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Hautamung ( sự hô hấp của da )

Was kann die Haut ?


Funktion
● Schutz : mechanische ( cơ ), Thermische Einflüsse ( ảnh hưởng nhiệt ), Austrocknung
Sonnenlicht, Erreger ( chất độc hại )
● Thermoregulator
● Wahrnehmung : Druck ( áp suất ), Temperatur , Schmerz
● Kommunikation/ soziale Interaktion ( sự tương tác )
—> Irgalube :
- Die Haut atmet beim Menschen nicht bzw fast nicht ( Hautatmung <1% ! )
- Die Haut können Stoffe aufgenommen werden , aber Sie entgiftet nicht

Schutz
● Austrocknung / Flüssigkeitsverlust
● Mechanische Einflüsse
● Chemische Einflüsse ( Säure, Gifte ..,)
● Physikalische Einflüsse ( Kälte , Strahlung ,..)
● Erreger ( Bakterien, Viren , Pilz , Parasite ( ký
● sinh trùng )

Thermoregulator
● Temperatur: sollwert circa 37‘C
● Thermoregulation : ist wert anders Sollwert anpassen
● Angabe von Wärme durch —> Steigerung : Durchblutung & Schweißproduktion
● Schutz vor Kälte —> Fettschicht & Durchblutung

Sinneswahrnehmung ( nhận thức bằng giác quan )


● Größtes Sinnesorgan( cơ quan xúc giác ) des Menschen
● Tast und Berührungssinn( cảm góc chạm )
● Mechanoreceptor ( cơ quan thụ cơ học )
- Druck ( sự đè nén )
- Spannung/ Dehnung
- Berührung ( đụng chạm )
- Vibration ( rung động , dao động )

Temperatur
● Freie Neverendingungen ( đầu dây thần kinh tự do )
● Kältesensoren & Wärmesensoren
● Angenehm für Menschen 31-35‘C
● Temperaturen > 43‘ C oder unter <15‘C
—> Schwerzreiz ( kích ứng nghiêm trọng )

Vitamin D Produktion
● Endogene Synthese ( tổng hợp nội sinh )
-> Erste Schritte in der Haut
-> benötigt dafür UV Strahlung

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Hautalterung
Oberhaut :
Keratinozyten erneuern langsamer ( thay mới tế bào sừng)

Lederhaut :
Verlust von elastisches ( co giãn, đàn hồi) und
Kollagenen( sụn ) Fasern ( tua từng sợi )

Wassergehalt ( hàm lượng nước )

Unterhaut:
Fettgewebe

genetisch: vorprogrammiert, Sonne beschleunigt das Ganze

Hautdrüsen
Liegen in der Lederhaut
—> Talgdrüsen ( tuyến bã nhờn )
—> Schweißdrüsen ( tuyến mồ hôi ) : apokin & erin

Talgdrüsen
● Neben Haarbälgen ( nang tóc ) und im Gehörgang
● Wasserabweisenden( kị nước ) schicht auf Haut und Haaren
● Schutz vor Austrocknung

Schweißdrüsen

Ekkrin Apotrin

● echte ‚ Schweißdrüsen ● duftdrüsen


● Überal ● Achselhöhlen, um die Brustwarzen
● Funktion : thermoregulation ● Genitalbereich ( vùng sinh dục ) meist
säureschutzmantel ( lớp bảo vệ axit ) neben Haaren
[mit Talg ( mỡ động vật ) ] ● Funktion : zähes Sekret dass ab der
Pubertät ( tuổi dậy thì ) für den
individuellen Geschlechtsspezifischen
Geruch( khứu giác ) sorgt

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Sinnesmodalitäten
Sehen
Hören
Riechen
Schmecken
Gleichgewichtssinn
Somatosensorik :
- fühlen : Tasten , Schmerz , Temperatur
- Äußerlich : Haut
- Innerlich : Muskeln , Gelenke

Reize
Physikalisch Chemisch

Mechanisch Geschmacksstoffe
● Druck
● Vibration
● Spannung
● Berührung

Elektromagnetische Duftstoffe
● Licht

Thermisch Säuren , Laugen


● Hitze
● Kalte

Reize - Eigenschaften

1. Modalität : sehen , schmecken


2. Qualität : Farbe
3. Intensität : Lautstärke
4. Zeitstruktur
5. Ort

Wie werden Reize ‚aufgenommen ‚ ?


Licht —> Auge
Duftstoffe —> Nase
Geschmacksstoffe —> Zunge
Schall —> Ohr
——/> Sinneszellen

Sinnesrezeptoren
= membranproteine
Transduktion : Umwandlung des Reizes in ein Rezeptorpotenzial ( elektrisches Signal )

Adaptation
Def: Anpassung der Empfindlichkeit eines Sinnessystems

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Transformation: Umwandlung des Rezeptorpotentials in Aktionspotenziale

Warum braucht man die Transformation?


● Weiterleitung des elektrischen Signals
● Codierung des Reizes —> Intensität & Zeitstruktur

Sinnesempfindung
Primär sensorische / sensible Zentren
● schon davor wird gefiltert (thalamus)
● ist bereits subjektiv

Sinneswahrnehmung
"Ist der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung und Verarbeitung von
Reizen aus der Umwelt & aus dem Körperinneren.."

Wie funktioniert Wahrnehmung ?


● Verarbeitung der Sinnesempfindung im ganzen Gehirn.
● sehr komplex
● vieles noch unbekannt

wahrnehmung Prozess

was passiert im Gehirn?


● Gefietet und aussortiert
● organisiert
● verknüpft und ergänzt. finden bewusst und unbewusst statt

wahrnehmung Ergebnis
das Ergebnis ist ein vom Gehirn aktiv Konstruiertes Abbild der Wirklichkeit

wahrnehmung beeinflussung
Faktoren:
Aufmerksamkeit
wissen
Internet
Motivation
Erinnerung
Erfahrung

Wozu brauchen wir die Sinneswahrnehmung ?


Interaktion mit der Umwelt

Pathologie
was / Wie?
Eingeschränkte
Gesteigerte
Veränderte
↳ Sinnesempfindung - oder - wahrnehmung

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Wo?
Zugang zu den Sinnesorganen
Sinnesorgane
Nerven
Gehirn

Agnosie Störungen im Ernennen & richtigen Interpretieren von Sinneseindrücken

Lage — und Richtungsbezeichnungen


Bewegungsrichtung

passiv aktiv
—> Knochen —> Muskel (Sehne , M-Bauch , Fasien ( cáivỏ
—> Gelenke ( cái nối hai khớp xương lại với baobọclớpcơ )
nhau : Verbinden 2 Knochen zusammen ) ,
Knopel, Bänder ( Hilft zur Stabilität )

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Das Bewegungssystem
Was ist das ?
Was gehört dazu ?
Was sind seine Aufgaben ?

Aufbau des Knochens :

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—> Periost : äußere Knochenhaut
—> Kompakta / Kortikalis : Außenschicht
—> Spongiosa : Knochenbälkchen + Höhlraume
—> Endost : innere Knochenhaut
—> Markhöhle : nur in Röhrenknochen

** Röhrenknochen :

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** Knochenformem : unregelmäßiger Knochen , Platter Knochen , Kurzer Knochen

** Das Knochengewebe :

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● Knochenzelllen :

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— Osteoblasten : bilden Knochensubstanz
— Osteozyten: eingemauerte Osteoblasten
— Osteoklasten : bauen Knochensubstanz ab
● Knochensubstanz :
— Osteoid : 95% Kollagen
—Anorganische Bestandteile : lonen als Kristalle ( Calcium, Phosphat, Fluorid , Magnesium,.. )

** Knochenzellen:

** Knochengewebe —Arten :

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** Geflechtknochen :
—> unreifer Knochen
—> Kinder nach Frakturen Inneohr
—> Biege - und Zugfest
—> Weniger belastbar

** Lamellenknochen:
—> Hauptform beim Erwachsene
—> Lamellen : regelmäßige Struktur
—> belastbarer
—> 2 Formen

** Spongiosa :
— liegt Ihnnen
— Besteht aus Trabekeln und Lücken

** Kompakta :
— liegt außen
— Besteht aus Osteonen

** Knochen- Gefäßversorgerung :
— gut durchblutet ¡¡¡¡¡!!!!!!
— Spongiosa : Gefäßnetze, Rotes Knochenmark
— Kompakta : Gefäße verlaufen in Kanälen

** Knochen - Innervation :
— der gesamte Knochen wird von Nerven durchzogen
— Steuerung von Auf — und Abbau der Knochen

** Knochen- Entwicklung und Wachstum :

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** Pathologie - Verletzungen der Wachstumsfuge:
Epiphysenfuge = Wachstumfuge
Längenwachstum

** Physiologgie des Skelettes :


Funktionen des Skelettes / Knochen
—> stützen , Halten —> Schutz
—> Kalzium Stoffwechsel/ Speicher
—> Blutbildung ( Knochenmark )

** Knochen — Stützen und Halten

** Die Form folgt der Funktion


—> optimale Stabilität bei minimalen Materialaufwand und minimalem Gewicht ( Verlauf der
Knochentrabekel )

** Knochen - Schutz
Schutz innerer Organe vor mechanischen

** Knochen Kalziumstoffwechsel
99% im Knochen als Kalziumphosphat gebunden

Das Gelenk

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● Def: Verbindung benachbarter Knochen

● 2 Arten :
- echte Gelenke ( diarthrose ) : Gelenkspalt , Kapsel, Flüssigkeit
- Unechte Gelenke ( synarthrose ) : über Knochen Knorpel oder Bindegewebe fest
miteinander verbunden

Struktur echter Gelenk


—> 2 oder mehr Gelenkkörper
—> Gelenkspalt
—>Gelenkknorpel
—>Gelenkkapsel : straffes, Bindegewebe + Gelenkinnenhaut
—>Gelenkflüssigkeit

● Gelenkformen

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Unechte Gelenk
● Syndesmose : Verbindung aus Bindegewebe

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● Synchondrose : Verbindung aus Knorpel
● Synostose : Verbindung aus Knochen

Straffe Gelenke Amphiarthrosen


● = echte Gelenke , mit allem was dazu gehört
● Aber : kaum Beweglichkeit
● Grund : Form der Gelenkpartner , Feste Kapsel und Bänder
● Beispiel: iliosakralgelenk

Gelenkknorpel
● Überzieht die Oberflächen der Gelenkpartner
● Hyaliner Knorpel
● Keine Knorpelhaut
● Funktion :
—> reduziert Reibung
—>Stoßdämpfung
—>Anpassung der Gelenkflächen
—>Druckverteilung

Gelenkflüssigkeit - Synovia
● viskose, klare Flüsisgkeit
● Synthese : Gelenkinnenhaut
● Funktion: Schmiermittel und Ernährung des Gelenks

Das Gelenk - Hilfstrukturen

● Bänder , Disci / Menisci, Gelenklippen, Schleimbeutel


● Funktion: Stabilisierung und Führung , Anpassung der Gelenkflächen,
gleichmäßigere Druckverteilung, Stoßdämpfung

Die Skeletomuskulatur
Der Muskel
● Muskelaufbau
● Sehnen
—> verbinden den Muskel mit dem Knochen
—> Ursprung und Ansatz

● Muskelformen

Der Skelettmuskel- Feinbau

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Muskelfaser
. Länge : 1mm—15mm

Sehnen ( Tendo )
● Funktion : Verbindet Muskeln mit Knochen
● Versorgung : durch Diffusion
● Sehnenplatte ( Aponeurose )
—> =’Sonderform ‘ einer Sehne

● hilfsstrukturen :
—> Sehnenscheiden
—> Haltebänder ( Ringbänder )
—> Schleimbeutel
—> Sesambeine

Skelettmuskel- Gefäßversorgung :
—> gut durchblutet
—> Kapillaren versorgen jede einzelne Muskelfaser

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—> venöser Rückfluss: durch die Muskelpumpe gefördert

Skelettmuskel - Innervation
● Innervation :
1. Motorisch : Muskelkontraktion
2. Sensibel : Schmerzen, Tiefensensibilität
3. Vegetativ : u.a. ( unter anderem) Durchblutungsregulation

Motorische Innervation
Willkürlich und bewusst
Jeder Muskel wird von nur einem Nerv versorgt
Aber: ein Nerv kann mehrere Muskeln versorgen

Motorische Endplatte
Def: Ort der Übertragung der Erregung des Nervens auf die Muskelfaser

Skelettmuskulatur - Physiologie
Funktionen der Skelettmuskulatur
—> Muskelnmechanik
—>Wärmeproduktion
—> Senkung des Blutzuckerspiegels

1.
Muskelnmechanik

Bewegung

Haltearbeit

Agonisten: Muskeln, die gemeinsam eine Bewegung verursachen

Antagonisten : Muskeln, die gemeinsam der Bewegung der Agonisten entgegen
wirken
————> bezieht sich immer auf eine Bewegung !!!

● Funktionsgruppen :
—> Flexoren - Extenxoren
—> Abduktoren - Adduktoren
—> Rotatoren
—> Supinatoren - Pronatoren
—————> Bezieht sich immer nur auf ein Gelenk !!

2. Muskelfunktion - Wärmeproduktion
● Energiegewinnung des Muskels
—> ⅓ Muskelarbeit
—> ⅔ Wärmeenergie

● Trägt zur Regulation der Körpertemperatur bei


● Kältezittern : unwillkürliche Muskelzuckungen zur Wärmeproduktion

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3. Muskelfunktion - Blutzucker
● Schnelle Regulation des Blutzuckerspiegels
● Insulinausschüttung :
—> Aufnahme von Zucker in die Muskelzellen
● In der Muskelzelle : Zucker—> Glykogen
● Glykogen: Energiespeicher für den Muskel

Energiestoffwechsel
● ATP/ADP : energetische Währung von Lebewesen / Zellen

—> ATP = voller Geldbeutel

Energieverbrauch | Einkaufen
V
—> ADP = leerer Geldbeutel

● Wie wird ATP gebildet ?


—> Atmungskette und Citratzyklus ( Mitochondrien )
—> Glykolyse

Das Bewegungssytem

Oberen Extremität
● Schultergürtel
—> Schulterblatt und Schlüsselbein
● Oberarm
—>oberarmknochen
● Unterarm
—> Elle und Speiche

Der Schultergürtel
● Schlüsselbein
● Schulterblatt
—> über Muskeln und dem Schluüsselbein am Rumpf befestigt
Schultergelenk mit dem Oberarmknochen
● Schlüsselbein ( Clavicula )

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—> Verbindet das ….
—> ist nicht Schlüssel …..
● Schulterblatt ( Scapula )
—> liegt dorsal dem Brustkorb an
—> dreieckige Form : Spitze nach kaudal
—>Gelenkpfanne des Schultergelenk

Schultergelenk :
—> Gelenkpfanne
—> Oberarmkopf
—> Kugelgelenk

Gelenkkapsel :
—> Bänder
—> lockere …..

Muskulatur des Schultergürtel :


● Oberflächige Rückenmuskulatur und Brustmuskulatur
● Einige dieser Muskeln gehören zur Atemhilfsmuskulatur

Die Rotatorenmanschette
● 4 Muskeln :
—> M.supranationatus
—> M.infraspinatus
—> M.teres minor
—> M.s..

Bewegung des Schultergelenk


● Adduktion und Abduktion
● Anteversion und Retroversion
● Innen und Außenrotation

● Elevation : nur in Zusammenarbeit mit dem Schulterblatt möglich

Bewegung des Ellenbogens


● Scharniergelenk : Flexion - Extension
● Radgelenk : Wendebewegungen

Pronation und Supination


● Merkspruch
—> Pronation wie Brot schneiden
—> Supination wie Suppe tragen

Die Muskulatur des Unterarm


● Viele
● Lassen sich in 3 Gruppe einteilen
—> Flexoren
—> Extensoren

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—> Radialisgruppe
● Bewegen Unterarm und Hand

Hand ( Manus )
Knochen der Hand
● Viele
● Gruppe
—> Handwurzelknochen
—> Mitttelhandknochen
—> Fingergleider

Eselsbrücke Handwurzelknochen
● proximal: ein Kahnbein fuhr im Mondschein im Dreieck um das Ersenbein
● distal : vieleck groß , vieleck klein, der Kopf
● Gelenk der Hand
—> proximales Handgelenk
—> distale Handgelenk

Der Karpaltunnel
Karpalband : straffes Gewebe es wird bei der Operation durchtrennt, entlasst so den Nerv

Finger ( Digiti )
● Durchnummeriert
● Fingerknöcheln
Daumen : 2
Digiti II- V : 3

Muskulatur der Hand


● Feinmotorik
● 3 Gruppe
—> Daumenballen
—> Mittelhand
—> Kleinfingerballen

Innervation :
● Plexus brachialis : setzt sich aus Spinalnerven des 4.Halswirbels bis 1.Brustwirbel
zusammen
● 3 große Nerven
—>N.radialis : Extensoren
—>N.medianus : Flexoren, Daumen
—>N.ulnaris: Kleinfinger , Flexoren

Untere Extremität
● Becken

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Hüftknochen
Kreuzbein
● Oberschenkel
Oberschenkelknochen
● Unterschenkel
Schienbein
Wadenbein
● Fuß
Fußwurzel
Mittelfuß
Zehen

Becken:
● Kreuzbein
● 2 Hüftbein

● Symphyse
● Acetabulum: Gelenkpfanne für den Oberschenkel

Das Hüftbein
Besteht aus 3 Knochen:
— Darmbeim
— Schambein
— Sitzbein

Rumpf und Becken sind fest und stabil miteindander verbunden —> Kreuzdarmbeingelenk =
Amphiarthrose

Hüftgelenk
● Kugelgelenk
—> Gelenkpfanne : Acetabulum
—> Hüftkopf

Sprunggelenk
● 2 Sprunggelenke :
—> obere Sprunggelenk
—> untere Sprunggelenk
● bilden eine funktionelle Einheit
● Scharniergelenk

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