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INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN VON CHIAPAS

FEUERRAUM FEUERRAUM SALAZAR


TUXTLA GUTIERREZ
BAKKALAUREUS DER KRANKENPFLEGE

MATERIAL UND AUSRÜSTUNG IN DER NOTAUFNAHME.

RED TROLLEY

FIRST BOX (Medikamente)

 1cja sarbutamol spray


 1 fco lidocaid 5% 1 fco lidocaid 5% 1 fco lidocaid 5% 1 fco lidocaid
 1 fco Lidocain mit Epinephrin
 1 Flasche Lidocainspray
 5 Ampullen Phenytoin-Natrium (dfh) 250 mg
 10 Ampere Orsiprenalin 0,5 mg
 10 Ampere. Digoxin 0,5 mg
 1 fco. Glukose 50% Glukose 50% Glukose 50% Glukose
 5 Pflaster. Glyceryltrinitrat.
 10 Ampere. Wasser für Injektionszwecke.
 10 Ampere. Atropamin 1 mg.
 20 Ampere. Adrenline 1mg
 10 Ampere. Kaliumchlorid.
 10 Ampere. Magnesiumsulfat
 10 Ampere. Natriumchlorid mit 17,7%.
 10 Ampere. Natriumbikarbonat.
 10 Ampere Kalziumglukonat.
 10 Ampere. Norepirefrin 4 mg
 5 fcos. Methylpredisolon 500 mg.
 10 Tabletten mit Isosorbid 5mg
 10 Ampere 100% Hydrokkorison
 5 Ampullen Hydrocortison 500%.
 10 Ampullen Furosemid 20mg
 10 Ampere. Dopamin 200 mg
 10 Ampere. Dobutamin 250mg
 10 Ampere. Amioddaron 10mg
 5 Ampere. Diazepam 10 mg.
 1 Ampere. Midazone 5mg
 5 Ampere. Vecuroniumbromid 4mg

ZWEITE SCHUBLADE (MATERIAL)

 Sims Stecker 3 Stk.


 Nabelschnurband 4 Stk.
 Zonda levin # 14, 16, 18 (2 Stück).
 Elektroden (10 Stück).
 Nadeln Nr. 20, 21, 22 und 25 (je 10)
 Punzocat #16, 18, 20, 22 und 24 ( je 4 )
 Spritzen (Insulin) 1; (05 Stück), 3, 5, 10, 20 ml. 10 Stück.
 Laborprobenröhrchen 3 Stück
 Infusionspumpenset 2tlg.
 Normogoter Ausrüstung Stk.
 Mikro-Tropfer-Kit 4 Stk.
 Yave dreifach 4 Stk.
 Maßband 1 Stk.

DRITTE SCHUBLADE (CARROROJO)

 2 Stck. Endotracheal c. #8.5


 2 Stück endotracheal c. #9.0
 2 Stck. Endotracheal c. #9.5
 Metallführung 1 Stück
 Ein Paar Batterien
 Ein laringo Griff mit drei Klingen #2 gerade 2 gebogen, 4 gebogen.
 2 Stück endotracheal c. #6.0
 2 Stck. Endotracheal c. #6.5
 2 Stück endotracheal c. #7.0
 2 Stck. Endotracheal c. #7.5
 2 Stück endotracheal c. #8.0

VIERTE SCHUBLADE (ROTER WAGEN)

 Sonne. Glukose 10% 500cc 2 Flaschen.


 Sonne. Hartman 1000cc 2 fcos.
 Gelafundin 500cc 2 Flaschen.
 2 Ambus mit Maske für Erwachsene.
 Sonne. Physiologische 0,9% 500cc 2fcos.
 Sonne. Physiologische 0,9% 250cc 2fcos.
 Sonne. Physiologische 0,9% 100cc 4fcos.
 Sonne. Glukose 5% 1000cc 2 Flaschen.
 Sonne. Glukose 5% 500cc 2 Flaschen.
 Sonne. Glukose 5% 250cc 2 Flaschen
 Mannitol 500cc fcos.

MATERIAL.

 Gewand
 Klinisches Blatt
 Sterile Felder.
 Komprimiert.
 Abstriche.
 Seifige Handtücher
 Gaze
 Sterile Handschuhe
 Abdeckung des Mundes.
 Kappen.
 Tabletts.
TEAM.

 Tensiometer
 Pulsoximeter
 Ophthalmoskop
 Elektrokardiograph
 Otoskop
 Elektrische Säge
 Ultraschallgerät
 Krankentragen
 Blutzuckermessgerät
 Defibrillator
 Hoover
 Drucker
 Rollstuhl
 Baumanometer
 Stethoskop
 Blutzuckermessgerät
 Betten
 Roter Wagen
 Kutteln
 Pulsoximeter
 Sphingomanometos
 Infusionspumpen
 Insulinpumpen
 Patientenmonitor
 Herz-Ultraschall.
 Defibrillator, extern
 Manuelle Untersuchungstische.
 Mechanische Untersuchungstische
 Thermometer.
 Wiegen
 Perfusionspumpe
 Chirurgische Lichtquelle
 Standardausrüstung für den Operationssaal
 Skalpell.
 Scheren (Sezieren, Faden, Verbände).
 Pinzetten (geflochten, gezahnt, glatt).
 Nahtmaterial.
 Etc.
 Anästhesie-Monitor
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TUXTLA GUTIERREZ
BAKKALAUREUS DER KRANKENPFLEGE

SCHUTZMASSNAHMEN, DIE DIE KRANKENSCHWESTERN UND KRANKENPFLEGER BEI DER AUSÜBUNG IHRER
TÄTIGKEIT ANWENDEN.

 Verwendung von Mundschutz bei potenziell infektiösen Patienten.


 Verwendung von Kitteln.
 Verwendung von Handschuhen.
 Augenschutz.
 Häufiges Händewaschen bei jeder Technik.
 Ordnungsgemäße Verwendung von RPBI.
 Tragen Sie keine Kleidungsaccessoires.
 Tragen Sie kurze, unpolierte Nägel.
 Behandeln Sie Blutprodukte und organische Flüssigkeiten so, als wären sie infektiös.
 Verwenden Sie Einwegnadeln und -spritzen, die nach dem Gebrauch nicht mit der Hülle abgedeckt oder
verschlossen werden sollten.
 Eine klare und freundlicheKommunikation mit den Patienten pflegen.
 Die Haltung des Gesundheitspersonals sollte dem PatientenRespekt und Vertrauen entgegenbringen.
 Desinfektionsmethoden.
 DieArbeitsbereiche sollten nach dem Verschütten von Blut oder Körperflüssigkeiten und nach Arbeitsende
desinfiziert werden.

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