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V 1.0, 02.09.2005
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1 Technische Daten 5
1.1 BLUESTAR 5 5
2 Bauprinzip 11
2.1 Maschinenbett 11
2.2 Maschinenständer 11
2.5 Profil-Linearführungen 14
2.6 Palettenwechseleinrichtung 14
2.7 Werkstück-Beladeplatz 15
2.9.1 Konsole 16
2.9.2 Werkzeugmagazin 17
2.9.3 Werkzeughandhabungseinrichtung 18
2.9.4 Werkzeuggreifeinrichtung 19
2.9.5 Werkzeugschublade 20
2.9.6 Werkzeugwechseleinrichtung 20
2.9.7 Werkzeuglängenvermessung (Option) 21
2.10 Schmierung 21
2.11 Arbeitsraum 21
2.13 Hydraulikaggregat 23
2.16 Steuerungssystem 25
2.17 Messsysteme 26
2.18 Schaltschrank 26
2.19 Bedienung 26
3 Sicherheitseinrichtungen 27
3.1 NOT-AUS-Taster 27
1 Technische Daten
1.1 BLUESTAR 5
Arbeitsbereich
Wegmesssystem
Palette
Rundtisch, Hirth-Verzahnung
(Standard)
NC-Rundtisch, Option
Arbeitsspindel
Vorschub / Vorschubkraft /
Eilgang
Werkzeugmagazin
Elektrik
Pneumatik
Hydraulik
Kühlmittelanlage
Maschinenaufstellung
Standard seitlich
Änderungen vorbehalten
Wert
Luftfeuchtigkeit Feuchtklasse nach DIN 40040 F
Luftdruck 860 bis 1080 hPa
Berührungsschutz, I
Schutzklasse nach DIN VDE 0160
Schutzart nach DIN 40050
Frontseite Bedientafelfront IP 54
Rückseite Bedientafelfront IP 00
Frontseite Maschinensteuertafel IP 54
Rückseite Maschinensteuertafel IP 00
2 Bauprinzip
2.1 Maschinenbett
2.2 Maschinenständer
Sie dient mit ihrem thermostabilen symmetrischen Aufbau zur Führung des
Spindelgehäuses in der Y-Achse über gehärtete und geschliffene
Profilführungen mit spielfrei vorgespannten Rollenumlaufeinheiten.
Die Klemmung der Palette erfolgt hydraulisch. Dabei wird die Palette über
vier Spannkonen auf der Oberfläche des Drehtisches fest fixiert.
2.5 Profil-Linearführungen
Die Linearführungen werden für alle Hauptachsen als Trag- und Längs-
Führungen eingesetzt. Pro Achse bilden vier vorgespannte, spielfreie
Laufwagen mit zylindrischen Rollenwälzelementen jeweils zusammen mit
den gehärteten und geschliffenen Profil-Führungsschienen eine Einheit.
2.6 Palettenwechseleinrichtung
2.7 Werkstück-Beladeplatz
Für überlange Werkzeuge gibt es auf fest definierten Plätzen die Möglichkeit
eine Werkzeugabstützung vorzusehen.
das Werkzeugmagazin,
die Werkzeughandhabungseinrichtung,
eine Werkzeugschublade und
der Werkzeugwechsler
befestigt.
2.9.1 Konsole
Die Konsole dient als Basis für das gesamte Flächenmagazin und wird
seitlich an das Maschinenbett angeschraubt. Da die Werkzeugmaschine
eine Drei-Punktaufstellung hat, wird das Flächenmagazin nur auf einem
Punkt abgestützt. Dieser Punkt ist federnd gelagert (Luftfederung), damit die
Geometrie der Maschine nicht beeinflusst wird.
Korrekte Aufspannung
((was passiert, wenn nicht? Folgen? Mögliche Gegenmaßnahmen??))
ACHTUNG
1 Konsole
2.9.2 Werkzeugmagazin
HINWEIS
1 Werkzeugklammer
2.9.3 Werkzeughandhabungseinrichtung
1 Antriebsmotor X1 5 Werkzeugwechsler
2 Achse Y1 6 Werkzeuggreifeinrichtung
3 Zahnriemen X1 7 Werkzeugkassette
4 Achse X1
2.9.4 Werkzeuggreifeinrichtung
2.9.5 Werkzeugschublade
2.9.6 Werkzeugwechseleinrichtung
2.10 Schmierung
Der Indexier-Tisch 360 x 1° und der NC-Tisch sind mit einer Ölschmierung
versehen.
2.11 Arbeitsraum
Ein großes Sichtfenster aus Sicherheitsglas auf der Bedienerseite sorgt für
gute Sicht auf die Zerspanstelle. Elektrisch gesicherte Handschiebetüren
ermöglichen den sicheren Zugang zum großdimensionierten Arbeitsraum
und zum Beladeplatz.
2.14 Hydraulikaggregat
Das Hydraulikaggregat ist als zentrale Einheit ausgelegt und von außen für
Befüll- und Überwachungszwecke gut zugänglich. Als Kompletteinheit
vereinigt sie alle wesentlichen hydraulischen Komponenten. Ein mit
Stickstoff gefüllter Ausgleichsbehälter sorgt permanent für einen
kontinuierliche Druckversorgung im System.
2.15 Temperierungsaggregat
Mit einer Umwälzpumpe wird ein Wasserglykolgemisch aus einem Behälter
durch die Kühlkanäle der Motorspindel gepumpt und nimmt dabei die
Verlustwärme des Einbaumotors auf. Das erwärmte Medium durchströmt
danach einen Luft-Wasserwärmetauscher, der die Verlustwärme an die
Umgebungsluft abführt.
Die Elektrik und Elektronik sind nach den geltenden Normen ausgeführt. Der
Schaltschrank ist hinter dem Maschinenbett geordnet. Die Maschine ist für
TN-C-Netze ausgelegt. Bei abweichenden Netzformen ist ein Trenntrafo
erforderlich. Die Ausführung erfolgt nach EN 60204, jedoch ohne
Drahtnummerierung.
Eine Ausstattung der Maschine mit einer Meldeleuchte zur Anzeige aktueller
Maschinenzustände sowie die Nutzung von Ferndiagnosemöglichkeiten
mittels Modem können die Maschine ergänzen.
Für die X-, Y-, Z- und B-Achse sind bürstenlose, digitalgeregelte Drehstrom-
Servoantriebe in völlig geschlossener Ausführung angebaut. Diese
ermöglichen hohe Arbeits- und Eilganggeschwindigkeiten bei
gleichbleibender Positioniergenauigkeit der Achsen. Dies wird durch eine
direkte Kraftübertragung mittels Sternkupplungen auf die Kugelgewinde
sichergestellt.
2.18 Steuerungssystem
Die Maschine wird mit neuen Steuerungssystemen der Firmen Fanuc und
Siemens ausgerüstet. Zur Erreichung der hohen Leistungsdaten und der
kompakten Bauweise sind Motoren und Maschine exakt aufeinander
abgestimmt. Der Einsatz abweichender Motor- und Meßsystemtypen ist
deshalb nicht möglich.
2.20 Schaltschrank
2.21 Bedienung
3 Sicherheitseinrichtungen
3.1 NOT-AUS-Taster
Position NOT-AUS-Taster
1 NOT-AUS-Steuerung 2 NOT-AUS-Beladeplatz