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KREISLAUF
Arterien Eine Arterie leitet Blut vom Herzen weg in den Körper.
Venen Venen leiten das Blut aus dem Körper zurück zum Herzen.
Herz das zentrale Organ des Blutkreislaufs, Druck- und Saugpumpe
Herzklappen verhindern einen Rückstrom des Blute
Herzventrikel die beiden größeren, zwischen Segelklappen und Taschenklappen
gelegenen Herzhöhlen des menschlichen Herzen
Herzmuskeln Der Herzmuskel (Myocard) arbeitet unwillkürlich, also ohne unser
bewußtes Zutun. Er zieht sich ungefähr 70mal in der Minute zu-
sammen
Herzkranzgefäße Blutgefäße, die das Herz mit Sauerstoff versorgen
Sinus und Reizleitung Das Erregungsleitungssystem des Herzens leitet die elektrischen
Signale weiter, die die Pumptätigkeit des Herzens regulieren
Milzgefäße Blutgefäße für die Milz und in der Milz
Lymphatisches System Spezialisierte Organe zur Differenzierung und Vermehrung der
Lymphozyten
Lymphknoten Wichtige Filter des Immunsystems überall im Körper.
Lymphgefäße dienen dem Transport der Lymphe aus dem Interzellularraum in
den Blutkreislauf
Venenklappen Ventilartige Strukturen der Venen, die einen Rückfluss des Blutes
verhindern
BLUT UND IMMUNSYSTEM
Erythrozyten Die roten Blutkörperchen sind zuständig für den Sauerstofftrans-
port.
Hämoglobin Der eisenhaltige rote Blutfarbstoff in den Erythrozyten
Thrombozyten Sie sind für die Blutgerinnung zuständig.
B-Lymphozyten Eine Zellgruppe der weißen Blutkörperchen. Sie bilden auf einen
Antigenreiz hin Antikörper und sind dadurch für die Immunreaktion
verantwortlich.
T-Lymphozyten Eine Zellgruppe der weißen Blutkörperchen. Sie entfernen Fremd-
körper im Organismus von Säugetieren.
Milz Die Funktion der Milz liegt vor allem im Bereich Immunabwehr und
Blutreinigung.
Neutrophile Granulozyten Diese weißen Blutkörperchen dienen der Identifizierung und Zer-
störung von Mikroorganismen.
Eosinophile Granulozyten Diese weißen Blutkörperchen sind dafür verantwortlich, Parasiten
abzuwehren
Basophile Granulozyten Diese weißen Blutkörperchen enthalten unter anderem Histamin,
Serotonin und Heparin (betrifft allergische Reaktionen).
Monozyten Diese weißen Blutkörperchen wandeln sich in Makrophagen um,
die als „Fresszellen“ wichtig für die Immunabwehr sind. Eine erhöh-
te Monozytenzahl kommt häufig bei Infektionen und Entzündungen
vor.
Lymphatisches System Spezialisierte Organe zur Differenzierung und Vermehrung der
Lymphozyten
Rotes Knochenmark (Blutbil- Hier werden fast alle Blutzellarten des Menschen gebildet.
dung)
Mandeln Tonsillen sind lymphatische Organe im Bereich von Mundhöhle
und Rachen und fungieren als Detektor schädlicher Organismen.
HAUT
Schleimhaut Die Schleimhaut ist eine Unterform der Haut, die mit einer feuchten
Oberfläche ausgestattet ist
Epidermis Die oberste, verhornende Epithelschicht der Haut
Corium Die Lederhaut ist eine elastische Hautschicht, die einen hohen An-
teil locker verwobenes Bindegewebe enthält.
Subcutis Die unterhalb der Cutis gelegene Schicht der Haut, die vor allem
aus lockerem Bindegewebe und Fettgewebe besteht.
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Schleim- und Schweißdrüsen Schleimrüsen als Bestandteil der Schleimhäute und Scheißdrüsen
in der Lederhaut (Corium).
Talgdrüsen Hautanhangsgebilde, die dazu dienen, Talg auszuscheiden, der die
Haut gegen Austrocknung schützt.
Lymphgefäße der Haut Sie dienen dem Transport der Lymphe aus dem Interzellularraum
in den Blutkreislauf.
Hautvenen Oberflächliche, epifasziale Venen, die im Subkutangewebe verlau-
fen
Hautarterien Gefäße zur Blutversorung der Haut.
Hautnerven Anatomische Struktur, die der Erregungsleitung dient
Haarwurzeln Die Haarwurzel, aus der das Haar wächst, liegt in der Lederhaut
(Corium).
Nägel Gewölbte, durchscheinende Keratinplatte auf der Oberseite der
Finger- oder Zehenspitze, die einerseits dem Schutz der Finger-
kuppen, andererseits der Unterstützung der Greiffunktion dient.
Hautzellen Ein mehrschichtiges System übereinander gelagerter Hautzellen
(Keratinozyten) in verschiedenen Verhornungsstadien.
ENDOKRINE DRÜSEN
Hypothalamus Teil des Zwischenhirns. Das wichtigste Steuerzentrum des vegeta-
tiven Nervensystems.
Hypophyse Sie hat eine zentrale übergeordnete Rolle bei der Regulation des
Hormonsystems
Epiphyse In der Zirbeldrüse (Glandula pinealis) wird das Hormon Melatonin
zur Steuerung der Körperrhythmen produziert.
Schilddrüse Hormondrüse zur Speicherung von Iod und Bildung der iodhaltigen
Schilddrüsenhormone (Energiestoffwechsel, Knochenerhaltung).
Thymus Ein Organ des lymphatischen Systems und somit Teil des Immun-
systems (im Medastinum).
Nebennierenrinde Sie produziert Steroidhormone und ist am Wasser-, Mineralstoff-
und Zuckerhaushalt beteiligt.
Nebennierenmark Es ist dem sympathischen Nervensystem zuzurechnen und bildet
Adrenalin und Noradrenalin.
Nebenschilddrüse Zwei Organpaare, die das Parathormon bilden, welches den Cal-
ciumspiegel im Blut erhöht.
Hormondrüsen Endokrine Drüsen geben Signalstoffe direkt ins Blut ab.
Pankreasinseln Zellansammlungen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas), die so-
wohl die Höhe des Blutzuckers registrieren als auch Insulin produ-
zieren und ausschütten.
Zwischenhirn Das Diencephalon enthält Zentren für die Riech-, Seh- und Hör-
bahn, die Oberflächensensibilität, die Tiefensensibilität und die
emotionale Empfindung
Nieren, endokrine Funktion Die Nieren produzieren auch Hormone, wie beispielsweise Erythro-
poetin für die Blutbildung, und ist der Abbauort von Peptidhormo-
nen. Umgekehrt werden viele Nierenfunktionen durch Hormone ge-
steuert; über das in der Niere selbst gebildete Renin kann ein für
ihre Durchblutung hinreichend hoher Blutdruck herbeigeführt wer-
den.
Herzvorhöfe Sie bilden das Herzhormon Kardiodilatin, das die Blutgefäße erwei-
tert zur Senkung des Blutdrucks beiträgt.
AUGEN
Glaskörper Er besteht aus Wasser mit Kollagenfasern, stabilisiert die Form
des Auges und sorgt für eine möglichst gleichbleibende Form
Linse Ein klarer, durchsichtiger elastischer Körper, der konvex gekrümmt
ist.
Hornhaut Die Cornea ist der glasklare, von Tränenflüssigkeit benetzte, ge-
wölbte vordere Teil der äußeren Augenhaut und leistet einen Groß-
teil der Lichtbrechung.
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Netzhaut Die Retina wandelt Licht in Nervenimpulse um und sortiert die visu-
elle Information, ehe sie über den Sehnerv ins Gehirn weitergeleitet
wird
Ziliarkörper Er ist für die Aufhängung der Linse und ihre Akkommodation ver-
antwortlich.
Lederhaut Die Sklera liegt unter der Bindehaut und bildet mit der Hornhaut
das stabile Augengerüst.
Bindehaut Die Konjunktiva verteilt den Tränenfilm auf dem Auge und schützt
es so vor Fremdkörpern und Krankheitserregern.
Aderhaut Sie versorgt die Netzhaut mit wichtigen Nährstoffen.
Regenbogenhaut Die Iris ist ein ringförmiger Muskel im Zentrum des Auges. In der
Mitte befindet sich eine Öffnung, die Pupille genannt wird.
Pupille Die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch
die Licht in das Innere des Auges fallen kann
Sehnerv Der Nervus opticus leitet die einfallenden Lichtreize von der Netz-
haut (Retina) des Auges an das Sehzentrum des Gehirns weiter.
Vordere Augenkammer Sie ist ein mit Kammerwasser gefüllter Bereich des Auges.
Hintere Augenkammer Sie ist ein mit Kammerwasser gefüllter Bereich des Auges.
OHREN
Mittelohr Der luftgefüllte Raum zwischen Trommelfell und Innenohr.
Innenohr Es beherbergt die Hörschnecke mit den Flüssigkeiten Endo- und
Perilymphe und dem eigentlichen Hörorgan.
Eustachische Röhren Der tubenartige Verbindungsgang zwischen Mittelohr und Nasen-
Rachen-Raum
Hammer Die kleinsten Knochen des Menschen. Der am Trommelfell anlie-
Amboss gende Hammer leitet die Schwingungen über den Amboss und den
Steigbügel Steigbügel zwanzigfach verstärkt an das Innenohr weiter.

Muskeln (tensor timpani und sta- Sie spannen das Trommelfell und können die Ohren vor Schäden
pedius) durch zu lauten Schallpegeldruck schützen.
Labyrinth Hohlräume im Felsenbein
Gleichgewichtsorgan Das statische System spricht auf lineare Bewegungen und die Erd-
anziehung an. Das Bogengangssystem registriert rotatorische Be-
wegungen.
Schnecke Schneckenförmiger Hohlraum im Felsenbein mit zweieinhalb Win-
dungen; mechanische werden in elektrisch Schwingungen umge-
wandelt.
Gehörgang Er beginnt an der Ohrmuschel und reicht bis zum Trommelfell.
Cortisches Organ Schnittstelle in der Schnecke des Innenohrs zwischen den akusti-
schen mechanischen Schwingungen und den Nervensignalen.
Rezeptoren und Hörnerv Sie sind für die Weiterleitung akustischer Informationen ans Gehirn
zuständig.
GEHIRN
Großhirn: Linke Hemisphäre Die linke Gehirnhälfte steuert motorisch die rechte Körperseite und
viele Sprachprozesse
Großhirn: Rechte Hemisphäre Die rechte Gehirnhälfte steuert motorisch die linke Körperseite ist
für künstlerische und intuitive Tätigkeiten sowie für die Raumorien-
tierung zuständig.
Großhirn: Balken Der Corpus callosum sorgt dafür, dass alle Informationen, die von
der einen Gehirnhälfte behandelt und bearbeitet werden, auch die
andere Gehirnhälfte erreichen.
Großhirn: Rinde Die ca. 1 mm dicke, mehrschichtige äußere Hülle der Hemisphä-
ren. Die Nervenfasern der Neuronen der Großhirnrinde verlaufen
unterhalb der Hirnrinde und bilden die weiße Substanz (Substantia
alba) des Großhirns.
Kleinhirn Es koordiniert es Bewegungen und ist an emotionalen und kogniti-
ven Fähigkeiten beteiligt.
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Zwischenhirn: Thalamus Eingehenden Informationen werden hier gefiltert und es wird ent-
schieden, welche der eingehenden Informationen so wichtig sind,
dass sie ins Bewusstsein gelangen sollen.
Zwischenhirn: Hypophyse Die Hirnanhangdrüse ist das zentrale Steuerorgan für viele hormo-
nelle Funktionen im Körper.
Zwischenhirn: Hypothalamus Er ist ein wichtiges Steuerzentrum des vegetativen Nervensystems.
Zwischenhirn: Subthalamus Er beeinflusst zielgerichtete Motorik
Zwischenhirn: Epithalamus Er ist für den Schlaf-Wach-Rhythmus zuständig
Limbisches System Es dient der Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung intel-
lektueller Leistungen.
Hirnstamm: Mittelhirn Es leitet Impulse aus Auge, Ohr und Oberflächenrezeptoren an an-
dere Hirnzentren weiter.
Hirnstamm: Nachhirn, Medulla Die Medulla oblongata bildet den Übergang von Gehirn und Rü-
oblongata ckenmark
NERVENSYSTEM
Sympathicus Er ist ein Teil des vegetativen Nervensystems. Durch ihn werden
vorwiegend Körperfunktionen innerviert, die den Körper in erhöhte
Leistungsbereitschaft versetzen und den Abbau von Energiereser-
ven zur Folge haben
Parasympathicus ist als Teil des vegetativen Nervensystems Gegenspieler (Antago-
nist) des Sympathikus. Durch ihn werden vorwiegend Körperfunk-
tionen innerviert, die der Regeneration des Organismus und dem
Aufbau von Energiereserven (trophotrop) dienen
Vegetatives Nervensystem Gemeinsam mit dem Hormonsystem sorgt es dafür, dass die Orga-
ne gut funktionieren, zum Beispiel die Atmung, der Kreislauf, die
Verdauung und der Stoffwechsel.
Sensorisches Nervensystem Es mittels der Sinnesorgane (Augen, Ohren, Nase, Zunge und
Haut) Informationen aus der Umwelt (Exterozeption) und Informa-
tionen aus dem Inneren des Körpers (Interozeption) auf.
Zentrales Nervensystem Es besteht aus Gerhirn und Rückenmark und ist verantwortlich für
Motorik, das kontrollierte Zusammenspiel aller lebensnotwendigen
Systeme, die Verarbeitung von eintreffenden Informationen und die
kognitiven Funktionen.
Motorisches Nervensystem Es ist für die Kontrolle des Bewegungsapparatsmit Hilfe der quer-
gestreiften Muskulatur zuständig.
Zwischenhirn Das Diencephalon fungiert als „Tor zum Bewusstsein“ und ist wich-
tig für die endokrine und die vegetative Steuerung.
Großhirn Es ist ein aus Milliarden Nervenzellen bestehender Hirnabschnitt,
der u.a. das Bewusstsein und kognitive Fähigkeiten generiert.
Kleinhirn Es koordiniert Bewegungen und ist bei einer Vielzahl emotionaler
und kognitiver Fähigkeiten beteiligt.
Rückenmark Im Rückenmark sind die Nervenfasern des ZNS angesiedelt. Es
dient der Kommunikation zwischen dem Gehirn und den inneren
Organen, den Muskeln und der Haut.
Nervenzellen Ein Neuron ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertra-
gung spezialisierte Zelle
Synapsen Die Stelle einer neuronalen Verknüpfung, über die eine Nervenzelle
in Kontakt zu einer anderen Zelle steht – einer Sinneszelle, Muskel-
zelle, Drüsenzelle oder einer anderen Nervenzelle
ZELLEN UND GEWEBE
Drüsengewebe Glandula; spezialisierte Epithelzellen, die biologisch wirksame Stof-
fe herstellen und sie als Sekret abgeben. Mehrere Drüsenepithel-
zellen bilden eine Drüse, die im Bindegewebe liegt und mit Blutge-
fäßen versorgt wird.
Epithelgewebe Die Epithelgewebe stellen geschlossene, meist einschichtige Zell-
verbände dar.

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Binde- und Stützgewebe Das Bindegewebe ist ein aus Bindegewebszellen und Interzellular-
substanz aufgebautes Grundgewebe.
Retikuläres Bindegewebe Es findet sich als lymphoretikuläres Bindegewebe in lymphatischen
Organen wie Milz, Tonsillen oder Lymphknoten.
Herzmuskelgewebe Das Myokard ist die zwischen dem Endokard (der Herzinnenhaut)
und dem Epikard (Außenhaut des Herzens) gelegene Schicht an
Herzmuskelgewebe.
Fettgewebe Baufett: Dient in den sog. Fettkörpern als Polsterung und Ver-
schiebeschicht. Speicherfett: Dient der Speicherung der Nahrungs-
energie.
Muskelgewebe D ie kontraktilen Organe des menschlichen Körpers, deren Aufga-
be darin besteht, Teile des Körpers aktiv zu bewegen.
Nervengewebe Seine Aufgabe ist die Signalübertragung zwischen verschiedenen
Körperstrukturen.
Zelle Zellen sind die kleinsten Einheiten des Lebens, die autonom zur
Reproduktion und Selbsterhaltung fähig sind.
Zellkern In ihm liegt das Erbgut der Zelle in Form von Desoxyribonuklein-
säure (DNA) vor. Der Zellkern kann als Informations- und Steuer-
zentrum der Zelle verstanden werden.
Zellorganellen Die innerhalb einer Zelle befindlichen funktionellen Systeme, die
von einer Lipidmembran umschlossen sind
Chromosomen Ein Chromosom ist ein langer, kontinuierlicher Strang aus Desoxyr-
ibonukleinsäure (DNA), der als Doppelhelix um eine Vielzahl von
Kernproteinen herumgewickelt ist und viele Gene enthält.
DNS Desoxyribonukleinsäure (englisch DNA) ist ein in allen Lebewesen
und in bestimmten Virentypen (DNA-Viren) vorkommendes Biomo-
lekül und Träger der Erbinformation, also der Gene.

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