Q u e rfo rd e re ro n trie b s ritz e l 16 (Bild 23) heraus-

treiben. Sicherungsring 13 entfernen und Sechs-

ka n tqu e rw e lle 14 aus dem R afferantriebsritzel
heraustreiben. R a ffe rku rb el 1 (Bild 25) p a ra lle l
zur R affe rko ste n -O b e rkon te 2 ausrichten und
blockieren. P leuelkopf 3 durch Drehen der
Schwungscheibe in D rehrichtung a u f K o n troll-
m a6 J = 605 mm einrichten (Bild 26). In dieser
Stellung die S echskantquerwelle 14 (Bild 23)
in das Ritze! des R afferantriebs einschieben.
Ist dies nicht m oglich, w ird d e r P leuelkopf 3
so o ft durch Drehen d e r Schwungscheibe in
Drehrichtung a u f K o n trollm a B J = 605 mm
gebracht, bis sich d ie Sechskantquerwelle 14
in das Ritzel des R a ffe ra n trieb s einschieben
la fit. Blockierung des Raffers entfernen. Kon-
tro llm a B J nochmals -uberprufen, das je tzt zw i-
schen 600 und 620 mm liegen m ufi.

R a ffe r - S c h n e llv e r s te llu n g

Eine aute B a lle n fo rm h a n gt w eitgehend von
der g le ich fo rm ig e n BefOllung des^PreCkanals
durch den R affer ab. Um in wnterschiedlichen
ErntegOtern eine o p tim a le B allenform zu er-
reichen, kann durch Umstecken des Vorstecker-
bolzens 6 (Bild 25) in d e r Lochkulisse des
Raffers eine unterschiedliche BefOllung des
Prefikanals e rreicht w erden.
Einstecken des Bolzens 6 in d ie unteren Locher
der Kulisse e rg ib t starkere B efullung a u f d e r
Messergegenseite des PreGkanals. Beim Einstek*
ken in d ie o beren Bohrungen d e r Kulisse w ird
eine starkere BefOllung a u f d e r Messerseite
erreicht. Bolzen 6 nach dem E infuhren durch
Federstecker sichern.
Durch Verstellen d e r R afferzinken ist es eben-
fa lls m dglich, d ie Reichweite des Raffers zu
verdndern. v.

Q u e rfo rd e re r zum R a ffe r einstellen

Q u e rfd rd e re rk u rb e l 4 nach Bild 27 p a ra lle l
zur R affe rka ste n -O b e rkan te 2 ausrichten und
festsetzen. Durch Drehen d e r Schwungscheibe
in D rehrichtung d ie R a fferkurbel 1 (Bild 27) in
senkrechte S tellung nach unten bringen. In aie-
ser Stellung die S echskantquerwelle 14 in Q uer-
fo rd e re ra n trie b s ritz e l 16 (Bild 23) einschieben.
Ist das nicht m oglich, w ird d ie R afferkurbel 1
(Bild 27) so o ft durch p re h e n d e r Schwung­
scheibe in senkrechte S tellung nach unten ge-
bracht, bis sich d ie Sechskantquerwelle 14 in das
Bild 27 Q u e rfo rd e re ra n trie b s ritz e l 16 einschieben la fit.

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