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ZIVILGESELLSCHAFTL
ICHER
ORGANISATIONEN
IM LOKALEN
HAUSHALTSVERFAHR
EN
„Regierungsinstitutionen sind
gewinnen.“
TEILNAHME VON
ZIVILGESELLSCHA
FT
ORGANISATIONEN
IN DER
LOKALER
HAUSHALTSVERFA
HREN
Dieses Handbuch wurde mit Unterstützung entwickelt
aus der Europäischen Union (EU)
Im Laufe der Zeit haben die LGUs die Bedeutung und den Nutzen einer auf
Transparenz, Rechenschaftspflicht und gute Regierungsführung
ausgerichteten Bürgerbeteiligung erkannt. Daher begannen sie, sich
Mechanismen für öffentliches Engagement zu öffnen, um eine echte
Partnerschaft zwischen LGU und CSO zu erreichen.
Aktivität – ein Arbeitsprozess, der zur Erreichung spezifischer Ziele und zur
Umsetzung eines Programms beitragen soll, Unterabschnitt Programm oder
Projekt (Budget Operations Manual [BOM] für LGUs, Ausgabe 2008).
Jahresbudget – bezieht sich auf den Finanzplan, der die Schätzungen der
Einnahmen und Ausgaben für ein (1) Geschäftsjahr enthält (Abschnitt 306
[a], RA Nr. 7160).
Annual Investment Program (AIP) – bezieht sich auf den jährlichen Anteil
des Local Development Investment Program (LDIP), der den gesamten
Ressourcenbedarf für alle Programme/Projekte/Aktivitäten (PPAs) darstellt,
bestehend aus den jährlichen Kapitalausgaben und den regelmäßigen
Betriebsanforderungen der LGU (Stückliste für LGUs) .
Mittel – bezieht sich auf eine durch die Verordnung erteilte Genehmigung,
die die Zahlung von Waren und Dienstleistungen aus Mitteln der
Kommunalverwaltung unter bestimmten Bedingungen oder für bestimmte
Zwecke anweist (Abschnitt 306 [b], RA Nr. 7160).
1
Bürgerbeteiligung – ein demokratischer Prozess zur Stärkung der
Bürgerrechte, bei dem besorgte Bürger, die als zivilgesellschaftliche
Organisationen organisiert sind, ihre legitimen und kollektiven Interessen
verfolgen, indem sie die Wirksamkeit von PPAs überwachen und Partner der
LGU bei der Formulierung und Überwachung des lokalen Haushalts werden.
2
Stiftungen und unabhängige Forschungseinrichtungen (DILG MC Nr. 2013-
70 vom 24. Juli 2013).
3
Programm – eine homogene Gruppe von Aktivitäten, die für die Erfüllung
des Hauptzwecks, für den die Regierungsbehörde gegründet wurde, für die
grundlegende Aufrechterhaltung des Verwaltungsbetriebs der Behörde oder
für die Bereitstellung von Personalunterstützung für den Verwaltungsbetrieb
der Behörde oder die Linienfunktion der Behörde erforderlich sind
( Stückliste für LGUs).
4
5
BETEILIGUNG DER ZIVILGESELLSCHAFT
ORGANISATIONEN IN
Einführung
T Der Haushalt der Kommunalverwaltung sollte die Ziele und Erwartungen seiner Bürger widerspiegeln. Die
Menschen erwarten zu Recht, dass die Regierung die effizienteste und effektivste Ressourcenallokation
vornimmt, insbesondere Ziele festlegt und die Kosten abschätzt, die für die Bereitstellung hochwertiger Güter
und Dienstleistungen für die Gemeinschaft erforderlich sind.
Transparenz gilt allgemein als zentrales Merkmal guter Regierungsführung und als wesentliche Voraussetzung
für die Rechenschaftspflicht zwischen Staaten und Bürgern7 . Und durch Bürgerhaushalte und die Stärkung der
Zivilgesellschaft sollen Transparenz und Rechenschaftspflicht weiterhin gestärkt und institutionalisiert werden
7 McGee, Rosemary und John Gaventa, Review and Impact of Effectiveness of Transparency and Accountability Initiatives, IDS Institute of Development
Studies, Synthesebericht, Oktober 2010
6
Bürgerhaushalt in den Kommunalverwaltungseinheiten
Rechtliche Grundlagen
P Bei der artizipativen Budgetierung handelt es sich um einen Ansatz, bei dem Bürger über
zivilgesellschaftliche Organisationen an der Zuweisung öffentlicher Ressourcen beteiligt werden können.
Da der Bürgerhaushalt zur Förderung der Transparenz beiträgt, hat er das Potenzial, staatliche Ineffizienzen und
Korruption zu reduzieren. Der Bürgerhaushalt bietet den Bürgern die Möglichkeit, an der Formulierung von
Optionen und Entscheidungen mitzuwirken, die sich auf das Handeln ihrer Regierung auswirken.
7
Im Budget Operations Manual (BOM) für Local Government Units (LGUs), Ausgabe 2008, wurden die
folgenden Richtlinien zur Bürgerhaushaltsplanung eingeführt, in denen LGUs Folgendes tun sollen:
Während der Konsultation kamen gemeinsame Ansichten über die Bedeutung des Bürgerhaushalts zum
Vorschein Dialoge, die bei der Erstellung dieses Handbuchs mit LGUs und CSOs geführt wurden. Das bestätigt
eine Studie der Weltbank8 Darin heißt es, dass Bürgerhaushalte:
1 Erhöht die Beteiligungsmöglichkeiten. Es bleibt die Frage, ob die Qualität der Beteiligung ausreicht,
um ein dauerhaftes Beteiligungsinteresse zu gewährleisten, und ob sie breit genug abgestützt ist.
2 Kann Barrieren zwischen Bürgern und Regierung abbauen und so das gegenseitige Verständnis und
die Kommunikation verbessern.
3 Stärkt lokale CSOs, was die lokale Regierungsführung langfristig verbessern kann. Allerdings
können die Organisationen, die Zugang zur Entscheidungsfindung und zur Partnerschaft mit der
lokalen Regierung erhalten, selbst zu Waffen der lokalen Regierung werden.
4 Kann dazu beitragen, Infrastruktur und Dienste für die Gemeinden, denen sie dienen, relevanter zu
machen.
5 Kann zu zusätzlichen Einnahmen für die lokale Entwicklung führen.
Ebenso werden LGUs im Rahmen der BOM für LGUs dazu ermutigt, CSOs die Teilnahme am Budgetprozess zu
gestatten, da sich aus ihrer Beteiligung potenzielle Vorteile ergeben, wie auf der nächsten Seite dargestellt.
8 Participatory Budgeting, herausgegeben von Anwar Shah, Public Sector Governance and Accountability Series, The World Bank, Washington DC, undatiert
8
Abbildung 1: Vorteile des Bürgerhaushalts
T Die Ergebnisse der Bewertungen des öffentlichen Finanzmanagements (PFM) mit dem PFM Assessment
Tool (PFMAT), die von den 550 Schwerpunkt-LGUs im Rahmen des Bottom-up-Budgeting-Prozesses
(BuB) für das Geschäftsjahr 2013 durchgeführt wurden
zeigte, dass der CSO-Akkreditierungsprozess in LGUs zwar Der PFMAT für LGUs ist ein Selbst
stark ist, der Grad der CSO-Beteiligung am Budgetprozess Bewertung, evidenzbasiertes Instrument, das
jedoch gering ist. Basierend auf den Rückmeldungen, die bei die Merkmale eines offenen und geordneten
der Ausarbeitung der LGU PFM Reform Roadmap gesammelt PFM-Systems beschreibt. Es handelt sich
wurden9 Der aktuelle Stand der Bürgerbeteiligung ist um ein Diagnosetool, das die Indikatoren
gekennzeichnet durch: festlegt, die den LGUs dabei helfen, die
Stärken und Schwächen ihres PFM-Systems
O Wahrnehmung, dass es ein geringes Maß anals Grundlage für Verbesserungsmaßnahmen
zu identifizieren. (DBM Local Budget
Unterstützung für akkreditierte CSOs gibt; Und
O Geringe Qualität der CSO-Beteiligung am Circular Nr. 2012-101, 12. Oktober 2012)
Budgetprozess.
9 Die LGU PFM Reform Roadmap (2015) ist ein strategischer Leitfaden für die mittel- und langfristigen Wünsche der LGUs, ergänzt durch ein gut
konzipiertes Aktionsprogramm, das die Aktivitäten und Zeitpläne detailliert beschreibt, wie und wann sie das Ziel ihres gewünschten PFM-Systems
erreichen können -Zustand.
9
Ebenso traten während der Konsultationsworkshops
zur Vorbereitung des Handbuchs Vertrauensprobleme
Bottom-up-Budgeting ist ein Ansatz zur zwischen LGUs und CSOs auf, und zwar aus
Formulierung des Haushaltsvorschlags nationaler folgenden Gründen:
Regierungsbehörden, der die
Entwicklungsbedürfnisse armer Städte/Gemeinden
• mangelndes technisches Wissen der
berücksichtigt, die in ihren jeweiligen lokalen
zivilgesellschaftlichen Organisationen über
Aktionsplänen zur Armutsbekämpfung ermittelt
den lokalen Haushaltsprozess; Und
wurden und unter starker Beteiligung von
Basissektoren und der Zivilgesellschaft formuliert • CSOs werden nur zu den gesetzlich
werden sollen Gesellschaftsorganisationen. (DBM-
DILG-DSWD-NAPC MC Nr. 3, Serie von 2012)
Ö Einer der gewünschten Zustände in der LGU PFM Reform Roadmap, wie von den Interessenvertretern
identifiziert, ist „hochwertige Beteiligung von CSOs an den Planungs- und Budgetierungsprozessen“, was
wie folgt erreicht werden kann:
• Koordinierte und reaktionsschnelle Bemühungen der Aufsichtsbehörden (OAs) zur Akkreditierung
und Teilnahme von CSOs;
• Akkreditierte und funktionierende CSOs in allen LGUs;
• Stärkung zivilgesellschaftlicher Organisationen durch Unterstützung beim Kapazitätsaufbau; Und
• Echte Beteiligung von CSOs an den Planungs- und Budgetierungsprozessen.
Bei der Bürgerbeteiligung geht es in erster Linie darum, besser auf die Bedürfnisse der Bürger einzugehen, indem
sichergestellt wird, dass sie angemessen und maßgeblich an den Planungs- und Haushaltsprozessen beteiligt
werden. LGUs sollten sich dafür einsetzen, besorgte Bürger, die als CSOs organisiert sind, zu ermutigen, mit
ihnen im Rahmen des Republic Act (RA) Nr. 7160 oder des Local Government Code von 1991 bei der
Formulierung, Umsetzung, Überwachung, Bewertung und Verbesserung des lokalen Haushalts
zusammenzuarbeiten. Und als inhärente Konsequenz werden Transparenz und Rechenschaftspflicht weiter
verbessert.
W Obwohl das Ziel darin besteht, LGUs dafür zu sensibilisieren, ihre Türen für ein verstärktes und
konstruktiveres Engagement von CSOs zu öffnen, nicht nur in der Planungsphase, sondern im gesamten
lokalen Haushaltsprozess, sollte auch anerkannt werden, dass das Ausmaß dieses Engagements immer noch
besteht abhängig davon, wie bereit die LGU und CSO sind. Daher gibt es keinen „einheitlichen“ Ansatz für den
Grad der Bürgerbeteiligung, den LGUs zulassen können, sondern dieser muss von der Politik abhängen, die von
jeder LGU unter Berücksichtigung der vorherrschenden Umstände (z. B. Politik und Wirtschaft) angenommen
wird seitens der LGU, oder technische Fähigkeit und Bereitschaft für CSOs u.a.).
Daher ist es ideal, dass die LGU die Bedingungen für die Beteiligung der Bürger festlegt, die folgende Themen
abdecken:
1 Anforderungen an den CSO-Akkreditierungsprozess, vorbehaltlich der Richtlinien der
entsprechenden Aufsichtsbehörde, sofern vorhanden;
2 Identifizierung der Haushaltsphase(n), in denen die Beteiligung von CSOs zulässig sein kann;
1
0
3 Ermittlung des Umfangs und der Mechanismen der CSO-Beteiligung. Im Falle einer
Haushaltsgenehmigung kann der Sanggunian den Umfang einer solchen Beteiligung in seine
Geschäftsordnung aufnehmen;
4 Logistische und andere Arrangements; Und
5 Weitere Anliegen der LGU und des CSO.
Die Vertragsbedingungen sollten sowohl von der LGU als auch vom CSO akzeptiert und formalisiert werden, um
sicherzustellen, dass jede Partei die Vereinbarungen einhält. Es kann eine regelmäßige gemeinsame Überprüfung
der Auftragsbedingungen durch die LGU und den CSO durchgeführt werden, um deren Relevanz und
Wirksamkeit sicherzustellen.
A Wie in der PFM-Reform-Roadmap der LGU erwähnt, bedeutet die Öffnung der Regierung gegenüber den
Bürgern nicht, dass die Regierung aufhört zu regieren, sondern dass sie auf eine andere Art und Weise
regiert (das heißt, auf eine bessere Art). Es sollte klar sein, dass LGUs ihre Befugnisse, gesetzlichen Rechte und
Pflichten nicht abtreten. Vielmehr befürworten LGUs neue Wege, ihre Befugnisse in Partnerschaft mit CSOs
auszuüben. Dies bringt die Bürger näher an die Regierung und entwickelt ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl, das
eine reaktionsfähigere Regierungsführung fördert.
Dieser Teil des Handbuchs beantwortet das WIE dessen, was wir durch die Beteiligung der Bürger am
Haushaltsprozess erreichen wollen. In einer Reihe von Konsultationen, die unter den Interessengruppen
durchgeführt wurden, wurden die erwarteten bedeutenden Rollen der LGUs, durch die lokalen Beamten und die
CSOs für jede Haushaltsphase als Möglichkeiten für Konvergenz identifiziert.
Im Folgenden werden die wichtigsten Punkte des Budgetprozesses und die identifizierten
ENTWICKLUNGSROLLEN von LGUs und CSOs vorgestellt.
T Der lokale Haushaltsprozess ist ein zyklischer Prozess, der aus fünf (5) Phasen besteht (siehe Abbildung 2),
nämlich: (1)
Budgetvorbereitung; (2) Haushaltsgenehmigung; (3) Budgetüberprüfung; (4) Haushaltsausführung;
und (5) Budgetverantwortung. Die Budgetierung der Kommunalverwaltung bezieht sich auf die Bereitstellung
finanzieller Ressourcen für Regierungsfunktionen, um Projekt- und Programmziele auf der Grundlage
genehmigter Entwicklungspläne und -programme zu erreichen. Das beinhaltet:
• Formulierung finanzpolitischer Maßnahmen;
• Ermittlung der geschätzten Einnahmen und der Höhe des Gesamtbudgets;
• Zuteilung von Haushaltsmitteln an Funktionen, Programme und Projekte der LGU gemäß Prioritäten;
• Erlass einer Verwendungsverordnung zur Genehmigung des Haushaltsplans;
• Überprüfung der Verwendungsverordnung;
• Freigabe von Mitteln an betroffene Büros in der LGU;
• Umsetzung von PPAs; Und
• Überwachung und Berichterstattung von physischen und finanziellen Informationen.
1
1
Abbildung 2: Der Budgetzyklus
Vor Beginn des Budgetprozesses gibt es eine Planungsaktivität, die als Vorbudgetvorbereitung bezeichnet wird
und für die Verknüpfung des Budgets mit dem Plan wichtig ist.
P Vor der Budgeterstellung führen die LGUs Planungsaktivitäten durch, um den endgültigen AIP zu
erstellen, der vom LDC angenommen und vom Sanggunian genehmigt wurde. Der AIP soll die Grundlage
für die Budgeterstellung sein. Dies steht im Einklang mit Abschnitt 305 (i) der RA Nr. 7160, der besagt: „Lokale
Haushalte müssen genehmigte lokale Entwicklungspläne umsetzen.“
In Anerkennung der Bedeutung der Beteiligung der Bürger am lokalen Haushaltsprozess werden LGUs dringend
dazu ermutigt, bereits in der Phase der lokalen Entwicklungsplanung öffentliche Konsultationen durchzuführen.
Im Folgenden sind die empfohlenen Rollen für LGUs und CSOs in der Vorbereitungsphase vor dem Budget
aufgeführt:
1
2
Nachfolgend sind die Aktivitäten zur Budgetvorbereitung aufgeführt:
Der vom LDC erstellte AIP ist das Bereiten Sie AIP vor, das auf CDP und Bestätigen Sie die Konsistenz des AIP
jährliche Ausgabenprogramm sowohl LDIP basiert und vom Sanggunian mit dem genehmigten LDIP, das
für Kapital als auch für den aktuellen genehmigt wurde. wiederum mit dem genehmigten CDP
Betriebsbedarf der LGU, das als übereinstimmen sollte. Andernfalls
Grundlage für die Erstellung des Beziehen Sie akkreditierte CSOs in die melden Sie festgestellte
Jahres- und Ergänzungshaushalts AIP-Vorbereitung ein. Inkonsistenzen.
dient.
1
3
1. Phase – Budgetvorbereitung
Rechtliche Grundlage
B Die Budgetvorbereitung ist die erste Phase im lokalen Budgetprozess, die mit der Herausgabe des
Budgetaufrufs durch den lokalen Chief Executive beginnt und mit der Vorlage des
Exekutivhaushalts beim Sanggunian am oder vor dem 16. Oktober des laufenden Geschäftsjahres endet ,
wie unten beschrieben Abschnitt 318, RA Nr. 7160.
SCHRITT 1 : Veröffentlichung des Budgetaufrufs – Dies signalisiert den Beginn der Vorbereitung des
Exekutivhaushalts.
B Budgetvorschläge bewerten – Die Mitglieder des LFC bewerten alle Budgetvorschläge anhand
der Leistungs- und Kostenkriterien. Jeder Vorschlag muss eine ausreichende Grundlage
bieten, um nachzuweisen, dass Ergebnisse im Hinblick auf die Mittelzuweisung für diesen
Zweck erzielt werden können.
SCHRITT 4: Bereiten Sie das Local Expenditure Program (LEP) vor – das LEP besteht aus zwei (2)
Teilen: Einkommensschätzungen; und die vorgeschlagenen Mittel zur Deckung der laufenden
Betriebsausgaben und Kapitalaufwendungen (Abschnitt 314 [a], RA Nr. 7160).
In einer Haushaltsmitteilung des LCE wird kurz die Bedeutung des Exekutivhaushalts dargelegt,
insbesondere in Bezug auf das genehmigte LDP (Abschnitt 314 [b], RA Nr. 7160). Es handelt sich
um eine Zusammenfassung des vorgeschlagenen Exekutivhaushalts, in der Folgendes
hervorgehoben wird: die Haushaltsleistung des Vorjahres; Entwicklungsziele und -ziele; politische
Stoßrichtungen; vorrangige PPAs; Schätzungen des Einkommens und seiner Quellen; Hauptposten
im Ausgabenprogramm; und erwartete Ergebnisse.
SCHRITT 6: Reichen Sie das Exekutivbudget spätestens am 16. beim Sanggunian ein
Oktober des laufenden Geschäftsjahres (Abschnitt 318, RA Nr. 7160).
1
5
Basierend auf den vorstehenden Aktivitäten wurden die neuen Rollen von LGUs und CSOs bei der
Haushaltsvorbereitung identifiziert11 sind wie folgt:
Der Budget Call ist eine Richtlinie des Stellen Sie den akkreditierten CSOs
LCE, die allgemeine Ziele, spezifische eine Kopie des Budget Calls zur Überprüfen Sie, ob die AIP-Prioritäten
sektorale Ziele, politische Verfügung. im Budget Call hervorgehoben sind.
Entscheidungen, Strategien und
priorisierte PPAs nach Sektor/Amt Nehmen Sie in der
enthält, wie sie im AIP für das Budgetaufforderung eine Anforderung
Haushaltsjahr widergespiegelt werden. an die Abteilungsleiter auf, sich mit
akkreditierten CSOs zu beraten.
2. DURCHFÜHREN
HAUSHALTSFORUM
Ein eintägiges Forum, in dem das LBO Nehmen Sie am Haushaltsforum teil,
den Abteilungsleitern die wichtigsten um sich einen Überblick über die
Laden Sie akkreditierte CSOs zum Schwerpunkte und Prioritäten der
Stoßrichtungen und politischen Budgetforum ein.
Richtungen, Einnahmequellen, LGU für das Haushaltsjahr zu
Ausgabenobergrenzen und verschaffen, wie in der
Im Idealfall kann das Haushaltsforum Haushaltsaufforderung dargelegt.
Haushaltsstrategien erläutert. Informationen darüber liefern, warum
empfohlene Prioritäten akkreditierter
CSOs nicht in den identifizierten PPAs
enthalten waren.
3. VORBEREITUNG UND
EINREICHUNG VON
HAUSHALTSVORSCHLÄGEN
LCE stellt sicher, dass die Der akkreditierte Sektorvertreter der
Jeder Abteilungsleiter bereitet die Abteilungsleiter sich mit akkreditierten zivilgesellschaftlichen Organisationen
Budgetvorschläge vor und legt diese CSOs beraten. kann mit den betreffenden
dem LBO zur Prüfung und Abteilungsleitern zusammenarbeiten,
Konsolidierung vor. Er/Sie muss die Der Budget Call kann eine solche um die Zielbegünstigten und den
erwarteten Ergebnisse für das Anforderung bereits vorschreiben. Finanzierungsbedarf für den jeweiligen
Haushaltsjahr und die geschätzten Sektor zu bestimmen.
Kosten ermitteln.
Die CSOs können auch Projekte zur
Prüfung durch die betreffenden
Abteilungsleiter vorschlagen. In
Fällen, in denen die von CSOs
vorgeschlagenen PPAs nicht im
Budget enthalten sind, können CSOs
von der LGU Informationen über die
Gründe für die Nichteinbeziehung
anfordern.
11 Zur leichteren Orientierung können Sie sich die als Anhang A beigefügte Checkliste zur Einhaltung der LGUs im Budgetprozess ansehen. Die Checkliste
enthält eine Zusammenfassung der neuen Rollen der LGUs im Hinblick auf die Einbindung der CSOs in allen Phasen des lokalen Budgetprozesses. Es ist ein
einfacher Leitfaden für die CSOs bei der Bestimmung der Einstiegspunkte für ihre Beteiligung und der entscheidenden Aspekte des lokalen
Haushaltsprozesses, auf die sie sich konzentrieren müssen. Darüber hinaus dient es, sobald es genutzt und durchgeführt wurde, als Aufzeichnung des
Prozesses bei der Formulierung und Überwachung eines bestimmten Budgets und dient somit als wertvolle Referenz für den CSO, die LGU und andere
Interessengruppen.
1
6
AKTIVITÄT LGU-ROLLEN CSO-ROLLEN
4. HAUSHALTSANHÖRUNGEN
DURCHFÜHREN
Die technischen Haushaltsanhörungen Laden Sie akkreditierte CSOs zu den Nehmen Sie an den
werden vom LFC durchgeführt, um die Haushaltsanhörungen in Bezug auf Haushaltsanhörungen teil, um Beiträge
Einnahmequellen, PPAs, sektorale Anliegen ein. zu sektoralen Belangen zu liefern.
Kostenschätzungen und erwarteten
Ergebnisse für das Haushaltsjahr zu
validieren.
5. HAUSHALTSVORSCHLÄGE
BEWERTEN
1
7
2. Phase – Budgetgenehmigung
Rechtliche Grundlage
Am oder vor dem Ende des laufenden Geschäftsjahres muss der betroffene Sanggunianer
durch eine Verordnung den Jahreshaushalt der lokalen Regierungseinheit für das folgende
Geschäftsjahr auf der Grundlage der vom örtlichen Leiter vorgelegten Einnahmen- und
Ausgabenschätzungen erlassen Geschäftsführer (Abschnitt 319, RA Nr. 7160).
B
nciple das
ive
Funktion
"NEIN
Verordnung
oder la
Initi eingereicht
usin
1
8
Figure 4: Das Flussdiagramm zur Budgetgenehmigung
KOPF VON
LOKALER LOKALE
SANGGUNIA ABTEILUNG
CHEF FINANZEN
N ODER
EXECUTIVE AUSSCHUSS
BÜRO
Begründet ihre
Haushaltsvorschl
äge
Veto
bzw
1
9
Die identifizierten neuen Rollen von LGUs und CSOs in der Budgetgenehmigungsphase 6 sind wie folgt:
2. GENEHMIGUNG DES
JAHRESHAUSHALTS
6 Zum einfachen Nachschlagen siehe die Checkliste zur LGU-Einhaltung im Budgetprozess, die als Anhang A
beigefügt ist.
2
0
3. Phase –
Budgetüberprüfung
Rechtliche Grundlagen
Die Budgetüberprüfung ist die dritte Phase im lokalen Budgetprozess. Sein Hauptzweck besteht darin,
festzustellen, ob die Verordnung den Haushaltsanforderungen und allgemeinen Beschränkungen des
Kommunalverwaltungsgesetzes von 1991 sowie den Bestimmungen anderer anwendbarer Gesetze entspricht. Sie
beginnt mit dem Eingang der Bewilligungsverordnung zur Prüfung bei der Prüfbehörde und endet mit dem Erlass
des Prüfbescheids
Die DBM-Regionalbüros, im Falle von Provinzen und stark urbanisierten Städten, das Sangguniang
Panlalawigan, im Falle von Gemeinden und Teilstädten, fungieren als Prüfbehörde, um sicherzustellen, dass die
AO die festgelegten Haushaltsanforderungen und allgemeinen Beschränkungen eingehalten hat in RA Nr. 7160
sowie Bestimmungen anderer anwendbarer Gesetze (Abschnitte 326 und 327, RA Nr. 7160) .
Der reguläre Überprüfungszeitraum für die AO von Provinzen, stark urbanisierten Städten, unabhängigen
Teilstädten, Teilstädten und Gemeinden beträgt 90 Tage ab Erhalt der Kopie der AO (Abschnitt 327, RA Nr.
7160) .
Anhand der Checklisten zu den Dokumentations- und Unterschriftsanforderungen für den Jahreshaushalt und den
Nachtragshaushalt prüft das DBM-Regionalbüro bzw. Sangguniang Panlalawigan gemeinsam mit der AO, ob die
Haushaltsunterlagen mit den erforderlichen Unterschriften eingereicht wurden. Bei unvollständiger Einreichung
sind die Budgetunterlagen offiziell schriftlich an die jeweilige LGU zurückzusenden und zur erneuten Vorlage
mit den erforderlichen Budgetunterlagen und/oder Unterschriften aufzufordern.
2
1
Figure 5: Das Flussdiagramm zur Budgetüberprüfung
Sendet die
Überprüft die
Aneignung
> Aneignung
Verordnung
Verordnung und
beigefügtes Budget
Unterlagen
2
2
Nachfolgend werden die identifizierten neuen Rollen von LGUs und CSOs in Budget Review 7 vorgestellt:
7 Eine einfache Referenz finden Sie in der beigefügten Checkliste zur LGU-Konformität im
Budgetprozess
2
3
1. FÜHREN SIE DIE
ÜBERPRÜFUNGSMASSNAHM
E AUS
Wenn die Vereinbarung zwischen der
Die Prüfbehörde kann die AO wie LGU und dem CSO dies zulässt, kann Überprüfen Sie die Übereinstimmung
folgt erklären: die LGU den akkreditierten CSOs eine der LGU mit den
a) in vollem Umfang wirksam; Kopie des Überprüfungsschreibens Überprüfungsergebnissen.
b) in vollem Umfang wirksam, zukommen lassen.
vorbehaltlich von Bedingungen;
c) insgesamt funktionsunfähig; oder d)
teilweise funktionsunfähig.
4. Phase – Haushaltsausführung
Rechtliche Grundlagen
a. Es darf kein Geld aus der örtlichen Staatskasse ausgezahlt werden, es sei denn, es handelt
sich um eine Haushaltsverordnung oder ein Gesetz;
b. Die Mittel und Gelder der Kommunalverwaltung dürfen ausschließlich für öffentliche
Zwecke ausgegeben werden;
c. Lokale Einnahmen werden nur aus Quellen generiert, die ausdrücklich durch Gesetz oder
Verordnung zugelassen sind, und deren Einziehung muss jederzeit ordnungsgemäß
anerkannt werden.
d. Alle Gelder, die ein lokaler Regierungsbeamter in irgendeiner Funktion oder aus
irgendeinem Anlass offiziell erhält, werden als lokale Mittel verbucht, sofern gesetzlich
nichts anderes bestimmt ist;
g. Die lokalen Regierungen müssen solide Finanzpläne formulieren und die lokalen Budgets
müssen auf Funktionen, Aktivitäten und Projekten im Hinblick auf die erwarteten
Ergebnisse basieren (Abschnitt 305, RA Nr. 7160).
Die Verordnung über den Jahreshaushalt tritt mit Beginn des folgenden Kalenderjahres in
Kraft. Eine Verordnung über einen Nachtragshaushalt tritt jedoch mit ihrer Genehmigung oder
2
4
zu dem darin festgelegten Zeitpunkt in Kraft. Die Verantwortung für die Ausführung des
Jahres- und Nachtragshaushalts und die Rechenschaftspflicht dafür liegt in erster Linie beim
betreffenden lokalen Chief Executive (Abschnitt 320, RA Nr. 7160).
B Die udget-Ausführung ist die vierte Phase im lokalen Budgetprozess. Dazu gehören die Freigabe von
Zuteilungen und die Bescheinigung der verfügbaren Mittel und Barmittel, die Erfassung tatsächlicher
Verpflichtungen und die Auszahlung von Mitteln für genehmigte PPAs. Dabei geht es auch um die tatsächliche
Erhebung von Einnahmen, die als entscheidender Aspekt angesehen wird, damit die Auszahlungen die
Mittelzuweisungen nicht überschreiten. Vor allem dreht sich alles um die Umsetzung von PPAs durch die LGU.
2
5
Die in dieser Phase geführten Haushaltskonten sind:
Mittelverwendung – Eine per Verordnung erteilte Genehmigung, die die Zahlung von Waren und
Dienstleistungen aus Mitteln der Kommunalverwaltung unter bestimmten Bedingungen oder für
bestimmte Zwecke anordnet.
• Zuteilung – Eine von der LCE an eine Abteilung/Büro der LGU erteilte Genehmigung, die es ihr
ermöglicht, im Rahmen ihrer Zuweisungen Verpflichtungen für bestimmte Beträge einzugehen.
Verpflichtung – Der spezifische Betrag innerhalb der Zuteilung, den die LGU für alle rechtmäßigen
Ausgaben zahlen muss, die ein verantwortlicher Beamter für und im Namen der betreffenden LGU
tätigt.
Zusammenfassend zeigt das folgende Diagramm den Prozessablauf während der Budgetausführung:
Bargeld anpassen
Programme,
Finanziell
und körperlich
Leistung
Ziele für
Engpässe und
Überschreitungen
Bieten
Korrigierend
Aktionen für
Negativ
Abweichungen
Schließlich ist eine weitere wichtige Aktivität bei der Haushaltsausführung die Umsetzung von PPAs durch die
betreffenden Ämter aus Mitteln, die während der Haushaltsausführungsphase freigegeben werden. In diesem
Zusammenhang werden verschiedene Beschaffungsaktivitäten gemäß dem Government Procurement Reform
Act, RA No. 9184, und seinen überarbeiteten Implementing Rules and Regulations (IRR) durchgeführt. Wie nach
demselben Gesetz weiterhin erforderlich ist, müssen zur Verbesserung der Transparenz des Prozesses zusätzlich
zum Vertreter des COA mindestens zwei (2)
2
6
Beobachter werden in allen Phasen des Beschaffungsprozesses vom Bid and Awards Committee (BAC)
eingeladen, an dessen Beratungen teilzunehmen. Einer der genannten Beobachter muss einer
Nichtregierungsorganisation angehören, die ordnungsgemäß bei der Securities and Exchange Commission oder
der Cooperative Development Authority registriert ist und die anderen gesetzlich vorgeschriebenen Kriterien
erfüllt (Abschnitt 13, RA Nr. 9184).
Die in der Budgetausführungsphase 8 identifizierten neuen LGU- und CSO-Rollen lauten wie folgt: 910
2
7
AKTIVITÄT LGU-ROLLEN CSO-ROLLEN
4. VERPFLICHTEN UND
AUSZAHLUNG VON MITTELN
FÜR DIE UMSETZUNG VON
PPAS –
BESCHAFFUNGSPROZESS
PPA-Implementierung
Laden Sie akkreditierte CSOs ein, die
Die Verantwortung für die Ausführung Umsetzung laufender Projekte
des Jahres- und Nachtragshaushalts stichprobenartig zu überprüfen oder zu
liegt in erster Linie bei der verfolgen. Beteiligen Sie sich an der
betreffenden LCE. Stichprobenkontrolle oder Verfolgung
(Dies unterscheidet sich von der
der Umsetzung laufender Projekte und
Bei der Umsetzung von PPAs ist Überwachungsaktivität in der Budget-
erstellen Sie einen
Folgendes sicherzustellen: Accountability-Phase, die in
Projektüberwachungsbericht zur
festgelegten Zeiträumen, d. h.
Vorlage beim LCE. (Anhang B)
• Servicestandards vierteljährlich, mittelfristig und
• Qualität der Arbeit jährlich, durchgeführt wird und auf
• Zeitpläne der Umsetzung den Vergleich von Erfolgen und Zielen
• Preisgestaltung für Waren, Verträge abzielt.)
und Dienstleistungen
• Freigabe/Verwendung von PPA-
Mitteln
• ordnungsgemäße Lieferung an die
Zielempfänger
11 Regulierungszeitraum nach dem Vorbild der Full Disclosure Policy der DILG gemäß MC Nr. 2013-140 vom 3. Dezember 2013.
2
AKTIVITÄ LGU- CSO-
T
6. KORREKTURMASSNAHMEN ROLLEN
Schritt zu halten. ROLLEN
von CSOs.
FÜR NEGATIVE Erstellen Sie Berichte über Maßnahmen, Überwachen Sie geeignete Maßnahmen
ABWEICHUNGEN die zur Behebung negativer Hinweise und Maßnahmen der LGU bei
VORAUSSETZEN Abweichungen ergriffen wurden. negativen Abweichungen.
Der LFC vergleicht die tatsächliche Stellen Sie den betroffenen Parteien Unterstützen Sie die LGU bei der
Leistung sowohl in finanzieller als auch Kopien der Nachholpläne zur Umsetzung geeigneter Maßnahmen bei
in physischer Hinsicht mit den Zielen Verfügung. negativen Abweichungen, einschließlich
für das Quartal. Bei Abweichungen der Bereitstellung möglicher
ergreifen die betroffenen Arbeiten Sie mit akkreditierten CSOs Unterstützung bei Service- und/oder
Abteilungsleiter Korrekturmaßnahmen zusammen, um Servicelücken zu Ressourcenlücken bei der Bereitstellung
oder bereiten notwendige Anpassungen schließen, und würdigen Sie den Beitrag von Services.
vor, um mit den Plänen für das Jahr
2
9
5. Phase – Budgetverantwortung
Rechtliche Grundlagen
Dazu gehört auch die Erfassung und Berichterstattung über geschätzte und tatsächliche Einnahmen und
Ausgaben sowie die Überwachung und Bewertung der Leistung im Hinblick auf vorgeschriebene
Standards/Richtlinien und geplante Ziele.
Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die Bewertung der finanziellen und physischen Leistung der
LGUs bei der Umsetzung des Haushaltsplans.
3
0
Abbildung 7: Das Flussdiagramm zur Budgetverantwortung
Die obige Grafik fasst die Rolle der Budgetverantwortungsphase im Planungs-/Programmierungs- und
Budgetierungszyklus wie folgt zusammen:12
liefert das erforderliche Feedback für Anpassungen der PPA-Umsetzung während der
Haushaltsausführung;
• informiert die Öffentlichkeit über die Leistungsfähigkeit der LGU; Und
liefert die notwendigen Inputs für die Planung und Programmierung von PPAs zur Einbeziehung in
die Vorbereitung des Budgets für das Folgejahr.
3
1
Vor dem Hintergrund dieser Aktivitäten identifizierten die LGUs und CSOs ihre künftigen Rollen in dieser
Phase13 14
13 Zum einfachen Nachschlagen sehen Sie sich die Checkliste zur LGU-Konformität im Budgetprozess an, die als Anhang A beigefügt ist.
14 Der Regulierungszeitraum orientiert sich an dem, der in der Richtlinie zur vollständigen Offenlegung der DILG gemäß MC Nr. 2013-140 vom 3. Dezember 2013
vorgeschrieben ist.
3
2
ANHÄNGE
Anhang A:
Checkliste zur LGU-Compliance im Budgetprozess
Deckt die jährlichen Mittel für das Geschäftsjahr ab __________
Region: _____________________________
Provinz: _____________________________
Stadt/Gemeinde: _____________________________
Einkommensklasse: 1. ¨ 2. ¨ 3. ¨ 4. ¨ 5. ¨ 6. ¨
A. Budgetvorbereitung
3
3
3. Wurden akkreditierte CSOs zum Budgetforum eingeladen? (Überprüfen
Sie, ob Einladungen an akkreditierte CSOs gesendet wurden)
8. Wurde der Exekutivhaushalt von der LCE dem Sanggunian am oder vor
dem 16. Oktober des laufenden Jahres vorgelegt? (Siehe den
Übermittlungsbrief, den der Sanggunianer erhalten hat.)
B. Budgetgenehmigung
1. Hat der Sanggunian mindestens 7 Tage vor der Durchführung dieser
Aktivität an drei auffälligen Stellen Bekanntmachungen über den
Zeitplan für die Haushaltsberatung angehängt? (Fragen Sie beim
Sekretär des Sanggunian nach)
3
4
Nicht Ausgabe Bemerkung
HAUSHALTSVERFAHREN (GEMÄSS DEM Ja NEIN
bewusst datum en
HAUSHALTSHANDBUCH FÜR LGUs)
2. Hat der Sanggunian akkreditierten CSOs gestattet, die Abstimmung über
die Verabschiedung der AO zu beobachten? (Überprüfen Sie die
Aufzeichnungen/Minuten der Sitzung)
3. Hat das LCE die formellen Kommentare und Beobachtungen
akkreditierter zivilgesellschaftlicher Organisationen bei der Beratung
und Verabschiedung des AO in seiner/ihrer endgültigen Entscheidung
zum AO berücksichtigt? (Überprüfen Sie die Eingaben von CSOs im
Hinblick auf die endgültige Aktion des LCE zum AO.)
4. Wurde die AO spätestens 5 Tage nach ihrer Genehmigung durch die AO
am Schwarzen Brett am Eingang der Provinzhauptstadt oder der Stadt-,
Gemeinde- oder Barangay-Halle und an mindestens zwei (2) anderen
auffälligen Stellen in der betreffenden LGU ausgehängt? LCE?
(Beziehen Sie sich auf das Datum der genehmigten AO und auf das
Datum der Veröffentlichung am schwarzen Brett am Eingang der
Provinzhauptstadt oder Stadt, Gemeinde oder Barangay-Halle und an
mindestens zwei (2) anderen auffälligen Stellen in der LGU; dies kann
mit dem vom Sekretär des Sanggunian geführten Buch gegengeprüft
werden, in dem die Daten der Genehmigung und Veröffentlichung der
Bewilligungsverordnung gemäß Abschnitt 59 (b) Absatz 2, RA Nr.
7160 aufgeführt sind.
C. Budgetüberprüfung
1. Hat die LGU den akkreditierten CSOs eine Kopie des
Bewertungsschreibens zur Verfügung gestellt? (Überprüfen Sie, ob eine
Kopie an die akkreditierten CSOs gesendet wurde)
2. Ist die LGU den Prüfungsfeststellungen der Prüfbehörde nachgekommen?
(Die Einzelheiten der Überprüfungsergebnisse können hier angegeben
werden und Maßnahmen/Einhaltung können separat überprüft werden.)
D. Haushaltsausführung
1. Hat die LGU innerhalb von 20 Tagen nach der Freigabe der Zuteilung an
drei auffälligen Stellen in der LGU Informationen über
Zuteilungsfreigaben veröffentlicht? (Erkundigen Sie sich beim örtlichen
Haushaltsbeauftragten)
2. Hat die LGU die Einnahmen- und Ausgabenaufstellung an drei
auffälligen Stellen veröffentlicht:
a. Zehn (10) Tage nach jedem Monatsende (Abschnitt 513, RA Nr.
7160)?
b. Zwanzig (20) Tage nach der Genehmigung des Jahresberichts über
Einnahmen und Ausgaben durch das LCE?
(Erkundigen Sie sich beim örtlichen Schatzmeister)
3. Hat die LGU das Cash-Programm sowie die finanziellen und physischen
Leistungsziele innerhalb von zwanzig (20) Tagen nach Ende jedes
Quartals an drei (3) auffälligen Stellen in der LGU veröffentlicht?
(Erkundigen Sie sich beim örtlichen Schatzmeister und den
Abteilungsleitern)
4. Hat die LGU einen akkreditierten CSO als Beobachter im
Beschaffungsprozess gemäß dem Government Procurement Reform
Act, RA Nr. 9184, eingeladen? (Überprüfen Sie, ob die Einladung an
den akkreditierten CSO gesendet wurde)
5. Gab es ein:
a) Bargeldmangel?
b) Bargeldüberschuss?
(Siehe Cash-Programm)
3
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Nicht Ausgabe Bemerkung
HAUSHALTSVERFAHREN (GEMÄSS DEM Ja NEIN
bewusst datum en
HAUSHALTSHANDBUCH FÜR LGUs)
6. Im Falle von Minder- und Überschreitungen der Einnahmen wurde
Folgendes angepasst:
a) Cash-Programm (siehe überarbeitetes Cash-Programm)
b) Finanzielle und physische Ziele (siehe die überarbeiteten
finanziellen und physischen Ziele)
E. Budgetverantwortung
1. Hat die LGU akkreditierte CSOs zur Teilnahme an den Projektaktivitäten
eingeladen? (Überprüfen Sie, ob Einladungen an CSOs gesendet
wurden)
2. Hat die LGU Finanzinformationen innerhalb von zwanzig (20) Tagen
nach Ende jedes Quartals an drei (3) auffälligen Stellen in der LGU
veröffentlicht 15 ? (Erkundigen Sie sich beim örtlichen Buchhalter)
3. Hat die LGU akkreditierte CSOs zur Teilnahme in der Mitte eingeladen?
Jahres- und Jahresabschlussbeurteilungen? (Überprüfen Sie, ob
Einladungen an akkreditierte CSOs gesendet wurden)
Datum
15 Regulierungszeitraum nach dem Vorbild der Full Disclosure Policy der DILG gemäß MC Nr. 2013-140 vom 3. Dezember 2013.
3
Anhang B:
Vorlage für einen Projektüberwachungsbericht
PROJEKTÜBERWACHUNGSBERICHT
MÖGLICH
ERGEBNISSE (1) EMPFEHLUNGEN (3)
GRÜNDE/URSACHEN (2)
Datum
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7
ABTEILUNG FÜR HAUSHALT UND VERWALTUNG