Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
SUCAMEC
INHALTSANGABE:
I. Überlegungen..................................................................... P. 02
II. Rechtlicher Rahmen..........................................................................Page. 02
III. Empfehlungen.................................................................Page. 02
IV. . MEHRFACHAUSWAHLFRAGEN......................................Seite. 03
V. WAHR und FALSCH Fragen.............................................Page. 09
VI. Fragen ENTWICKLUNG..................................................................P. 23
VII. Fragen GRAFICOS......................................................................... P. 31
I. ÜBERLEGUNGEN:
V Lesen Sie jede Frage gut durch und geben Sie eine Antwort.
V Gesetz 30299 - Gesetz über Waffen, Munition, Sprengstoffe und Pyrotechnik und
zugehörige Materialien für den zivilen Gebrauch.
III. EMPFEHLUNGEN:
Die Bewertung bei der Nationalen Aufsichtsbehörde für die Kontrolle von
Sicherheitsdiensten, Waffen, Munition und Sprengstoffen für den zivilen
Gebrauch (Sucamec) umfasst Folgendes:
2
4. Das Patronenlager einer halbautomatischen Feuerwaffe befindet sich:
a) Unter auf Ladegerät
b) Unter die Vorderer Teil des Laufs
c) Unter auf Handschutz
d) Unter die Hinterteil der Kanone
e) Keiner der oben genannten Punkte
5. Bei Feuerwaffen wird das Patronenlager verwendet:
a) Unterbringung der Töpfe und Pfannen
b) Kartuschengehäuse
c) Perkutar
d) Das Führen der Waffe
e) Keiner der oben genannten Punkte
6. Die Revolver werden durchgehend mit Munition versorgt:
a) Ein rechteckiger Kochtopf
b) Eine röhrenförmige Pfanne
c) Ein Fass
d) Ein Band
e) Alle oben genannten Punkte
3
7. Das Kaliber 25 ACP entspricht:
a) 6,35 mm
b) 7,65 mm
c) 38 SPL
d) 32 AKP
e) Alle oben genannten
Punkte
8. Halbautomatische Pistolen schießen:
a) Schuss für Schuss
b) Kurze Bursts
c) Lange Bursts
d) A und B sind wahr
e) Keiner der oben genannten Punkte
9. Sie sind Teile eines Gewehrs:
a) Lagerbestand
b) Kanone
c) Handschutz
d) Auslöser
e) Alle oben genannten Punkte
10. Der Lauf der Flinte ist in der Regel ein Kaliberlauf:
a) Gestreift
b) Lisa
c) Gerippt
d) Beringte
e) Keiner der oben genannten Punkte
11. Die Hinterladerwaffen sind geladen:
a) Von der Vorderseite des Fasses
b) Am Hintern
c) Pr die Rückseite des Laufs
d) Von der Oberseite des Getriebes
e) A und C sind wahr
12. Die Teile einer Patrone sind:
a) Geschoss, Patronenhülse, Pulver und Zündhütchen
b) Patronenhülse, Patronenhülse, Geschoss und Hülse
Geschoss, Patrone, Pulver und Zündhütchen Fulminat, Geschoss, Projektil und
Schloss e) Keine der oben genannten Komponenten
13. Der Lauf von halbautomatischen Waffen besteht aus:
a) Anima
b) Schlafzimmer
c) Extraktor
d) Auswerfer
e) A und B sind wahr
14. Nach dem Gesetz 30299 ist dies erlaubt:
a) Das Mitführen von Schusswaffen bei öffentlichen Demonstrationen mit
Waffenbesitzkarte und gültigem Waffenschein.
b) Besitz von zwei (2) Handfeuerwaffen zur persönlichen Verteidigung.
4
c) Änderungen an Feuerwaffen, um die Feuergeschwindigkeit zu verändern.
d) Verwendung von Jagd- und Sportwaffen zur Selbstverteidigung.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
15. Das Kaliber 32 ACP ist gleichwertig:
a) 7,65 mm
b) 380 ACP
c) 9 x 18 mm
d) 6,35 mm
e) Keiner der oben genannten Punkte
16. Schusswaffen mit gezogenem Lauf haben:
a) Größere Reichweite als Waffen mit glattem Lauf.
b) Gleiche Reichweite wie Waffen mit glattem Lauf.
c) Auf große Entfernung weniger genau als Waffen mit glattem Lauf.
d) Geringere Reichweite als Waffen mit glattem Lauf.
e) Alle der oben genannten Punkte.
17. Die Funktion des Schlagbolzens bei Feuerwaffen ist:
a) Werfen Sie die Patronenhülse nach draußen.
b) Setzen Sie die Patrone in das Patronenlager ein.
c) Anschlagen des Zündhütchens der Patrone beim Abfeuern.
d) Entfernen Sie die Verschlusskammerkappe.
e) A und C sind wahr.
18. Es gelten die Sicherheitsbestimmungen für Schusswaffen:
a) Zu jeder Zeit und unter allen Umständen.
b) Nur wenn sie abgefeuert werden soll.
c) Nur auf dem Schießplatz.
d) Nur wenn eine Wartung durchgeführt wird.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
19. Das Kaliber der Munition wird in gemessen:
a) Der Außendurchmesser der Buchse.
b) Am Außendurchmesser des Ballens.
c) Am Innendurchmesser der Buchse.
d) Im Hintern der Patrone.
e) In der fulminanten Phase.
20. Gemäß der Verordnung des Gesetzes 30299, genehmigt durch DS N° 008-2016-IN,
sind sie keine Feuerwaffen:
a) Pneumatische Waffen
b) Die Waffen des Airosolf
c) Karabiner im Kaliber 22 LR
d) 12 GA 12-Gauge-Jagdschrotflinten
e) A und B sind wahr
21. Der zylindrische Teil einer Feuerwaffe mit Patronenlager, der sich um eine zentrale
Achse dreht, wird Patronenhülse genannt:
a) Klebeband
b) Ladegerät
c) Trommel
5
d) Pan
e) Keiner der oben genannten Punkte
22. Die Anzahl der für die Jagd zugelassenen Feuerwaffen beträgt:
a) Zwei Schrotflinten und zwei Karabiner
b) Drei Pistolen, zwei Schrotflinten und zwei Karabiner
c) Fünf Waffen unterschiedlichen Typs und Kalibers
d) Unbegrenzt
e) Keiner der oben genannten Punkte
23. Der Hauptunterschied zwischen einem Revolver und einer Pistole ist:
a) Die Schlucht
b) Der Auslöser
c) Ihr Ladesystem
d) Das Zielsystem
e) Keiner der oben genannten Punkte
24. Schusswaffen für den zivilen Gebrauch, die zum Schutz der persönlichen Sicherheit
ihres rechtmäßigen Eigentümers oder seines Personals, seiner Familie und seines
Eigentums in nächster Nähe bestimmt sind, haben die Form von:
a) Sicherheit und Überwachung
b) Selbstverteidigung
c) Schießen in der Freizeit
d) Jagen
e) Alle oben genannten Punkte
25. Langwaffen, die nicht für militärische Zwecke bestimmt sind, sind zur persönlichen
Verteidigung für Personen mit Wohnsitz in zugelassen:
a) Die Stadt
b) Städtisches Gebiet
c) Ländliches Gebiet
d) In einem bevölkerten Zentrum
e) Alle oben genannten Punkte
26. In der Kategorie Selbstverteidigung darf sie für den sofortigen Einsatz bis zu einer
Höhe von 1.000 Euro mitgeführt werden:
a) 60 Schuss Munition
b) 70 Munition
c) 120 Schuss Munition
d) 20 Schuss Munition
e) Keiner der oben genannten Punkte
27. Um die Feuerwaffe der Selbstverteidigungsmodalität genauer zu machen, sollte sie
es sein:
a) Beschneiden des Laufs
b) Automatisch machen
6
c) Einbau eines Schalldämpfers
d) Verwendung von Munition größeren Kalibers
e) Keiner der oben genannten Punkte
28. Beim Umgang mit einer Schusswaffe sollte Folgendes beachtet werden:
a) Legen Sie den Finger nicht auf den Abzug
b) Suchen Sie immer einen sicheren Ort auf
c) Blick auf die Mündung des Canyons
d) Laden und Perkussion
e) A und B sind wahr
29. Im Allgemeinen handelt es sich um eine Waffe mit einem röhrenförmigen
Trägersystem.
a) Schrotflinte
b) Revolver
c) Pistole
d) Gewehr
e) Maschinengewehr
30. Die maximal zulässige Kapazität einer Schrotflinte für den zivilen Gebrauch beträgt:
a) 12 Patronen
b) 08 Kartuschen
c) 30 Runden
d) 06 Kartuschen
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
31. Das höchstzulässige Kaliber für zivile Schrotflinten ist:
a) 16 GA
b) 36 GA
c) 20 GA
d) 12 GA
e) 10 GA
32. Das zulässige Kaliber für Selbstverteidigungswaffen ist:
a) 380 ACP
b) 38 SPL
c) 9 x 17 MM
de) 9 x 19 MM
) Alle oben genannten Punkte
33. Benutzer mit einer Lizenz für Selbstverteidigungszwecke müssen ihre Feuerwaffen
in:
a) Eine Aktentasche
b) Das Handschuhfach des Fahrzeugs
c) Unter dem Fahrzeugsitz
d) In einer Hülse
e) Alle oben genannten Punkte
34. Die erste Sicherheitsmaßnahme im Umgang mit der Schusswaffe ist:
7
c) Nach oben zielen, feuern und dann das Magazin entfernen.
d) Richten Sie die Waffe auf eine sichere Stelle, wobei der Zeigefinger vom Abzug
genommen wird.
e) Alle der oben genannten Punkte.
35. Das Dokument, das den Besitzer einer Feuerwaffe ausweist, ist:
a) Die nationale Identitätskarte.
b) Feuerwaffen Fleisch
c) Die Lizenz zum Besitz und zur Nutzung
d) Die Eigentumskarte
e) Alle oben genannten Punkte
36. Die Verwendung von Nachtsichtgeräten ist erlaubt in:
a) Waffen bestimmt für Jagd
b) Waffen bestimmt für Sport
c) Waffen bestimmt für Verteidigung Mitarbeiter
d) Waffen bestimmt für SicherheityÜberwachung
e) A und B sind wahr
37. die Verwendung von Zielfernrohren an Waffen ist erlaubt:
a) Für die persönliche Verteidigung bestimmt
b) Bestimmt für Feuerwaffen
c) Jagd und Sport
d) Sicherheit und Überwachung
e) B und C sind wahr
38. Schusswaffen werden in den Lagern von Sucamec deponiert:
a) Tod des Lizenzinhabers
b) Wirksame Freiheitsstrafe
c) Durch freiwillige Erklärung des Lizenzinhabers
d) Durch Gerichtsbeschluss
e) Alle oben genannten Punkte
39. Feuerwaffen mit automatischen Feuerwaffen sind für den zivilen Gebrauch im
Modus der erlaubt:
a) Selbstverteidigung
b) Jagen
c) Sicherheit und Überwachung
d) Sport- und Freizeitschießen
e) Keiner der oben genannten Punkte
40. Mit einer Pistole des Kalibers 9 x 17 mm kann Munition verschossen werden:
a) Kaliber 380 ACP
b) Kaliber 380 AUTO
c) Kaliber 9 mm BROWNING
d) Kaliber 9 mm kurz
e) Alle oben genannten Punkte
8
II.-GRÜN ODER FALSCH (40 FRAGEN)
3 Waffen mit glattem Lauf haben eine geringere Reichweite als Waffen mit V F
gezogenem Lauf oder mit gezogener Waffe.
4 Schusswaffen gelten als weniger tödliche Waffen. V F
17 Es ist erlaubt, eine andere als die auf der Besitzkarte zugelassene V F
Schusswaffe zu verwenden.
Eine Pistole vom Kaliber 380 ACP kann eine kurze Patrone vom Kaliber
18 V F
9 mm verschießen.
Das Kaliber bei Feuerwaffen wird am Außendurchmesser des Laufs
19 V F
gemessen.
Es ist erlaubt, eine Schusswaffe zu einem anderen Zweck als dem, für
20 V F
den sie zugelassen ist, zu verwenden.
9
23 Automatische Karabiner sind nur für den zivilen Gebrauch im Sport- und V F
Freizeitschießen zugelassen.
Eine der Sicherheitsmaßnahmen für Schusswaffen besteht darin, eine
24 andere Person zu beauftragen, zu überprüfen, ob Ihre Waffe geladen V F
oder entladen ist.
25 Die Teile oder Komponenten von Munition sind Geschoss, Hülse, Pulver V F
und Zündhütchen.
26 Es ist eine Sicherheitsvorkehrung, beim Hantieren mit einer V F
Schusswaffe den Finger vom Abzug zu lassen.
Eine Pistole vom Kaliber 9 x 19 mm kann Patronen vom Kaliber 9 x 17
27 V F
mm verschießen.
Das Kaliber bei Feuerwaffen ist das Maß für den Außendurchmesser
28 V F
des Patronenlagers.
Ein Revolver .38 SPL kann Patronen des Kalibers .380 ACP
29 V F
verschießen.
35 Das Personal darf maximal zwei Waffen pro Person mit sich führen, in V F
Ausnahmefällen drei.
36 Die Anzahl der für die Jagd zugelassenen Feuerwaffen ist unbegrenzt. V F
38 Mit dem Verlust der Gültigkeit des Waffenscheins wird das Führen der V F
Feuerwaffe ausgesetzt.
39 Die SUCAMEC lässt Langwaffen zur persönlichen Verteidigung V F
ausnahmsweise nur für Benutzer zu, die in ländlichen Gebieten leben.
40 Die Anzahl der für den Sport erlaubten Schusswaffen ist unbegrenzt. V F
1
0
SELBSTVERTEIDIGUNG:
INHALTSANGABE: 1
I. ÜBERLEGUNGEN: 1
II. RECHTLICHER RAHMEN: 1
III. EMPFEHLUNGEN: 2
SELBSTVERTEIDIGUNG: 11
Jagen: 13
Sport- und Freizeitschießen. 15
Sammlung: 16
Sispe: 17
1
1
Sicherheitsmaßnahmen: 19
Schrotflinte: 20
1) AUF MASSNAHMEN ZUR WAFFENSICHERHEIT IM HAUSHALT
HINWEISEN: 24
2) WEISEN SIE AUF DIE SICHERHEITSMASSNAHMEN AUF DEM
SCHIESSSTAND HIN: 24
3) SICHERHEITSMASSNAHME FÜR SCHUSSWAFFEN: 25
4) DEN BEGRIFF DER FEUERWAFFEN ANGEBEN 25
5) DIE MODALITÄTEN DER VERWENDUNG VON SCHUSSWAFFEN GEMÄSS
GESETZ 30299 ANGEBEN. 25
6) DIE ANZAHL DER FÜR DIE PERSÖNLICHE VERTEIDIGUNG ZULÄSSIGEN
WAFFEN ANZUGEBEN 25
7) ERTEILUNG VON WAFFENSCHEINEN 25
8) DIE GÜLTIGKEIT DER FEUERWAFFENBESITZKARTE ANGEBEN. 25
9) UNTER WELCHEN UMSTÄNDEN EINE WAFFE ALS NICHT EINSATZFÄHIG
GILT. 25
11) ANGEBEN, WANN EINE FEUERWAFFE ALS EINSATZBEREIT GILT 25
12) ERKLÄREN, WELCHE FUNKTION DER SCHLAGBOLZEN IN EINER
FEUERWAFFE HAT? 26
13) WELCHEN ZWECK ERFÜLLT DAS MAGAZIN ODER DER VERSCHLUSS
DER FEUERWAFFE? 26
14) ERKLÄREN SIE, WAS DER ZWECK DER VERSCHIEDENEN (ALTA und
GUION) AUF SCHÜSSWAREN IST? 26
15) EINEN WESENTLICHEN UNTERSCHIED ZWISCHEN EINEM REVOLVER
UND EINER PISTOLE AUFZEIGEN 26
SICHERHEITSMASSNAHMEN BEI DER VERWENDUNG VON SCHUSSWAFFEN
26
SCHRITTE ZUR LAGERUNG EINES REVOLVERS 27
SCHRITTE ZUR ENTSCHÄRFUNG EINES REVOLVERS 27
SCHRITTE ZUR ZERLEGUNG DES 38 KALIBER REVOLVERS MODELL PG-100
RUGGER OF USA MANUFACTURE, FÜR SEINE WARTUNG. 27
SCHRITTE, DIE BEI DER BEREITSTELLUNG (LAGERUNG) DER WAFFE ZU
BEACHTEN SIND 28
SCHRITTE ZUM ENTDOCKEN DER WAFFE 28
SCHRITTE FÜR DIE ZERLEGUNG DER CZ-PISTOLE ZU WARTUNGSZWECKEN
28
SCHRITTE ZUR ÜBERPRÜFUNG EINES GEWEHRS 29
SCHRITTE ZUR LAGERUNG EINES GEWEHRS 29
SCHRITTE, UM EINE FLINTE ZU ENTSCHÄRFEN 30
SCHRITTE ZUM ZERLEGEN DER SCHROTFLINTE 12 GAUGE, MODELL 1300
WINCHESTER AUS US-AMERIKANISCHER HERSTELLUNG, FÜR IHRE
1
2
WARTUNG. 30
SCHRITTE ZUR ÜBERHOLUNG EINES IN DEN USA HERGESTELLTEN RUGGER
0.223 KARABINERS. 31
SCHRITTE, DIE BEI DER BEREITSTELLUNG (MONTAGE DES KARABINERS) IM
KARABINER EINZUHALTEN SIND 31
SCHRITTE, DIE BEIM ABLEGEN DES KARABINERS ZU BEFOLGEN SIND 31
SCHRITTE ZUM ZERLEGEN DES KARABINERS 0,223 FÜR SEINE WARTUNG 32
Munition 33
a)
b) Luaspe
5. Sie ist eine Voraussetzung für einen Selbstverteidigungsschein:
a) Kopie der von SERFOR ausgestellten Genehmigung.
b) Nachweis einer Akkreditierung, die von einem vom nationalen Sportverband
anerkannten Schießsportverband oder -verein ausgestellt wurde.
c) Entschließung des Ministeriums für Kultur.
d) Begründung gemäß Artikel 7.11, Absatz 7.11 der Vorschriften des Gesetzes.
e) Eidesstattliche Erklärung über den tatsächlichen Besitz der Feuerwaffe(n).
6. Die Anzahl der für die Selbstverteidigung zulässigen Waffen beträgt:
a) 2 Waffen für jede Person
b) 2 Waffen pro Waffentyp
c) 2 kurze Waffen des Kalibers 9 und 2 Waffen des Kalibers 9 x 19
d) 2 Handfeuerwaffen
e) 2 lange Arme
7. Kreuzen Sie die falsche Antwort an:
a) Der Selbstverteidigungsschein ist 3 Jahre lang gültig.
b) Für die Verlängerung müssen die gleichen Anforderungen wie für den Erstantrag
erfüllt werden, mit Ausnahme der theoretischen und praktischen Prüfung und der
Begründung.
c) Der Solidaritätsschein zur Selbstverteidigung erlaubt es dem minderjährigen Kind,
die Schusswaffe unter den gleichen Bedingungen zu benutzen.
d) Als Voraussetzung für die Erteilung der Lizenz muss die Person die in Artikel 1
genannten Bedingungen erfüllen. 7 der Verordnung des Gesetzes 30299.
e) Voraussetzung für die Erneuerung des Waffenscheins ist die vorherige Vorlage
der Waffe(n) zur Überprüfung in den Büros der SUCAMEC.
Jagen:
1
3
2. Kreuzen Sie die richtige Alternative an:
a) Jagdwaffen müssen ungeladen und ungestopft mit einer geeigneten Verpackung
transportiert werden.
b) Die Verwendung einer Schusswaffe im Jagdmodus ist während des Transports
erlaubt.
c) Dies sind nur Kleinwaffen, die die Eigenschaften für die Sportjagd haben.
d) Dies sind nur Langwaffen, die die Eigenschaften für die Sportjagd haben.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
3. Kreuzen Sie die richtige Alternative für die Art der Jagd an:
a) Der Jagdschein ist dem SERFOR-Schein gleich oder gleichwertig.
b) Der Jagdschein ist 4 Jahre lang gültig.
c) Natürliche Personen sind verpflichtet, beim Nationalen Forst- und Wildtierdienst
(SERFOR) oder bei den Regionalregierungen, denen das MINAGRI Befugnisse in
Forst- und Wildtierangelegenheiten übertragen hat, eine gültige Lizenz zu
beantragen, um ihren Status als Jäger nachzuweisen.
d) Die Subsistenzjagd wird von der peruanischen Nationalpolizei, den Streitkräften
oder dem gemeinsamen Kommando der Streitkräfte anerkannt oder genehmigt.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
4. Die Anzahl der für die Jagd zugelassenen Waffen ist wie folgt:
a) 2 Waffen pro Person
b) 2 Schrotflinten
c) 2 Karabiner
d)) 2 Schrotflinten, 2 Karabiner und 2 Karabiner/Schrotflinten
Keine der oben genannten Möglichkeiten.
5. Kreuzen Sie die richtige Alternative für den Jagdschein an.
a) Es ist nicht erforderlich, eine Kopie des von der zuständigen Behörde
ausgestellten Jagdscheins vorzulegen.
b) Im Falle von Jagdveranstaltern müssen diese keine vorherige Registrierung bei
SERFOR nachweisen.
c) Ausländer, die einen in ihrem Land ausgestellten Führerschein besitzen, müssen
keine Kopie des von der zuständigen Behörde im Ausland ausgestellten
Führerscheins vorlegen.
d) Der Solidaritätsjagdschein erlaubt es dem minderjährigen Kind, die Schusswaffe
unter den gleichen Bedingungen zu benutzen.
e) Für die Erneuerung des Jagdscheins müssen Sie dieselben Voraussetzungen
erfüllen wie für den Erstschein.
6. Im Falle von Jagdveranstaltern kreuzen Sie bitte die falsche Alternative an:
a) Jagdausübungsberechtigte dürfen ihre Tätigkeit nur mit ihren eigenen, bei der
SUCAMEC registrierten Schusswaffen ausüben.
b) Für die Verbringung von Feuerwaffen im Rahmen der Jagd muss der
Jagdausübungsberechtigte in den entsprechenden Fällen den entsprechenden
Transitführer bei der SUCAMEC einreichen.
c) Die Jagdausübungsberechtigten müssen ein Jagdbuch führen, in dem sie die Art
der Waffe, die Menge der verbrauchten Munition, die Lizenznummer und die
Namen der Benutzer eintragen.
d) Der Jagdausübungsberechtigte muss zuvor von der SERFOR eine Genehmigung
für die Entwicklung einer solchen Tätigkeit erhalten haben.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
1
4
7. Es handelt sich dabei um Patronen und Munition für Jagdzwecke:
a) Patronen, die nicht größer als zwölf (12) GAUGE sind, mit Ausnahme der in der
Vierten Ergänzenden Übergangsbestimmung des Gesetzes festgelegten
Munition.
b) Spezialpatronen mit Chemikalien für den Schutz von Wildtieren.
c) Munition mit einem Quecksilber-, Quecksilberlegierungs- oder ähnlichem
Weichkerngeschoss, das freiliegt oder plattiert ist; das teilweise oder vollständig
mit Messing oder anderen Materialien ummantelt sein kann, aber in jedem Fall
eine weiche Spitze (Quecksilber, Quecksilberlegierung, ähnlich oder Polymer)
oder eine Hohlspitze hat.
d) A und B sind richtig.
e) A, B und C sind richtig.
Sport- und Freizeitschießen.
1
5
a) Schießen auf feste Ziele
b) Schießen auf bewegliche oder fliegende Ziele
c) Reaktion Schießen
d) B und C sind richtig
e) A und B sind richtig
6. Sie ist eine Voraussetzung für den Sport- und Freizeitjagdschein:
a) Kopie der von SERFOR ausgestellten Genehmigung.
b) Nachweis einer Akkreditierung, die von einem vom nationalen Sportverband
anerkannten Schießsportverband oder -verein ausgestellt wurde.
c) Entschließung des Ministeriums für Kultur.
d) Angabe von Gründen gemäß Artikel 7.11.
7 der Vorschriften des Gesetzes.
e) Eidesstattliche Erklärung über den tatsächlichen Besitz der Feuerwaffen.
7. Kreuzen Sie die richtige Alternative für das Sport- und Freizeitschießen an.
a) Die Verwendung von Sportwaffen ist während des Transports erlaubt.
b) Für Sport- und Freizeitschießen zugelassene Schusswaffen werden für das
Reaktionsschießen verwendet.
c) Schusswaffen, die für das Sport- und Freizeitschießen zugelassen sind, müssen
ungeladen, nicht gelagert und ordnungsgemäß verpackt transportiert werden.
d) Die zulässige Höchstzahl an Waffen für das Sport- und Freizeitschießen beträgt 2
für jeden Waffentyp.
e) Keiner der oben genannten Punkte
Sammlung:
1
6
d) 2 Schrotflinten, 2 Karabiner und 2 Gewehre / Flinten
e) Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Waffen, die für den Sammelmodus
eingestellt werden können.
4. Was ist die zusätzliche Anforderung für den Erfassungsmodus ist:
a) Eidesstattliche Erklärung über den tatsächlichen Besitz der Waffen.
b) Beschluss des Kulturministeriums zur Anerkennung des Antragstellers als
Sammler.
c) Nachweis einer vom Kulturministerium ordnungsgemäß anerkannten
Sammlervereinigung oder eines Vereins.
d) Vorläufige Bescheinigung des Herstellungsdatums der Feuerwaffe durch einen
von der Direktion Kriminalistik der nationalen Polizei ausgestellten Kohletest.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
5. Kreuzen Sie die richtige Antwort bezüglich der Sammlerwaffen an:
a) Sie müssen ungeladen und unversorgt bleiben, und der Zündmechanismus muss
demontiert werden, wenn ihre Eigenschaften dies zulassen, es sei denn, sie
werden zu Lehr- oder Ausstellungszwecken verwendet.
b) Das Tragen von Sammlerwaffen ist erlaubt.
c) Der Erwerb und die Verwendung von Munition für die Sammlerwaffe ist in
Schießständen oder zu Ausstellungszwecken erlaubt.
d) A und C sind richtig.
e) Alle sind korrekt.
6. Kreuzen Sie die richtige Antwort bezüglich der Weitergabe von Sammlerwaffen an:
a) Die Verbringung von Sammlerwaffen unterliegt dem regulären Verfahren für die
Ausstellung eines Leitfadens für die Durchfuhr und Verwahrung, wenn die
Verbringung mehr als fünfzehn (15) Feuerwaffen umfasst.
b) Die Verbringung von Sammlerwaffen unterliegt dem regulären Verfahren für die
Ausstellung eines Leitfadens für die Durchfuhr und Verwahrung, wenn die
Verbringung mehr als zehn (10) Feuerwaffen umfasst.
c) Die Verbringung von Sammlerwaffen unterliegt dem regulären Verfahren für die
Ausstellung eines Leitfadens für die Durchfuhr und Verwahrung, wenn die
Verbringung mehr als zwölf (12) Feuerwaffen umfasst.
d) Die Verbringung von Sammlerwaffen unterliegt dem regulären Verfahren für die
Ausstellung eines Leitfadens für die Durchfuhr und Verwahrung, wenn die
Verbringung mehr als sieben (7) Feuerwaffen umfasst.
e) Die Verbringung von Sammlerwaffen unterliegt dem regulären Verfahren für die
Ausstellung eines Leitfadens für die Durchfuhr und Verwahrung, wenn die
Verbringung mehr als fünf (5) Feuerwaffen umfasst.
7. Lizenzen im Sammelmodus sind auch bekannt als:
a) Typ-C-Lizenzen
b) Lizenzen Typ L3
c) Lizenzen Typ L4
d) Lizenzen Typ L6
e) Sammellizenzen.
Sispe:
1
7
(a) Führerscheine des Typs S
b)) Lizenzen Typ LS
Lizenzen Typ L5
Lizenzen Typ L5S
(e) Lizenzen nach dem Verfahren Sispe
2. Kreuzen Sie die richtige Alternative für den Führerschein von Sispe an:
a) Es ist erlaubt, Wach-, Verteidigungs- oder Schutzdienste für Personen zu
erbringen, die über Waffen verfügen, die nach anderen Modalitäten als Sispe
registriert sind.
b) Eine der Voraussetzungen für die Erteilung der Lizenz ist die von der Direktion für
private Sicherheit ausgestellte Entschließung, die die Erbringung von
Bewachungs-, Verteidigungs- oder Schutzdienstleistungen gestattet.
c) Eine Kopie der Quittung, die die Zahlung der entsprechenden Gebühr belegt und
die aktuelle RUC-Nummer des Antragstellers angibt, ist eine Voraussetzung für
die Erteilung der Lizenz.
d) Die Sispe-Lizenz ist gleichwertig oder gleichwertig mit der Lizenz für private
Sicherheitsdienste.
e) Für die Sispe-Modalität sind maximal 3 Waffen pro Person erlaubt.
3. Kreuzen Sie die richtige Antwort bezüglich der Erneuerung der Sispe-Lizenzen an.
a) Für die Erneuerung der Erlaubnis für Sicherheitspersonal müssen dieselben
Anforderungen erfüllt werden wie für den Erstantrag auf Erlaubnis.
b) Für die Erneuerung der Zulassung von Sicherheitspersonal ist die praktische
theoretische Prüfung nicht mehr erforderlich.
c) Das psychopathische Gesundheitszeugnis ist für die Erneuerung der Zulassung
von Sicherheitspersonal nicht mehr erforderlich.
d) Für die Erneuerung von Lizenzen für Sicherheitspersonal ist die Anforderung
einer digitalisierten Fotodatei nicht mehr erforderlich.
e) Die Schusswaffenüberprüfung ist für das Sicherheitspersonal nicht mehr
erforderlich, um seine Sicherheitslizenz zu erneuern.
4. Kreuzen Sie die falsche Alternative bezüglich der Anforderungen für die Sispe-Lizenz
an.
a) Vom Antragsteller ordnungsgemäß unterzeichneter und gegengezeichneter
Antrag.
b) Sie haben die theoretische und praktische Prüfung vor der SUCAMEC
bestanden.
c) Eidesstattliche Erklärung über die Erfüllung der in Artikel 7 des Gesetzes
festgelegten Bedingungen gemäß dem von der SUCAMEC genehmigten Format.
d) Kopie des von der Leitung des privaten Sicherheitsdienstes ausgestellten
Ausweises für Sicherheitspersonal.
e) Kopie der Quittung, die die entsprechende Zahlung für das in der gültigen RUC-
Nummer des Antragstellers angegebene Verfahren belegt.
5. Gemäß Artikel 15 des Gesetzes 30299 darf das Sicherheitspersonal diese benutzen:
a) Waffen
b) Revolver
c) Schrotflinten
d) Karabiner
e) Alle oben genannten Punkte
6. Die Sispe ist im Gegensatz zu privaten Sicherheitsdiensten befugt:
1
8
a) Verwendung von Kalibern größer als 9 x 17 mm gemäß Kapitel II des
Gesetzesdekrets Nr. 1213.
b) Verwendung von Kalibern größer als 38 SPI gemäß Kapitel II des
Gesetzesdekrets Nr. 1213.
c) Verwendung von Kalibern größer als 9 x 19 mm gemäß Kapitel II des
Gesetzesdekrets Nr. 1213.
d) Verwendung von Kalibern größer als 9 x 21 mm gemäß Kapitel II des
Gesetzesdekrets Nr. 1213.
e) Verwendung von Kalibern größer als 357 Magnum gemäß Kapitel II des
Gesetzesdekrets Nr. 1213.
Sicherheitsmaßnahmen:
1. Was ist die erste Sicherheitsmaßnahme, die beim Umgang mit der Pistole zu
beachten ist?
a) Bewegen Sie den Schlitten der Waffe 3 Mal.
b) Prüfen Sie das Patronenlager der Waffe.
c) Nehmen Sie die Pfanne aus der Pistole.
d) Feuern Sie die Waffe ab, auch wenn niemand zu Schaden kommen könnte.
e) Legen Sie Ihren Finger nicht auf den Abzug.
2. Was sollten Sie als Erstes tun, bevor Sie eine Waffe in die Hand nehmen?
a) Prüfen Sie, ob die Waffe geladen ist.
b) Richten Sie die Waffe auf einen sicheren Ort, an dem sie andere nicht verletzen
kann.
c) Entladen Sie die Waffe.
d) Zerlegen Sie die Feuerwaffe.
e) Bringen Sie die Abzugssperre an.
3. Was ist die erste Sicherheitsmaßnahme, die beim Umgang mit einem Revolver
beachtet werden muss?
a) Drücken Sie den Auslöser.
b) Anvisieren einer Person.
c) Prüfen Sie, ob die Waffe geladen ist.
d) Spannen der Schusswaffe.
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
4. Kreuzen Sie die falsche Alternative bei den Sicherheitsvorkehrungen für den Umgang
mit einer Pistole an:
a) Stellen Sie die Abzugssperre ein.
b) Zielen Sie nicht auf etwas oder jemanden, auf den Sie nicht schießen wollen.
c) Nehmen Sie die Pfanne aus der Pistole.
d) Prüfen Sie das Patronenlager der Waffe.
e) Schlagen Sie die Pistole an, um die Patrone aus dem Patronenlager zu lösen.
5. Welche Maßnahmen sind beim Umgang mit einem gespannten Revolver zu ergreifen,
um das Abfeuern der Waffe zu vermeiden?
a) Lassen Sie die Trommel des Revolvers los.
b) Schießen Sie auf einen sicheren Bereich.
c) Bringt den Hammer zurück.
1
9
d) Bringen Sie den Abzug und den Schlaghebel gleichzeitig nach vorne.
e) Entfernen Sie die Ausziehstange.
Schrotflinte:
2
0
d) B und C sind richtig.
e) Alle der oben
genannten Punkte.
7. Wie viele Sicherheitsschüsse sollten Sie mit der Flinte abgeben, nachdem Sie sich
vergewissert haben, dass sich keine Munition im Patronenlager befindet?
a) 2
Anschläge
cb
) 1Streik
)
3 Schläge
d) Keine Schläge
e) Nur das Schlafzimmer ist
) registriert
8. Die Schrotflinte wird als solche
betrachtet:
a) Kurze Waffe
b) Langwaffe
c) Einzelne Waffe
d) Kollektivwaffe
e) B und C sind richtig.
9. Eine Schrotflinte, die von Hand geladen und entladen wird, wird durch ihr
Bearbeitungssystem als solche betrachtet:
Schrotflinte der
Feuerwehr
Repetierflinte
a) Halbautomatische
Schrotflinte
b)
Einschüssige Schrotflinte
10. Das Kaliber 410 mm
c Automatische für Schrotflinten ist
Schrotflinte
gleichbedeutend mit:
a)d 20GA
b)
e) 24GA
c) 28GA
))) 32GA
d)
e)) 36GA
2
1
c) Im Lauf des Gewehrs d) Im Verschluss des Gewehrs e) Keine der oben
genannten Möglichkeiten
14. Wählen Sie die falsche Antwort:
a) Die Schrotflinte kann mit einem Jagdschein verwendet werden.
b) Die Schrotflinte darf mit einem Sport- und Freizeitjagdschein verwendet werden.
c) Die Schrotflinte kann zur Selbstverteidigung in städtischen Gebieten verwendet
werden.
d) Die Schrotflinte kann zum Sammeln verwendet werden.
e) A, B und D sind richtig.
15. Welche Funktion hat der Abzugsbügel bei einer Feuerwehrflinte?
a) Zum Schutz der Hand des Schützen.
b) Um zu verhindern, dass der Handschutz mit dem Abzug kollidiert.
c) Zum Schutz des Abzugsschlosses.
d) Zum Schutz des Auslösers,
e) Zum Schutz des Entsperrers.
16. Was ist die Funktion des Zylinderkopfs?
a) Sie stellt sicher, dass die Waffe korrekt geholstert ist und richtig auf den
Schultern des Schützen ruht, wodurch die Auswirkungen der Rückstoßkraft beim
Abfeuern der Waffe minimiert werden.
b) Die Schrotflinte auf den Boden legen.
c) Um die Waffe elegant aussehen zu lassen.
d) Für eine bessere Manövrierfähigkeit der Waffe beim Abfeuern,
e) Keine der oben genannten Möglichkeiten.
17. Die Schaftkappe für Schrotflinten wird verwendet für:
a) Zum Zielen der Waffe.
b)) Zum Laden der Waffe.
Ablegen der Waffe auf einer Fläche.
Um die Waffe zu lagern.
(e) Zum Auswerfen des Waffengehäuses.
18. Der gezogene Lauf der Schrotflinte mit gezogenem Lauf weist folgende Merkmale
auf:
a) 4 schraubenförmige Streifen
b) 6 schraubenförmige Streifen
c) 8 schraubenförmige Streifen
d)) 10 schraubenförmige Streifen
Keiner der oben genannten Punkte
19. Schrotflinten können in den folgenden Modi verwendet werden:
a) Selbstverteidigung
b) Private Sicherheit
c) Luaspe
d) Alle oben genannten Punkte
e) Keiner der oben genannten Punkte
20. Wählen Sie die falsche Antwort zum Funktionsprinzip von Schrotflinten:
a) Halbautomatisch
2
2
b) Schuss für Schuss
c) Von Wiederholungen
d) Automatisch
e) Keiner der oben genannten Punkte
21. Wie viel Schrotmunition darf für die Jagd, für den Sport und für Sammler erworben
werden?
a) 600 Schuss pro Monat und Kurzwaffe
b) 600 Schuss pro Monat und Langwaffe
c) 600 Schuss Munition pro Monat pro Lang- und Kurzwaffe
d) Es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der zu erwerbenden Munition
e) Keiner der oben genannten Punkte
22. Gesetzlich zugelassene Flintenmunition muss sein:
a) aus Bleikern, Bleilegierung oder ähnlichen weichen Materialien, die freiliegend
oder plattiert sind: die teilweise oder ganz mit Messing oder verschiedenen
Materialien überzogen sein können, aber in jedem Fall eine weiche Spitze (Blei,
Bleilegierung, Bleilegierung, ähnliche oder polymere Materialien) oder eine hohle
Spitze haben,
b) mit einem Kern aus Bronze, einer Bronzelegierung oder ähnlichen weichen
Materialien, die freiliegend oder plattiert sind; die teilweise oder ganz mit
Messing oder verschiedenen Materialien plattiert sein können, aber in jedem Fall
eine weiche Spitze (Bronze, Bronzelegierung, ähnliche oder polymere
Materialien) oder eine hohle Spitze haben.
c) mit einem Kern aus Quecksilber, einer Quecksilberlegierung oder ähnlichen
weichen Materialien, die freiliegend oder plattiert sind; die teilweise oder ganz
mit Messing oder verschiedenen Materialien überzogen sein können, aber in
jedem Fall eine weiche Spitze (Quecksilber, eine Quecksilberlegierung, ähnliche
oder polymere Materialien) oder eine hohle Spitze haben,
d) mit einem Kern aus Kupfer, einer Legierung daraus oder ähnlichen harten
Materialien, die freiliegend oder plattiert sind; die teilweise oder ganz mit
Messing oder verschiedenen Materialien plattiert sein können, aber in jedem Fall
eine weiche Spitze (aus Kupfer, einer Legierung daraus oder ähnlichen
Materialien oder Polymeren) oder eine hohle Spitze haben,
e) mit einem Kern aus Silber, einer Legierung daraus oder ähnlichen weichen
Materialien, die freiliegend oder plattiert sind: die teilweise oder ganz mit
Messing oder verschiedenen Materialien plattiert sein können, die aber in jedem
Fall eine weiche Spitze (Silber, Legierung daraus, ähnliche oder Polymere) oder
eine hohle Spitze haben,
23. Wie erfolgt die Versorgung mit der Pump-Pistole?
a) Automatisch.
b) Manuell
c) Halbautomatisch
d) A und C sind richtig
e) Keiner der oben genannten Punkte
24. Wie man eine Scharnierhülse aus einer Schrotflinte entfernt:
a) Durch das Auswurffenster
b) Betätigen des Auslösers
c) Betätigung des Schlaghammers rückwärts
d) Durch Abschrauben der Waffe mit dem Entriegelungshebel und Herausziehen
der Patronenhülse von Hand.
2
3
e) Keiner der oben genannten Punkte
V. ENTWICKLUNGSFRAGEN:
2
4
3) SICHERHEITSMASSNAHME FÜR SCHUSSWAFFEN:
Jede Waffe, die aus mindestens einem Lauf besteht, durch den ein Geschoss oder ein
Projektil durch die Wirkung eines Explosivstoffs freigesetzt werden kann, und die für
diesen Zweck konstruiert wurde oder leicht umgerüstet werden kann.
Für die Selbstverteidigung sind maximal zwei (2) Waffen pro Person erlaubt.
Ausnahmsweise können bis zu drei (3) Waffen zugelassen werden, wenn die Umstände
dies rechtfertigen.
Es ist das von der SUCAMEC ausgestellte Dokument, das eine Person dazu berechtigt
FÜR DEN GEBRAUCH UND DAS MITFÜHREN VON SCHÜSSWAREN, gemäß den in
diesem Gesetz festgelegten Arten, Modalitäten, Anforderungen, Bedingungen und
Grenzen.
8) DIE GÜLTIGKEIT DER FEUERWAFFENBESITZKARTE ANGEBEN.
Die Gültigkeit der Besitzkarte ist für ihren Inhaber unbegrenzt, solange er Eigentümer
der auf seinen Namen bei der SUCAMEC registrierten Feuerwaffe bleibt.
Wenn eine Waffe in einer Situation ist, in der sie aufgrund von Defekten im
Mechanismus oder anderen Faktoren nicht abgefeuert werden kann.
2
5
12) ERKLÄREN, WELCHE FUNKTION DER SCHLAGBOLZEN IN EINER
FEUERWAFFE HAT?
Die Funktion des Schlagbolzens besteht darin, dass der Schlagbolzen beim Betätigen
des Abzugs nach vorne geschleudert wird, auf das Zündhütchen trifft, die Pulverladung
entzündet und die zur Beschleunigung des Geschosses erforderlichen Gase erzeugt.
13) WELCHEN ZWECK ERFÜLLT DAS MAGAZIN ODER DER VERSCHLUSS DER
FEUERWAFFE?
Sie dient dazu, die Waffe auf das Ziel auszurichten und zu fokussieren und einen
präzisen Schuss ohne Kollateralschäden abzugeben.
Revolver sind Repetierwaffen, die sich von Pistolen dadurch unterscheiden, dass sie
ein Drehmagazin (DRUM) und ein Zuführ- und Ladesystem haben.
2
6
SCHRITTE ZUR LAGERUNG EINES REVOLVERS
1. Visuell
2. Handbuch
3. Auswerfernadel einstellen
4. Schlagbolzen prüfen
5. Zwei Vakuumschläge ausführen
6. Bevorratung der Waffe
7. Schließen Sie das Waffenrohr
8. Ummantelung.
SCHRITTE ZUR ENTSCHÄRFUNG EINES REVOLVERS
1. Er wendet sich der kugelspeienden Pistole im Holster zu.
2. April das Waffenrohr
3. 6 Patronen aus der Waffe entfernen
4. Visuell (Leere Waffentrommel)
5. Lieferung von Waffen, Munition und Westenplatten an das Zeughaus.
2
7
(Zahnbürste) und führen Sie die Laufbohrung durch den Lauf.
> SCHRITT 6: Bauen Sie den Revolver wieder zusammen, indem Sie den
Mechanismus in der Reihenfolge anordnen, in der er zur Wartung ausgebaut
wurde.
2
8
> SCHRITT 3: Ziehen Sie den Abzugsbügel der Waffe nach oben und drehen Sie
ihn zur Seite.
> SCHRITT 4, Entfernen Sie die Schiebeeinheit mit dem Schieber
> SCHRITT 5, Fortfahren mit der allgemeinen Säuberung
> SCHRITT 6: Nach der Reinigung setzen Sie die Waffe zusammen.
2
9
SCHRITTE, UM EINE FLINTE ZU ENTSCHÄRFEN
1. Wenn Sie vom Streckendienst und/oder vom Kontrollpunkt kommen, begeben
Sie sich zum Kugelfang.
2. Entnehmen Sie die Patronen aus der Flinte, 1 x 1, insgesamt 4 Patronen.
3. Überprüfen Sie die Schrotflinte. (Anvisieren, doppeltes Anvisieren, 3
Sicherungsschüsse, Entfernen der Sicherung, Perkussion auf das leere
Geschoss; Absenken des Handschutzes, damit das Fenster offen ist, und
Anbringen der Sicherung an der Flinte.
4. Entlasten Sie sich mit der Schrotflinte und/oder bringen Sie die Waffe zusammen
mit den Patronen und den Kevlarplatten der Weste in die Waffenkammer.
3
0
SCHRITTE ZUR ÜBERHOLUNG EINES IN DEN USA HERGESTELLTEN RUGGER
0.223 KARABINERS.
1. Den Kugelfang ansprechen, Pfanne entfernen
3
1
SCHRITTE ZUM ZERLEGEN DES KARABINERS 0,223 FÜR SEINE WARTUNG
> SCHRITT 1: Die Waffe ist leer und hat keinen Empfänger.
3
2
> SCHRITT 2: Heben Sie den Abzugsbügel mit einem Schraubenzieher hoch und
ziehen Sie ihn zur Seite.
> SCHRITT 3: Ziehen Sie den Schärfungshebel vorsichtig zurück.
> SCHRITT 4: Entfernen Sie den Zapfen und/oder die interne Feder.
> SCHRITT 5: Entfernen Sie den Auslösestift.
> SCHRITT 6: Entfernen Sie den Auslösemechanismus und den Abzug.
> SCHRITT 7, Fortfahren mit dem Ausklopfen des Kanons
> SCHRITT 8, Fortfahren mit der allgemeinen Säuberung
> SCHRITT 9: Nach der Reinigung wird der Karabiner zusammengebaut.
3
3