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Zertifikat B1, MA, Aufgabe 2 und 3: Ein Thema präsentieren,

Rückmeldung geben und eine Frage formulieren.
Redemittel
Aufgabe 2: Ein Thema präsentieren (3 Minuten)

I. Thema

Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler!

Mein Thema ist…

 Zuerst spreche ich über meine persönlichen Erfahrungen mit

D…

 Dann würde ich die Situation in Russland mit der in

Deutschland vergleichen.

 Danach möchte ich auf Vor- und Nachteile G …eingehen.

 Am Schluss würde ich meine Meinung zu diesem Problem

sagen.

II.
Was kann ich nun zum ersten Punkt sagen?

 Ich persönlich…

 Aus meiner Erfahrung…

 Ich habe die Erfahrung gemacht, dass…

III.
Wenn ich die Situation mit D… in Russland mit der Situation in
Deutschland vergleiche, so kann ich folgendes sagen:

 In Moskau…

 In anderen Städten Russlands…

 In Deutschland…

 Auf dem Lande…

 Im Vergleich zu Deutschland…
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Goethe-Institut Moskau, Olga Kusawljowa
www.goethe.de/moskau
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IV.
Nun würde ich gern über Vor- und Nachteile (G)……………
berichten.

Als Vorteile könnte man folgendes nennen:

 Ich finde es positiv/negativ, dass…

 Ein Vorteil/Nachteil G… ist, dass…

 Es ist sicher vorteilhaft, wenn…

 Es ist vielleicht nicht so gut, wenn…

V.
 Was meine Meinung angeht, so bin ich für A… ,

denn…

 Meiner Meinung nach…

 Ich denke/meine/glaube, dass…

Abschluss und Dank

Meine Präsentation ist jetzt zu Ende. Ich hoffe, es war interessant

für euch.
Vielen Dank fürs Zuhören/für eure Aufmerksamkeit.

Aufgabe 3: Rückmeldung (Feedback) geben und eine Frage formulieren.

 Olga, vielen Dank für deine Präsentation. Sie hat mir (sehr) gut
gefallen und dieses Thema interessiert/bewegt mich auch sehr.

 Vielen Dank, Boris, für deine Präsentation. Ich finde sie sehr
interessant und das Thema spricht mich auch sehr an.

 Ich hätte aber eine Frage an dich: Kannst du bitte sagen, warum die
Jugendlichen nicht so gern Vokabellisten führen und damit Wörter
lernen?

 Ich möchte gerne nach deiner Meinung fragen: Warum setzen sich
die Jugendlichen in unserem Land nicht so aktiv für die gesunde
Umwelt ein?
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Goethe-Institut Moskau, Olga Kusawljowa
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