pour éviter toute condensation d’eau sur la paroi de la chambre
de mesure et pour maintenir la température des gaz
d’échappement au-dessus du point de condensation, la
4. Contenu chambre de mesure est équipée d’un chauffage.
– La compensation à zéro est automatique.
RTM 430 - 1 687 022 413 :
– Câble de liaison RTM 430 (6 m)
– Sonde de prélèvement des gaz d’échappement véhicules Fonctionnement normal :
légers – Pour garantir un fonctionnement normal, la température des
– Conduite de prélèvement des gaz d’échappement, Ø 10 mm, gaz d’échappement et la température de la chambre de mesure
longueur 1 m sont contrôlées en permanence.
– Pointe de calibrage – En outre, une compensation à zéro est effectuée avant chaque
– Brosse de nettoyage cycle de mesure, lors duquel le degré de salissure du segment
– Manuel d’utilisation de mesure optique est contrôlé.
– Notice de montage
Si l’un des paramètres énumérés se trouve hors tolérance, la
RTM 430 - 1 687 022 599 : mesure n’est pas possible.
– Brosse de nettoyage
– Manuel d’utilisation
– Notice de montage
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6. Description de l’appareil 7. Préparation à la mesure
Sonde de prélèvement poids lourds 1 680 790 041 i Le temps de réchauffement du RTM 430 est d’au moins
Diamètre intérieur de la sonde = 16 mm (accessoire spécial) 4 minutes après la mise sous tension. Pendant cette période
(approprié pour un diamètre intérieur de pot d’échappement d’attente, aucune mesure des gaz d’échappement n’est
> 70 mm) possible.
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8. Entretien 2. Extraire les deux têtes optiques à la main.
mensuel semestriel
Sonde de prélèvement des
gaz d’échappement X
Conduite de prélèvement des
gaz d’échappement X
Cuve de captage X
Têtes optiques X
Chambre de mesure X 4595
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! Pour éviter l’inhalation de poussière de suie, celle-ci doit être ! Ne pas nettoyer les têtes optiques et la chambre de mesure
aspirée par un dispositif d’évacuation. avec un agent de nettoyage ou un solvant !
– Débrancher la conduite de prélèvement des gaz 3. Nettoyer la conduite de la chambre de mesure avec la brosse
d’échappement du RTM 430. de nettoyage :
– Nettoyer la sonde et la conduite de prélèvement des gaz - pousser la brosse de nettoyage dans la conduite, jusqu’à
d’échappement avec de l’air comprimé sec. ce qu’elle soit visible à l’autre bout.
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5. Remettre les deux têtes optiques en place. 6. Nettoyer la cuve de captage avec un chiffon propre. Retirer
6. Reposer le couvercle. avec précaution des particules de suie collées avec un outil
approprié (par ex. tournevis) et terminer par un coup de
chiffon propre.
P
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2. Placer le RTM 430 sur sa paroi arrière sur une surface propre
(table).
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9. Accessoires spéciaux 11. Données techniques
Référence
Châssis inférieur RTM 1 685 200 082 Grandeur de Plage Plage de Résolution
mesure d’affichage mesure
Sonde de prélèvement des gaz
d’échappement véhicule léger 1 680 790 046 Degré d’opacité 0 - 100 % 0 - 100 % 0,1 %
(seulement ...413, pour les mesures sur
un banc d’essai de puissance) Coefficient 0 - 9,9 m-1 0,5 - 5,5 m-1 0,01 m-1
d’absorption k
Sonde de prélèvement poids lourds 1 680 790 041
Dispositif tendeur avec bras télescopique 1 688 040 258 Humidité relative de l’air
ambiant : < 90 % sans condensation
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1. Indicaciones importantes
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2. Indicaciones de seguridad
Tensiones de red
Peligro de corrosión
Alta tensión
Tanto en la red del alumbrado como en los sistemas eléctricos de vehículos Para el análisis de gases de escape se utilizan tubos flexibles
se presentan tensiones peligrosas. En caso de tocar piezas sometidas a de toma de gases de escape que al calentarse por encima de
tensión (p. ej. bobinas de encendido) o bien en caso de descargas de tensión 250 °C o en caso de incendio liberan un gas muy corrosivo
debidas a aislamientos deteriorados (p. ej. cables de encendido roídos por (fluoruro de hidrógeno), que puede quemar los órganos respira-
martas) existe el peligro de sufrir una descarga eléctrica. Esto es válido para torios.
el lado secundario y primario del sistema de encendido, para el mazo de
cables con sus uniones por enchufe, para sistemas de alumbrado (Litronic) Normas de conducta:
así como para conexiones de equipos de comprobación (testers). - En caso de inhalación, acudir inmediatamente al médico.
Medidas de seguridad:
- Para la eliminación de residuos de com-
- Conectar los equipos de comprobación únicamente a bases de
bustión,utilizar guantes de neopreno o de
enchufe con contacto de protección puestas a tierra reglamentari-
amente (según VDE 0100 o las determinaciones específicas del
PVC
país correspondiente).
- Utilizar únicamente el cable de conexión a la red adjuntado a los
equipos de comprobación. - Neutralizar los residuos de combustión con solución de hidróxi-
- Utilizar únicamente cables de prolongación con contactos de protección. do cálcico (cal apagada). Se forma así fluoruro cálcico no
- Cambiar los cables cuyo aislamiento esté deteriorado (p. ej. cables tóxico, que puede eliminarse por enjuague.
de conexión a la red o de encendido).
- Conectar primero el equipo de comprobación a la red del alumbra-
do y activarlo antes de conectarlo al vehículo. Los ácidos y las lejías (álcalis) producen causticaciones
- Conectar el equipo de comprobación a masa del motor o al intensas en la piel desprotegida. El fluoruro de hidrógeno forma
polo negativo de la batería (B-) antes de conectar el encendido. ácido fluorhídrico con la humedad (agua).
- El sistema eléctrico de los vehículos sólo debe manipularse El condensado se acumula en el tubo flexible de toma y en el
estando desconectado el encendido. Esto afecta p. ej. a la depósito de condensado contiene también ácido.
conexión de aparatos de comprobación, al cambio de piezas del Al cambiar el captador de valores medidos de O2 ha de
sistema de encendido, al desmontaje de grupos (p. ej. alternado- tenerse en cuenta que el captador de valores medidos contiene
res), a la conexión de grupos a un banco de pruebas, etc. álcalis. Al cambiar el captador de valores medidos de NO ha
- Si es posible, realizar las operaciones de comprobación y ajuste de tenerse en cuenta que el captador de valores medidos
únicamente con el encendido desconectado y el motor parado. contiene ácido.
- En el caso de realizar operaciones de comprobación y ajuste con
el encendido conectado o con el motor en marcha, no tocar piezas Normas de conducta:
conductoras de tensión. Esto es válido para todos los cables de - ¡Enjuagar inmediatamente con agua las partes de la piel
conexión de los equipos de comprobación y para las conexiones afectadas por álcalis o ácidos; a continuación, acudir al
de grupos a bancos de prueba. médico!
- Realizar las conexiones de comprobación utilizando únicamente los - Los captadores de valores medidos de NO y O2 se tienen que
elementos de enlace apropiados (p. ej. juego de cables de ensayo eliminar separadamente como residuo especial. Los
Bosch o conducciones adaptadoras específicas del vehículo). proveedores especializados de Bosch se encargan de eliminar
- Encajar correctamente las uniones por enchufe de comproba- reglamentariamente los captadores de valores medidos.
ción y atender a un firme enlace.
- Desconectar el encendido antes de desembornar el aparato de
ensayo de la masa del motor o del polo negativo de la batería (B-).
Si en caso de deteriorarse un visualizador de cristal líquido
- No abrir nunca la carcasa del monitor.
se derrama el líquido de su interior, tienen que evitarse impresci-
- No abrir nunca la caja de aparatos de medición.
ndiblemente el contacto directo con la piel así como la inhalación
o la ingestión de dicho líquido.
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Indicaciones de seguridad
Peligro de aplastamientos,
Peligro de quemaduras
peligro de lesiones,
Si los vehículos no se aseguran para impedir que rueden, existe, Al trabajar en el motor caliente existe peligro de quemaduras si se
por ejemplo, el peligro de ser aplastado contra un banco de tocan componentes como p. ej. colectores de escape, turbocom-
trabajo. En los motores, tanto en marcha como también parados, presores, sonda Lambda, etc., o bien las proximidades de los
existen piezas giratorias y móviles (p. ej. transmisiones por mismos. Estos componentes pueden alcanzar temperaturas de
correas) que pueden provocar lesiones en dedos y brazos. varios cientos de grados centígrados. Según la duración de la
Especialmente en el caso de ventiladores eléctricos existe el medición de gases de escape, puede calentarse también mucho
peligro de que se pongan en marcha inesperadamente, incluso la sonda de toma del analizador de gases de escape.
estando el motor parado y con el encendido desconectado.
Hay peligro de tropezar en ruedas sobresalientes, cables de enlace Medidas de seguridad:
y el cable de conexión a la red del sistema de comprobación. - Utilizar equipo de protección como p. ej. guantes.
Al depositar piezas pesadas o al apoyarse sobre el portasensores - Dejar que se enfríe el motor, esto es válido también para
hay peligro de que éste se rompa y caiga, causando lesiones en calefacciones independientes.
los pies. - No tender cables de conexión de los aparatos de comproba-
ción sobre piezas calientes ni en las proximidades de las
Medidas de seguridad: mismas.
- Asegurar el vehículo para impedir que se desplace durante la - No hacer que el motor funcione durante más tiempo del
prueba. Situar el cambio automático en la posición de estacio- necesario para la comprobación/el ajuste.
namiento, accionar el freno de mano o bloquear las ruedas
mediante calzos.
- El personal operador deberá llevar puesta ropa de trabajo que
no tenga cintas ni lazos sueltos. Peligro de incendio
- Estando el motor en marcha, no meter las manos en el área de
piezas giratorias/móviles. Peligro de explosión
- Al trabajar en ventiladores eléctricos o en las proximidades de
los mismos, dejar que primero se enfríe el motor, y sacar el
enchufe del motor del ventilador. Al trabajar en el sistema de alimentación de combustible o de
- No tender los cables de conexión de los equipos de compro- preparación de la mezcla hay riesgo de incendio y explosión
bación en el área de piezas giratorias. debido a combustibles y a vapores de combustible.
- Tender los cables de conexión de modo que no pueda trope-
zarse con ellos. Medidas de seguridad:
-- Asegurar el carro del sistema de comprobación con los frenos, - Desconectar el encendido.
a fin de que no pueda desplazarse. - Dejar que se enfríe el motor.
- No apoyarse en el portasensores ni depositar sobre el mismo - Evitar llamas desprotegidas o chispas.
objetos pesados. - No fumar.
- Recoger el combustible que salga.
- En locales cerrados, garantizar una buena ventilación y aspi-
ración.
Peligro de asfixia
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3. Indicaciones generales 5. Descripción de funcionamiento
3.1 Empleo El RTM 430 sirve para la captación del coeficiente de absorción
k [1/m] del gas de escape en motores de encendido por
El módulo de enturbiamiento de gases de humo RTM 430 sirve compresión (motores diesel). A tal fin, en la medición, durante la
para medir la emisión (de la expulsión de humo) en caso de libre aceleración, una parte del gas de escape del tubo final de
vehículos diesel. escape del vehículo se suministra mediante una sonda de toma
de gas de escape y una manguera de toma a la cámara de
El RTM 430 sólo se encuentra en condiciones de funcionamiento medición (sin apoyo de aspiración).
en combinación con las siguientes ejecuciones de aparato: Se mide el enturbiamiento a partir del cual se calcula
– Análisis de sistemas de emisión (ESA) numéricamente el coeficiente de absorción.
– Análisis de emisiones de Bosch (BEA)
– Aparato de medición de análisis de emisiones (EAM) Sonda de toma de gas de escape:
– Las sondas de toma de gas de escape están concebidas de tal
manera que en todas las formas de tubo de escape puede
3.2 Explicaciones de términos realizarse una toma de gas de escape. Gracias al mecanismo
de ajuste se garantiza una profundidad de penetración mínima
La longitud de medición efectiva es el trayecto de luz por el en el tubo de escape de 5 cm.
que pasa el gas de humo. Es de 430 mm. – Gracias al tipo de modelo se garantiza también que exista una
distancia mínima de 10 mm respecto a la pared interior de tubo
El grado de enturbiamiento [%] y el coeficiente de de escape.
absorción [1/m] son una medida de la cantidad de luz que es
reducida (absorbida) por el hollín, el humo blanco y el humo azul. Cámara de medición:
– Para medir el enturbiamiento, un emisor (LED) emite una luz
La concentración de masa [mg/m3] indica la cantidad de verde que es absorbida en parte por el gas de escape en la
partículas en mg que es emitida por el vehículo diesel en relación cámara de medición.
con un 1 m3 de gas de escape. – La parte de luz no absorbida llega al receptor (fotodiodo),
convirtiendo las señales ópticas en informaciones eléctricas.
i La base para la conversión del coeficiente de absorción a la – Las acumulaciones de hollín en las ventanas ópticas se evitan
concentración de masa es la tabla de conversión elaborada mediante cortinas de aire (aire de lavado que pasa circulando).
por la British Motor Industry Research Association (MIRA). – A fin de evitar la condensación de agua en la pared de la cámara
de medición y de mantener la temperatura de gas de escape
por encima del punto de condensación, la cámara de medición
está dotada de una calefacción.
4. Volumen de suministro – El ajuste cero se realiza automáticamente.
RTM 430 - 1 687 022 599: Si uno de los parámetros mencionados se encuentra fuera de la
– Cepillo de limpieza tolerancia admisible, no es posible realizar ninguna medición.
– Instrucciones de manejo
– Instrucciones de montaje
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6. Descripción del aparato 7. Preparación para la medición
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8. Mantenimiento 2. Extraer ambos cabezales ópticos a mano.
! A fin de evitar la inhalación de polvo de hollín, debe soplarse ! ¡No limpiar los cabezales ópticos ni la cámara de medición
en una instalación de aspiración. con disolventes ni agentes limpiadores!
– Retirar la manguera de toma de gas de escape del RTM 430. 3. Limpiar el tubo de la cámara de medición con el cepillo de
– Soplar la sonda de toma de gas de escape y la manguera de limpieza:
toma de gas de escape con aire a presión libre de aceite. – Deslizar el cepillo de limpieza por el tubo hasta que sea
visible en el lado opuesto.
1. Retirar las tapas de cierre (figura 1; pos. 4,6) en las 4. Limpiar las superficies de vidrio de los cabezales ópticos con
paredes laterales con una herramienta adecuada (p. ej. un paño limpio.
destornillador).
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5. Volver a introducir los dos cabezales ópticos. 6. Limpiar la bandeja de recogida con un paño limpio. Retirar
6. Volver a montar las tapas de cierre. cuidadosamente las partículas de hollín adheridas con una
herramienta adecuada (p. ej. destornillador) y limpiar
posteriormente con un paño limpio.
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9. Accesorios especiales 11. Datos técnicos
No de pedido
Magnitud de Gama de Gama de Resolución
Bastidor inferior de RTM 1 685 200 082
medición indicación medición
Sonda de toma de gas de escape turismos 1 680 790 046 Grado de
(sólo...413, para mediciones en combinación enturbiamiento 0 - 100 % 0 - 100 % 0,1 %
con un banco de pruebas de potencia)
Coeficiente de 0 - 9,9 m-1 0,5 - 5,5 m-1 0,01 m-1
Sonda de toma de gas de escape camiones 1 680 790 041 absorción k
Dispositivo de fijación con barra telescópica 1 688 040 258 Humedad relativa del aire
ambiental: < 90 % sin condensación
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1. Avvertenze importanti
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2. Avvertenze di sicurezza
Tensione di rete
Pericolo di corrosione
Alta tensione
Nella rete della luce come negli impianti elettrici degli autoveicoli si Durante la misurazione dei gas di scarico vengono impiegati tubi
presentano tensioni pericolose. Al contatto con parti, alle quali è flessibili di prelievo dei gas di scarico, che, in caso di
applicata una tensione (p. es. bobina d’accensione), sussiste il riscaldamento a oltre 250 °C o in caso di incendio, liberano un
pericolo di una scossa elettrica a causa delle scariche esterne gas fortemente corrosivo (idrofluoruro), che può corrodere gli
dovute agli isolamenti danneggiati (p. es. morsi di martore sui cavi organi respiratori.
d’accensione). Ciò vale per il lato secondario e primario
dell’impianto d’accensione, il cablaggio con i collegamenti a spina, Regole di comportamento:
gli impianti luci (Litronic) e i collegamenti degli apparecchi di prova. - Dopo l’inalazione rivolgersi immediatamente ad un medico!
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Avvertenze di sicurezza
Pericolo di schiacciamento,
Pericolo di ustione
pericolo di ferimento
Se i veicoli non sono protetti contro il rotolamento, sussiste per Durante i lavori sul motore caldo sussiste il pericolo di ustioni se
esempio il pericolo di essere schiacciati contro un banco da si toccano componenti come p. es. il collettore dei gas di scarico,
lavoro. Su motori in funzione, ma anche su motori fermi, sono il turbocompressore, la sonda Lambda ecc., o se ci si avvicina
presenti parti rotanti e mobili (p. es. trasmissioni a cinghie), che troppo ad essi. Questi componenti possono raggiungere tempe-
possono provocare ferimenti delle dite e delle braccia. Soprattut- rature di alcune centinaia di gradi Celsius. A seconda della durata
to con i ventilatori ad azionamento elettrico sussiste il pericolo che della misurazione dei gas di scarico, anche la sonda di prelievo
il ventilatore possa inserirsi inaspettatamente con il motore arre- dell’apparecchio di misurazione dei gas può surriscaldarsi.
stato e ad accensione disinserita.
Sussiste pericolo di inciampare nei rulli sporgenti, nei cavi di Misure di sicurezza:
collegamento e nel cavo di allacciamento alla rete del sistema di - Impiegare un equipaggiamento di protezione, p. es. guanti.
test. - Far raffreddare il motore, anche dei riscaldamenti autonomi.
Appoggiando pezzi pesanti o appogiandosi al portasensore - Non installare i cavi di collegamento degli apparecchi di prova
sussiste il pericolo che quest’ultimo si rompa e che cada provo- su o in vicinanza di parti calde.
cando eventuali ferimenti ai piedi. - Non far funzionare il motore più di quanto necessario per il
controllo/la regolazione.
Misure di sicurezza:
- Assicurare il veicolo contro il rotolamento durante le prove.
Cambio automatico in posizione di parcheggio, tirare il freno a
mano o bloccare le ruote con delle calzatoie (cunei). Pericolo di incendio
- Il personale di servizio deve portare un abbigliamento da lavoro
senza cinture sciolte e cappi. Pericolo di esplosione
- A motore acceso non introdurre le mani nella zona delle parti di
rotazione/in movimento.
- Durante i lavori su o in vicinanza di ventilatori ad azionamento Durante i lavori all’impianto carburante/di preparazione della
elettrico, far prima raffreddare il motore e sfilare la spina dal miscela sussiste pericolo di incendio e di esplosione a causa dei
motorino del ventilatore. carburanti e dei vapori di carburante.
- Non installare cavi di collegamento degli apparecchi di prova in
prossimità delle parti rotanti. Misure di sicurezza:
- Installare i cavi di collegamento in modo da evitare di inciampa- - Disinserire l’accensione.
re. - Far raffreddare il motore.
- Assicurare il carrello del sistema di test contro il rotolamento - Non impiegare fiamme libere o sorgenti che provocano scintille.
con i freni di stazionamento. - Non fumare.
Non appoggiarsi al portasensore o non deporvi pezzi pesanti. - Raccogliere il carburante che fuoriesce.
- Provvedere ad una buona ventilazione e aspirazione nei locali
chiusi.
Pericolo di soffocamento
Rumore
I gas di scarico degli autoveicoli contengono monossido di
carbonio (CO), un gas incolore e inodore. L’inalazione del
monossido di carbonio provoca insufficienza di ossigeno nel
corpo. Particolare cautela va osservata quando si lavora nelle Durante le misurazioni sul veicolo possono presentarsi, soprattut-
fosse, poiché alcuni componenti dei gas di scarico sono più to ad elevati regimi del motore, livelli di rumore superiori ai
pesanti dell’aria e si depongono sul fondo della fossa. 70 dB(A). Se tali sorgenti di rumore agiscono per un periodo
prolungato su una persona, possono provocare danni all’udito.
Fare attenzione anche ai veicoli con impianti a gas per auto.
Misure di sicurezza:
Misure di sicurezza: - L’utente è tenuto a proteggere, se necessario, i posti di lavoro
- Provvedere sempre ad una buona ventilazione ed aspirazione contro il rumore vicino ai punti in cui si effettuano le prove.
(soprattutto nelle fosse). - L’operatore deve utilizzare, se necessario, i mezzi di protezione
- In locali chiusi inserire e collegare l’impianto di aspirazione. personali dell’udito.
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3. Avvertenze generali 5. Funzionamento
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6. Descrizione dell’apparecchio 7. Preparazione per la misura
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8. Manutenzione 2. Estrarre a mano ambedue le teste ottiche.
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5. Reinserire ambedue le teste ottiche. 6. Pulire la vasca di raccolta con un panno pulito. Procedendo
6. Applicare nuovamente i coperchi. con cautela, rimuovere con un adeguato attrezzo
(ad esempio un cacciavite) le particelle di fuliggine incrostate
e pulire con un panno pulito.
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5. Rimuovere la vasca di raccolta. 8. Riconnettere il cavo di collegamento tra modulo RTM 430
ed ESA, BEA o EAM.
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9. Accessori speciali 11. Dati tecnici
No di ordinazione
Telaio base RTM 1 685 200 082 Grandezza Intervallo di Portata Risoluzione
misurata visualizzazione
Sonda di prelievo gas di scarico per Intorbidamento 0 - 100 % 0 - 100 % 0,1 %
autovettura 1 680 790 046
(solo ...413, per misurazioni in combinazione Coefficiente di
con un banco di prova della potenza) assorbimento k 0 - 9,9 m-1 0,5 - 5,5 m-1 0,01 m-1
Dispositivo di montaggio con asta telescopica 1 688 040 258 Umidità relativa dell’aria
ambiente: < 90 % senza condensa
Cavo di collegamento RTM 430 (8 m) (<) 1 684 465 467 Rumorosità: < 70 dB(A)
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RTM 430 1 687 022 413
1 687 022 599
1 687 022 790
1 689 979 651 UBF 956/1 DeEnFrSpIt (30.06.2003) Printed in Germany - Imprimé en Allemagne
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e-Mail: Bosch.Prueftechnik@de.bosch.com