Sie sind auf Seite 1von 29

Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (0470)

5. Semester, Wintersemester 2018/19

Grundlagen des Wissensmanagements

Kontakt

Referent: Mag. Hansjörg Wögerer, M.A.


E-Mail: hansjoerg.woegerer@mail.fernfh.ac.at

Wirtschaftsinformatik, B.A.
STG-Leitung Martin Staudinger
E-Mail: martin.staudinger@fernfh.ac.at
Tel.: +43.664.88317574

STG-Assistenz Michaela Hotz-Behofsits


E-Mail: michaela.hotz-behofsits@fernfh.ac.at
Tel.: +43.2622.32600-112

Kurs Details

Titel: Grundlagen des Wissensmanagements


LVNr.: BE351
LV Modus: Blended Learning-Kurs (ILV)
Credits: 3 ECTS
Typ: Wahlpflichtfach
Lage im Curriculum: 3. Studienjahr
Semester 5 (Wintersemester)
Sprache: Deutsch
Website: https://onlinecampus.fernfh.ac.at/course/view.php?id=2392
Studienplan: WIBA 2013
Modul: Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting

Syllabus

Kompetenzerwerb: Die Studierenden kennen die Grundbegriffe des Wissensmanagements. Sie


kennen Methoden und Instrumente um Wissensarbeiter organisatorisch und
hinsichtlich ihrer Produktivität unterstützen zu können. Sie kennen die
Maßnahmen und notwendigen Schritte um ein Wissensmanagement-Projekt
auf- und umzusetzen. Sie verschaffen sich einen ersten Überblick wie
Wissensmanagement im eigenen Unternehmensumfeld gelebt und weiter
entwickelt werden kann.

Lehrinhalte: Ausgewählte Wissensmanagementkonzepte


Individuelle, persönliche und organisatorische, kollektive Wissensarbeit
Vorgehen zur projekthaften Einführung von Wissensmanagement
Methoden und Instrumente des Wissensmanagements

1
Fernstudienplan

KW/Datum Thema/Abgaben Anm.


44 / 02.11.2018, Präsenztage 2:
13:30-16:00 Einführungsvorlesung
Persönliches Wissensmanagement
 Erstellen eines Lernprotokolls
Erstabgabe bis 11.11.2018
Einführung ins Wissensmanagement – Bedeutung und
Grundkonzepte
45
 Wiederholen (WH) der Inhalte aus der Vorlesung
 Lesen und Bearbeiten:
o Probst, Raub, Romhardt: Wissen managen
Kap. 2 – Die Wissensbasis des Unternehmens
o Kap. 3 – Bausteine des Wissensmanagements
Einführung ins Wissensmanagement – Bedeutung und
Grundkonzepte (Fortsetzung)
46  Lesen und Bearbeiten:
o Probst, Raub, Romhardt: Wissen managen
Kap. 4 – Wissensziele definieren
1. Hauptbeitrag / Fragestellung:
Welche Bausteine des Wissensmanagements werden in Ihrem
Unternehmens- oder Projektumfeld angewendet? Betrachten Sie
Ihr Arbeitsumfeld und beschreiben Sie ein konkretes Beispiel.
Finden Aktivitäten, die sich den Bausteinen des
Wissensmanagements zuordnen lassen, statt? Wenn nicht welche
könnten sinnvollerweise betrachtet werden? Wenn Aktivitäten
stattfinden in welcher Form, welche Resultate werden erzielt, gibt
es Verbesserungsmöglichkeiten?

Strukturieren Sie Ihren Beitrag wie folgt:


 Ausgangslage / Fallbeschreibung
 Welche Bausteine werden aus Ihrer Sicht
47 berücksichtigt?
 Resultate – was funktioniert / was funktioniert nicht?
 Änderungs- / Optimierungsvorschläge
 Schlussfolgerungen

Begleitend zur Ausarbeitung der 1. Fragestellung:


 Lesen und Bearbeiten:
Probst, Raub, Romhardt: Wissen managen
Kap. 5 – Wissen identifizieren
Kap. 6 – Wissen erwerben
Kap. 7 – Wissen entwickeln
Kap. 8 – Wissen (verteilen)
Kap. 9 – Wissen nutzen
Kap. 10 – Wissen bewahren
Verfassen/Fertigstellen 1.Hauptbeitrag
Abgabe 02.12.2018

Begleitend zur Ausarbeitung der 1. Fragestellung (Fortsetzung):


 Lesen und Bearbeiten:
48 o Probst, Raub, Romhardt: Wissen managen
Kap. 5 – Wissen identifizieren
Kap. 6 – Wissen erwerben
Kap. 7 – Wissen entwickeln
Kap. 8 – Wissen (verteilen)

2
Kap. 9 – Wissen nutzen
Kap. 10 – Wissen bewahren
Vorbereitend zu den Rückmeldungen zu den Beiträgen:
 Lesen und Bearbeiten:
o Probst, Raub, Romhardt: Wissen managen
Kap. 11 – Wissen bewerten

Lesen von mindestens zwei anderen Hauptbeiträgen


Verfassen der Stellungnahmen an die KollegInnen:
 Welche Fragen bleiben offen / was ist unklar?
 Welche Maßnahmen / Alternativen schlagen Sie vor?
49
 Was ist für Sie in diesem Fall von Relevanz?
 Welche Ideen können Sie für sich aus diesem Fall
mitnehmen?

Lesen der erhaltenen Rückmeldungen und ggf. Verfassen von


Stellungnahmen

Abgabe von mind. zwei Stellungnahmen 09.12.2018

Vorbereitend zum 2. Hauptbeitrag


 Lesen und Bearbeiten:
o Europäischer Leitfaden zur erfolgreichen
Praxis im Wissensmanagement:
Kapitel 3 „Wissensmanagement-Einführung in
KMUs“ (S. 56-83)

2. Hauptbeitrag / Fragestellung:
Beschreiben Sie eine Wissensmanagement Initiative die für Ihr
Unternehmen/Arbeitsumfeld von Bedeutung wäre.
50 & 51  Wie würden Sie diese Initiative in Ihrem Arbeitsumfeld
einführen?
 Worauf müssten Sie besonders achten?
 Was wäre für das Unternehmen nach der Einführung
der Initiative anders?

Strukturieren Sie Ihren Beitrag wie folgt:


 Ziel, Nutzen und Beschreibung der WM Initiative
 Konzept zur Vorgehensweise und Umsetzung
 Mögliche Stolpersteine
 Einschätzung der Realisierungsmöglichkeit
52
Begleitend zur Ausarbeitung der 2. Fragestellung:
 Lesen und Bearbeiten:
o Probst, Raub, Romhardt: Wissen managen
Kap. 13 – Erfahrungen aus der praktischen
Umsetzung

o Wählen sie zwei Fallstudien aus:


Europäischer Leitfaden zur erfolgreichen
Praxis im Wissensmanagement:
Kapitel 4 „Fallstudien zum
1
Wissensmanagement in europäischen
Unternehmen“ (S. 84-118)

Verfassen/Fertigstellen 2.Hauptbeitrag
Abgabe 06.01.2019

Lesen von mindestens einem anderen Hauptbeitrag


Verfassen der Stellungnahme(n) an die KollegInnen
 Welche zusätzlichen Vorschläge hinsichtlich der
Umsetzung der Wissensmanagement Initiative haben

3
Sie für Ihre KollegInnen?
 Worauf ist aus Ihrer Sicht besonders zu achten?
 Welche interessanten Aspekte / Ideen nehmen Sie für
sich mit?

Wiederholung und Prüfungsvorbereitung

Abgabe der Stellungnahme 13.01.2019

Lesen der erhaltenen Kommentare und ggf. Verfassen von


Rückmeldungen.

Wiederholung und Prüfungsvorbereitung


2
Persönliches Wissensmanagement
Abgabe der Reflexion/Lessons Learned bis 13.01.2019
 Was waren die besonderen Erkenntnisse aus der LV?
 Was war für Sie neu oder ein Aha-Erlebnis?
 Welche Themen möchten Sie vertiefen bzw.
weiterverfolgen?
 Welche Themen werden Sie bewusst vernachlässigen?
2 / 11.01.2019, Präsenztage 3:
9:00-10:30 Hauptprüfungstermin
Änderungen vorbehalten
Hinweis:
Die oben angegebenen Selbststudienphasen können auch nach einem individuellen eigenen Zeitplan
„abgearbeitet“ werden. Die Abgabetermine der Einsendeaufgaben sind aber einzuhalten.

Unterlagen und Ressourcen

Verpflichtende Literatur: Gilbert Probst, Steffen Raub, Kai Romhardt


Wissen managen: Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal
nutzen
Gabler Verlag; Auflage: 6, überarb. u. erw. Aufl. 2010

Hinweis: alternativ kann auch die eBook Version verwendet werden

Europäischer Leitfaden zur erfolgreichen Praxis im Wissensmanagement


ftp://ftp.cen.eu/PUBLIC/CWAs/e-Europe/KM/German-text-KM-
CWAguide.pdf

Ergänzende Literatur: Lehner Franz


Wissensmanagement – Grundlagen, Methoden und technische
Unterstützung
Carl Hanser Verlag; 5. aktualisierte Auflage, 2014
Hinweis: in der Print-Ausgabe ist ein eBook enthalten, das mittels Code beim
Verlag heruntergeladen werden kann.

North, Klaus
Wissensorientierte Unternehmensführung: Wertschöpfung durch Wissen
Gabler Verlag; Auflage: 5, akt. und erw. Aufl. 2011

Eschenbach Sebastian, Geyer Barbara


Wissen & Management: 12 Konzepte für den Umgang mit Wissen im
Management
Linde Verlag; 2004

4
Nonaka Ikujiro, Takeuchi Hirotaka
Die Organisation des Wissens: Wie japanische Unternehmen eine
brachliegende Ressource nutzbar machen
Campus Verlag, 2. Auflage, 2012

Sonstige Unterlagen: —

Leistungsnachweise und Prüfungsmodalitäten

Dieser Kurs ist eine Pflichtlehrveranstaltung für Studierende des 3. Studienjahres im Bachelorstudium
Wirtschaftsinformatik, Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting. Es besteht Anwesenheitspflicht bei
der Einführungsvorlesung und beim Prüfungstermin. Hinderungsgründe sind innerhalb von 3 Tagen in der
Administration glaubhaft zu machen, gegebenenfalls unter Vorweis ärztlicher Bestätigungen u.ä.

Leistungsnachweis und Beurteilungsschema


Teil 1: Einsendeaufgaben: (40%) = 2 Hauptbeiträge plus mind. zwei Stellungnahmen zum ersten und eine zum
zweiten von einem/r Studienkollegen/in verfassten Hauptbeitrag (= min. 3 Stellungnahmen)
Teil 2: Schriftliche Prüfung: (60%)
Jeder Teil muss für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung > 51% sein.

Gesamtbeurteilung:

unter 51% Nicht genügend (5)


ab 51% Genügend (4)
ab 64% Befriedigend (3)
ab 77% Gut (2)
ab 90% Sehr gut (1)

Der Abruf und die Abgabe der Einsendeaufgaben erfolgt via Online Campus.

Erläuterungen zu den zu erbringenden Prüfungsleistungen:


Zu Beginn der Lehrveranstaltung ist ein Lernprotokoll zu erstellen und auf der Plattform abzulegen.
Während der Onlinephase sind die im Lehrveranstaltungsplan angeführten Texte zu lesen und zwei
Hauptbeiträge gemäß der angeführten Struktur (ca. 300 Wörter) zu erstellen. Die Hauptbeiträge geben
Antworten auf die in der Lernplattform gestellten Fragen und sind im dafür vorgesehenen Forum abzugeben.
Mindestens zwei Stellungnahmen zum ersten und eine Stellungnahme zu jeweils einem selbstgewählten
Hauptbeitrag eines/r anderen Studienkollegen/in sind zu verfassen (d.h. insgesamt mind. 3 Stellungnahmen).
Verfassen einer Reflexion/Lessons learned Zusammenfassung.
Die schriftliche Prüfung umfasst zwischen 5 und 7 Fragen die in 90 Minuten zu beantworten sind. Bei den
schriftlichen Prüfungen sind folgende Unterlagen erlaubt: keine.

Wiederholungsprüfung:
Bei einer negativen Gesamtbeurteilung:
1. Wiederholungstermin am 25.02.2019.
2. Wiederholungstermin am 13.05.2019.

Im Falle der Inanspruchnahme eines Wiederholungstermins wegen einer negativen Gesamtbeurteilung gilt
bezüglich der Einsendeaufgabe (ESA) Folgendes: Sind mit der Abgabe der ESA Partiale mehr als 51% erreicht so
ist nur die negativ beurteilte schriftliche Prüfung zu wiederholen. Eine Verbesserung durch Nachreichen der
ESA kann in diesem Fall nicht erreicht werden. Daher ist bei der schriftlichen Prüfung eine ausreichende
Punkteanzahl zu erreichen, um eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung zu erzielen.
Ist der Anteil der ESA Partiale <51% und die schriftliche Prüfung positiv, so sind bis zum oben angeführten
Wiederholungstermin die fehlenden Einsendeaufgaben inkl. einer mit dem Lektor zu vereinbarenden

5
schriftlichen Seminararbeit nachzureichen. Wird diese Frist nicht eingehalten ist die Lehrveranstaltung erneut
negativ zu beurteilen.

Hinweis: Die zweite negative Gesamtbeurteilung einer Lehrveranstaltung bewirkt für die zweite Wiederholung
(=“3. Antritt“) eine Beurteilung durch eine Prüfungskommission (s. §18 FHStG und die entsprechenden
Ausführungen der FFH-Studien- und Prüfungsordnung, Allg. Teil).

Anrechnungen

Die Anerkennung der ECTS-Credits und zugehörigen Lernergebnisse ist möglich, wenn die Kompetenzen in
einem äquivalenten Inhalt und Umfang erworben wurden und die Lernergebnisse im Rahmen eines
vorangegangenen Hochschulstudiums oder einem anderen nachweisbaren Lernkontext erzielt wurden.

Modalitäten: Anrechnungen sind ausschließlich auf Grund eines Antrags der Studierenden möglich. Im Antrag
ist anzuführen wo, wann und in welchem Inhalt und Umfang die Kenntnisse anderweitig erworben wurden. Der
Antrag erfolgt über den Online Campus. Sie finden dort auch alles Nähere zu den inhaltlichen und formalen
Anforderungen des Ansuchens.

Weitere Hinweise

Bitte machen Sie am Ende der Lehrveranstaltung auch von der Möglichkeit der Evaluierung dieser
Lehrveranstaltung Gebrauch.

6
Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (0470)
5. Semester, Wintersemester 2018/19

Grundlagen des Business Engineering

Kontakt

Referent: Mag. Reinhard Neubauer


E-Mail: Reinhard-neubauer@chello.at
Tel.: +43.650.6209730

Wirtschaftsinformatik, B.A.
STG-Leitung Martin Staudinger
E-Mail: martin.staudinger@fernfh.ac.at
Tel.: +43.664.88317574

STG-Assistenz Michaela Hotz-Behofsits


E-Mail: michaela.hotz-behofsits@fernfh.ac.at
Tel.: +43.2622.32600-112

Kurs Details

Titel: Grundlagen des Business Engineering


LVNr.: BE352
LV Modus: Blended Learning-Kurs (ILV)
Credits: 3 ECTS
Typ: Wahlpflichtfach
Lage im Curriculum: 3. Studienjahr
Semester 5 (Wintersemester)
Sprache: Deutsch
Website: https://onlinecampus.fernfh.ac.at/course/view.php?id=2391
Studienplan: WIBA 2013
Modul: Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting

Syllabus

Kompetenzerwerb: Diese Lehrveranstaltung soll Ihnen zeigen, wie die Verbindung zwischen
wissenschaftlichen Methoden und der betrieblichen Praxis im Business
Engineering hergestellt werden kann.

Lehrinhalte: Ausgangspunkt ist in Lektion 1 die begriffliche Definition von Business


Engineering und die Abgrenzung von anderen Themengebieten. Was ist
Business Engineering und was ist ein Geschäftsprozess? Hier wird der
Versuch unternommen, eine gemeinsame Sprache zu finden.
Lektion 2 vertieft sich im Thema Business Engineering. Wie läuft der Prozess
des Business Engineerings ab? Welche Geschäftsprozesse sind für Business
Engineering geeignet? Hier soll das Verständnis für Geschäftsprozesse
vermittelt werden.

Das ARIS-Konzept wird in Lektion 3 behandelt. Durch die Aufgliederung in 2

1
unterschiedliche Sichten und Beschreibungsebenen wird versucht, die
Komplexität zu reduzieren.
Um die in den vorherigen Lektionen aufgeworfenen Themen nicht nur
theoretisch abzuhandeln, ist es notwendig eine beschreibende Methode zu
entwickeln. Lektion 4 widmet sich daher den für Business Engineering
entwickelten Werkzeugen für die Modellierung von Geschäftsprozessen. Hier
werden die wesentlichsten Darstellungsformen gezeigt. Beginnend mit
einfachen Organigrammen, weiter über Funktionshierarchiebäume und das
Konzept der erweiterten Ereignisgesteuerten Prozesskette bis zu ERModellen
sollen Sie hier die Basis für ein praxisorientiertes Handeln erhalten.
In Lektion 5 wird die von Prof. H. Österle entwickelte PROMET-Methode
erklärt. Diese versucht – ähnlich wie das ARIS-Haus – Komplexität zu
reduzieren und geeignete Tools zur Verfügung zu stellen.
Ein kurzer Abstecher zu den Workflow-Management-Systemen soll Ihnen
zeigen, wie Geschäftsprozesse in der Praxis unterstützt werden können.
Lektion 7 widmet sich dem Begriff des Business Networking im
Zusammenhang mit Business Engineering. Es geht dabei primär um
Gestaltung und Implementierung von Geschäftsprozessen unter
Berücksichtigung von internen und externen Geschäftspartnern. Hier spielt
das Internet und der Einsatz modernster Softwaresysteme eine
entscheidende Rolle.

Fernstudienplan

KW/Datum Thema/Abgaben Anm.


36 / 07.09.2018, Präsenztage 1:
14:45-16:45 Einführungsvorlesung
37
38
39 Erarbeiten der EPK
40 Kapitel 1 bis 4 (ESA1)
41 Abgabe bis 11.11.2018
42
43
44 Präsenztage 2
45
46
Erarbeiten der
47
Kapitel 5 bis 7 Verbesserungspotenziale
48
(ESA2)
49
50
51
52
1
2 / 12.01.2019, Präsenztage 3: Abgabe ESA2 bis
12:45-14:15 Hauptprüfungstermin 13.01.2019
Änderungen vorbehalten
Hinweis:
Die oben angegebenen Selbststudienphasen können auch nach einem individuellen eigenen Zeitplan
„abgearbeitet“ werden. Die Abgabetermine der Einsendeaufgaben sind aber einzuhalten.

Unterlagen und Ressourcen

Verpflichtende Literatur: Neubauer, Reinhard: Grundlagen des Business Engineering. FFH Gesellschaft

2
zur Erhaltung und Durchführung von Fachhochschulstudiengängen. Wien
2015
Ergänzende Literatur: —
Sonstige Unterlagen:

Leistungsnachweise und Prüfungsmodalitäten

Dieser Kurs ist eine Pflichtlehrveranstaltung für Studierende des 3. Studienjahres im Bachelorstudium
Wirtschaftsinformatik, Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting. Es besteht
Anwesenheitspflicht bei der Einführungsvorlesung und beim Prüfungstermin. Hinderungsgründe sind
innerhalb von 3 Tagen in der Administration glaubhaft zu machen, gegebenenfalls unter Vorweis
ärztlicher Bestätigungen u.ä.

Leistungsnachweis und Beurteilungsschema


schriftliche Prüfung: 50%
ESA1: 25%
ESA2: 25%

Gesamtbeurteilung:

Unter51% Nicht genügend (5)


ab 51% Genügend (4)
ab 66% Befriedigend (3)
ab 79% Gut (2)
ab 92% Sehr gut (1)

Erläuterungen zu den zu erbringenden Prüfungsleistungen:

Bei den schriftlichen Prüfungen sind folgende Unterlagen erlaubt: Keine

Für eine positive Gesamtbewertung hat sowohl die schriftliche Prüfung (26 Punkte) als auch jede ESA
(13 Punkte) positiv zu sein.

Wiederholungsprüfung:
Bei einer negativen Gesamtbeurteilung:
1. schriftlicher Wiederholungstermin am 25.02.2019.
2. schriftlicher Wiederholungstermin am 13.05.2019.

Die Punkte aus positiv absolvierten Prüfungen werden bei der Gesamtbeurteilung am
Wiederholungstermin berücksichtigt. Diese Teile müssen nicht wiederholt werden.

Hinweis: Die zweite negative Gesamtbeurteilung einer Lehrveranstaltung bewirkt für die zweite
Wiederholung (=“3. Antritt“) eine Beurteilung durch eine Prüfungskommission (s. §18 FHStG und die
entsprechenden Ausführungen der FFH-Studien- und Prüfungsordnung, Allg. Teil).

Wiederholungsprüfung:
Bei einer negativen Gesamtbeurteilung ist nur der Teil zu wiederholen, der negativ war. Die Punkte einer
positiv bewerteten ESA bleiben erhalten. Bis zum Wiederholungstermin am 25.02.2019 darf eine
weitere Version der negativen Einsendeaufgaben abgegeben werden. Bei einer neuerlichen negativen
Gesamtbeurteilung gilt für die 2. Wiederholung (13.05.2019) Obiges sinngemäß.

3
Hinweis: Die zweite negative Gesamtbeurteilung einer Lehrveranstaltung bewirkt für die zweite
Wiederholung (=“3. Antritt“) eine Beurteilung durch eine Prüfungskommission (s. §18 FHStG und die
entsprechenden Ausführungen der FFH-Studien- und Prüfungsordnung, Allg. Teil).

Anrechnungen

Die Anerkennung der ECTS-Credits und zugehörigen Lernergebnisse ist möglich, wenn die Kompetenzen
in einem äquivalenten Inhalt und Umfang erworben wurden und die Lernergebnisse im Rahmen eines
vorangegangenen Hochschulstudiums oder einem anderen nachweisbaren Lernkontext erzielt wurden.

Modalitäten: Anrechnungen sind ausschließlich auf Grund eines Antrags der Studierenden möglich. Im
Antrag ist anzuführen wo, wann und in welchem Inhalt und Umfang die Kenntnisse anderweitig
erworben wurden. Der Antrag erfolgt über den Online Campus. Sie finden dort auch alles Nähere zu den
inhaltlichen und formalen Anforderungen des Ansuchens.

Weitere Hinweise

Bitte machen Sie am Ende der Lehrveranstaltung auch von der Möglichkeit der Evaluierung dieser
Lehrveranstaltung Gebrauch.

4
Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (0470)
5. Semester, Wintersemester 2018/19

Vorgehensmodelle im Business Engineering

Kontakt

Referent: DI Georg Kašik


E-Mail: georg.kasik@infor.com
Tel.: +43.676.83283812

Wirtschaftsinformatik, B.A.
STG-Leitung Martin Staudinger
E-Mail: martin.staudinger@fernfh.ac.at
Tel.: +43.664.88317574

STG-Assistenz Michaela Hotz-Behofsits


E-Mail: michaela.hotz-behofsits@fernfh.ac.at
Tel.: +43.2622.32600-112

Kurs Details

Titel: Vorgehensmodelle im Business Engineering


LVNr. BE353
LV Modus: Blended Learning-Kurs (ILV)
Credits: 3 ECTS
Typ: Wahlpflichtfach
Lage im Curriculum: 3. Studienjahr
Semester 5 (Wintersemester)
Sprache: Deutsch
Website: https://onlinecampus.fernfh.ac.at/course/view.php?id=2390
Studienplan: WIBA 2013
Modul: Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting

Syllabus

Kompetenzerwerb: Im Rahmen von aufbauenden Themen erwirbt der/die Studierende anhand


von Theorie- bzw. Fallbeispielen einen Ansatz zur Auswahl der richtigen
Werkzeuge und Methoden von Vorgehensmodellen, insbesondere zum IT-
Consulting. Die bereits vorhandene Projektmanagement-Basis-Tools werden
mittels vertiefenden Modulen schrittweise ergänzt.

Lehrinhalte: In der Lehrveranstaltung wird der Begriff „Vorgehensmodell“ sowohl von der
theoretischen Seite beleuchtet als auch die praktische Umsetzung anhand
zweier konkreter Modelle dargestellt (V-Modell und Phasenmodell nach E.
Grochla). Die wesentlichen Verfahren, Methoden und Tools für die
Umsetzung der Vorgehensmodelle werden vorgestellt.
Weiters werden Besonderheiten von Business Engineering-Projekten
erläutert sowie der Zusammenhang von Business Engineering und der

1
Einführung von Standardsoftware und die sich daraus ergebenden
unterschiedlichen Möglichkeiten der Abwicklung behandelt.

Fernstudienplan

KW/Datum Thema/Abgaben Anm.


44 / 02.11.2018, Präsenztage 2:
neuer Standort Ferdinand Porsche Ring 3, 2700 Wiener Neustadt
16:15-17:45 Einführungsvorlesung
45 VORGEHENSMODELLE IN DER PRAXIS Das V-Modell, Vorgehensmodell nach E. Grochla
Methoden und Tools bei der Voruntersuchung
46 METHODEN UND TOOLS Methoden und Tools bei der Ist-Aufnahme
Methoden und Tools bei der Ist-Analyse
Methoden und Tools bei der Lösungsgenerierung
Methoden und Tools bei der Lösungsbewertung
47 METHODEN UND TOOLS
Methoden und Tools bei der Einführung
Methoden und Tools bei der Evaluierung
Institutionelles Projektmanagement
48 PROJEKTMANAGEMENT
Funktionales Projektmanagement
Projektleitung
49 PROJEKTMANAGEMENT
Qualitätsmanagement in Projekten
50 BUSINESS REENGINEERING-PROJEKT Die strukturierte Transformation
51
52
BUSINESS ENGINEERING UND DIE Sequenzielle Abwicklung
1 EINFÜHRUNG VON Parallele Abwicklung
STANDARDSOFTWARE Kein Business Engineering-Projekt

2 / 11.01.2019, Präsenztage 3:
Ferdinand Porsche Ring 3, 2700 Wiener Neustadt
11:00-12:30 Hauptprüfungstermin
Änderungen vorbehalten
Hinweis:
Die oben angegebenen Selbststudienphasen können auch nach einem individuellen eigenen Zeitplan
„abgearbeitet“ werden. Die Abgabetermine der Einsendeaufgaben sind aber einzuhalten.

Unterlagen und Ressourcen

Verpflichtende Literatur: Neubauer, Reinhard: Vorgehensmodelle im Business Engineering. FFH


Gesellschaft zur Erhaltung und Durchführung von
Fachhochschulstudiengängen. Wien 2015
Ergänzende Literatur: —
Sonstige Unterlagen: —

Leistungsnachweise und Prüfungsmodalitäten

Dieser Kurs ist eine Pflichtlehrveranstaltung für Studierende des 3. Studienjahres im Bachelorstudium
Wirtschaftsinformatik, Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting. Es besteht Anwesenheitspflicht bei
der Einführungsvorlesung und beim Prüfungstermin. Hinderungsgründe sind innerhalb von 3 Tagen in der
Administration glaubhaft zu machen, gegebenenfalls unter Vorweis ärztlicher Bestätigungen u.ä.

2
Leistungsnachweis und Beurteilungsschema
6 Einsendeaufgaben: (60%)
Schriftliche Prüfung: (40%)

Gesamtbeurteilung:

unter Nicht genügend (5)


50%
ab 50% Genügend (4)
ab 60% Befriedigend (3)
ab 75% Gut (2)
ab 90% Sehr gut (1)
Der Abruf und die Abgabe der Einsendeaufgaben erfolgt via Online Campus.

Erläuterungen zu den zu erbringenden Prüfungsleistungen:


Wert wird auf die selbständige Erarbeitung der Lösungen gelegt werden. Lösungsansätze.

Wiederholungsprüfung:
Bei einer negativen Gesamtbeurteilung:
1. schriftlicher Wiederholungstermin am 25.02.2019.
2. schriftlicher Wiederholungstermin am 13.05.2019.

Im Falle der Inanspruchnahme eines Wiederholungstermins wegen einer negativen Gesamtbeurteilung gilt
bezüglich der Einsendeaufgaben folgendes:

Die schriftliche Prüfung ist jedenfalls zu wiederholen.


Es besteht die Möglichkeit, die ESAs zu ergänzen oder die bereits erreichten ESA-Punkte zu übernehmen. Wenn
von der Möglichkeit der verbesserten ESAs Gebrauch gemacht wird, so sind diese vor dem oben genannten
Datum der Wiederholungsprüfung einzureichen.
Auch hier gilt obiges Beurteilungsschema
6 Einsendeaufgaben: (60%)
Schriftliche Prüfung: (40%)

Hinweis: Die zweite negative Gesamtbeurteilung einer Lehrveranstaltung bewirkt für die zweite Wiederholung
(=“3. Antritt“) eine Beurteilung durch eine Prüfungskommission (s. §18 FHStG und die entsprechenden
Ausführungen der FFH-Studien- und Prüfungsordnung, Allg. Teil).

Anrechnungen

Die Anerkennung der ECTS-Credits und zugehörigen Lernergebnisse ist möglich, wenn die Kompetenzen in
einem äquivalenten Inhalt und Umfang erworben wurden und die Lernergebnisse im Rahmen eines
vorangegangenen Hochschulstudiums oder einem anderen nachweisbaren Lernkontext erzielt wurden.

Modalitäten: Anrechnungen sind ausschließlich auf Grund eines Antrags der Studierenden möglich. Im Antrag
ist anzuführen wo, wann und in welchem Inhalt und Umfang die Kenntnisse anderweitig erworben wurden. Der
Antrag erfolgt über den Online Campus. Sie finden dort auch alles Nähere zu den inhaltlichen und formalen
Anforderungen des Ansuchens.

Weitere Hinweise

Bitte machen Sie am Ende der Lehrveranstaltung auch von der Möglichkeit der Evaluierung dieser
Lehrveranstaltung Gebrauch.

3
Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (0470)
5. Semester, Wintersemester 2018/19

ERP-System Management

Kontakt

Referent: Mag. Reinhard Neubauer


E-Mail: Reinhard-neubauer@chello.at
Tel.: +43.650.6209730

Wirtschaftsinformatik, B.A.
STG-Leitung Martin Staudinger
E-Mail: martin.staudinger@fernfh.ac.at
Tel.: +43.664.88317574

STG-Assistenz Michaela Hotz-Behofsits


E-Mail: michaela.hotz-behofsits@fernfh.ac.at
Tel.: +43.2622.32600-112

Kurs Details

Titel: ERP-System Management


LVNr. BE354
LV Modus: Blended Learning-Kurs (ILV)
Credits: 3 ECTS
Typ: Wahlpflichtfach
Lage im Curriculum: 3. Studienjahr
Semester 5 (Wintersemester)
Sprache: Deutsch
Website: https://onlinecampus.fernfh.ac.at/course/view.php?id=2389
Studienplan: WIBA 2013
Modul: Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting

Syllabus

Kompetenzerwerb: In dieser Lehrveranstaltung geht es um die Problematik im Zusammenhang


mit der Einführung und dem laufenden Betrieb von ERP-Systemen.
Beginnend mit dem Versuch den Aufbau von Informationssystemen zu
erklären (Lektion 1) und diese zu klassifizieren (Lektion 2), wird in Lektion 3
auf die Einführung von Informationssystemen im Detail eingegangen.
Lektion 4 beschäftigt sich dann mit der Anpassung solcher Systeme an die
betrieblichen Erfordernisse. Die abschließende Lektion 5 widmet sich dem
laufenden Betrieb.

Lehrinhalte: Im Grunde geht es um die Fragen:


 Wie werden Informationssysteme entwickelt und wie sind sie
aufgebaut?
 Wann kann man Standardsoftware verwenden und wann muss eine

1
eigene Individualsoftware entwickelt werden?
 Auf was muss bei der Einführung geachtet werden?
 Wie kann ein solches System an das jeweilige Unternehmen
angepasst werden?
Teilweise wird sehr detailliert auf gewisse Systemparameter eingegangen.
Dies soll den Stoff nur besser (be-)greifbar machen. Ein Auswendiglernen
dieser Parameter und Systemeinstellungen ist nicht notwendig.

Fernstudienplan

KW/Datum Thema/Abgaben Anm.


36 / 07.09.2018, Präsenztage 1:
14:45-16:45 Einführungsvorlesung
45
46
47
Durcharbeiten des Studienheftes
48
49
50
51
52
1 Vorbereitung auf Klausur
2 / 12.01.2019, Präsenztage 3:
9:00-10:30 Hauptprüfungstermin
Änderungen vorbehalten
Hinweis:
Die oben angegebenen Selbststudienphasen können auch nach einem individuellen eigenen Zeitplan
„abgearbeitet“ werden. Die Abgabetermine der Einsendeaufgaben sind aber einzuhalten.

Unterlagen und Ressourcen

Verpflichtende Literatur: Neubauer, Reinhard: ERP-System Management. FFH Gesellschaft zur


Erhaltung und Durchführung von Fachhochschulstudiengängen. Wien 2015
Ergänzende Literatur: —
Sonstige Unterlagen: —

Leistungsnachweise und Prüfungsmodalitäten

Dieser Kurs ist eine Pflichtlehrveranstaltung für Studierende des 3. Studienjahres im Bachelorstudium
Wirtschaftsinformatik, Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting. Es besteht Anwesenheitspflicht bei
der Einführungsvorlesung und beim Prüfungstermin. Hinderungsgründe sind innerhalb von 3 Tagen in der
Administration glaubhaft zu machen, gegebenenfalls unter Vorweis ärztlicher Bestätigungen u.ä.

2
Leistungsnachweis und Beurteilungsschema
schriftliche Prüfung: (100%)

Gesamtbeurteilung:

Unter51% Nicht genügend (5)


ab 51% Genügend (4)
ab 66% Befriedigend (3)
ab 79% Gut (2)
ab 92% Sehr gut (1)

Erläuterungen zu den zu erbringenden Prüfungsleistungen:

Bei den schriftlichen Prüfungen sind folgende Unterlagen erlaubt: Keine

Wiederholungsprüfung:
Bei einer negativen Gesamtbeurteilung:
1. schriftlicher Wiederholungstermin am 25.02.2019.
2. schriftlicher Wiederholungstermin am 13.05.2019.

Hinweis: Die zweite negative Gesamtbeurteilung einer Lehrveranstaltung bewirkt für die zweite Wiederholung
(=“3. Antritt“) eine Beurteilung durch eine Prüfungskommission (s. §18 FHStG und die entsprechenden
Ausführungen der FFH-Studien- und Prüfungsordnung, Allg. Teil).

Anrechnungen

Die Anerkennung der ECTS-Credits und zugehörigen Lernergebnisse ist möglich, wenn die Kompetenzen in
einem äquivalenten Inhalt und Umfang erworben wurden und die Lernergebnisse im Rahmen eines
vorangegangenen Hochschulstudiums oder einem anderen nachweisbaren Lernkontext erzielt wurden.

Modalitäten: Anrechnungen sind ausschließlich auf Grund eines Antrags der Studierenden möglich. Im Antrag
ist anzuführen wo, wann und in welchem Inhalt und Umfang die Kenntnisse anderweitig erworben wurden. Der
Antrag erfolgt über den Online Campus. Sie finden dort auch alles Nähere zu den inhaltlichen und formalen
Anforderungen des Ansuchens.

Weitere Hinweise

Bitte machen Sie am Ende der Lehrveranstaltung auch von der Möglichkeit der Evaluierung dieser
Lehrveranstaltung Gebrauch.

3
Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (0470)
5. Semester, Wintersemester 2018/19

Grundlagen des IT-Beratungsprozesses

Kontakt

Referent: DI Peter Studnicka


E-Mail: peter.studnicka@mail.fernfh.ac.at
Tel.: +43.699.10883366

Wirtschaftsinformatik, B.A.
STG-Leitung Martin Staudinger
E-Mail: martin.staudinger@fernfh.ac.at
Tel.: +43.664.88317574

STG-Assistenz Michaela Hotz-Behofsits


E-Mail: michaela.hotz-behofsits@fernfh.ac.at
Tel.: +43.2622.32600-112

Kurs Details

Titel: Grundlagen des IT-Beratungsprozesses


LVNr. BE355
LV Modus: Blended Learning-Kurs (ILV)
Credits: 3 ECTS
Typ: Wahlpflichtfach
Lage im Curriculum: 3. Studienjahr
Semester 5 (Wintersemester)
Sprache: Deutsch
Website: https://onlinecampus.fernfh.ac.at/course/view.php?id=2388
Studienplan: WIBA 2013
Modul: Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting

Syllabus

Kompetenzerwerb: Grundlegendes Wissen über die Tätigkeit von IT-BeraterInnen: Wissen um die
kognitiven und sozialen Kompetenzen als Voraussetzung, ein Ausblick in die
Arbeitsgebiete und das Umfeld des IT-Consulting-Berufes sowie der Erwerb
spezieller Fähigkeiten und Techniken, um das erworbene Fachwissen
kompetent umzusetzen. Studierende sollen mit dieser Vorlesung in die Lage
versetzt werden, bewußt in den IT-Beratungsprozess einzutreten und darin
zu bestehen.

Lehrinhalte: _

1
Fernstudienplan

KW/Datum Thema/Abgaben Anm.


36 / 07.09.2018, Präsenztage 1:
10:15-11:45 Einführungsvorlesung
37 Beratung und IT-Beratung
38 Rollen der IT-Beratung und Training
39 Prozessberatung
40 Beratung von Individuen und sozialen Systemen
41 Requirements Engineering
42 Der IT-Beratungsvertrag
43
Woche 44,
Präsenztage 2:
03.11.2018,
Hauptprüfungstermin
11:00-12:30
Änderungen vorbehalten
Hinweis:
Die oben angegebenen Selbststudienphasen können auch nach einem individuellen eigenen Zeitplan
„abgearbeitet“ werden. Die Abgabetermine der Einsendeaufgaben sind aber einzuhalten.

Unterlagen und Ressourcen

Verpflichtende Literatur: Cortolezis-Schlager, Katharina und Markus Puchhammer: Grundlagen des IT-
Beratungsprozesses. FFH Gesellschaft zur Erhaltung und Durchführung von
Fachhochschulstudiengängen. Wien 2015
Ergänzende Literatur: —
Sonstige Unterlagen: —

Leistungsnachweise und Prüfungsmodalitäten

Dieser Kurs ist eine Pflichtlehrveranstaltung für Studierende des 3. Studienjahres im Bachelorstudium
Wirtschaftsinformatik, Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting. Es besteht Anwesenheitspflicht bei
der Einführungsvorlesung und beim Prüfungstermin. Hinderungsgründe sind innerhalb von 3 Tagen in der
Administration glaubhaft zu machen, gegebenenfalls unter Vorweis ärztlicher Bestätigungen u.ä.

Leistungsnachweis und Beurteilungsschema


Einsendeaufgaben: (30%)
Schriftliche Prüfung: (70%)

Gesamtbeurteilung:

unter Nicht genügend (5)


50%
ab 50% Genügend (4)
ab 65% Befriedigend (3)
ab 80% Gut (2)
ab 90% Sehr gut (1)

Der Abruf und die Abgabe der Einsendeaufgaben erfolgt via Online Campus.

Bei den schriftlichen Prüfungen sind folgende Unterlagen erlaubt: keine

2
Wiederholungsprüfung:
Bei einer negativen Gesamtbeurteilung:
1. schriftlicher Wiederholungstermin am 04.02.2019.
2. schriftlicher Wiederholungstermin am 18.03.2019.

Im Falle der Inanspruchnahme eines Wiederholungstermins wegen einer negativen Gesamtbeurteilung gilt
bezüglich der Einsendeaufgaben folgendes: Die Punkte der Einsendeaufgaben behalten ihre Gültigkeit. Bei der
schriftlichen (Wiederholungs-)Prüfung müssen so viele Punkte erreicht werden, dass man in Summe
(ursprüngliche ESA-Punkte + Punkte aus der Wiederholungsprüfung) positiv ist.

Hinweis: Die zweite negative Gesamtbeurteilung einer Lehrveranstaltung bewirkt für die zweite Wiederholung
(=“3. Antritt“) eine Beurteilung durch eine Prüfungskommission (s. §18 FHStG und die entsprechenden
Ausführungen der FFH-Studien- und Prüfungsordnung, Allg. Teil).

Anrechnungen

Die Anerkennung der ECTS-Credits und zugehörigen Lernergebnisse ist möglich, wenn die Kompetenzen in
einem äquivalenten Inhalt und Umfang erworben wurden und die Lernergebnisse im Rahmen eines
vorangegangenen Hochschulstudiums oder einem anderen nachweisbaren Lernkontext erzielt wurden.

Modalitäten: Anrechnungen sind ausschließlich auf Grund eines Antrags der Studierenden möglich. Im Antrag
ist anzuführen wo, wann und in welchem Inhalt und Umfang die Kenntnisse anderweitig erworben wurden. Der
Antrag erfolgt über den Online Campus. Sie finden dort auch alles Nähere zu den inhaltlichen und formalen
Anforderungen des Ansuchens.

Weitere Hinweise

Bitte machen Sie am Ende der Lehrveranstaltung auch von der Möglichkeit der Evaluierung dieser
Lehrveranstaltung Gebrauch.

3
Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (0470)
6. Semester, Sommersemester 2019

Enterprise Application Integration and Service Oriented


Architecture

Kontakt

Referent: FH-Prof. DI Johannes Edler


E-Mail: johannes.edler@mail.fernfh.ac.at (bevorzugt)
Tel.: +43.50804.22521 (bitte nur in dringenden Fällen)

Wirtschaftsinformatik, B.A.
STG-Leitung Martin Staudinger
E-Mail: Martin.Staudinger@fernfh.ac.at
Tel.: +43.664.88317574

STG-Assistenz Michaela Hotz-Behofsits


E-Mail: Michaela.Hotz-Behofsits@fernfh.ac.at
Tel.: +43.2622.32600-112

Kurs Details

Titel: Enterprise Application Integration and Service Oriented Architecture


LVNr. BE366
LV Modus: Blended Learning-Kurs (ILV)
Credits: 3 ECTS
Typ: Wahlpflichtfach BE
Lage im Curriculum: 3. Studienjahr
Semester 6 (Sommersemester)
Sprache: Deutsch
Website: https://onlinecampus.fernfh.ac.at/course/view.php?id=2578
Studienplan: WIBA 2013
Modul: Vertiefung: Business-Engineering und IT Consulting

Syllabus

Kompetenzerwerb: Die Studierenden sollen nach erfolgreichem Absolvieren der


Lehrveranstaltung in der Lage sein, die verschiedenen Varianten der
Enterprise Application Integration zu unterscheiden, deren Sinnhaftigkeit und
Anwendungsmöglichkeiten zu diskutieren und praktische Anwendungsfälle
zu bearbeiten.

Lehrinhalte: Didaktisches Ziel der Lehrveranstaltung „Enterprise Application Integration


und Service Oriented Architecture“ ist es, eine Einführung in die
Anwendungsintegration zu geben und somit Einblick in Ziele und Nutzen,
Architektur und Funktionsweise von Enterprise Application Integration zu
ermöglichen, welche neben den technischen Aspekten eine gesamtheitliche

1
betriebswirtschaftliche Betrachtung erfordert. Die Lehrveranstaltung ist im
Vertiefungsblock I, Business-Engineering und IT Consulting (BE) angesiedelt.
Die Lehrinhalte bauen auf den Modulen Softwaretechnik und
Programmierung und Informationssysteme auf.

Fernstudienplan

KW/Datum Thema/Abgaben Anm.


7
8 LEKTION 1 - GRUNDLAGEN UND EINFÜHRUNG
9 LEKTION 2 - INTEGRATION VON INFORMATIONSSYSTEMEN
10 LEKTION 2 - INTEGRATION VON INFORMATIONSSYSTEMEN
11 LEKTION 3 - ENTERPRISE APPLICATION INTEGRATION
12 LEKTION 3 - ENTERPRISE APPLICATION INTEGRATION
13 LEKTION 4 - ASPEKTE DER EAI UMSETZUNG
14 LEKTION 4 - ASPEKTE DER EAI UMSETZUNG
15 / 13.04.2019, Präsenztage 5:
9:00 - 9:45 Hauptprüfungstermin
Änderungen vorbehalten
Hinweis:
Die oben angegebenen Selbststudienphasen können auch nach einem individuellen eigenen Zeitplan
„abgearbeitet“ werden. Die Abgabetermine der Einsendeaufgaben sind aber einzuhalten.

Unterlagen und Ressourcen

Verpflichtende Literatur: Hampel, Alexander: Enterprise application integration und Service oriented
architecture. FFH Gesellschaft zur Erhaltung und Durchführung von
Fachhochschulstudiengängen. Wien 2016
Ergänzende Literatur: --
Sonstige Unterlagen: --

Leistungsnachweise und Prüfungsmodalitäten

Dieser Kurs ist eine Pflichtlehrveranstaltung für Studierende des 3. Studienjahres im Bachelorstudium
Wirtschaftsinformatik, Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting. Es besteht Anwesenheitspflicht bei
dem Prüfungstermin. Hinderungsgründe sind innerhalb von 3 Tagen in der Administration glaubhaft zu
machen, gegebenenfalls unter Vorweis ärztlicher Bestätigungen u.ä.

Leistungsnachweis und Beurteilungsschema


1 Einsendeaufgabe: 30 %
Schriftliche Prüfung (45 Minuten): 70 %

Gesamtbeurteilung:

< 50% Nicht genügend (5)


ab 50% Genügend (4)
ab 64% Befriedigend (3)
ab 78% Gut (2)
ab 92% Sehr gut (1)

Der Abruf und die Abgabe der Einsendeaufgaben erfolgt via Online Campus.

2
Erläuterungen zu den zu erbringenden Prüfungsleistungen:
Es handelt sich um eine schriftliche Prüfung, in deren Rahmen der/die Studierende mehrere Wissensfragen zu
Inhalten des Studienheftes textlich und/oder mit Hilfe von Grafiken beantworten soll.

Bei den schriftlichen Prüfungen ist keine Verwendung von Unterlagen erlaubt.

Wiederholungsprüfung:
Bei einer negativen Gesamtbeurteilung:
1. schriftlicher Wiederholungstermin am 13.05.2019.
2. schriftlicher Wiederholungstermin am 01.07.2019.
Im Falle der Inanspruchnahme eines Wiederholungstermins wegen einer negativen Gesamtbeurteilung gilt
bezüglich der Einsendeaufgabe folgendes:
Eine weitere Version der Einsendeaufgabe darf bis zum Wiederholungstermin erneut eingereicht werden. Diese
ersetzt alle bisherigen ESA-Abgaben und wird erneut bewertet.

Hinweis: Die zweite negative Gesamtbeurteilung einer Lehrveranstaltung bewirkt für die zweite Wiederholung
(=“3. Antritt“) eine Beurteilung durch eine Prüfungskommission (s. §18 FHStG und die entsprechenden
Ausführungen der FFH-Studien- und Prüfungsordnung, Allg. Teil).

Anrechnungen

Die Anerkennung der ECTS-Credits und zugehörigen Lernergebnisse ist möglich, wenn die Kompetenzen in
einem äquivalenten Inhalt und Umfang erworben wurden und die Lernergebnisse im Rahmen eines
vorangegangenen Hochschulstudiums oder einem anderen nachweisbaren Lernkontext erzielt wurden.

Modalitäten: Anrechnungen sind ausschließlich auf Grund eines Antrags der Studierenden möglich. Im Antrag
ist anzuführen wo, wann und in welchem Inhalt und Umfang die Kenntnisse anderweitig erworben wurden. Der
Antrag erfolgt über den Online Campus. Sie finden dort auch alles Nähere zu den inhaltlichen und formalen
Anforderungen des Ansuchens.

Weitere Hinweise

Bitte machen Sie am Ende der Lehrveranstaltung auch von der Möglichkeit der Evaluierung dieser
Lehrveranstaltung Gebrauch.

3
Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (0470)
6. Semester, Sommersemester 2019

Data Warehouses and Mining

Kontakt

Referent: FH-Prof. DI Johannes Edler


E-Mail: johannes.edler@mail.fernfh.ac.at (bevorzugt)
Tel.: +43.50804.22521 (bitte nur in dringenden Fällen)

Wirtschaftsinformatik, B.A.
STG-Leitung Martin Staudinger
E-Mail: Martin.Staudinger@fernfh.ac.at
Tel.: +43.664.88317574

STG-Assistenz Michaela Hotz-Behofsits


E-Mail: Michaela.Hotz-Behofsits@fernfh.ac.at
Tel.: +43.2622.32600-112

Kurs Details

Titel: Data Warehouses and Mining


LVNr. BE367
LV Modus: Blended Learning-Kurs (ILV)
Credits: 3 ECTS
Typ: Wahlpflichtfach BE
Lage im Curriculum: 3. Studienjahr
Semester 6 (Sommersemester)
Sprache: Deutsch
Website: https://onlinecampus.fernfh.ac.at/course/view.php?id=2579
Studienplan: WIBA 2013
Modul: Vertiefung: Business-Engineering und IT Consulting

Syllabus

Kompetenzerwerb: Die Studierenden sollen nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage
sein, den Wert der angewandten Business Intelligence in Form der
Datenaggregation und –auswertung zu kennen, Anwendungsfälle für diese
informationstechnologischen Werkzeuge zu erkennen und eine sinnhafte
Verwendung dieser Technologie mit ihren Vor- und Nachteilen zu
diskutieren.

Lehrinhalte: Didaktisches Ziel der Lehrveranstaltung „Data Warehouses and Mining ”


(BE367) ist es, eine Einführung in die Aspekte von analytischen
Informationssystemen und damit in Data Warehouse Systeme und Data
Mining zu geben.

1
Die Lehrveranstaltung ist im Vertiefungsblock I, Business-Engineering und IT
Consulting (BE) angesiedelt. Die Lehrinhalte bauen auf den
Lehrveranstaltungen Datenbanksysteme, Grundlagen der Modellierung und
ausgewählte Modellierungssprachen und Betriebliche Informationssysteme
auf und ergänzen die in der Lehrveranstaltung Enterprise Application
Integration and Service Oriented Architecture (BE366) behandelten Themen.

Fernstudienplan

KW/Datum Thema/Abgaben Anm.


7
8 LEKTION 1 - GRUNDLAGEN UND EINFÜHRUNG
9 LEKTION 2 - DATA WAREHOUSE SYSTEME
10 LEKTION 3 - DATA WAREHOUSING UND OLAP
11 LEKTION 3 - DATA WAREHOUSING UND OLAP
12 LEKTION 4 - MULTIDIMENSIONALE DATENMODELLIERUNG
13 LEKTION 5 - DATA MINING
14 LEKTION 5 - DATA MINING
15 /13.04.2019, Präsenztage 5:
11:00 - 11:45 Hauptprüfungstermin
Änderungen vorbehalten
Hinweis:
Die oben angegebenen Selbststudienphasen können auch nach einem individuellen eigenen Zeitplan
„abgearbeitet“ werden. Die Abgabetermine der Einsendeaufgaben sind aber einzuhalten.

Unterlagen und Ressourcen

Verpflichtende Literatur: Hampel, Alexander: Datawarehousing und Mining. FFH Gesellschaft zur
Erhaltung und Durchführung von Fachhochschulstudiengängen. Wien 2016
Ergänzende Literatur: –
Sonstige Unterlagen: –

Leistungsnachweise und Prüfungsmodalitäten

Dieser Kurs ist eine Pflichtlehrveranstaltung für Studierende des 3. Studienjahres im Bachelorstudium
Wirtschaftsinformatik, Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting. Es besteht Anwesenheitspflicht bei
dem Prüfungstermin. Hinderungsgründe sind innerhalb von 3 Tagen in der Administration glaubhaft zu
machen, gegebenenfalls unter Vorweis ärztlicher Bestätigungen u.ä.

Leistungsnachweis und Beurteilungsschema


1 Einsendeaufgabe: 30 %
Schriftliche Prüfung (45 Minuten): 70 %

Gesamtbeurteilung:

< 50% Nicht genügend (5)


ab 50% Genügend (4)
ab 64% Befriedigend (3)
ab 78% Gut (2)
ab 92% Sehr gut (1)

2
Der Abruf und die Abgabe der Einsendeaufgaben erfolgt via Online Campus.

Erläuterungen zu den zu erbringenden Prüfungsleistungen:


Es handelt sich um eine schriftliche Prüfung, in deren Rahmen der/die Studierende mehrere Wissensfragen zu
Inhalten des Studienheftes textlich und/oder mit Hilfe von Grafiken beantworten soll.

Bei den schriftlichen Prüfungen ist keine Verwendung von Unterlagen erlaubt.

Wiederholungsprüfung:
Bei einer negativen Gesamtbeurteilung:
1. schriftlicher Wiederholungstermin am 13.05.2019.
2. schriftlicher Wiederholungstermin am 01.07.2019.
Im Falle der Inanspruchnahme eines Wiederholungstermins wegen einer negativen Gesamtbeurteilung gilt
bezüglich der Einsendeaufgabe folgendes:
Eine weitere Version der Einsendeaufgabe darf bis zum Wiederholungstermin erneut eingereicht werden. Diese
ersetzt alle bisherigen ESA-Abgaben und wird erneut bewertet.

Hinweis: Die zweite negative Gesamtbeurteilung einer Lehrveranstaltung bewirkt für die zweite Wiederholung
(=“3. Antritt“) eine Beurteilung durch eine Prüfungskommission (s. §18 FHStG und die entsprechenden
Ausführungen der FFH-Studien- und Prüfungsordnung, Allg. Teil).

Anrechnungen

Die Anerkennung der ECTS-Credits und zugehörigen Lernergebnisse ist möglich, wenn die Kompetenzen in
einem äquivalenten Inhalt und Umfang erworben wurden und die Lernergebnisse im Rahmen eines
vorangegangenen Hochschulstudiums oder einem anderen nachweisbaren Lernkontext erzielt wurden.

Modalitäten: Anrechnungen sind ausschließlich auf Grund eines Antrags der Studierenden möglich. Im Antrag
ist anzuführen wo, wann und in welchem Inhalt und Umfang die Kenntnisse anderweitig erworben wurden. Der
Antrag erfolgt über den Online Campus. Sie finden dort auch alles Nähere zu den inhaltlichen und formalen
Anforderungen des Ansuchens.

Weitere Hinweise

Bitte machen Sie am Ende der Lehrveranstaltung auch von der Möglichkeit der Evaluierung dieser
Lehrveranstaltung Gebrauch.

3
Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (0470)
6. Semester, Sommersemester 2019

Anwenderschulung

Kontakt

Referentin: Barbara Wimmer


E-Mail: barbara.wimmer@fernfh.ac.at
Tel.: +43.2622.32600-200

Wirtschaftsinformatik, B.A.
STG-Leitung Martin Staudinger
E-Mail: Martin.Staudinger@fernfh.ac.at
Tel.: +43.664.88317574

STG-Assistenz Michaela Hotz-Behofsits


E-Mail: Michaela.Hotz-Behofsits@fernfh.ac.at
Tel.: +43.2622.32600-112

Kurs Details

Titel: Anwenderschulung
LVNr. BE368
LV Modus: Blended Learning-Kurs (ILV)
Credits: 3 ECTS
Typ: Wahlpflichtfach BE
Lage im Curriculum: 3. Studienjahr
Semester 6 (Sommersemester)
Sprache: Deutsch
Website: https://onlinecampus.fernfh.ac.at/course/view.php?id=2580
Studienplan: WIBA 2013
Modul: Vertiefung: Business-Engineering und IT Consulting

1
Syllabus

Kompetenzerwerb: Die Studierenden sind in der Lage

• einfache technische Sachverhalte zielgruppenspezifisch („Nicht-


Techniker_innen“) aufzubereiten.
• Ihre eigene IT-Schulung zu planen.
• Lernziele für IT-Schulungen so zu formulieren, dass sie überprüfbar,
feststellbar und beurteilbar sind.
• Inhalte zu reduzieren und zu strukturieren.
• valide Aufgaben für IT-Schulungen zu entwickeln, um die Erreichung der
Lernziele zu überprüfen.
• sowohl den visuellen als auch den textuellen Code in einer IT-Schulung zu
verwenden.
• mit Elementen des E-Learnings zu arbeiten.

Lehrinhalte: In dieser Lehrveranstaltung werden Fertigkeiten zur Planung und


Durchführung einer optimal verständlichen sowie auf das Vorwissen der
Zielgruppe abgestimmten IT-Schulung vermittelt. Der Schwerpunkt liegt
dabei bei virtuellen IT-Schulungen. Studierende erwerben in der
Lehrveranstaltung basale Theorien und Strategien für die Planung und
Durchführung von Schulungen zu einem IT-Sachverhalt. Konkret erarbeiten
die Studierenden über die Lehrveranstaltung hinweg ein eigenes
Schulungskonzept zu einem von ihnen selbst gewählten Thema aus dem
Bereich der IT. Die LV-Leitung gibt zudem Einblick in die aktuellen Trends und
Entwicklungen.

Fernstudienplan

KW/Datum Thema/Abgaben Anm.


8 | 18.02. – 24.02. Was ist eine gute Anwenderschulung?
Aufgabe 1 | Deadline 24.02.2019
- Schulungserfahrungen
9 | 25.02. – 03.03. Aufgabe 2 | Deadline 03.03.2019
- Schulungsanalyse
10 | 04.03. – 10.03 Modul 1: Bedarfsanalyse Aufgabe 3 | Deadline 10.03.2019
Modul 2: Auswahl Schulungsthema & -
11 | 11.03. – 17.03. Aufgabe 4_1 | Deadline 17.03.2019
format
12 | 18.03. – 24.03. Modul 2: Schulungskonzept Aufgabe 4_2 | Deadline 24.03.2019
13 | 25.03. – 31.03. Modul 3: Schulungsplanung/-vorbereitung Aufgabe 5 | Deadline 31.03.2019
14 | 01.04. – 07.04. Modul 4: Durchführung Aufgabe 6 | Deadline 07.04.2019
15 | 08.04. – 14.04. Diskussion Evaluierung Aufgabe 7 | Deadline 14.04.2019
Änderungen vorbehalten

Unterlagen und Ressourcen

Verpflichtende Literatur: siehe Online Campus


Ergänzende Literatur: siehe Online Campus

2
Leistungsnachweise und Prüfungsmodalitäten

Dieser Kurs ist eine Pflichtlehrveranstaltung für Studierende des 3. Studienjahres im Bachelorstudium
Wirtschaftsinformatik, Vertiefung Business-Engineering und IT Consulting. Es besteht Anwesenheitspflicht bei
der Einführungsvorlesung in der Präsenzphase. Hinderungsgründe sind innerhalb von 3 Tagen in der
Administration glaubhaft zu machen, gegebenenfalls unter Vorweis ärztlicher Bestätigungen u.ä.

Leistungsnachweis und Beurteilungsschema


Aufgabe 1 | Padlet Schulungserfahrungen | 5 Punkte
Aufgabe 2_1 | Analyse einer virtuellen Anwenderschulung anhand der Checkliste | 10 Punkte
Aufgabe 3 | Wissenstest Bedarfsanalyse | 10 Punkte
Aufgabe 4_1 | Lernziele, Schulungsthema & -format formulieren | 10 Punkte
Aufgabe 4_2 | Abgabe Schulungskonzept | 20 Punkte
Aufgabe 5 | strukturiertes Planungskonzept | 10 Punkte
Aufgabe 6 | Video - Durchführung eines Ausschnitts der Schulung | 30 Punkte
Aufgabe 7 | Forumsdiskussion | 5 Punkte

Insgesamt sind daher 100 Punkte zu erreichen, ab 50 Punkten sind Sie positiv.

Gesamtbeurteilung:

0 – 50 Punkte Nicht genügend (5)


51 bis 64 Punkte Genügend (4)
65 bis 74 Punkte Befriedigend (3)
75 bis 89 Punkte Gut (2)
90 bis 100 Punkte Sehr gut (1)

Der Abruf und die Abgabe der Aufgaben via Online Campus.

Wiederholungsprüfung:

Bei einer negativen Gesamtbeurteilung:


Wiederholung aller derer Aufgaben, die mit weniger als der Hälfte der zu erreichenden Punkte beurteilt
wurden, bis zum 13.05.2019.
Wiederholung aller derer Aufgaben, die mit weniger als der Hälfte der zu erreichenden Punkte beurteilt
wurden, bis zum 01.07.2019.

Hinweis: Die zweite negative Gesamtbeurteilung einer Lehrveranstaltung bewirkt für die zweite Wiederholung
(=“3. Antritt“) eine Beurteilung durch eine Prüfungskommission (s. §18 FHStG und die entsprechenden
Ausführungen der FFH-Studien- und Prüfungsordnung, Allg. Teil).

Anrechnungen

Die Anerkennung der ECTS-Credits und zugehörigen Lernergebnisse ist möglich, wenn die Kompetenzen in
einem äquivalenten Inhalt und Umfang erworben wurden und die Lernergebnisse im Rahmen eines
vorangegangenen Hochschulstudiums oder einem anderen nachweisbaren Lernkontext erzielt wurden.

Modalitäten: Anrechnungen sind ausschließlich auf Grund eines Antrags der Studierenden möglich. Im Antrag
ist anzuführen wo, wann und in welchem Inhalt und Umfang die Kenntnisse anderweitig erworben wurden. Der
Antrag erfolgt über den Online Campus. Sie finden dort auch alles Nähere zu den inhaltlichen und formalen
Anforderungen des Ansuchens.

3
Weitere Hinweise

Bitte machen Sie am Ende der Lehrveranstaltung auch von der Möglichkeit der Evaluierung dieser
Lehrveranstaltung Gebrauch.

Das könnte Ihnen auch gefallen