Sie sind auf Seite 1von 33

SCHIESSSPORTBEWERTUNG FRAGEBOGEN

SUCAMEC
INHALTSANGABE:

I. Überlegungen..................................................................... P. 02
II. Rechtlicher Rahmen..........................................................................Page. 02
III. Empfehlungen.................................................................Page. 02
IV. . MEHRFACHAUSWAHLFRAGEN......................................Seite. 03
V. WAHR und FALSCH Fragen.............................................Page. 09
VI. Fragen ENTWICKLUNG..................................................................P. 23
VII. Fragen GRAFICOS......................................................................... P. 31

I. ÜBERLEGUNGEN:

V Alle Mitarbeiter, die eine Erstlizenz und/oder eine Lizenzverlängerung


beantragen, MÜSSEN diese Fragebank studieren.

V Lesen Sie jede Frage gut durch und geben Sie eine Antwort.

V Die Mindestnote zum Bestehen ist 14 (vierzehn).

II. RECHTLICHER RAHMEN:

V Gesetz 30299 - Gesetz über Waffen, Munition, Sprengstoffe und Pyrotechnik und
zugehörige Materialien für den zivilen Gebrauch.

V D.S. 010-2017-IN Regulierung von Waffen, Munition, pyrotechnischen Produkten


und verwandten Materialien für den zivilen Gebrauch.

III. EMPFEHLUNGEN:

Die Bewertung bei der Nationalen Aufsichtsbehörde für die Kontrolle von
Sicherheitsdiensten, Waffen, Munition und Sprengstoffen für den zivilen
Gebrauch (Sucamec) umfasst Folgendes:

1. Schriftliche Prüfung in 7 Minuten, lesen und ankreuzen (blauen Stift


mitbringen). Mindestnote 14 (Ausschlusskriterium).

2. Theoretische und praktische Prüfung (mündlich) über die Teile der


Waffe, den Zusammenbau, die Demontage, die Wartung, die
Patronen, die Sicherheitsmaßnahmen und die richtige Art des Ladens
und Entladens. (Ausschlussverfahren).

3. Live-Feuertest, auf eine Entfernung von 10 Metern in einer Zeit von 45


Sekunden mit 5 Schüssen innerhalb der Silhouette (innerhalb des
Quadrats die 5 Treffer nach dem Kommando des Ausbilders
Sprachfeuer), dann Feuer einstellen und sicherstellen, dass 5
abgefeuerte Patronen abgegeben werden. (Ausschlussverfahren).

FRAGENKATALOG FÜR DIE SCHIESSAUSWERTUNG

I. - MULTIPLE CHOICE (40 FRAGEN)

1. Das Kaliber 9 x 19 mm ist für den Modus der zugelassen:


a) Selbstverteidigung
b) Sicherheit und Bewachung
c) Sport- und Freizeitschießen
d) A, B und C
e) Keiner der oben genannten Punkte
2. Die drei (3) Teile einer Feuerwaffe sind:
a) Lauf, Zündhütchen und Magazin b) Lauf, Schloss und Magazin c) Zylinder,
Magazin und Zündhütchen
d) Lauf, Abzug und Schlagbolzen e) Lauf, Abzug und Schloss
3. Nach dem Gesetz 30299 ist eine Feuerwaffe eine Feuerwaffe, die mindestens aus
einem Teil besteht:
a) Ein Handschutz
b) Eine Aktie
c) Eine Kanone
d) Ein Auslöser
e) Ein Griff

2
4. Das Patronenlager einer halbautomatischen Feuerwaffe befindet sich:
a) Unter auf Ladegerät
b) Unter die Vorderer Teil des Laufs
c) Unter auf Handschutz
d) Unter die Hinterteil der Kanone
e) Keiner der oben genannten Punkte
5. Bei Feuerwaffen wird das Patronenlager verwendet:
a) Unterbringung der Töpfe und Pfannen
b) Kartuschengehäuse
c) Perkutar
d) Das Führen der Waffe
e) Keiner der oben genannten Punkte
6. Die Revolver werden durchgehend mit Munition versorgt:
a) Ein rechteckiger Kochtopf
b) Eine röhrenförmige Pfanne
c) Ein Fass
d) Ein Band
e) Alle oben genannten Punkte

3
7. Das Kaliber 25 ACP entspricht:

a) 6,35 mm
b) 7,65 mm
c) 38 SPL
d) 32 AKP
e) Alle oben genannten
Punkte
8. Halbautomatische Pistolen schießen:
a) Schuss für Schuss
b) Kurze Bursts
c) Lange Bursts
d) A und B sind wahr
e) Keiner der oben genannten Punkte
9. Sie sind Teile eines Gewehrs:
a) Lagerbestand
b) Kanone
c) Handschutz
d) Auslöser
e) Alle oben genannten Punkte
10. Der Lauf der Flinte ist in der Regel ein Kaliberlauf:
a) Gestreift
b) Lisa
c) Gerippt
d) Beringte
e) Keiner der oben genannten Punkte
11. Die Hinterladerwaffen sind geladen:
a) Von der Vorderseite des Fasses
b) Am Hintern
c) Pr die Rückseite des Laufs
d) Von der Oberseite des Getriebes
e) A und C sind wahr
12. Die Teile einer Patrone sind:
a) Geschoss, Patronenhülse, Pulver und Zündhütchen
b) Patronenhülse, Patronenhülse, Geschoss und Hülse
Geschoss, Patrone, Pulver und Zündhütchen Fulminat, Geschoss, Projektil und
Schloss e) Keine der oben genannten Komponenten
13. Der Lauf von halbautomatischen Waffen besteht aus:
a) Anima
b) Schlafzimmer
c) Extraktor
d) Auswerfer
e) A und B sind wahr
14. Nach dem Gesetz 30299 ist dies erlaubt:
a) Das Mitführen von Schusswaffen bei öffentlichen Demonstrationen mit
Waffenbesitzkarte und gültigem Waffenschein.
b) Besitz von zwei (2) Handfeuerwaffen zur persönlichen Verteidigung.

4
c) Änderungen an Feuerwaffen, um die Feuergeschwindigkeit zu verändern.
d) Verwendung von Jagd- und Sportwaffen zur Selbstverteidigung.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
15. Das Kaliber 32 ACP ist gleichwertig:
a) 7,65 mm
b) 380 ACP
c) 9 x 18 mm
d) 6,35 mm
e) Keiner der oben genannten Punkte
16. Schusswaffen mit gezogenem Lauf haben:
a) Größere Reichweite als Waffen mit glattem Lauf.
b) Gleiche Reichweite wie Waffen mit glattem Lauf.
c) Auf große Entfernung weniger genau als Waffen mit glattem Lauf.
d) Geringere Reichweite als Waffen mit glattem Lauf.
e) Alle der oben genannten Punkte.
17. Die Funktion des Schlagbolzens bei Feuerwaffen ist:
a) Werfen Sie die Patronenhülse nach draußen.
b) Setzen Sie die Patrone in das Patronenlager ein.
c) Anschlagen des Zündhütchens der Patrone beim Abfeuern.
d) Entfernen Sie die Verschlusskammerkappe.
e) A und C sind wahr.
18. Es gelten die Sicherheitsbestimmungen für Schusswaffen:
a) Zu jeder Zeit und unter allen Umständen.
b) Nur wenn sie abgefeuert werden soll.
c) Nur auf dem Schießplatz.
d) Nur wenn eine Wartung durchgeführt wird.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
19. Das Kaliber der Munition wird in gemessen:
a) Der Außendurchmesser der Buchse.
b) Am Außendurchmesser des Ballens.
c) Am Innendurchmesser der Buchse.
d) Im Hintern der Patrone.
e) In der fulminanten Phase.
20. Gemäß der Verordnung des Gesetzes 30299, genehmigt durch DS N° 008-2016-IN,
sind sie keine Feuerwaffen:
a) Pneumatische Waffen
b) Die Waffen des Airosolf
c) Karabiner im Kaliber 22 LR
d) 12 GA 12-Gauge-Jagdschrotflinten
e) A und B sind wahr
21. Der zylindrische Teil einer Feuerwaffe mit Patronenlager, der sich um eine zentrale
Achse dreht, wird Patronenhülse genannt:
a) Klebeband
b) Ladegerät
c) Trommel

5
d) Pan
e) Keiner der oben genannten Punkte
22. Die Anzahl der für die Jagd zugelassenen Feuerwaffen beträgt:
a) Zwei Schrotflinten und zwei Karabiner
b) Drei Pistolen, zwei Schrotflinten und zwei Karabiner
c) Fünf Waffen unterschiedlichen Typs und Kalibers
d) Unbegrenzt
e) Keiner der oben genannten Punkte
23. Der Hauptunterschied zwischen einem Revolver und einer Pistole ist:
a) Die Schlucht
b) Der Auslöser
c) Ihr Ladesystem
d) Das Zielsystem
e) Keiner der oben genannten Punkte
24. Schusswaffen für den zivilen Gebrauch, die zum Schutz der persönlichen Sicherheit
ihres rechtmäßigen Eigentümers oder seines Personals, seiner Familie und seines
Eigentums in nächster Nähe bestimmt sind, haben die Form von:
a) Sicherheit und Überwachung
b) Selbstverteidigung
c) Schießen in der Freizeit
d) Jagen
e) Alle oben genannten Punkte
25. Langwaffen, die nicht für militärische Zwecke bestimmt sind, sind zur persönlichen
Verteidigung für Personen mit Wohnsitz in zugelassen:
a) Die Stadt
b) Städtisches Gebiet
c) Ländliches Gebiet
d) In einem bevölkerten Zentrum
e) Alle oben genannten Punkte
26. In der Kategorie Selbstverteidigung darf sie für den sofortigen Einsatz bis zu einer
Höhe von 1.000 Euro mitgeführt werden:
a) 60 Schuss Munition
b) 70 Munition
c) 120 Schuss Munition
d) 20 Schuss Munition
e) Keiner der oben genannten Punkte
27. Um die Feuerwaffe der Selbstverteidigungsmodalität genauer zu machen, sollte sie
es sein:
a) Beschneiden des Laufs
b) Automatisch machen

6
c) Einbau eines Schalldämpfers
d) Verwendung von Munition größeren Kalibers
e) Keiner der oben genannten Punkte
28. Beim Umgang mit einer Schusswaffe sollte Folgendes beachtet werden:
a) Legen Sie den Finger nicht auf den Abzug
b) Suchen Sie immer einen sicheren Ort auf
c) Blick auf die Mündung des Canyons
d) Laden und Perkussion
e) A und B sind wahr
29. Im Allgemeinen handelt es sich um eine Waffe mit einem röhrenförmigen
Trägersystem.
a) Schrotflinte
b) Revolver
c) Pistole
d) Gewehr
e) Maschinengewehr
30. Die maximal zulässige Kapazität einer Schrotflinte für den zivilen Gebrauch beträgt:
a) 12 Patronen
b) 08 Kartuschen
c) 30 Runden
d) 06 Kartuschen
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
31. Das höchstzulässige Kaliber für zivile Schrotflinten ist:
a) 16 GA
b) 36 GA
c) 20 GA
d) 12 GA
e) 10 GA
32. Das zulässige Kaliber für Selbstverteidigungswaffen ist:

a) 380 ACP
b) 38 SPL
c) 9 x 17 MM
de) 9 x 19 MM
) Alle oben genannten Punkte
33. Benutzer mit einer Lizenz für Selbstverteidigungszwecke müssen ihre Feuerwaffen
in:
a) Eine Aktentasche
b) Das Handschuhfach des Fahrzeugs
c) Unter dem Fahrzeugsitz
d) In einer Hülse
e) Alle oben genannten Punkte
34. Die erste Sicherheitsmaßnahme im Umgang mit der Schusswaffe ist:

a) Halten Sie die Waffe mit dem Zeigefinger am Abzug.

b) Übergeben Sie die Waffe an eine dritte Person zur Kontrolle.

7
c) Nach oben zielen, feuern und dann das Magazin entfernen.
d) Richten Sie die Waffe auf eine sichere Stelle, wobei der Zeigefinger vom Abzug
genommen wird.
e) Alle der oben genannten Punkte.
35. Das Dokument, das den Besitzer einer Feuerwaffe ausweist, ist:
a) Die nationale Identitätskarte.
b) Feuerwaffen Fleisch
c) Die Lizenz zum Besitz und zur Nutzung
d) Die Eigentumskarte
e) Alle oben genannten Punkte
36. Die Verwendung von Nachtsichtgeräten ist erlaubt in:
a) Waffen bestimmt für Jagd
b) Waffen bestimmt für Sport
c) Waffen bestimmt für Verteidigung Mitarbeiter
d) Waffen bestimmt für SicherheityÜberwachung
e) A und B sind wahr
37. die Verwendung von Zielfernrohren an Waffen ist erlaubt:
a) Für die persönliche Verteidigung bestimmt
b) Bestimmt für Feuerwaffen
c) Jagd und Sport
d) Sicherheit und Überwachung
e) B und C sind wahr
38. Schusswaffen werden in den Lagern von Sucamec deponiert:
a) Tod des Lizenzinhabers
b) Wirksame Freiheitsstrafe
c) Durch freiwillige Erklärung des Lizenzinhabers
d) Durch Gerichtsbeschluss
e) Alle oben genannten Punkte
39. Feuerwaffen mit automatischen Feuerwaffen sind für den zivilen Gebrauch im
Modus der erlaubt:
a) Selbstverteidigung
b) Jagen
c) Sicherheit und Überwachung
d) Sport- und Freizeitschießen
e) Keiner der oben genannten Punkte
40. Mit einer Pistole des Kalibers 9 x 17 mm kann Munition verschossen werden:
a) Kaliber 380 ACP
b) Kaliber 380 AUTO
c) Kaliber 9 mm BROWNING
d) Kaliber 9 mm kurz
e) Alle oben genannten Punkte

8
II.-GRÜN ODER FALSCH (40 FRAGEN)

Zivile Karabinerladungen müssen eine Kapazität von bis zu 30 Schuss


1 V F
haben.
Bei Revolvern befindet sich das Patronenlager an der Vorderseite des
2 V F
Laufs.

3 Waffen mit glattem Lauf haben eine geringere Reichweite als Waffen mit V F
gezogenem Lauf oder mit gezogener Waffe.
4 Schusswaffen gelten als weniger tödliche Waffen. V F

5 Die zulässige Magazinkapazität für Pistolen beträgt bis zu 17 Schuss. V F

6 Persönliche Verteidigungswaffen sind für die Sicherheit von natürlichen V F


Personen, Anlagen und Sonderfahrzeugen zugelassen.
7 Das Kaliber 9 x 19 mm ist zur Selbstverteidigung zugelassen. V F

8 Es ist erlaubt, eine andere als die zugelassene Waffe zu benutzen, V F


sofern die Besitzkarte und der Waffenschein mitgeführt werden.
9 Bei halbautomatischen Pistolen befindet sich das Patronenlager auf der V F
Rückseite des Laufs.
10 Es ist eine Sicherheitsmaßnahme, eine Pistole nur dann an eine andere V F
Person zu übergeben, wenn das Magazin entfernt wird.
11 Wenn es bei einer Schießprüfung zu einem Zwischenfall kommt, ist die V F
beste Lösung, weiterzuschießen.
12 Der Gebrauch von Sport- und Freizeitwaffen ist mit einer Lizenz zur V F
Selbstverteidigung erlaubt.
13 Der Revolver wird über ein Metallgehäuse versorgt. V F

Der Schlagbolzen ist derjenige, der die Patronenhülse aus dem


14 V F
Patronenlager herauszieht.

15 Feuerwaffen dürfen nur gewartet werden, wenn sie gelagert werden V F


sollen.
16 Modifikationen an Feuerwaffen sind zulässig. V F

17 Es ist erlaubt, eine andere als die auf der Besitzkarte zugelassene V F
Schusswaffe zu verwenden.
Eine Pistole vom Kaliber 380 ACP kann eine kurze Patrone vom Kaliber
18 V F
9 mm verschießen.
Das Kaliber bei Feuerwaffen wird am Außendurchmesser des Laufs
19 V F
gemessen.
Es ist erlaubt, eine Schusswaffe zu einem anderen Zweck als dem, für
20 V F
den sie zugelassen ist, zu verwenden.

21 Halbautomatische Waffen sind solche, die automatisch geladen werden V F


und Schuss für Schuss abfeuern.
22 Ein Revolver .38 SPL kann Patronen des Kalibers .32 ACP verschießen. V F

9
23 Automatische Karabiner sind nur für den zivilen Gebrauch im Sport- und V F
Freizeitschießen zugelassen.
Eine der Sicherheitsmaßnahmen für Schusswaffen besteht darin, eine
24 andere Person zu beauftragen, zu überprüfen, ob Ihre Waffe geladen V F
oder entladen ist.
25 Die Teile oder Komponenten von Munition sind Geschoss, Hülse, Pulver V F
und Zündhütchen.
26 Es ist eine Sicherheitsvorkehrung, beim Hantieren mit einer V F
Schusswaffe den Finger vom Abzug zu lassen.
Eine Pistole vom Kaliber 9 x 19 mm kann Patronen vom Kaliber 9 x 17
27 V F
mm verschießen.
Das Kaliber bei Feuerwaffen ist das Maß für den Außendurchmesser
28 V F
des Patronenlagers.
Ein Revolver .38 SPL kann Patronen des Kalibers .380 ACP
29 V F
verschießen.

30 Schrotflinten sind für die Selbstverteidigung in ländlichen Gebieten V F


erlaubt.
31 Der Hauptunterschied zwischen einer Pistole und einem Revolver liegt V F
im Ladesystem.
32 Eine Waffenbesitzkarte ist drei Jahre lang gültig. V F

33 Der Benutzer ist berechtigt, die Läufe von Feuerwaffen zu kürzen, um V F


sie tragbarer zu machen.
Die Verwendung von Lasergeräten in Selbstverteidigungswaffen ist
34 V F
zulässig.

35 Das Personal darf maximal zwei Waffen pro Person mit sich führen, in V F
Ausnahmefällen drei.
36 Die Anzahl der für die Jagd zugelassenen Feuerwaffen ist unbegrenzt. V F

37 Das Führen von Schusswaffen unter Alkoholeinfluss ist verboten. V F

38 Mit dem Verlust der Gültigkeit des Waffenscheins wird das Führen der V F
Feuerwaffe ausgesetzt.
39 Die SUCAMEC lässt Langwaffen zur persönlichen Verteidigung V F
ausnahmsweise nur für Benutzer zu, die in ländlichen Gebieten leben.

40 Die Anzahl der für den Sport erlaubten Schusswaffen ist unbegrenzt. V F

1
0
SELBSTVERTEIDIGUNG:

1. Langwaffen dürfen zur Selbstverteidigung verwendet werden, sofern der Antragsteller


seinen Wohnsitz in einem bestimmten Land hat:
a) Stadtgebiet b) Industriegebiet
c) Wohngebiet
d) Ländliches Gebiet
e) Keiner der oben genannten Punkte
2. Kreuzen Sie die falsche Antwort an: (Art. 14 des Gesetzes)
a) Kurzwaffen, mit Ausnahme von Waffen mit militärischem Kaliber, Kaliber, Kadenz
und Leistung, sind zur Selbstverteidigung zugelassen.
b) Ausnahmsweise ist der Gebrauch von Langwaffen zur persönlichen Verteidigung,
die nicht von militärischem Kaliber, Kadenz und Leistung sind, nur für Benutzer in
städtischen Gebieten erlaubt; ihre Zulassung, ihr Gebrauch und ihr Mitführen in
ländlichen Gebieten ist verboten.
c) Die Verwendung einer Schusswaffe zur Selbstverteidigung zu anderen als den
zugelassenen Zwecken ist verboten.
d) Schusswaffen zur persönlichen Verteidigung dürfen nicht zur Erbringung privater
Sicherheitsdienste oder für andere Tätigkeiten ähnlicher Art verwendet werden.
e) Das Verbot der Verwendung einer Selbstverteidigungswaffe zur Erbringung
privater Sicherheitsdienstleistungen gilt nicht für den Gebrauch von
Schusswaffen, die sich im Besitz von aktiven Polizei- oder Militärangehörigen
befinden.
3. Kreuzen Sie die richtige Antwort an: (Art. 25 der Verordnung)
a) Für sofortige Selbstverteidigung Feuerwaffen bis zu unterkann tragen für
70 Schuss Munition. verwenden.
b) Für die sofortige Selbstverteidigung Feuerwaffen
bis zu 60 sechzig Runden Munition. unterkann tragen für
c) Für sofortige Selbstverteidigung Feuerwaffen bis zu verwenden.
50 Schuss Munition.
d) Für sofortige Selbstverteidigung Feuerwaffen bis zu unterkann tragen für
80 achtzig Schuss Munition. verwenden.
e) Für die unmittelbare Selbstverteidigung
Feuerwaffen bis zu 90 neunzig Schuss Munition. unterkann tragen für

4. Selbstverteidigungslizenzen werden auch als Selbstverteidigungslizenzen bezeichnet:

INHALTSANGABE: 1
I. ÜBERLEGUNGEN: 1
II. RECHTLICHER RAHMEN: 1
III. EMPFEHLUNGEN: 2
SELBSTVERTEIDIGUNG: 11
Jagen: 13
Sport- und Freizeitschießen. 15
Sammlung: 16
Sispe: 17

1
1
Sicherheitsmaßnahmen: 19
Schrotflinte: 20
1) AUF MASSNAHMEN ZUR WAFFENSICHERHEIT IM HAUSHALT
HINWEISEN: 24
2) WEISEN SIE AUF DIE SICHERHEITSMASSNAHMEN AUF DEM
SCHIESSSTAND HIN: 24
3) SICHERHEITSMASSNAHME FÜR SCHUSSWAFFEN: 25
4) DEN BEGRIFF DER FEUERWAFFEN ANGEBEN 25
5) DIE MODALITÄTEN DER VERWENDUNG VON SCHUSSWAFFEN GEMÄSS
GESETZ 30299 ANGEBEN. 25
6) DIE ANZAHL DER FÜR DIE PERSÖNLICHE VERTEIDIGUNG ZULÄSSIGEN
WAFFEN ANZUGEBEN 25
7) ERTEILUNG VON WAFFENSCHEINEN 25
8) DIE GÜLTIGKEIT DER FEUERWAFFENBESITZKARTE ANGEBEN. 25
9) UNTER WELCHEN UMSTÄNDEN EINE WAFFE ALS NICHT EINSATZFÄHIG
GILT. 25
11) ANGEBEN, WANN EINE FEUERWAFFE ALS EINSATZBEREIT GILT 25
12) ERKLÄREN, WELCHE FUNKTION DER SCHLAGBOLZEN IN EINER
FEUERWAFFE HAT? 26
13) WELCHEN ZWECK ERFÜLLT DAS MAGAZIN ODER DER VERSCHLUSS
DER FEUERWAFFE? 26
14) ERKLÄREN SIE, WAS DER ZWECK DER VERSCHIEDENEN (ALTA und
GUION) AUF SCHÜSSWAREN IST? 26
15) EINEN WESENTLICHEN UNTERSCHIED ZWISCHEN EINEM REVOLVER
UND EINER PISTOLE AUFZEIGEN 26
SICHERHEITSMASSNAHMEN BEI DER VERWENDUNG VON SCHUSSWAFFEN
26
SCHRITTE ZUR LAGERUNG EINES REVOLVERS 27
SCHRITTE ZUR ENTSCHÄRFUNG EINES REVOLVERS 27
SCHRITTE ZUR ZERLEGUNG DES 38 KALIBER REVOLVERS MODELL PG-100
RUGGER OF USA MANUFACTURE, FÜR SEINE WARTUNG. 27
SCHRITTE, DIE BEI DER BEREITSTELLUNG (LAGERUNG) DER WAFFE ZU
BEACHTEN SIND 28
SCHRITTE ZUM ENTDOCKEN DER WAFFE 28
SCHRITTE FÜR DIE ZERLEGUNG DER CZ-PISTOLE ZU WARTUNGSZWECKEN
28
SCHRITTE ZUR ÜBERPRÜFUNG EINES GEWEHRS 29
SCHRITTE ZUR LAGERUNG EINES GEWEHRS 29
SCHRITTE, UM EINE FLINTE ZU ENTSCHÄRFEN 30
SCHRITTE ZUM ZERLEGEN DER SCHROTFLINTE 12 GAUGE, MODELL 1300
WINCHESTER AUS US-AMERIKANISCHER HERSTELLUNG, FÜR IHRE

1
2
WARTUNG. 30
SCHRITTE ZUR ÜBERHOLUNG EINES IN DEN USA HERGESTELLTEN RUGGER
0.223 KARABINERS. 31
SCHRITTE, DIE BEI DER BEREITSTELLUNG (MONTAGE DES KARABINERS) IM
KARABINER EINZUHALTEN SIND 31
SCHRITTE, DIE BEIM ABLEGEN DES KARABINERS ZU BEFOLGEN SIND 31
SCHRITTE ZUM ZERLEGEN DES KARABINERS 0,223 FÜR SEINE WARTUNG 32
Munition 33
a)
b) Luaspe
5. Sie ist eine Voraussetzung für einen Selbstverteidigungsschein:
a) Kopie der von SERFOR ausgestellten Genehmigung.
b) Nachweis einer Akkreditierung, die von einem vom nationalen Sportverband
anerkannten Schießsportverband oder -verein ausgestellt wurde.
c) Entschließung des Ministeriums für Kultur.
d) Begründung gemäß Artikel 7.11, Absatz 7.11 der Vorschriften des Gesetzes.
e) Eidesstattliche Erklärung über den tatsächlichen Besitz der Feuerwaffe(n).
6. Die Anzahl der für die Selbstverteidigung zulässigen Waffen beträgt:
a) 2 Waffen für jede Person
b) 2 Waffen pro Waffentyp
c) 2 kurze Waffen des Kalibers 9 und 2 Waffen des Kalibers 9 x 19
d) 2 Handfeuerwaffen
e) 2 lange Arme
7. Kreuzen Sie die falsche Antwort an:
a) Der Selbstverteidigungsschein ist 3 Jahre lang gültig.
b) Für die Verlängerung müssen die gleichen Anforderungen wie für den Erstantrag
erfüllt werden, mit Ausnahme der theoretischen und praktischen Prüfung und der
Begründung.
c) Der Solidaritätsschein zur Selbstverteidigung erlaubt es dem minderjährigen Kind,
die Schusswaffe unter den gleichen Bedingungen zu benutzen.
d) Als Voraussetzung für die Erteilung der Lizenz muss die Person die in Artikel 1
genannten Bedingungen erfüllen. 7 der Verordnung des Gesetzes 30299.
e) Voraussetzung für die Erneuerung des Waffenscheins ist die vorherige Vorlage
der Waffe(n) zur Überprüfung in den Büros der SUCAMEC.

Jagen:

1. Jagdscheine werden auch als Jagdscheine bezeichnet:


a) Lizenztyp B
b) Zulassungsart L2
c) Führerschein des Typs A
d) Zulassungsart LC
e) Serfor-Lizenz

1
3
2. Kreuzen Sie die richtige Alternative an:
a) Jagdwaffen müssen ungeladen und ungestopft mit einer geeigneten Verpackung
transportiert werden.
b) Die Verwendung einer Schusswaffe im Jagdmodus ist während des Transports
erlaubt.
c) Dies sind nur Kleinwaffen, die die Eigenschaften für die Sportjagd haben.
d) Dies sind nur Langwaffen, die die Eigenschaften für die Sportjagd haben.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
3. Kreuzen Sie die richtige Alternative für die Art der Jagd an:
a) Der Jagdschein ist dem SERFOR-Schein gleich oder gleichwertig.
b) Der Jagdschein ist 4 Jahre lang gültig.
c) Natürliche Personen sind verpflichtet, beim Nationalen Forst- und Wildtierdienst
(SERFOR) oder bei den Regionalregierungen, denen das MINAGRI Befugnisse in
Forst- und Wildtierangelegenheiten übertragen hat, eine gültige Lizenz zu
beantragen, um ihren Status als Jäger nachzuweisen.
d) Die Subsistenzjagd wird von der peruanischen Nationalpolizei, den Streitkräften
oder dem gemeinsamen Kommando der Streitkräfte anerkannt oder genehmigt.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
4. Die Anzahl der für die Jagd zugelassenen Waffen ist wie folgt:
a) 2 Waffen pro Person
b) 2 Schrotflinten
c) 2 Karabiner
d)) 2 Schrotflinten, 2 Karabiner und 2 Karabiner/Schrotflinten
Keine der oben genannten Möglichkeiten.
5. Kreuzen Sie die richtige Alternative für den Jagdschein an.
a) Es ist nicht erforderlich, eine Kopie des von der zuständigen Behörde
ausgestellten Jagdscheins vorzulegen.
b) Im Falle von Jagdveranstaltern müssen diese keine vorherige Registrierung bei
SERFOR nachweisen.
c) Ausländer, die einen in ihrem Land ausgestellten Führerschein besitzen, müssen
keine Kopie des von der zuständigen Behörde im Ausland ausgestellten
Führerscheins vorlegen.
d) Der Solidaritätsjagdschein erlaubt es dem minderjährigen Kind, die Schusswaffe
unter den gleichen Bedingungen zu benutzen.
e) Für die Erneuerung des Jagdscheins müssen Sie dieselben Voraussetzungen
erfüllen wie für den Erstschein.
6. Im Falle von Jagdveranstaltern kreuzen Sie bitte die falsche Alternative an:
a) Jagdausübungsberechtigte dürfen ihre Tätigkeit nur mit ihren eigenen, bei der
SUCAMEC registrierten Schusswaffen ausüben.
b) Für die Verbringung von Feuerwaffen im Rahmen der Jagd muss der
Jagdausübungsberechtigte in den entsprechenden Fällen den entsprechenden
Transitführer bei der SUCAMEC einreichen.
c) Die Jagdausübungsberechtigten müssen ein Jagdbuch führen, in dem sie die Art
der Waffe, die Menge der verbrauchten Munition, die Lizenznummer und die
Namen der Benutzer eintragen.
d) Der Jagdausübungsberechtigte muss zuvor von der SERFOR eine Genehmigung
für die Entwicklung einer solchen Tätigkeit erhalten haben.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.

1
4
7. Es handelt sich dabei um Patronen und Munition für Jagdzwecke:
a) Patronen, die nicht größer als zwölf (12) GAUGE sind, mit Ausnahme der in der
Vierten Ergänzenden Übergangsbestimmung des Gesetzes festgelegten
Munition.
b) Spezialpatronen mit Chemikalien für den Schutz von Wildtieren.
c) Munition mit einem Quecksilber-, Quecksilberlegierungs- oder ähnlichem
Weichkerngeschoss, das freiliegt oder plattiert ist; das teilweise oder vollständig
mit Messing oder anderen Materialien ummantelt sein kann, aber in jedem Fall
eine weiche Spitze (Quecksilber, Quecksilberlegierung, ähnlich oder Polymer)
oder eine Hohlspitze hat.
d) A und B sind richtig.
e) A, B und C sind richtig.
Sport- und Freizeitschießen.

1. Sport- und Freizeitschützenlizenzen werden auch als Sport- und


Freizeitschützenlizenzen bezeichnet:
a) Lizenzen Typ LD3
b) Lizenzen Typ LD
c) Lizenzen des Typs D
d) Lizenzen Typ L3
e) Lizenzen nach dem FPT-Typ
2. Für das Sport- und Freizeitschießen ist sie nicht erforderlich:
a) Sie haben die theoretische und praktische Prüfung an der SUCAMEC bestanden.
b) Psychosomatisches Gesundheitszeugnis für den Waffenschein, ausgestellt von
einem bei SUSALUD registrierten IPRESS.
c) Beschluss des FPT, der den Antragsteller als qualifizierten Athleten anerkennt.
d) Nachweis der Akkreditierung durch den Schützenverein, den Sportverband oder
eine andere vom nationalen Sportverband anerkannte Schießsportorganisation.
e) Eidesstattliche Erklärung über die Einhaltung der in Artikel 7 des Gesetzes
festgelegten Bedingungen.
3. Was muss bei der Erneuerung des Sport- und Freizeitjagdscheins nicht mehr
vorgelegt werden?
a) Theoretische und praktische Bewertung durch die SUCAMEC genehmigt.
b) Die eidesstattliche Erklärung über die Erfüllung der in Artikel 7 des Gesetzes
genannten Bedingungen.
c) Das psychosomatische Gesundheitszeugnis für den Erwerb von Waffenscheinen,
ausgestellt von einem bei SUSALUD registrierten IPRESS.
d) Nachweis der Akkreditierung durch den Schützenverein, den Sportverband oder
eine andere vom nationalen Sportverband anerkannte Schießsportorganisation.
e) Beschluss des FPT, der den Antragsteller als qualifizierten Athleten anerkennt.
4. Um eine Lizenz für Sport- und Freizeitschützen für Ihr jüngstes Kind zu beantragen,
muss es volljährig sein:
a) zwischen 12 und 18 Jahre alt b) zwischen 16 und 18 Jahre alt c) zwischen 15 und
17 Jahre alt d) zwischen 14 und 18 Jahre alt e) zwischen 13 und 15 Jahre alt
5. Schusswaffen, die für das Sport- und Freizeitschießen zugelassen sind, werden für
folgende Zwecke verwendet

1
5
a) Schießen auf feste Ziele
b) Schießen auf bewegliche oder fliegende Ziele
c) Reaktion Schießen
d) B und C sind richtig
e) A und B sind richtig
6. Sie ist eine Voraussetzung für den Sport- und Freizeitjagdschein:
a) Kopie der von SERFOR ausgestellten Genehmigung.
b) Nachweis einer Akkreditierung, die von einem vom nationalen Sportverband
anerkannten Schießsportverband oder -verein ausgestellt wurde.
c) Entschließung des Ministeriums für Kultur.
d) Angabe von Gründen gemäß Artikel 7.11.
7 der Vorschriften des Gesetzes.
e) Eidesstattliche Erklärung über den tatsächlichen Besitz der Feuerwaffen.
7. Kreuzen Sie die richtige Alternative für das Sport- und Freizeitschießen an.
a) Die Verwendung von Sportwaffen ist während des Transports erlaubt.
b) Für Sport- und Freizeitschießen zugelassene Schusswaffen werden für das
Reaktionsschießen verwendet.
c) Schusswaffen, die für das Sport- und Freizeitschießen zugelassen sind, müssen
ungeladen, nicht gelagert und ordnungsgemäß verpackt transportiert werden.
d) Die zulässige Höchstzahl an Waffen für das Sport- und Freizeitschießen beträgt 2
für jeden Waffentyp.
e) Keiner der oben genannten Punkte

Sammlung:

1. Sie ist keine Voraussetzung für den Sammelmodus:


a) Eidesstattliche Erklärung über den tatsächlichen Besitz der Feuerwaffen.
b) Ordnungsgemäß unterzeichnetes Antragsformular.
c) Legen Sie ein gültiges und zugelassenes Ausweisdokument oder eine Kopie
eines gültigen und lesbaren Ausländerausweises vor.
d) Entschließung des Ministeriums für Kultur für Sammler.
e) Die theoretische und praktische Prüfung vor der SUCAMEC bestanden zu haben.
2. Kreuzen Sie die richtige Antwort bezüglich der Erhebungsart an:
a) Sammelbare Waffen haben müssen mit Karte des Eigentums
mit einer Ausnahme von der Identifikationsnummernpflicht für Waffen, die im Jahr
1898 oder früher hergestellt wurden.
b) Sammlerwaffen dürfen mitgeführt werden.
c) Die SUCAMEC genehmigt nicht die Weitergabe von Sammlerwaffen zu
Ausbildungszwecken.
d) Als Sammlerwaffen gelten Waffen, die bis 1888 hergestellt wurden.
e) Der Erwerb und die Verwendung von Munition für die Sammlerwaffe ist nicht
gestattet.
3. Die Anzahl der für den Sammelmodus zulässigen Waffen beträgt:
a) 4 Waffen pro Person.
b) 2 Pistolen, 2 Revolver und 2 Schrotflinten
c) 2 Pistolen, 2 Revolver, 2 Karabiner und 2 Schrotflinten.

1
6
d) 2 Schrotflinten, 2 Karabiner und 2 Gewehre / Flinten
e) Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Waffen, die für den Sammelmodus
eingestellt werden können.
4. Was ist die zusätzliche Anforderung für den Erfassungsmodus ist:
a) Eidesstattliche Erklärung über den tatsächlichen Besitz der Waffen.
b) Beschluss des Kulturministeriums zur Anerkennung des Antragstellers als
Sammler.
c) Nachweis einer vom Kulturministerium ordnungsgemäß anerkannten
Sammlervereinigung oder eines Vereins.
d) Vorläufige Bescheinigung des Herstellungsdatums der Feuerwaffe durch einen
von der Direktion Kriminalistik der nationalen Polizei ausgestellten Kohletest.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
5. Kreuzen Sie die richtige Antwort bezüglich der Sammlerwaffen an:
a) Sie müssen ungeladen und unversorgt bleiben, und der Zündmechanismus muss
demontiert werden, wenn ihre Eigenschaften dies zulassen, es sei denn, sie
werden zu Lehr- oder Ausstellungszwecken verwendet.
b) Das Tragen von Sammlerwaffen ist erlaubt.
c) Der Erwerb und die Verwendung von Munition für die Sammlerwaffe ist in
Schießständen oder zu Ausstellungszwecken erlaubt.
d) A und C sind richtig.
e) Alle sind korrekt.
6. Kreuzen Sie die richtige Antwort bezüglich der Weitergabe von Sammlerwaffen an:
a) Die Verbringung von Sammlerwaffen unterliegt dem regulären Verfahren für die
Ausstellung eines Leitfadens für die Durchfuhr und Verwahrung, wenn die
Verbringung mehr als fünfzehn (15) Feuerwaffen umfasst.
b) Die Verbringung von Sammlerwaffen unterliegt dem regulären Verfahren für die
Ausstellung eines Leitfadens für die Durchfuhr und Verwahrung, wenn die
Verbringung mehr als zehn (10) Feuerwaffen umfasst.
c) Die Verbringung von Sammlerwaffen unterliegt dem regulären Verfahren für die
Ausstellung eines Leitfadens für die Durchfuhr und Verwahrung, wenn die
Verbringung mehr als zwölf (12) Feuerwaffen umfasst.
d) Die Verbringung von Sammlerwaffen unterliegt dem regulären Verfahren für die
Ausstellung eines Leitfadens für die Durchfuhr und Verwahrung, wenn die
Verbringung mehr als sieben (7) Feuerwaffen umfasst.
e) Die Verbringung von Sammlerwaffen unterliegt dem regulären Verfahren für die
Ausstellung eines Leitfadens für die Durchfuhr und Verwahrung, wenn die
Verbringung mehr als fünf (5) Feuerwaffen umfasst.
7. Lizenzen im Sammelmodus sind auch bekannt als:
a) Typ-C-Lizenzen
b) Lizenzen Typ L3
c) Lizenzen Typ L4
d) Lizenzen Typ L6
e) Sammellizenzen.
Sispe:

1. SISPE-Lizenzen werden auch als SISPE-Lizenzen bezeichnet:

1
7
(a) Führerscheine des Typs S
b)) Lizenzen Typ LS
Lizenzen Typ L5
Lizenzen Typ L5S
(e) Lizenzen nach dem Verfahren Sispe
2. Kreuzen Sie die richtige Alternative für den Führerschein von Sispe an:
a) Es ist erlaubt, Wach-, Verteidigungs- oder Schutzdienste für Personen zu
erbringen, die über Waffen verfügen, die nach anderen Modalitäten als Sispe
registriert sind.
b) Eine der Voraussetzungen für die Erteilung der Lizenz ist die von der Direktion für
private Sicherheit ausgestellte Entschließung, die die Erbringung von
Bewachungs-, Verteidigungs- oder Schutzdienstleistungen gestattet.
c) Eine Kopie der Quittung, die die Zahlung der entsprechenden Gebühr belegt und
die aktuelle RUC-Nummer des Antragstellers angibt, ist eine Voraussetzung für
die Erteilung der Lizenz.
d) Die Sispe-Lizenz ist gleichwertig oder gleichwertig mit der Lizenz für private
Sicherheitsdienste.
e) Für die Sispe-Modalität sind maximal 3 Waffen pro Person erlaubt.
3. Kreuzen Sie die richtige Antwort bezüglich der Erneuerung der Sispe-Lizenzen an.
a) Für die Erneuerung der Erlaubnis für Sicherheitspersonal müssen dieselben
Anforderungen erfüllt werden wie für den Erstantrag auf Erlaubnis.
b) Für die Erneuerung der Zulassung von Sicherheitspersonal ist die praktische
theoretische Prüfung nicht mehr erforderlich.
c) Das psychopathische Gesundheitszeugnis ist für die Erneuerung der Zulassung
von Sicherheitspersonal nicht mehr erforderlich.
d) Für die Erneuerung von Lizenzen für Sicherheitspersonal ist die Anforderung
einer digitalisierten Fotodatei nicht mehr erforderlich.
e) Die Schusswaffenüberprüfung ist für das Sicherheitspersonal nicht mehr
erforderlich, um seine Sicherheitslizenz zu erneuern.
4. Kreuzen Sie die falsche Alternative bezüglich der Anforderungen für die Sispe-Lizenz
an.
a) Vom Antragsteller ordnungsgemäß unterzeichneter und gegengezeichneter
Antrag.
b) Sie haben die theoretische und praktische Prüfung vor der SUCAMEC
bestanden.
c) Eidesstattliche Erklärung über die Erfüllung der in Artikel 7 des Gesetzes
festgelegten Bedingungen gemäß dem von der SUCAMEC genehmigten Format.
d) Kopie des von der Leitung des privaten Sicherheitsdienstes ausgestellten
Ausweises für Sicherheitspersonal.
e) Kopie der Quittung, die die entsprechende Zahlung für das in der gültigen RUC-
Nummer des Antragstellers angegebene Verfahren belegt.
5. Gemäß Artikel 15 des Gesetzes 30299 darf das Sicherheitspersonal diese benutzen:
a) Waffen
b) Revolver
c) Schrotflinten
d) Karabiner
e) Alle oben genannten Punkte
6. Die Sispe ist im Gegensatz zu privaten Sicherheitsdiensten befugt:

1
8
a) Verwendung von Kalibern größer als 9 x 17 mm gemäß Kapitel II des
Gesetzesdekrets Nr. 1213.
b) Verwendung von Kalibern größer als 38 SPI gemäß Kapitel II des
Gesetzesdekrets Nr. 1213.
c) Verwendung von Kalibern größer als 9 x 19 mm gemäß Kapitel II des
Gesetzesdekrets Nr. 1213.
d) Verwendung von Kalibern größer als 9 x 21 mm gemäß Kapitel II des
Gesetzesdekrets Nr. 1213.
e) Verwendung von Kalibern größer als 357 Magnum gemäß Kapitel II des
Gesetzesdekrets Nr. 1213.

Sicherheitsmaßnahmen:

1. Was ist die erste Sicherheitsmaßnahme, die beim Umgang mit der Pistole zu
beachten ist?
a) Bewegen Sie den Schlitten der Waffe 3 Mal.
b) Prüfen Sie das Patronenlager der Waffe.
c) Nehmen Sie die Pfanne aus der Pistole.
d) Feuern Sie die Waffe ab, auch wenn niemand zu Schaden kommen könnte.
e) Legen Sie Ihren Finger nicht auf den Abzug.
2. Was sollten Sie als Erstes tun, bevor Sie eine Waffe in die Hand nehmen?
a) Prüfen Sie, ob die Waffe geladen ist.
b) Richten Sie die Waffe auf einen sicheren Ort, an dem sie andere nicht verletzen
kann.
c) Entladen Sie die Waffe.
d) Zerlegen Sie die Feuerwaffe.
e) Bringen Sie die Abzugssperre an.
3. Was ist die erste Sicherheitsmaßnahme, die beim Umgang mit einem Revolver
beachtet werden muss?
a) Drücken Sie den Auslöser.
b) Anvisieren einer Person.
c) Prüfen Sie, ob die Waffe geladen ist.
d) Spannen der Schusswaffe.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
4. Kreuzen Sie die falsche Alternative bei den Sicherheitsvorkehrungen für den Umgang
mit einer Pistole an:
a) Stellen Sie die Abzugssperre ein.
b) Zielen Sie nicht auf etwas oder jemanden, auf den Sie nicht schießen wollen.
c) Nehmen Sie die Pfanne aus der Pistole.
d) Prüfen Sie das Patronenlager der Waffe.
e) Schlagen Sie die Pistole an, um die Patrone aus dem Patronenlager zu lösen.
5. Welche Maßnahmen sind beim Umgang mit einem gespannten Revolver zu ergreifen,
um das Abfeuern der Waffe zu vermeiden?
a) Lassen Sie die Trommel des Revolvers los.
b) Schießen Sie auf einen sicheren Bereich.
c) Bringt den Hammer zurück.

1
9
d) Bringen Sie den Abzug und den Schlaghebel gleichzeitig nach vorne.
e) Entfernen Sie die Ausziehstange.

Schrotflinte:

1. Eine nebeneinander liegende Flinte ist:


a) A Schrotflinte mit zweiKanonen eine unter Seite des anderen.
b) A Schrotflinte mit zweiKanonen eineüber andere.
c) A Schrotflinte mit drei Kanonen.
d) A Schrotflinte von Vorderlader-Feuerwaffen.
e) B und D sind richtig.
2. Eine Schrotflinte ist eine Schrotflinte:
a) Eine Flinte mit zylindrischem Schaft.
b) Eine Schrotflinte mit zwei übereinander liegenden Läufen.
c) Eine dreiläufige Schrotflinte.
d) Eine Schrotflinte mit zwei gekreuzten Läufen.
e) A und C sind richtig.
3. Welches der folgenden Kaliber gilt NICHT als Flintenkaliber?
a) 410 mm
b) 16 GA
c) 12 GA
(d) 10 GA
e) Keiner der oben genannten Punkte
4. Wenn Sie einen Jagd- oder Sportschein haben, wie viele Flinten dürfen Sie besitzen?
a) 2 Schrotflinten
b) 4 Schrotflinten
c) 6 Schrotflinten
d) 8 Schrotflinten
e) Keiner der oben genannten Punkte
5. Es handelt sich um eine Sicherheitsmaßnahme bei der Handhabung der Flinte.
a) Richten Sie die Waffe nicht auf eine andere Person, auch wenn sie nicht geladen
ist.
b) Gehen Sie davon aus, dass die Waffe immer geladen ist.
c) Transportieren Sie die Waffe ungeladen, unbestückt und in einer geeigneten
Verpackung.
d) A und B sind richtig
e) B und C sind richtig
6. Was sollte man niemals tun, wenn man nicht weiß, wie eine Schrotflinte funktioniert?
a) Demontieren Sie sie, um zu verhindern, dass sie feuert.
b) Manipulieren Sie es.
c) Kinderzimmer im Holster.

2
0
d) B und C sind richtig.
e) Alle der oben
genannten Punkte.
7. Wie viele Sicherheitsschüsse sollten Sie mit der Flinte abgeben, nachdem Sie sich
vergewissert haben, dass sich keine Munition im Patronenlager befindet?

a) 2
Anschläge
cb
) 1Streik
)
3 Schläge
d) Keine Schläge
e) Nur das Schlafzimmer ist
) registriert
8. Die Schrotflinte wird als solche
betrachtet:
a) Kurze Waffe
b) Langwaffe
c) Einzelne Waffe
d) Kollektivwaffe
e) B und C sind richtig.

9. Eine Schrotflinte, die von Hand geladen und entladen wird, wird durch ihr
Bearbeitungssystem als solche betrachtet:

Schrotflinte der
Feuerwehr
Repetierflinte
a) Halbautomatische
Schrotflinte
b)
Einschüssige Schrotflinte
10. Das Kaliber 410 mm
c Automatische für Schrotflinten ist
Schrotflinte
gleichbedeutend mit:
a)d 20GA
b)
e) 24GA
c) 28GA
))) 32GA
d)
e)) 36GA

11. Wohin wird eine Schrotpatrone ausgeworfen, nachdem sie abgefeuert


wurde?
a) Nach links b)
Nach unten c)
Nach oben
d) Nach vorne e)
Nach rechts

12. Je nach ihrer Funktionsweise können Schrotflinten


entweder:
a) Automatisch
b) Halbautomatisch
c) Schüsse nach Typ
d) B und C sind richtig
e) Alle oben genannten
Punkte
f) Wo an der Flinte befindet sich das Auswurffenster?
g) Auf der rechten Seite der Flinte
h) Auf der linken Seite der Flinte

2
1
c) Im Lauf des Gewehrs d) Im Verschluss des Gewehrs e) Keine der oben
genannten Möglichkeiten
14. Wählen Sie die falsche Antwort:
a) Die Schrotflinte kann mit einem Jagdschein verwendet werden.
b) Die Schrotflinte darf mit einem Sport- und Freizeitjagdschein verwendet werden.
c) Die Schrotflinte kann zur Selbstverteidigung in städtischen Gebieten verwendet
werden.
d) Die Schrotflinte kann zum Sammeln verwendet werden.
e) A, B und D sind richtig.
15. Welche Funktion hat der Abzugsbügel bei einer Feuerwehrflinte?
a) Zum Schutz der Hand des Schützen.
b) Um zu verhindern, dass der Handschutz mit dem Abzug kollidiert.
c) Zum Schutz des Abzugsschlosses.
d) Zum Schutz des Auslösers,
e) Zum Schutz des Entsperrers.
16. Was ist die Funktion des Zylinderkopfs?
a) Sie stellt sicher, dass die Waffe korrekt geholstert ist und richtig auf den
Schultern des Schützen ruht, wodurch die Auswirkungen der Rückstoßkraft beim
Abfeuern der Waffe minimiert werden.
b) Die Schrotflinte auf den Boden legen.
c) Um die Waffe elegant aussehen zu lassen.
d) Für eine bessere Manövrierfähigkeit der Waffe beim Abfeuern,
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
17. Die Schaftkappe für Schrotflinten wird verwendet für:
a) Zum Zielen der Waffe.
b)) Zum Laden der Waffe.
Ablegen der Waffe auf einer Fläche.
Um die Waffe zu lagern.
(e) Zum Auswerfen des Waffengehäuses.
18. Der gezogene Lauf der Schrotflinte mit gezogenem Lauf weist folgende Merkmale
auf:
a) 4 schraubenförmige Streifen
b) 6 schraubenförmige Streifen
c) 8 schraubenförmige Streifen
d)) 10 schraubenförmige Streifen
Keiner der oben genannten Punkte
19. Schrotflinten können in den folgenden Modi verwendet werden:
a) Selbstverteidigung
b) Private Sicherheit
c) Luaspe
d) Alle oben genannten Punkte
e) Keiner der oben genannten Punkte
20. Wählen Sie die falsche Antwort zum Funktionsprinzip von Schrotflinten:
a) Halbautomatisch

2
2
b) Schuss für Schuss
c) Von Wiederholungen
d) Automatisch
e) Keiner der oben genannten Punkte
21. Wie viel Schrotmunition darf für die Jagd, für den Sport und für Sammler erworben
werden?
a) 600 Schuss pro Monat und Kurzwaffe
b) 600 Schuss pro Monat und Langwaffe
c) 600 Schuss Munition pro Monat pro Lang- und Kurzwaffe
d) Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der zu erwerbenden Munition
e) Keiner der oben genannten Punkte
22. Gesetzlich zugelassene Flintenmunition muss sein:
a) aus Bleikern, Bleilegierung oder ähnlichen weichen Materialien, die freiliegend
oder plattiert sind: die teilweise oder ganz mit Messing oder verschiedenen
Materialien überzogen sein können, aber in jedem Fall eine weiche Spitze (Blei,
Bleilegierung, Bleilegierung, ähnliche oder polymere Materialien) oder eine hohle
Spitze haben,
b) mit einem Kern aus Bronze, einer Bronzelegierung oder ähnlichen weichen
Materialien, die freiliegend oder plattiert sind; die teilweise oder ganz mit
Messing oder verschiedenen Materialien plattiert sein können, aber in jedem Fall
eine weiche Spitze (Bronze, Bronzelegierung, ähnliche oder polymere
Materialien) oder eine hohle Spitze haben.
c) mit einem Kern aus Quecksilber, einer Quecksilberlegierung oder ähnlichen
weichen Materialien, die freiliegend oder plattiert sind; die teilweise oder ganz
mit Messing oder verschiedenen Materialien überzogen sein können, aber in
jedem Fall eine weiche Spitze (Quecksilber, eine Quecksilberlegierung, ähnliche
oder polymere Materialien) oder eine hohle Spitze haben,
d) mit einem Kern aus Kupfer, einer Legierung daraus oder ähnlichen harten
Materialien, die freiliegend oder plattiert sind; die teilweise oder ganz mit
Messing oder verschiedenen Materialien plattiert sein können, aber in jedem Fall
eine weiche Spitze (aus Kupfer, einer Legierung daraus oder ähnlichen
Materialien oder Polymeren) oder eine hohle Spitze haben,
e) mit einem Kern aus Silber, einer Legierung daraus oder ähnlichen weichen
Materialien, die freiliegend oder plattiert sind: die teilweise oder ganz mit
Messing oder verschiedenen Materialien plattiert sein können, die aber in jedem
Fall eine weiche Spitze (Silber, Legierung daraus, ähnliche oder Polymere) oder
eine hohle Spitze haben,
23. Wie erfolgt die Versorgung mit der Pump-Pistole?
a) Automatisch.
b) Manuell
c) Halbautomatisch
d) A und C sind richtig
e) Keiner der oben genannten Punkte
24. Wie man eine Scharnierhülse aus einer Schrotflinte entfernt:
a) Durch das Auswurffenster
b) Betätigen des Auslösers
c) Betätigung des Schlaghammers rückwärts
d) Durch Abschrauben der Waffe mit dem Entriegelungshebel und Herausziehen
der Patronenhülse von Hand.

2
3
e) Keiner der oben genannten Punkte

25. Folgende Schrotflinten sind im Rahmen des privaten Sicherheitsdienstes


zugelassen:
a) Schrotflinten mit System von Angebot
pumpen oder halbautomatisch,
bis zu einer Höchstgrenze von zwölf (12) Spurweiten für die Verwendung
außerhalb des Stadtgebiets.
b) Schrotflinten mit System von Angebot
automatisch oder halbautomatisch,
bis zu einer Höchstgrenze von zwölf (12) Spurweiten für die Verwendung
außerhalb des Stadtgebiets.
c) Pump-Action- oder halbautomatische Schrotflinten bis zu einem Kaliber von
zehn (10) zur Verwendung außerhalb des Stadtgebiets.
d) Schrotflinten mit automatischem oder halbautomatischem Zuführungssystem, bis
zu einer Höchstzahl von zehn (10) Kalibern, zur Verwendung außerhalb
städtischer Gebiete.
e) Schrotflinten mit einem Feuerwehr- oder halbautomatischen Zündsystem, bis zu
einem maximalen Kaliber von sechzehn (16), zur Verwendung außerhalb des
Stadtgebiets.

V. ENTWICKLUNGSFRAGEN:

1) AUF MASSNAHMEN ZUR WAFFENSICHERHEIT IM HAUSHALT HINWEISEN:


V Bewahren Sie Waffen in einem verschlossenen Koffer außerhalb der Reichweite
von Kindern auf. Alle Schusswaffen müssen unmontiert und ungeladen
aufbewahrt werden.
V Bewahren Sie Munition an einem separaten, sicher verschlossenen Ort und
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
V Bewahren Sie Schlüssel so auf, dass Kinder sie nicht finden können.
V Verwenden Sie immer Abzugssperren oder andere kindersichere Vorrichtungen.
Sichern Sie die Revolver mit einer Kindersicherung, so dass die Trommel nicht in
die Feuerstellung gebracht werden kann.
V Bringen Sie Ihrem Kind bei, niemals eine Schusswaffe anzufassen und einen
Erwachsenen zu informieren, wenn eine solche gefunden wird.

2) WEISEN SIE AUF DIE SICHERHEITSMASSNAHMEN AUF DEM SCHIESSSTAND


HIN:

V Befolgen Sie alle Anweisungen des INSTRUKTORS.


V Nicht ohne die Anweisung des Ausbilders ANPASSEN
V NICHT mit Waffen oder Munition spielen
V Auf dem Schießstand ist bei gezogener Waffe in eine sichere Richtung
(Zielscheibe) zu zielen und eine Sicht- und Sichtprüfung der Waffe
vorzunehmen, wobei stets davon auszugehen ist, dass die Waffe schussbereit
ist.
V Drehen Sie sich während der Übung nicht rückwärts (drehen Sie sich nicht um).

2
4
3) SICHERHEITSMASSNAHME FÜR SCHUSSWAFFEN:

V Behandeln Sie alle Waffen so, als ob sie geladen wären.


V Kein WAGENSPIEL
V Schauen Sie nicht in die Mündung der Waffe, auch wenn diese ungeladen ist.
V Nicht mit der Waffe zielen
V Konsumieren Sie keinen Alkohol, wenn Sie eine Waffe benutzen wollen.

4) DEN BEGRIFF DER FEUERWAFFEN ANGEBEN

Jede Waffe, die aus mindestens einem Lauf besteht, durch den ein Geschoss oder ein
Projektil durch die Wirkung eines Explosivstoffs freigesetzt werden kann, und die für
diesen Zweck konstruiert wurde oder leicht umgerüstet werden kann.

5) DIE MODALITÄTEN DER VERWENDUNG VON SCHUSSWAFFEN GEMÄSS


GESETZ 30299 ANGEBEN.

• Modalität von SELBSTVERTEIDIGUNG


V Modalität von Jagd (Jagdausübungsberechtigter)
V Sport und Freizeitaktivitäten Modalität
V Modalität von Private Sicherheit und Bewachung
V Modalität von Sammlung

6) DIE ANZAHL DER FÜR DIE PERSÖNLICHE VERTEIDIGUNG ZULÄSSIGEN


WAFFEN ANZUGEBEN

Für die Selbstverteidigung sind maximal zwei (2) Waffen pro Person erlaubt.
Ausnahmsweise können bis zu drei (3) Waffen zugelassen werden, wenn die Umstände
dies rechtfertigen.

7) ERTEILUNG VON WAFFENSCHEINEN

Es ist das von der SUCAMEC ausgestellte Dokument, das eine Person dazu berechtigt
FÜR DEN GEBRAUCH UND DAS MITFÜHREN VON SCHÜSSWAREN, gemäß den in
diesem Gesetz festgelegten Arten, Modalitäten, Anforderungen, Bedingungen und
Grenzen.
8) DIE GÜLTIGKEIT DER FEUERWAFFENBESITZKARTE ANGEBEN.

Die Gültigkeit der Besitzkarte ist für ihren Inhaber unbegrenzt, solange er Eigentümer
der auf seinen Namen bei der SUCAMEC registrierten Feuerwaffe bleibt.

9) UNTER WELCHEN UMSTÄNDEN EINE WAFFE ALS NICHT EINSATZFÄHIG


GILT.

Wenn eine Waffe in einer Situation ist, in der sie aufgrund von Defekten im
Mechanismus oder anderen Faktoren nicht abgefeuert werden kann.

10) Um Feuerwaffen in einem guten Zustand zu halten, ist ein Mindestmaß an


Wartung erforderlich, das je nach Intensität der Nutzung und der Art der Waffe variiert.

11) ANGEBEN, WANN EINE FEUERWAFFE ALS EINSATZBEREIT GILT

Wenn Schüsse ohne größere Probleme abgefeuert werden können.

2
5
12) ERKLÄREN, WELCHE FUNKTION DER SCHLAGBOLZEN IN EINER
FEUERWAFFE HAT?

Die Funktion des Schlagbolzens besteht darin, dass der Schlagbolzen beim Betätigen
des Abzugs nach vorne geschleudert wird, auf das Zündhütchen trifft, die Pulverladung
entzündet und die zur Beschleunigung des Geschosses erforderlichen Gase erzeugt.

13) WELCHEN ZWECK ERFÜLLT DAS MAGAZIN ODER DER VERSCHLUSS DER
FEUERWAFFE?

Eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Munition für Feuerwaffen.


Das Magazin funktioniert, indem es die gespeicherten Patronen bewegt und sie durch
die Bewegung der Waffe selbst in das Patronenlager bringt.
14) ERKLÄREN SIE, WAS DER ZWECK DER VERSCHIEDENEN (ALTA und
GUION) AUF SCHÜSSWAREN IST?

Sie dient dazu, die Waffe auf das Ziel auszurichten und zu fokussieren und einen
präzisen Schuss ohne Kollateralschäden abzugeben.

15) EINEN WESENTLICHEN UNTERSCHIED ZWISCHEN EINEM REVOLVER UND


EINER PISTOLE AUFZEIGEN

Revolver sind Repetierwaffen, die sich von Pistolen dadurch unterscheiden, dass sie
ein Drehmagazin (DRUM) und ein Zuführ- und Ladesystem haben.

SICHERHEITSMASSNAHMEN BEI DER VERWENDUNG VON SCHUSSWAFFEN


> Behandeln Sie alle Waffen so, als ob sie geladen wären.
> Zielen Sie nie auf Personen oder Gegenstände, auf die Sie nicht schießen
wollen.
> Legen Sie den Finger erst dann auf den Auslöser, wenn Sie bereit für die
Aufnahme sind.
> Halten Sie die Trommel offen (Revolver).
> Nehmen Sie das Magazin heraus und halten Sie den Schlitten nach hinten
(Pistole).
> Vergewissern Sie sich visuell und physisch, dass sich keine Patronen im
Patronenlager der Waffe befinden.
> Seien Sie sich Ihres Ziels sicher und was dahinter liegt.
> Behalten Sie die Mündung jederzeit unter Kontrolle.

TEILE DES REVOLVERS KALIBER .38

2
6
SCHRITTE ZUR LAGERUNG EINES REVOLVERS
1. Visuell
2. Handbuch
3. Auswerfernadel einstellen
4. Schlagbolzen prüfen
5. Zwei Vakuumschläge ausführen
6. Bevorratung der Waffe
7. Schließen Sie das Waffenrohr
8. Ummantelung.
SCHRITTE ZUR ENTSCHÄRFUNG EINES REVOLVERS
1. Er wendet sich der kugelspeienden Pistole im Holster zu.
2. April das Waffenrohr
3. 6 Patronen aus der Waffe entfernen
4. Visuell (Leere Waffentrommel)
5. Lieferung von Waffen, Munition und Westenplatten an das Zeughaus.

SCHRITTE ZUR ZERLEGUNG DES 38 KALIBER REVOLVERS MODELL PG-100


RUGGER OF USA MANUFACTURE, FÜR SEINE WARTUNG.
> SCHRITT 1: Dass die Waffe ohne Patronen leer ist.
> SCHRITT 2: Nehmen Sie einen flachen Schraubenzieher, um den Bolzen aus
dem Griff des Revolvers zu entfernen.
> SCHRITT 3: Entfernen Sie bei abgenommenem Griff den inneren horizontalen
Verschluss und nehmen Sie Abzugsbügel, Abzug und Lauf ab.
> SCHRITT 4: Entfernen Sie den inneren vertikalen Bolzen aus der Waffe, dann
entfernen Sie die
Hammer und Perkussionsnadel.
> SCHRITT 5: Reinigen Sie den Mechanismus mit einer Bürste.

2
7
(Zahnbürste) und führen Sie die Laufbohrung durch den Lauf.
> SCHRITT 6: Bauen Sie den Revolver wieder zusammen, indem Sie den
Mechanismus in der Reihenfolge anordnen, in der er zur Wartung ausgebaut
wurde.

TEILE DER IN DER TSCHECHOSLOWAKEI HERGESTELLTEN CZ-


KURZLAUFPISTOLE 380.

SCHRITTE, DIE BEI DER BEREITSTELLUNG (LAGERUNG) DER WAFFE ZU


BEACHTEN SIND
1. Vergewissern Sie sich, dass kein Topf aufgesetzt ist.
2. Visuell
3. Drei Sicherheitsstreiks
4. Vakuum-Perkussion zum Geschossverschlucker
5. Sicherheitsverschluss einsetzen
6. Lieferung der Pfanne
7. Platzieren Sie die Pfanne (Provisioning)
8. Ummantelung.
SCHRITTE ZUM ENTDOCKEN DER WAFFE
1. Kommt vom Dienst zum Kugelschlucker, Waffe im Holster.
2. Drückt den Stift und/oder das Schloss auf den Verriegelungsbolzen
3. Herausnehmen der Pfanne aus der Pistole
4. Waffe überprüfen (Visuell, drei Sicherungsschüsse, Sicherung entfernen,
Leerschuss in Kugelfang, Fenster öffnen, Sicherung einlegen.
5. Nehmen Sie die Patronen aus der Schale.
6. Liefern Sie an Armeria die Pistole, die Taschen, die Munition und die
Westenplatten.
SCHRITTE FÜR DIE ZERLEGUNG DER CZ-PISTOLE ZU WARTUNGSZWECKEN
> SCHRITT 1: Dass die Waffe ohne Schlagbolzen leer ist.
> SCHRITT 2: Entfernen Sie die Waffensicherung vom Schlitten.

2
8
> SCHRITT 3: Ziehen Sie den Abzugsbügel der Waffe nach oben und drehen Sie
ihn zur Seite.
> SCHRITT 4, Entfernen Sie die Schiebeeinheit mit dem Schieber
> SCHRITT 5, Fortfahren mit der allgemeinen Säuberung
> SCHRITT 6: Nach der Reinigung setzen Sie die Waffe zusammen.

SCHRITTE ZUR ÜBERPRÜFUNG EINES GEWEHRS


1. Visuell (Schlafzimmer)
2. Dual Sight (Waffenzufuhrrohr)
3. Drei Sicherheitsklopfer geben
4. Entriegeln der Waffe
5. Saugt den Kugelfang ab. (Ungefähr einen Meter entfernt)
6. Öffnen Sie das Fenster und verriegeln Sie es.

SCHRITTE ZUR LAGERUNG EINES GEWEHRS


1. Auswurffenster schließen (Handschutz der Waffe anheben)
2. Pistolenring und Stopfen montieren
3. Anlegen der Waffensicherung
4. Versorgung durch das Versorgungsfenster (zur Versorgungsleitung).

2
9
SCHRITTE, UM EINE FLINTE ZU ENTSCHÄRFEN
1. Wenn Sie vom Streckendienst und/oder vom Kontrollpunkt kommen, begeben
Sie sich zum Kugelfang.
2. Entnehmen Sie die Patronen aus der Flinte, 1 x 1, insgesamt 4 Patronen.
3. Überprüfen Sie die Schrotflinte. (Anvisieren, doppeltes Anvisieren, 3
Sicherungsschüsse, Entfernen der Sicherung, Perkussion auf das leere
Geschoss; Absenken des Handschutzes, damit das Fenster offen ist, und
Anbringen der Sicherung an der Flinte.
4. Entlasten Sie sich mit der Schrotflinte und/oder bringen Sie die Waffe zusammen
mit den Patronen und den Kevlarplatten der Weste in die Waffenkammer.

SCHRITTE ZUM ZERLEGEN DER SCHROTFLINTE 12 GAUGE, MODELL 1300


WINCHESTER AUS US-AMERIKANISCHER HERSTELLUNG, FÜR IHRE WARTUNG.
> SCHRITT 1: Dass die Waffe ohne Patronen leer ist.
> STEP 2, Zurückziehen aufRing und
Zuleitungsstopfen von Waffe.
> STEP 3, Zurückziehen auf Geschützrohr
> STEP 4, Zurückziehen aufHandschutz und die
gesamtemobilvon die Schrotflinte.
> STEP 5, Zurückziehen auf Auslösestift.
> SCHRITT 6: Entfernen Sie den Auslösemechanismus und den Abzug.
> SCHRITT 7, Fortfahren mit der allgemeinen Säuberung
> SCHRITT 8: Nach der Reinigung wird das Gewehr zusammengebaut.

RUGER KALIBER 223 KARABINER

3
0
SCHRITTE ZUR ÜBERHOLUNG EINES IN DEN USA HERGESTELLTEN RUGGER
0.223 KARABINERS.
1. Den Kugelfang ansprechen, Pfanne entfernen

2. Visuell (sauberes Schlafzimmer)


3. Doppelt sichtbar
4. Drei Sicherheitshübe, sichere Entfernung
5. Saugt den Kugelfang aus. (Ungefähr einen Meter entfernt)
6. Öffnen Sie das Fenster, indem Sie den Scharfmachungshebel nach hinten
ziehen, und verriegeln Sie die bewegliche Baugruppe, um zu verhindern, dass
sich das Karabinerfenster schließt.

SCHRITTE, DIE BEI DER BEREITSTELLUNG (MONTAGE DES KARABINERS) IM


KARABINER EINZUHALTEN SIND
1. Lieferung der Pfanne
2. Abschluss des Verkaufs des Karabiners
3. Anlegen der Waffensicherung
4. Bereitstellen der Pfanne und/oder Positionieren der Pfanne.

SCHRITTE, DIE BEIM ABLEGEN DES KARABINERS ZU BEFOLGEN SIND


1. Wenn Sie vom Streckendienst und/oder vom Kontrollpunkt kommen, begeben
Sie sich zum Kugelfang.
2. Drücken Sie die Verriegelung und/oder die Taste an der Pfanne, um sie zu
entfernen.
3. Entfernen Sie die Pfanne
4. Ziehen Sie den Schlitten mit dem Spannhebel nach hinten, geben Sie drei
Sicherungsklinken.
5. Entfernen Sie die Sicherung des Karabiners und führen Sie eine leere
Perkussion in den Kugelfang ein.
6. Schlitten der Waffe nach hinten ziehen, Fenster öffnen, Sicherung einrasten
lassen.
7. Nehmen Sie die Patronen aus der Schale und bewahren Sie sie in ihrer
jeweiligen Verpackung auf.
8. Entlasten Sie sich mit dem Karabiner und/oder bringen Sie die Waffe zusammen
mit den Patronen, Patronenhülsen und Kevlarwestenplatten ins Zeughaus;
Fenster offen und gesichert.

3
1
SCHRITTE ZUM ZERLEGEN DES KARABINERS 0,223 FÜR SEINE WARTUNG
> SCHRITT 1: Die Waffe ist leer und hat keinen Empfänger.

3
2
> SCHRITT 2: Heben Sie den Abzugsbügel mit einem Schraubenzieher hoch und
ziehen Sie ihn zur Seite.
> SCHRITT 3: Ziehen Sie den Schärfungshebel vorsichtig zurück.
> SCHRITT 4: Entfernen Sie den Zapfen und/oder die interne Feder.
> SCHRITT 5: Entfernen Sie den Auslösestift.
> SCHRITT 6: Entfernen Sie den Auslösemechanismus und den Abzug.
> SCHRITT 7, Fortfahren mit dem Ausklopfen des Kanons
> SCHRITT 8, Fortfahren mit der allgemeinen Säuberung
> SCHRITT 9: Nach der Reinigung wird der Karabiner zusammengebaut.

VII. FRAGEN AUS DER GRAFIK


Munition
Markieren Sie den entsprechenden Buchstaben in jedem Kreis:
a) Mantel oder Hülse
b) Projektil oder Geschoss c)
Schießpulver
(d) Fulminant.

Markieren Sie den entsprechenden Buchstaben in jedem Kreis:


a) Fulminant b) Schießpulver c) Taco
d) Vogelschuß

3
3

Das könnte Ihnen auch gefallen