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Cytologie IV

Schema einer Zelle (Cornelsen S .50)


ATP- Bildung
13. Mikrofilamente Cytoskelett, mechanische Festigkeit
14. Desmosomen Verbindungen, wie Niete zwischen
Cap junction den folgenden Gewebszellen, z.B.
Muskelzellen
Tierzelle Keine
Vakuolen,
keine
Chloroplasten,
keine
Zellwand,
keine Tüpfel
usw.

HA: für den Mittwoch, 16.02.22 Biologieunterricht


Notieren Sie sich die Antworten zu den Themen:
Lit: Schroedel Bio heute SII S. 20 und 168
1.
Bakterien:
Formen:
Krankheiten:
Bakterien zum Nutzen des Menschen
und der Natur:
Nr. Bezeichnung Funktion
1 Ribosomen
2 Nucleoid Baustein der DNA
3 ringförmiges
Chromosom
4 Speicherstoff
5 Membraneinfaltung
6 Zelleinschlüsse
7 Zellmembran
8 Zellwand
Lös Procyte Bio heute SII Heft S 12

1. 1) Pilus 2) Lipid (Reservestoff) 3) Zellwand (Murein-


Kapselauflage) 4) Cytoplasmamembran 5) Plasmid
6) 70S-Ribosomen 7) Bakterienchromosom 8) Membran-
einstülpungen 9) Bakteriengeißel

2. Staphylokokken → Eitererreger
Stäbchen → Ethansäurebakterien
Vibrionen → Choleraerreger
Spirochaeten → Syphiliserreger

3. Bedeutung:
- Lebensmittelproduktion: Jogurt, Sauermilch…
- biotechnische Verfahren: künstliche Geschmackstoffe,
organische Säuren
- Umwelt: Kläranlagen, Selbstreinigung der Gewässer
- Energiegewinnung: Biogasproduktion
- Industrie: Waschmittel, Aufschluss von Erzen
- Krankheitserreger: Wundstarrkrampf, Lungenentzündung,
Scharlach, Keuchhusten, Salmonellen, Hirnhautentzündung,
Cholera, Syphilis, Tripper

4. a)
Gramnegative Bakterien Grampositive Bakterien
durch Alkohol- Entfärbung bleiben dunkelviolett
einschichtiges Mureinnetz dickes Mureinnetz mit Protein
Lipoprotein/ Lipopolysaccharid

5. b)
Grampositive Bakterien besitzen eine dicke Mureinschicht
(Lipoprotein-Lipopolysaccharid mit Stickstoffverbindungen)
und Enzymen: Transpeptidasen/Carboxylasen.

Penicillin zerstört die Transpeptidasen/Carboxilasen


und damit die Peptidbindungen → die Mureinstrukturen
werden zerstört. Damit ist die Bakterienzelle im Wachstum
und in der Teilung gestört
Gramnegative Bakterien werden nicht durch Penicillin
zerstört. Die dicke Lipoprotein- Lipopolysaccharid- Schicht
wird nicht angegriffen.
Procyte/Eucyte
Nr. Bezeichnung Funktion
Protocyte (Bakterienzelle) – Eucyte (Pflanzenzelle)

Aufgabe: Vergleichen Sie die Procyte und Eucyte (TB)


Vergleich der Procyte/Eucyte
Prokaryoten Eukaryoten
Bakterienchromosom frei im
Cytoplasma
haploid
Plasmide
keine von Membranen
umgebenen Zellorganelle
kleine Ribosomen 70S
kleine Zellen
Zellwand - Mureinschicht

Vergleich der Procyte/Eucyte


Prokaryoten Eukaryoten
Bakterienchromosom frei im Chromosomen im Zellkern
Cytoplasma
haploid diploid/außer Keimzellen
Plasmide ----
keine von Membranen Verschiedene Zellorganelle, die
umgebenen Zellorganelle Durch Membranen vom
Cytoplasma abgegrenzt sind
kleine Ribosomen 70S größere Ribosomen 80S
kleine Zellen Etwa 10X größere Zellen
Zellwand - Mureinschicht Zellwand – Zellulose – nur
Pflanzenzellen
Gram- Färbung der Bakterien

• Farbe: dunkel violett Farbe: rosarot


• Campbel S. 323

Procyten – Bau u. Bedeutung der Bakterien Lit. Schroedelarbeitsheft S.12

Lit: Campbell S. 58/382- 387

I) 1 Pilus; 2 Lipidtropfen (Reservestoffe),


3. Zellwand (Schleim oder Kapselauflage,Peptido
glycan aus Glucose und Peptid

4. Cytoplasmamembran, 5. Plasmid, 6. 70S- Ribosomen,


7. Kernäquivalent (Bakterienchromosom),
8. Membraneinstülpung, 9. Bakteriengeißel
II) Stäbchen, z.B. Milchsäurebakterien
Vibrionen, z.B. Choleraerreger
Spirochaeten (Spirillen), z.B. Syphiliserreger
III) Bedeutung der Bakterien:
Lebensmittelherstellung:z.B. Milchsäurebakterien
(Jogurt, Quark, Sauerkraut)
Pharmazeutika: Insulingewinnung (E- Coli)
Enzymgewinnung
Umwelt: Bodenbakterien als Zersetzer zur Mineralsalz-
bildung für das neue Pflanzenwachstum
Energiegewinnung: Biogasherstellung
Industrie: Waschmittelenzyme, Bakterien für den
Aufschluss bestimmter Erze, Abwasser-
Reinigung
Krankheitserreger: Wundstarrkrampf,Lungenentzündung
Keuchhusten, Scharlach, Cholera,
Syphelis, Tripper,Salmonellen-
vergiftung (Durchfall+Fieber)
IV) GRAM – Färbung: Lit: Campbell S. 382
a) Gramnegative Bakterien können durch Alkohol
entfärbt werden, da das Mureinnetz einschichtig ist.
Dieser Schicht sind Lipoproteine und Lipopoly-
saccharide aufgelegt.
Der Kristallviolett- Jod- Komplex dringt durch die
Zellwand und wird durch Alkohol ausgewaschen
und dann wird die Bakterienzelle mit Safranin
rosarot gefärbt.
Grampositive Bakterien besitzen ein 40 schichtiges
Mureinnetz, eine dicke Zellwand aus Peptidoglycan-
schichten. Kristallviolett dringt in die Zelle ein und
bildet mit Jod einen Färbekomplex.
Die dicke Zellwand verhindert das Durchdringen
des Farbkomplex und damit das Auswaschen mit
Alkohol.
Kristallviolett überdeckt Safranin und damit ist
eine dunkelviolette Färbung ist sichtlich.

b) Wird Penicillin zur Tötung der Bakterien eingesetzt.


Dabei werden durch Enzyme, wie Transpeptidasen
und Carboxydasen die Peptidbindungen der Proteine
aufgelöst. Penicillin heftet sich über den ß-Lactam-
Ring und inaktiviert dieTranspeptidasen/Carboxylasen.
Resultat: Die Quervernetzung der Murein- Ketten
werden gestört. Dabei kann Penicillin nur wachsende
Bakterien angreifen. Es hat keine Wirkung auf Viren
und eukaryotische Zellen, da sie keine Mureinschicht
besitzen.
Gramnegative Bakterien können nicht durch Penicillin
zerstört werden.
2. Benennen Sie die Zellarten und
beschriften Sie die angegebenen Nummern!

Nr. Bezeichnung Funktionen

1. Nucleolus Ribosomenbildung und RNA


2. Nucleus Ort der Erbsubstanz, Steuerzentrale der Stoff-
wechselprozesse im Zellkern
3. Ribosom, gebunden Proteinsynthese
4. Lysosom Synthese und enzymatischen Abbau von Zellmaterial
5. rER Bildung der Nucleusmembran, Translation und Protein-
synthese
6. GOLGI- Apparat Modifizierung der Proteine
7. Plasmalemma Kontrollierter Transport (aktiv/passiv) von Austausch-
Substanzen
8. gER Synthese von Lipiden, Hormonen, Abbau von Zellgiften
9. Mitochondrium Zellatmung, ADP+P→ ATP
10. Lysosom Abbau von Makromolekülen im Prozess des Zellsterbens
11. Cytoplasma zähflüssiger Inhaltsstoff der Zelle, Ort der Zellbestandteile
12. Mikrobody/Peroxisom Bildung von Enzymen zum Abbau von Fettsäuren
Katalase: Wasserstoffperoxid → Wasser + Sauerstoff
13. Zentriolenpaar Mikrotubuli für den Aufbau des Spindelapparates bei
der Zellteilung
Lös:
1.c ; 2.b; 3.d; 4.d; 5.b; 6.e
7. an der Tafel zeichnen!
8. Biomembranen besitzen eine Phospholipid-Doppelmembran; wie Mitochondrien,
Chloroplasten etc. → Endosymbionten- Theorie →
Lös: Kap Zelle 6: 1c; 2b; 3d; 4d; 5b; 6e- 7: Zelle- 8. Biomembran Mitochondrien- Chloroplasten
Schroedel LB S.21

Aufgabe: Erläutern Sie die Bedeutung der Endosymbiose!


Lös:
Endosymbiose= Zelle lebt in einer größeren Zelle (Wirtszelle)
- prokaryotische Vorgänger der Mitochondrien und Chloroplasten
entwickelten sich aus Bakterien
- procytische Vorgänger gelangten durch Endocytose als
Endosymbionten, als unverdauliche Beute in die Eukaryoten
- durch diese Symbiose zwischen Eukaryoten und Prokaryoten
konnten beide Formen profitieren
- die Vorläufer der Mitochondrien waren aerob (ohne Sauerstoff)
und heterotroph (organische Nährstoffe)
→ ATP aus organischen Nährstoffen + Sauerstoff
- der Ureukaryot gewann seine Energie durch den Abbau der
Nährstoffe anaerob (ohne Sauerstoff)
- dabei entstanden noch energiereiche Endprodukte (z.B. Ethanol)
diese wurden weiter abgebaut und ATP gebildet für die Wirtszelle.
- der Sauerstoffgehalt des Wassers und der Atmosphäre stieg
langsam an
- die anaerobe Wirtszelle profitierte davon und konnte über ihre
Promitochondrien ATP bilden
- Vorgänger der Chloroplasten waren fotoautotrophe Prokaryoten,
die auch über Endocytose in die Urkaryoten durch Endocytose
gelangen konnten
- die Lichtenergie wurde für den Stoffwechsel genutzt und
die Fotosynthese war möglich
- die Wirtszelle bot den Prokaryoten, die Endosymbiose
betrien Schutz vor Umweltfaktoren, Fressfeinden und
boten ihnen Lebensraum und
Ausgangsstoffe/Ausgangsbedingungen für ihre Lebensfunktionen
Spezialisierung der Zellen
Schroedel LB S.22/23 Nr.1,2

Lös: Darm
Gewebe: Epithel; Binde, Muskel; Nerven – Gewebe

Darm ist ein Teil des Verdauungssystems, verdaut die Nährstoffe

und resorbiert die Abbauprodukte in Blut und Lympfe.


Lös: Laubblatt
Das Organ „Laubblatt“ besteht aus Geweben Epidermis, Palisaden- Schwamm- Stomata- Leitgewebe und
ermöglicht die Fotosynthese
HA: Inhaltsstoffe der Zelle:
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Termin: 21.02.2022
Vorschlag: Schroedel LB abS.38/ Chemie LB
Themen:
1. Proteine:
Schroedel LB S.38
-Was sind Proteine?
- Wo sind Proteine in den Lebewesen?
- Molekularstruktur → Bezug zu den Aminosäuren
- Peptidbindung
- Eigenschaften der Proteine
- Bedeutung der Proteine

2. Kohlenhydrate
- Was sind Kohlenhydrate?
- Strukturen der Mono-Di-Polysaccharide
- Bildung eines Disaccharid und Polysaccharid
- Eigenschaften
-Bedeutung der verschiedenen Kohlenhydrate
für den Menschen

3. Lipide
- Was sind Lipide?
- Struktur eines Triglycerid und Phospholipid
- Warum sind Öle im Vergleich zu Fetten bei
Zimmertemperatur flüssig?
- weitere Eigenschaften von Lipiden
- Bedeutung der Lipide für den Menschen

Cytologie III

HA: Inhaltsstoffe der Zelle:


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Proteine Lipide Rama.pptx


Mohammmed Al.pptx
Vorschlag: Schroedel LB abS.38/ Chemie LB

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Organische Makromoleküle
Elías Figueroa
Themen:
1. Proteine:
Schroedel LB S.38
-Was sind Proteine?
- Wo sind Proteine in den Lebewesen?
- Molekularstruktur → Bezug zu den Aminosäuren
- Peptidbindung
- Eigenschaften der Proteine
- Bedeutung der Proteine
Proteine:

Der Proteine kann in allen Zellen zu finden. Diese sind Makromolekülen, wichtigen für die Aufbau
und Funktionalität der Zelle. Einige der Merkmal des Protein sind: Löslichkeit und Denaturierung ( es
ist wenn eine Protein ihre erste Strukture verändern).

Der Proteine haben auch eine bedeutung für den Menschen weil es eine Rolle für neue Gewesen
bauen spielt.

Die Aminosäuren sind die Basiselementen dass ein Protein bildet. Die Körpe kann nicht diese
Basiselemente synthetisieren, deshalb muss man Essen mit Aminosäuren finden und konsumieren.

Die Molekularstrukture der Aminosäuren ist die Bindung einer Aminogruppe (-NH2) und einer
Carboxylgruppe (-COOH) durch ein Kohlenstoffmolekül.

Mohammed Alahdal
2. Kohlenhydrate
- Was sind Kohlenhydrate?
- Strukturen der Mono-Di-Polysaccharide
- Bildung eines Disaccharid und Polysaccharid
- Eigenschaften
-Bedeutung der verschiedenen Kohlenhydrate
für den Menschen
3. Lipide
- Was sind Lipide?
- Struktur eines Triglycerid und Phospholipid
- Warum sind Öle im Vergleich zu Fetten bei
Zimmertemperatur flüssig?
- weitere Eigenschaften von Lipiden
- Bedeutung der Lipide für den Menschen
Bio – Chemie – organische Stoffe – Inhaltstoffe der Zellen
Merkmale/ Proteine Lipide Kohlenhydrate
Wertung/Hinweise
Strukturmerkmale.
z.B. Aminosäuren,
Peptidbindung,
Primär-Sekundär-
Tertiär- Quartiär-
Struktur
z.B. Mono- Die-
Polysaccharide
Fettsären (gesättigt,
ungesättigt)

Eigenschaften

Bedeutung für den


Menschen
Nachweisreaktionen
Was möchte ich weiter
wissen?
Resorption->
Blut/Lymphe

Test: Nährstoffe (organische Verbindungen


Glucose Formel Formel Eigenschaf Bedeu Nachw
molekül Aminosä Lipidmolekü ten tung eis-
α oder β ure l reaktio
Peptidbin nen
dung
Vorko
mmen
Kohlenh Glucose= Nähr- Glucos
ydrate süß Energi e mit
Stärke= e-stoff, Fehling
kein Glycog I+II
Geschmack en= erwärm
Mono- Speich en =
Disaccharid er- ziegelro
e stoff, t!
In Wasser Membr Stärke
löslich, von an- mit
Temperatur bestan Iod-
abhängig dteil kalium-
Iodid=
blau-
schwar
z

Vorko
mmen:
Obst,
Gemüs
e,
Holz
Proteine strukturabh Membr erwärm
ängige an- en=
Löslichkeit, substa Denatu-
flüssig oder nz, rierung
fest, Cyto- pH-
T- abhängig plasm Wert =
hohe a- denaturi
Temperatur Substa eren
= nz,
Denaturieru Hormo Vorko
ng, n, mmen:
RGT als Enzym Pflanze
Enzyme n-
samen,
Kartoffe
ln,
Früchte
n
Lipide Öle = Energi
flüssig e- Fett/Öl
Wachse = stoff= +
fest ATP Wasser
von der Speich (kalt)
Temperatur er- nicht
abhängig, Stoff, löslich
abhängis Membr Fettflec
Fettsäuren, an- k-
gesättigt/un substa probe
Lipide gesättigt nz
Vorko
mmen:

Pflanze
n-
samen,
Früchte
n,
Gemüs
e
Nüssen
,
Samen

Test: Inhaltsstoffe von Zellen - organische Stoffe


1. Kohlenhydrate dienen Zellen als Energiequelle, Energiespeicher
und Gerüstsubstanz.
1.1 Geben Sie in der nachfolgenden Darstellung die Bezeichnungen der
Disaccharide und Polysaccharide entsprechend der Buchstaben von
a),a1,a2, b) b1, b2, c), c1, c2 , d) e) an! (11 BE)

1.2 Erklären Sie, warum Amylose im Gegensatz zu Amylopektin


wasserlöslich ist! (03 BE)

1.3 Die allgemeine Summenformel von Kohlenhydraten ist


Cn(H2O)n!
Ermitteln Sie die Summenformel für ein Kohlenhydrat mit fünf
Kohlenstoffatomen! (02 BE)

2. Lipide sind auch Fette!


Sie bestehen aus:
Fettsäure + Fettsäure + Fettsäure + Glycerol → Veresterung → Lipid = Fett
2.1 Entwickeln Sie eine Reaktionsgleichung mit dem Endprodukt eines
allgemeinen Fettes aus der Reaktion von Glycerin und drei allgemeinen
Fettsäuren! (06 BE)

2.2 Geben Sie den Unterschied von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren an!
(02 BE)
2.3 Begründen Sie warum ungesättigte Fettsäuren gesünder für den Menschen
sind! (02 BE)
2.4 Erklären Sie, warum Öle (z.B. Olivenöl) im Vergleich zu festen Fetten
(z.B. Butter) bei Zimmertemperatur flüssig bleiben! (02 BE)
3. Proteine (Eiweiße) sind die größte Gruppe der Biomoleküle.
Viele von den Proteinen sind Enzyme. Sie bestehen aus Aminosäuren.

3.1 Bilden Sie aus zwei Aminosäuren in einer Strukturformeldarstellung


ein Dipeptid + Wasser (04 BE)

3.2 Kennzeichnen Sie die Peptidbindung ! (04 BE)

3.3 Nennen Sie vier Eigenschaften der Proteine! (04 BE)

BE Note BE Note
40 0,7 25 - 24 3,7
39 1,0 23 - 22 4,0
38 1,3 21 -20 4,3
37 -36 1,7 19 -18 4,7
35 -34 2,0 17 -16 5,0
33 -32 2,3 15 -12 5,3
31 -30 2,7 ab 11 6,0
29 -28 3,0
27 -26 3,3

4. In den menschlichen Zellen wirken viele verschiedene Enzyme!


4.1 Erläutern Sie den Molekülaufbau eines Enzyms! (04 BE)
4.2 Beschreiben Sie den Verlauf der nachstehenden Enzymreaktionen
1 und 2! (06 BE)

4.3 Vergleichen Sie die Enzymreaktionen 1 und 2, siehe nächstes


Aufgabenblatt! (06 BE)

Lös Test organ Verbindungen


1.1 a) Saccharose; a1) Glucose; a2) Fructose
b) Maltose; b1) Glucose; b2) Glucose
c) Lactose; c1) Galactose; c2) Glucose (11 BE)

d) Cellulose

e) Stärke
1.2 Amylopektin ist ein Mokromolekül mit Verzweigungen
und vielen Sauerstoffbrückenbindungen, die aufgelöst werden müssen.
Amylase ist nur ein Disaccharid mit einer Sauerstoffbrückenbindung. (03 BE)

1,3 C5H10O5 (02 BE)

2.1

(06 BE)
2.2 →gesättigte Fettsäuren haben Einfachbindungen
ungesättigte Fettsäuren = essenzielle Fettsäuren haben Mehrfach-
bindungen (02 BE)
2.3 → freihe Radikale →radikalische Substitution = Austausch von Atomgruppen;
körperfremde Atomgruppen (Gifte, z.B. Chlorverbindungen oder Schwer-
metall- Ionen werden ausgetauscht und entgiftet! (02 BE)
2.4 Öle bestehen aus vielen ungesättigten Fettsäuren = fette Öle ( Ester des
Glycerins → viele Mehrfachbindungen → instabil = flüssig
Butter = höhermolekulare Ester mit vielen Einfachbindungen → stabil (02 BE)
3.1 + (04 BE)
3.2 (02 BE)

3.3 z.B. – Temperatur – empfindlich – Denaturierung!


- Säure- Base- empfindlich – Denaturierung
- Schwermetall- empfindlich – Denaturierung
- pH – Wert- empfindlich – Denaturierung (04 BE)

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