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1 Die Erkennung eigener Moleküle durch das Immunsystem ist wichtig für
A. Aktivierung natürlicher Killer, die an der angeborenen Immunität beteiligt
sind
B. Bindung und Ermittlung der Konsequenzen der zukünftigen
Zusammenarbeit x
C. Induktion der TCR- und BCR-Expression auf den Selbstmolekülen
D. Anregung der Bindung mit
E. Aktivierung von Prozessen, die zur Abtötung der zellpräsentierenden
Selbstmoleküle führen
1.2 NK – natürliche Killer identifizieren die Anomalien auf Zellen, indem sie
deren Menge ermitteln
A. MHC I-Moleküle X
B. Nichtselbstmoleküle
C. PAMP – pathogenassoziierte molekulare Muster
D. PRR – Mustererkennungsrezeptoren
E. SGR – somatisch erzeugte Zelloberflächenrezeptoren
1.4 SGR (z. B. BCR bzw. TCR) auf B- und T-Lymphozyten sind
A. Nur an MHC I-Moleküle gebunden
B. Codiert, um PAMP zu erkennen
C. Wird zuerst nach Einwirkung von Fremdmolekülen produziert
D. Von der gleichen Spezifität bei jedem
E. Zufällig während der intrauterinen Entwicklung erzeugt X
1.6 Welche der unten genannten Strukturen auf Mikroben werden von
Molekülen des menschlichen Immunsystems erkannt?
A. MHC I molekular
B. MHC II-Molekül
C. PAMP X
D. PRR
E. SGR
2.1 Synthetisches Molekül, das die Rezeptoren auf B-Zellen bindet, aber
deren Produktion spezifischer Antikörper nicht stimuliert, es sei denn, es ist mit
größeren immunogenen Molekülen konjugiert
A. Adjuvans
B. Träger
C. Hapten X
D. Immunogen
E. Tolerogen
2.2 Welches der unten genannten Moleküle löst beim Menschen die stärkste
spezifische Immunreaktion aus?
A. 250.000 Da selbstplasmatisches Protein
B. 150.000 Da-Toxin, das von Bakterien produziert wird X
C. 500 Da plasmatisches Protein vom Affen
D. 400-Da-Molekül von einem fremden Menschen
E. 200-Da-Kohlenhydratmolekül, das in allen biologischen Arten gleich ist
2.4 Natürliche Killer induzieren die Lyse infizierter Zellen, was zu einer
verringerten Exposition von MHC I-Molekülen führt. NK-Zellen tun dies durch
Aktivierung von Rezeptoren:
A. Rezeptoren für Komplement
B. Fc-Rezeptoren
C. KAR – Killeraktivierung Rezeptoren X
D. KIR – KillerhemmungRezeptoren
E. TCR
4.1 Welche der genannten Zellen sind am Ort der Wurminfektion vorhanden?
A. Basofilen
B. Eosinofilen X
C. Lymphozyten
D. Monozyten
E. Neutrophile
4.4 Welche der genannten Zellen sind führende Zellen bei allergischen
Reaktionen?
A. Basofilen X
B. dendritische Zellen
C. Lymphozyten
D. Monozyten
E. Neutrophile
4.8 Die vorherrschende Form von Leukozyten im Blut von Patienten mit
langanhaltender pyogener bakterieller Infektion sind
A. B-Lymphozyten
B. Jugendliche und unreife Neutrophilen X
C. Monozyten und Makrophagen
D. Natürliche Killer
E. T-Lymphozyten
6.4 Die Spaltung des Immunglobulinmoleküls durch Pepsin führt zur Produktion
von
A. Getrennte schwere und leichte Ketten
B. Hemmung der Antigenbindung
C. 2 einzelne Antigen-Bindungsfragmente
D. In kaltkristallisierenden Strukturen
E. Dimer antigenbindender Moleküle X
6.5 Bei Patienten mit Allergien aktiviert die Kreuzbindung des Allegenmoleküls
mit dem Fab-Fragment des Immunglobulins die Degranulation von Mediatoren:
A. IgA
B. IgE X
C. IgG
D. Histamin
E. Mastozyten
8.2 Das Vorhandensein von BCR und TCR, die nur für ein Antigen spezifisch
sind, wird ermöglicht durch:
A. Neuanordnung von Genen für den variablen Teil des
Immunglobulinmoleküls x
B. Reifung der Immunität
C. Ausschluss von Allelen
D. Isotyp-Schalter
E. Kreuzungsvielfalt
8.3 Das Vorhandensein nur der Gene der Mutter oder des Vaters für V-
Ketten wird dadurch ermöglicht
A. Ausschluss von Allelen X
B. Antikörpervielfalt
C. Isotyp-Schalter
D. Kreuzungsvielfalt
E. Zufällige Neuordnung von VD und VDJ
9.1 Welches der Probleme ist typisch für Patienten mit einer Tymusaplasie?
A. Probleme vonEntwicklung von B-Zellen nur
B. Inaktivierung des Komplementsystems
C. Funktionsstörung von NK-Zellen
D. Funktionsstörung der zellulären Immunität
E. Dysfunktion bei der T-Lymphozyten-Differenzierung und B-Zell-
vermittelten Immunität x
<h5>9.2 Eine negative Selektion von T-Zellen wird erzeugt in</h5>
A. periphere Blutzirkulation
B. Knochenmark
C. Lymphknoten
D. Milz
E. Thymusdrüse X
9.5 γδT-Zelle
A. kann viele verschiedene Antigene erkennen
B. weist für NK-Zellen charakteristische Oberflächenmembranmarker auf
C. Veränderungen an Gedächtniszellen während der erneuten Exposition
D. gegenüber einem Antigen
wandert hauptsächlich in die Atmungsorgane, die Haut und die
E.
Bauchhöhle X
<h6>10.1 T-Zellen erkennen das Epitop, dem sie zum ersten Mal ausgesetzt
sind</h6>
A. zufällig generierte TCRs X
B. MHC-Molekül
C. Ig-Molekül
D. Eines von vielen Molekülen auf der Oberfläche
E. PRR
11.2 C3b ist in der Lage, an eine Mikrobe zu binden, was sie für die
Phagozytose attraktiver macht. Dieser Prozess ist
A. Agglutination
B. Komplementaktivierung Neutralisierung Opsonisierung
C. E. Niederschlag
D.
11.3 Ein Beispiel dafür ist ein Test (Diffusion in Agar), der die Produktion
unlöslicher Komplexe von löslichem Antigen mit Antikörper nachweist
A. Agglutination
B. Komplementaktivierung
C. Neutralisation
D. Opsonisierung
E. Niederschlag X
11.4 Die Bindung von Antigen-Antikörpern, die dazu führt, dass Mikroben
nicht mehr an Zielzellen binden können, ist:
A. Agglutination
B. Komplementaktivierung
C. Neutralisation X
D. Opsonisierung
E. Niederschlag
12.2 Welche der genannten Zellen sind die Quelle des zweiten Signals an die T-
Zelle, nachdem die immunologische Synapse hergestellt wurde?
A. APC X
B. Anergetisierte T-Zelle
C. CD4+T-Zellen
D. B-Zellen
E. Naive T-Zellen-Thymozyten
12.3 Welche der genannten Zellen benötigen die Zusammenarbeit von pMHC
mit kostimulatorischen 2. Signalen von APC, um aktiviert zu werden?
A. anergetisierte T-Zellen
B. B-Zellen
C. Mastozyten
D. Naive T-Zellen X
E. Natürliche Killer
13.4 Welche Mechanismen sind für die wiederholte Infektion mit dem
Influenzavirus verantwortlich?
A. Neutralisationsantikörper sind kurzlebig
B. Geringe Stimulation der CD4+-T-Zellen zur Produktion von
Gedächtniszellen
C. Die intrazelluläre Lokalisierung verhindert die Stimulation des
Immunsystems
D. Überempfindlichkeit Typ 1 liegt nur bei Zweitexposition vor
E. Variabilität viraler Antigene X
13.6 Molekül der akuten Phase der Infektion, das während einer bakteriellen
und viralen Infektion in der Leber synthetisiert wird
A. CRP X
B. Chemokin
C. Ergänzen
D. Immunoglobulin
E. Interleukin
13.9 Selbst ungeimpfte Kinder können dadurch vor einigen durch Impfung
vermeidbaren Krankheiten geschützt werden
A. Herdenimmunität X
B. Genetische Veranlagung
C. Antigenverschiebung
D. Flucht aus der Immunität
E. Toleranz
14.3 Welche der genannten Reaktionen wird durch die Wechselwirkung der
Wirtszellmembran mit IgM- oder IgG-Antikörpern induziert?
A. Arthus-Reaktion
B. Serumkrankheit
C. Überempfindlichkeit, die ich tippe
D. Überempfindlichkeit Typ II X
E. Überempfindlichkeit Typ IV
14.4 Ein Patient mit bekannter Allergie aß unbewusst den Kuchen mit
Erdnüssen, was zu diffusem Exanthem, Atemnot und diffusen
Lungensymptomen führte. Dies ist typisch für:
A. Überempfindlichkeit I. Typ X
B. Arthus-Reaktion
C. Serumkrankheit
D. IgG-Bindung an extrazellulärer Matrix in der Schleimhaut des Atemtrakts
E. IgM-abhängige Erkrankung durch Immunkomplexe
14.7 Patienten, die mit PNC behandelt werden und Symptome wie Dyspnoe,
Hypotonie, Tachykardie und Unwohlsein mit positiven Antikörpern gegen PNC
auf Erytrozyten aufweisen, sind typisch für:
A. Überempfindlichkeit Typ I, vermittelt durch IgG
B. Überempfindlichkeit vom Typ II, vermittelt durch IgG X
C. Überempfindlichkeit vom Typ III, vermittelt durch IgG
D. Überempfindlichkeit vom Typ III, vermittelt durch IgG und IgM
E. Überempfindlichkeit vom Typ IV, vermittelt durch CD4+T-Zelleni
15.5 Probleme mit der Aufnahme und dem Abbau von Antigenen sind das
Defizit
A. phagozytierende Zellen
B. NK-Zellen
C. T-Zellen
D. B-Zellen
E. Alle Antworten sind richtig
16. 3 Die Aktivierung und Zerstörung von Lymphozyten, die die BCR- oder
TCR-erkennenden Selbstmoleküle tragen, führt dazu
A. Autoimmunität
B. positive Auswahl
C. negative Auswahl X
D. Toleranz
E. Unterdrückung
16.4 Molekulare Mimikry resultiert aus einer Reaktion gegen von ihnen
erzeugte Selbststrukturen
A. kreuzreagierende Antikörper X
B. Verlust der Toleranz
C. Verlust der negativen Selektion
D. Verlust der Anergie immunologisch privilegierter Organe
E. Verlust der zentralen Toleranz
17.4 Es handelt sich um eine Transplantation der Haut eines Tieres auf den
Menschen
A. Autotransplantation
B. Isotransplantat
C. Allotransplantation
3.1 Vaginale Candidose (durch Pilze – Mikroben verursachte Infektion) nach ATB-Therapie wird
verursacht durch:...................................................................................................................................3
3.2 Wiederholte Pneumoniae – eine infektiöse Lungenentzündung – verursacht durch
opportunistische Krankheitserreger bei Patienten mit beeinträchtigtem Flimmerepithel der Bronchien
sind bedingt durch:................................................................................................................................3
3.3 Ein dauerhafter Harnleiterkatheter ist eine der Ursachen für eine Zystitis (Entzündung der
Harnblase)..............................................................................................................................................3
3.4 Welche der genannten Möglichkeiten ist das Beispiel einer physiologischen Barriere, die die
Besiedlung durch Mikroorganismen verhindert?..................................................................................3
3.5 Welche der genannten Möglichkeiten ist die Ursache für die mikrobizide Wirkung im
Atemtrakt?.............................................................................................................................................4
5.1 PAMP – pathogenassoziierte molekulare Muster...................................................................5
5.2 Primäre Immunität gegen gramnegative Bakterien beinhaltet................................................5
5.3 Unspezifische Immunmechanismen umfassen nicht..............................................................5
5.4 Welche der unten genannten Moleküle werden auf der Oberfläche menschlicher infizierter
oder abnormaler Zellen exprimiert und von NK-Zellen als Stressmoleküle erkannt?......................5
5.5 Der alternative Komplementweg wird aktiviert durch...........................................................6
6.1 Es sind epitopspezifische Rezeptoren auf T-Lymphozyten (TCR) vorhanden...................6
6.2 Antikörper (Immunglobulin)...............................................................................................6
6.3 Konstante Bereiche schwerer Ketten in Molekülen mit Einfluss von Immunglobulinen...6
6.4 Die Spaltung des Immunglobulinmoleküls durch Pepsin führt zur Produktion von...........6
6.5 Bei Patienten mit Allergien aktiviert die Kreuzbindung des Allegenmoleküls mit dem
Fab-Fragment des Immunglobulins die Degranulation von Mediatoren:......................................6
6.6 Der klassische Komplementweg wird aktiviert durch........................................................6
6.7 . Die Rolle des klassischen Komplementweges besteht darin:...........................................7
6.8 MHC II-Moleküle werden exprimiert.................................................................................7
6.9 Die Struktur von TCR wird gebildet durch.........................................................................7
6.10 Die Migration von B-Lymphozyten zu einem bestimmten Ort (z. B. Lymphknoten) hängt
von der Produktion ab....................................................................................................................7
F. 11 Welches der genannten Moleküle ist auf jeder reifen T-Helferzelle vorhanden?.............7
7.1 TCR – Rezeptor auf CD8+T-Zellen – erkennt darin gebundene Peptidfragmente.........7
A.
B. Autosimal dominante Vererbung
C. Mehrere Antworten sind richtig (welche)
17.5 Eine akute Reaktion auf ein Transplantat ist durch eine Abstoßung
gekennzeichnet
A. In Minuten
B. Resultierend aus der Aktivität vorhandener sensibilisierter T-Zellen
C. Resultierend aus der Produktion einer neuen Reaktion auf körperfremde
Antigene im Transplantat x
D. Resultierend aus bereits vorhandenen Antikörpern
E. Resultierend aus dem Verlust der Toleranz
17.6 Eine chronische Reaktion auf ein Transplantat ist durch Abstoßung
gekennzeichnet
A. In Minuten
B. Resultierend aus der Aktivität vorhandener sensibilisierter T-Zellen
C. Resultierend aus der Produktion einer neuen Reaktion auf körperfremde
Antigene im Transplantat x
D. Resultierend aus bereits vorhandenen Antikörpern
E. Resultierend aus dem Verlust der Toleranz
17.7 Eine beschleunigte Reaktion auf das Transplantat ist durch Abstoßung
gekennzeichnet
A. In Minuten
B. Resultierend aus der Aktivität vorhandener sensibilisierter T-Zellen X
C. Resultierend aus der Produktion einer neuen Reaktion auf fremde
Antigene im Transplantat
D. Resultierend aus bereits vorhandenen Antikörpern
E. Resultierend aus dem Verlust der Toleranz
17.8 Eine hyperakute Reaktion auf ein Transplantat ist gekennzeichnet durch
A. In Minuten
B. Resultierend aus der Aktivität vorhandener sensibilisierter T-Zellen
C. Resultierend aus der Produktion einer neuen Reaktion auf fremde
Antigene im Transplantat
D. Resultierend aus bereits vorhandenen Antikörpern X
E. Resultierend aus dem Verlust der Toleranz
A. Alternativer Weg
B. Klassischer Weg X
C. MBL-Pfad
3. Die Inaktivierung des Serums erfolgt durch Erhitzen des frischen Serums
auf 37 °C für 30 Minuten.
A. richtig
B. Falsch X
1. Stoff, der einem Toxin ähnelt, der seine antigenen und immunogenen
Eigenschaften, aber keine toxischen Eigenschaften besitzt, wird genannt
A. Antitoxin
B. Toxoid X
C. Toxin
D. Antikörper
E. Hapten
2. Vollständiges Antigen:
F. Hapten
G. Halbhapten
H. Immunogen X
3. CH50 ist ein
A. Spezifische Immunitätsfunktion
B. Unspezifische Immunitätsfunktion X
6. Titer ist
A. Verdünnung von Serum X
B. Zeigt die Menge an Antikörpern im unverdünnten Serum an
C. Zum Beispiel. 1:124
D. Geben Sie die Nummer der Durchstechflasche an, in der die Reaktion
positiv ist
E. Soll Niederschlag erkennen
F. Wird zum Nachweis unspezifischer Immunität verwendet
1. Titer ist
I. Verdünnung von Serum
J. Gibt die Menge an Antikörpern im unverdünnten Serum an x
K. Zum Beispiel. 1:124
L. Geben Sie die Nummer der Durchstechflasche an, in der die Reaktion
positiv ist
M. Soll Niederschlag erkennen
N. Wird zum Nachweis unspezifischer Immunität verwendet
16. Die Aktivierung des Komplements nach der ersten Antigenexposition erfolgt
durch
A. Alternativer Weg
B Klassischer Weg
C MBL Weg
D Alle Antworten sind richtig
3.1 Vaginale Candidose (durch Pilze – Mikroben verursachte Infektion) nach ATB-Therapie wird
verursacht durch:...................................................................................................................................3
3.2 Wiederholte Pneumoniae – eine infektiöse Lungenentzündung – verursacht durch
opportunistische Krankheitserreger bei Patienten mit beeinträchtigtem Flimmerepithel der Bronchien
sind bedingt durch:................................................................................................................................3
3.3 Ein dauerhafter Harnleiterkatheter ist eine der Ursachen für eine Zystitis (Entzündung der
Harnblase)..............................................................................................................................................3
3.4 Welche der genannten Möglichkeiten ist das Beispiel einer physiologischen Barriere, die die
Besiedlung durch Mikroorganismen verhindert?..................................................................................3
3.5 Welche der genannten Möglichkeiten ist die Ursache für die mikrobizide Wirkung im
Atemtrakt?.............................................................................................................................................4
5.1 PAMP – pathogenassoziierte molekulare Muster...................................................................5
5.2 Primäre Immunität gegen gramnegative Bakterien beinhaltet................................................5
5.3 Unspezifische Immunmechanismen umfassen nicht..............................................................5
5.4 Welche der unten genannten Moleküle werden auf der Oberfläche menschlicher infizierter
oder abnormaler Zellen exprimiert und von NK-Zellen als Stressmoleküle erkannt?......................5
5.5 Der alternative Komplementweg wird aktiviert durch...........................................................6
6.1 Es sind epitopspezifische Rezeptoren auf T-Lymphozyten (TCR) vorhanden...................6
6.2 Antikörper (Immunglobulin)...............................................................................................6
6.3 Konstante Bereiche schwerer Ketten in Molekülen mit Einfluss von Immunglobulinen...6
6.4 Die Spaltung des Immunglobulinmoleküls durch Pepsin führt zur Produktion von...........6
6.5 Bei Patienten mit Allergien aktiviert die Kreuzbindung des Allegenmoleküls mit dem
Fab-Fragment des Immunglobulins die Degranulation von Mediatoren:......................................6
6.6 Der klassische Komplementweg wird aktiviert durch........................................................6
6.7 . Die Rolle des klassischen Komplementweges besteht darin:...........................................7
6.8 MHC II-Moleküle werden exprimiert.................................................................................7
6.9 Die Struktur von TCR wird gebildet durch.........................................................................7
6.10 Die Migration von B-Lymphozyten zu einem bestimmten Ort (z. B. Lymphknoten) hängt
von der Produktion ab....................................................................................................................7
F. 11 Welches der genannten Moleküle ist auf jeder reifen T-Helferzelle vorhanden?.............7
7.1 TCR – Rezeptor auf CD8+T-Zellen – erkennt darin gebundene Peptidfragmente.........7
A.
B. 1 x16O