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Neutrophile: Lymphozyten und Makrophagen

Immunabwehr Immunabwehr

Lymphe = hellgelbe Gewebeflüssigkeit die durch das Lymphsystem

abtransportiert wird.

Erklärung: Bei den noch arteriellen Kapillaren herrschet ein hydrostatischer

Druck, dieser drückt Flüssigkeit aus Blutplasma ins Gewebe. Diese Flüssigkeit
versorgt nun das Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen. Die Gewebeflüssigkeit
nimmt dann C02 und andere Abfallstoffe auf. Weil das Blut so viel Flüssigkeit
rausgelassen hat ist nun der Hydrostatische druck höher welche die
Gewebeflüssigkeiten wieder zurück in die Jetzt venösen Kapillaren drückt, dazu
kommt das, die Kapillaren ein viel tieferes wasserpotenzial haben was dazu führt
das Wasser aus der Gewebeflüssigkeit zurück in die Kapillaren strömt.

Trotzdem gelangt nicht alles direkt zurück in den Blutkreislauf. Dieser Rest wird durch das Lymphsystem abtransportiert. Das Lymphsystem
beginnt im Geben mit offenen enden, es durchzieht den ganzen Körper. Die kleine Kanäle verbinden sich zu immer grösseren und münden
schlussendlich über zwei Verbindungsgänge in herznahe Venen und somit zurück in den Blutkreislauf.

Wichtige Organe: Milz (speichert notvorrat and Blut + weisse BK), Lymphknoten (filtert Bakterien abgestorbenes Gewebe und Fremdkörper
aus der Lymphe, speichern Lymphozyten), Mandeln, Blinddarm, Gefässe im Knochenmark

Funktion: Abwehr Körperfremder Zellen und Stoffe. Abtransport von Gewebeflüssigkeit ins Blut, Transportiert die im Darm aufgenommene
Fettbestandteile ins Blut

Bakterien: Pestbakterien Pest, Starrkrampf

Viren: HI-Viren AIDS, Masernvirus Masern
Würmer: Rinderbandwurm, Bandwürmer
Einzeller: Schlafkrankheit, Malaria

Hygiene: am besten gegen fäkal-oral

Desinfizieren gegen Tierstich oder Biss
Sterilisieren und pasteurisieren gegen fäkal-oral

Wenn ein Antibiotikum angewendet wird kann es sein das unter den Erregern ein aufgrund von Mutation resistenter (z.b. durch bessere
Zellwand etc.) Erreger dabei ist der sich dann weiter vermehrt. Vermehrter Einsatz des Antibiotikum  mehr resistente Stämme.
Mehrfachresistenz:
durch viele verschieden Antikörper die an die passenden Antigene der Fremdkörper binden können, die markierten werden dan von
Lymphozyten oder Makrophagen aufgefressen.

Verteidigungslinie 1 (unspezifisch):
Verhindert direkt das Eintreten von Fremdkörpern in unseren Körper. Selbsterklärend wie
sie funktionieren

Verteidigungslinie 2 (unspezifisch):
Zelluläre Abwehr:
Makrophagen und Granulozyten führen Phagozytose aus (fressen Fremdkörper)
Humorale Abwehr:
Fieber  Beschleunigt Chemische Vorgänge und damit auch Immunabwehr,
Entzündung  Setzt Histamine Frei  Blutgefässe weiten sich  bessere Durchblutung, Durchlässigere Kapillarwand
Abwehrproteine z.b. Antikörper können Fremdkörper erkennen und bekämpfen oder für Lymphozyten markieren

Verteidigungslinie 3 (spezifisch):

Biz kompliziert aber i find da isch übersichtlich

Begriffliste am schluss
Kapitel 1: Das Blutsystem
Erythrocyten, Rote Blutkörperchen = für Sauerstofftransport
Hämoglobin = auf RBK für Sauerstofftransport
Leukocyten, Weisse Blutkörperchen = für Immunabwehr, z.b. Makrophagen
Phagocyten, Fresszellen = z.b. Makrophagen
Lymphocyten = gehören zu den WBK
Thrombocyten, Blutplättchen = selbstklärend, für Blutgerinnung und sos
Plasma = in Blut 55%, aus Wasser und Nährstoffen
Plasmaprotein= für Transport , Abwehr
Fibrinogen = für Blutgerinnung
Serum = gelbliche zellfreie Blutflüssigkeit, die nach Entfernung der Blutzellen (Blutkörperchen
und Thrombozyten) und der Gerinnungsfaktoren zurückbleibt
Blutgerinnung = Die Blutgerinnung dient dazu, Blutungen zu stillen
Gewebeflüssigkeit= Nährstoffe und Wasser in gewebe aus kapillaren gekommen
Kapillaren = letze und kleinste vernetzungen des Blutkreislaufes
Hydrostatischer druck = druck der flüssigkeit aus den kapillaren hinaus drückt
Wasserpotenzial= druck wegen Osmose entsteht(kommt auf Wasserkonzentration an)
Lymphsystem = gesamtheit aller lymphgefässe
Lymphgefässe= ähnlich wie blutbahnen ziehen sich durch den ganzen körper
Lymphe = gelbe flüssigkeit, die durch lymphsystem abtransportiert wird
Lymphknoten= filtriert lymphe
Knochenmark= im innern vieler knochen, teil des Lymphsystes
Thymus= In ihm reifen die T-Lymphozyten, gehört zu lymphorganen
Milz= speichert notvorrat and Blut + weisse BK, gehört zu Lymphsystem

Kapitel 2: Infektionskrankheiten und Krankheitserreger

Symptome= Anzeichen einer Krankheit; für eine Krankheit charakteristische Erscheinungen

Infektionskrankheit= entsteht, weil der Körper mit bestimmten krank machenden Erregern infiziert wurde.
Degenerative Krankheit= Erkrankungen, die durch Abnutzung oder Alterung von Zellen entstehen z.b. Arthrose
Infektion= Eindringen von Krankheitserregern
Inkubationszeit= Zeit zwischen Infektion mit Krankheitserreger und Auftreten der ersten Symptome vergeht
Toxin= giftstoff, von bakterien oder tieren
Übertragungsweg= selbsterklärend
Prokaryotisch= lebewesen ohne zellkern
Eukaryotisch= lebewesen mit zellkern
Protozoen= Einzeller
MRSA= Haut und den Schleimhäuten von vielen gesunden Menschen vor.

Kapitel 3: Die Verteidigungslinien unseres Abwehrsystems

MHC= Gencluster, Er enthält Gene, die für die adaptive Immunabwehr eine große Rolle spielen
Zoonose= Übertragung Krankheit von Tier auf Mensch
Stammzellen= Im Knochenmark, aus ihnen werden viele verschieden andere Zellen gemacht, z.b T- Helferzellen
T-Lymphozyten= für Immunabwehr, T-helfer und killer zellen gehören zu ihnen
Zelluläre abwehr= Die zelluläre Abwehr ist der Teil unseres Immunsystems, der sich um bereits infizierte Zellen
kümmert
Antigen-präsentierende Zellen= nehmen Antigene auf und präsentieren Peptide an MHC-Molekülen auf ihrer
Zelloberfläche den T-Zellen.
Rezeptoren= Selbsterklärend
Makrophagen= gehören zu den Leukozyten, phagozytieren
T-Helferzellen= sind eine Untergruppe der T-Lymphozyten
T-Gedächtniszellen (TG)0 T-Gedächtniszellen sind eine Untergruppe der T-Lymphozyten und können bei einer wiederholten
Infektion mit demselben Erreger schnell reagieren und den Körper schützen
T-Killerzellen (TK)= können erkrankte Zellen direkt angreifen
T-Unterdrückerzellen (TS)= deren Funktion darin besteht, die Aktivierung des Immunsystems zu unterdrücken und die
Immunantwort gegen körpereigene Stoffe zu hemmen
Perforin= kann zellen auflösen wird von T-Killer gebildet
Cytokine= Als Zytokine werden Proteine bezeichnet, die das Wachstum und die Differenzierung von Zellen
regulieren.
B-Lymphocyten= sind vor allem an der Herstellung von Abwehrstoffen(Antikörper) beteiligt.
humorale Abwehr= Immunantwort des Körpers bezeichnet, der durch die nichtzellulären Bestandteile von
Körperflüssigkeiten vermittelt wird.
Antikörper= binden an antigene, und können diese markieren oder direkt bekämpfen
Klonale Selektion= Die Klon-Selektionstheorie beschreibt in der Immunologie das Phänomen, dass alle Zellen, die
spezielle Antikörper produzieren können, wie auch ihre korrespondierenden Zellen, Klone einer
gemeinsamen Mutterzelle
Plasmazellen= besondere Form der weißen Blutkörperchen, welche Antikörper bilden
Gedächtniszellen= spezialisierte Lymphozyten, welche nach einem Kontakt mit einem Antigen über lange Zeit
(Monate bis Jahre) ruhen können
Primärreaktion= findet bei erstekontakt mit antigen statt
Sekundärreaktion= findet bei zweitkontakt mit antigen statt diesmal mit gedächtniszellen

Kapitel 4: Medizinische Anwendungen

passive Immunität= passiven Impfung werden Konzentrate von Antikörpern gespritzt
aktive Immunität= abgeschwächter erreger wird gepritzt körper entwickelt selber Immunität
Impfung= Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer Krankheit zu schützen
Impfstoff= stoff der bei Impfung gespritzt wird, entweder direkt antikörper oder abgeschwächter erreger
Herdenimmunität= Bestimmter stamm einer population iimun ist
Antigen-Variabilität= viele verschiden Antikörper