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DER DIGITALE TESTDAF

Mündlicher Ausdruck

1. Aufgabe:

*Naja, Peter, du hast Recht, die Wahl ist nicht einfach, aber ich versuche alle Vor- und Nachteile
abzuwägen und dir meinen Ratschlag zu geben.

Es muss sofort erwähnt werden, dass ich für bla/bla bin. Dafür sprechen einige Gründe:

Vorteile + Beispiele

Allerdings sollten wir auch die Nachteile nicht außer Acht lassen.

Erstens ...
Zweitens ...

Wenn ich alle Vor- und Nachteile in Betracht ziehe, überwiegen, meiner Meinung nach, die Vorteile
von bla/bla.. An deiner Stelle würde ich mich dafür entscheiden. (+kurz Vorteile von bla/bla wiederholen)

*Ok, Peter, hoffentlich konnte dir mit meinem Rat beistehen. Falls du noch einige Fragen hättest,
könnten wir das weiter besprechen.

ZUSÄTZLICHE REDEMITTEL:

Aufgabentyp 1- Rat geben


 Ich würde dir raten/empfehlen, ... zu+Infinitiv
 Ich glaube, du solltest...
 Ich denke, es wäre besser, ... zu+Infinitiv
 Wenn du mich fragst, würde ich dir raten, ... zu+Infinitiv, weil es doch eine super Chance ist.
 Es ist doch eine gute Möglichkeit für dich, weil...nicht nur..., sondern auch...
 Außerdem könntest du...
 Du könntest auch…
 Viel wichtiger ist, dass…
 Meiner Meinung nach solltest du auf jeden Fall ...Verb.
 Also … An deiner Stelle würde ich ...Verb.
 ..., weil ich viel Wert auf...lege.
 ..., weil...viel wichtiger ist, als... .
 ..., weil ich ...viel nützlicher finde, als... .
DER DIGITALE TESTDAF

Mündlicher Ausdruck

2. Aufgabe:

*Ja, der Vorschlag/Plan/das Vorhaben/die Idee ist nicht eindeutig, aber ich versuche dazu meine Stellung zu
nehmen und dabei auf die Vor- und Nachteile einzugehen.

Es muss sofort erwähnt werden, dass ich diesen Vorschlag/Plan/dieses Vorhaben/die Idee
unterstütze/ablehne. Dafür sprechen einige Gründe:

entweder Vorteile + Beispiele oder Nachteile + Beispiele

Allerdings sollten wir auch die Vorteile/Nachteile nicht außer Acht lassen.

Erstens ...
Zweitens ...

Wenn ich alle Vor- und Nachteile in Betracht ziehe, überwiegen, meiner Meinung nach, definitiv die
Vorteile/die Nachteile.. (die Vor- oder Nachteile synonymisch wiederholen). Deshalb möchte ich, dass
dieser Vorschlag/Plan/dieses Vorhaben/die Idee genehmigt/nicht genehmigt wird.

*Hoffentlich konnte ich meine Stellungnahme überzeugend präsentieren.

ZUSÄTZLICHE REDEMITTEL:

Aufgabentyp 2- Optionen abwägen


 Dieses Thema hat nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile, tatsächlich wie alles in unserer Welt.
 Vorteilhaft ist/ Nachteilig ist...
 Der Vorteil/Nachteil ist, dass...Verb.
 Ein großer/wichtiger Vorteil/Nachteil von...ist, dass...
 Ein weiterer Aspekt ist, dass...
 Außerdem/Weiterhin ist für mich/alle Leute wichtig, dass...
 Auf der einen/anderen Seite...
 Aus diesem Grund/Deswegen/Darum meine ich, dass...
1.Erst Argumente dagegen
2.Dann Argumente dafür
3.Eigene Meinung im Hinblick auf #2
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Mündlicher Ausdruck
3. Aufgabe:

Ich würde gerne den Text zum Thema bla/bla zusammenfassen.


 In dem Text geht es um bla/bla
 Der Autor/Die Autorin betont, dass bla/bla
 Außerdem wird dargestellt, dass bla/bla
Die Hauptaussage des Textes ist die Folgende:
Zu diesem Thema wurde auch eine Studie durchgeführt. Die Forscher wollten wissen/herausfinden, ob/wie
bla/bla
Der Aufbau der Studie sah folgendermaßen aus:
 Zuerst...,
 dann...,
 danach...,
 anschließend...,
 zum Schluss...
Die Wissenschaftler gelangten zu folgenden Ergebnissen:
 Erstens,
 Zweitens,
 Drittens,
Die Ergebnisse der Studie bestätigen, dass bla/bla
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bla/bla (Ergebnisse der Studie synonymisch wiederholen)

ZUSÄTZLICHE REDEMITTEL:

Aufgabentyp 3- Text zusammenfassen


 In diesem Artikel wird ... beschrieben.
 Es handelt sich um...
 Der Verfasser hebt hervor, dass...
 Die Forscher zogen die Schlussfolgerung, dass...
 Ich habe nicht gewusst, dass...
 Ich habe mir nicht vorgestellt, dass...
 Überraschend für mich war, dass...
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Mündlicher Ausdruck
4. Aufgabe:
*Ja, Herr Dr. Müller, danke für das Wort, gerne kommentiere ich die Aussage meines Kommilitonen/meiner
Kommilitonin und versuche anhand der Grafik meine Stellungnahme zu begründen.
 Der Student/die Studentin behauptet, dass bla/bla
 Außerdem ist er/sie der Meinung, dass bla/bla
 Darüber hinaus meint er/sie, dass bla/bla
Mit dieser Meinung bin ich (nicht/nicht ganz) einverstanden. Die Informationen der Grafik bestätigen
meinen Standpunkt.
Balkendiagramme/Säulendiagramme:  Der Grafik können wir entnehmen, dass
bla/bla. Infolgedessen stimmt es nicht,
Auf der Grafik haben wir eine Übersicht über dass bla/bla
…(Verteilung von/Verhältnis von…)  Des Weiteren ist es ersichtlich, dass
- Der Spitzenreiter ist…/Die Spitzenreiter sind… bla/bla. Dies widerspricht der Aussage,
- Im Mittelfeld befindet sich…/ Im Mittelfeld befinden dass bla/bla
sich…  Schließlich kann man in der Grafik
- Das Schlusslicht ist…/ Die Schlusslichter sind… deutlich erkennen, dass bla/bla. Das
entspricht der geäußerten Meinung nicht.

Liniendiagramme:  Der Grafik können wir entnehmen, dass


bla/bla. Infolgedessen stimmt es nicht,
Auf der Grafik haben wir eine Übersicht über dass bla/bla
…(Veränderung/Entwicklung von)…(Thema der  Des Weiteren ist es ersichtlich, dass
Grafik) im Zeitraum von…bis… bla/bla. Dies widerspricht der Aussage,
- Es lässt sich eine steigende/sinkende/schwankende dass bla/bla
Tendenz ablesen.  Schließlich kann man in der Grafik
- Im Jahre…betrug die Zahl/der Anteil deutlich erkennen, dass bla/bla. Das
der…bla/bla…(die Zahl). entspricht der geäußerten Meinung nicht.
- Und bis zum Jahr…hat sie/er ihren/seinen
Höhepunkt/Tiefpunkt mit (Zahl) erreicht.
- Weiter folg ein Rückgang/Aufstieg bis zum Jahr…

Kreisdiagramme:  Der Grafik können wir entnehmen, dass


bla/bla. Infolgedessen stimmt es nicht,
Auf der Grafik haben wir eine Übersicht über die dass bla/bla
Verteilung von…(Thema der Grafik) in 3/4/5  Des Weiteren ist es ersichtlich, dass
verschiedene Gruppen. bla/bla. Dies widerspricht der Aussage,
- %%% entfallen auf den Parameter … dass bla/bla
- Der Parameter … beträgt…%.  Schließlich kann man in der Grafik
- Den restlichen Teil macht der Parameter … aus. deutlich erkennen, dass bla/bla. Das
entspricht der geäußerten Meinung nicht.

Im Großen und Ganzen lassen uns die Informationen der Grafik schlussfolgern, dass die Aussage meines
Kommilitonen/meiner Kommilitonin (nicht/nicht ganz) korrekt ist.
ZUSÄTZLICHE REDEMITTEL:

Aufgabentyp 4- Informationen abgleichen


 Ich muss meinem Kommilitonen widersprechen.
 Ich kann meinem Kommilitonen nicht/ganz/völlig zustimmen, weil...
 Die Aussage meines Kommilitonen ist (nicht) korrekt, weil die Grafik zeigt, dass...
 Mein Kommilitone hat gesagt/erklärt...
 Er/Sie behauptet, dass...
 Seiner/Ihrer Meinung/Ansicht nach, dass...
 In der Grafik kann man eindeutig erkennen, dass...
 Wenn man die Grafik betrachtet, fällt auf, dass...
 Ich glaube/meine/denke, dass...
 Ich bin davon überzeugt, dass...
 Ich bin sicher, dass...
 Im Gegensatz zu meinem Kommilitonen möchte ihr sagen, dass…
 Deswegen bin ich nicht ganz mit meinem Kommilitonen einverstanden.
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Mündlicher Ausdruck
5. Aufgabe:

Guten Tag! Heute möchte ich zum Thema bla/bla sprechen. Zuerst präsentiere ich die Gliederung meines
Vortrags. Mein Vortrag besteht aus bla/bla Teilen.
 Zuerst definiere ich den Begriff bla/bla.
 Anschließend beschreibe ich bla/bla.
 Danach gehe ich auf bla/bla.
 Schließlich beleuchte ich bla/bla.

Beginnen wir mit der Definition von bla/bla. Bla/bla ist ein Phänomen, dass bla/bla. Die Einen behaupten,
dass bla/bla. Die Anderen meinen, dass bla/bla. Wissenschaftliche Studien beweisen/bestätigen/informieren,
dass bla/bla. Somit ergeben sich folgende Fragen: Welche Vor- und Nachteile bringen//bringt bla/bla mit
sich? Sind//ist bla/bla überall in der Welt verbreitet oder sind//ist bla/bla nur für Europa typisch?

Kommen wir zum weiteren Punkt, bla/bla.


 Erstens (Argumente, Vor- und Nachteile, Maßnahmen, Beispiele)
 Zweitens (Argumente, Vor- und Nachteile, Maßnahmen, Beispiele)
 Drittens (Argumente, Vor- und Nachteile, Maßnahmen, Beispiele)

Nun spreche ich über bla/bla.


 Erstens (Argumente, Vor- und Nachteile, Maßnahmen, Beispiele)
 Zweitens (Argumente, Vor- und Nachteile, Maßnahmen, Beispiele)
 Drittens (Argumente, Vor- und Nachteile, Maßnahmen, Beispiele)

Damit komme ich zum nächsten/letzten Punkt, bla/bla.


 Erstens (Argumente, Vor- und Nachteile, Maßnahmen, Beispiele)
 Zweitens (Argumente, Vor- und Nachteile, Maßnahmen, Beispiele)
 Drittens (Argumente, Vor- und Nachteile, Maßnahmen, Beispiele)

Sehr geehrte Damen und Herren, damit bin ich am Ende meiner Präsentation angelangt. Hoffentlich habe ich
das Thema bla/bla kompetent genug erläutert. Falls Sie noch einige Fragen hätten, stehe ich Ihnen gerne zur
Diskussion.

ZUSÄTZLICHE REDEMITTEL:

Aufgabentyp 5- Thema präsentieren


 Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen/ Liebe Studienkolleginnen und Kollegen/ Sehr geehrte
Damen und Herren, ich möchte Ihnen heute Informationen über... präsentieren.
 Meine Präsentation/Mein Vortrag besteht aus 3/4..Teilen.
 Zuerst möchte ich einige Informationen über...geben.
 Dann nenne ich...Danach gehe ich auf...ein. Anschließend sage ich etwas zu...
 Zum Schluss/Am Ende spreche ich noch über...
 Lassen Sie uns in die Einzelheiten eintauchen.
 Also...
 Ich komme jetzt zum weiteren Aspekt/Punkt...
 Ich möchte betonen, dass...
 Ein Beispiel für...ist, dass...
 Beispiele für.../dafür sind...
 Ich erläutere diesen Punkt anhand eines Beispiels.
 Zum Schluss möchte ich sagen, dass...
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Mündlicher Ausdruck

6. Aufgabe:

*Ja, Herr Dr. Müller, danke, dass Sie mir das Wort erteilt haben. Das Thema bla/bla ist nicht eindeutig, aber
ich versuche dazu meine Stellung zu nehmen und dabei auf die Argumente meines Kommilitonen
einzugehen.

Es muss sofort erwähnt werden, dass ich diesen Vorschlag/Plan/dieses Vorhaben/die Idee
unterstütze/ablehne. Mein Kommilitone ist der gleichen/anderen Meinung. Folgende Argumente wurden
präsentiert:

 Argument 1
 Argument 2
 Argument 3
...

Wenn ich alle Argumente in Betracht ziehe, bin ich mit dieser Argumentation einverstanden/nicht
einverstanden. Dafür sprechen einige Gründe:

 Argument 1
 Argument 2
 Argument 3

Aus den oben genannten Gründen finde ich, dass dieser Vorschlag/Plan/dieses Vorhaben/die Idee
genehmigt/nicht genehmigt werden soll.

*Ok, Herr Dr. Müller, hoffentlich konnte ich meine Stellungnahme überzeugend präsentieren. Falls Sie noch
einige Fragen hätten, stehe ich Ihnen gerne zur Diskussion.

ZUSÄTZLICHE REDEMITTEL:

Aufgabentyp 6 - Argumente wiedergeben, Stellung nehmen


 Mein Kommilitone / Meine Kommilitonin hat gesagt / hat erklärt / behauptet / findet / ist der
Meinung / ...
 Ich bin mit der Aussage meines Kommilitonen (nicht / nur zum Teil) einverstanden.
 Das sehe ich genauso / aber etwas anders.
 Ich teile seine Ansicht nicht / nicht ganz
 Ich bin auch / nicht dieser Meinung.Ich finde / glaube das auch /nicht.
 Meiner Meinung nach trifft das (nicht / nicht ganz) zu.
 Ich halte das für richtig / falsch.
 Diesem Argument stimme ich völlig zu / kann ich nur teilweise zustimmen.
 Diesem Argument muss ich widersprechen.
 Mir erscheint das etwas fraglich.
 Ich kann mir nicht vorstellen, dass...
 Ich kann dieser Argumentation nicht folgen.
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Mündlicher Ausdruck

7. Aufgabe:

*Ja, danke, dass Sie mir das Wort erteilt haben. Der Vorschlag/Plan/das Vorhaben/die Idee ist nicht
eindeutig, aber ich versuche dazu meine Stellung zu nehmen.

Es muss sofort erwähnt werden, dass ich diesen Vorschlag/Plan/dieses Vorhaben/die Idee ablehne. Dafür
sprechen einige Gründe:

Nachteile (für alle möglichen Beteiligten) + Beispiele

Allerdings wäre es auch möglich, alternative Maßnahmen einzuführen.

Erstens würde ich vorschlagen, dass bla/bla


Zweitens wäre es bequemer/passender, wenn bla/bla

Hoffentlich konnte ich meine Stellungnahme überzeugend präsentieren. Falls Sie noch einige Fragen hätten,
stehe ich Ihnen gerne zur Diskussion.

ZUSÄTZLICHE REDEMITTEL:

Aufgabentyp 7 - Maßnahmen kritisieren


 ... ist unserer Ansicht nach nicht akzeptabel.
 ... können wir Studierenden nicht zustimmen.
 ... können wir nicht akzeptieren.
 Gegen ... ist einzuwenden, dass...
 ... hätte negative Auswirkung auf / negative Folgen für ...
 ... würde sich gegen die Interessen der Studierenden richten.
 Wir Studierende sind gegen diese Maßnahme / gegen dieses Vorhaben.

 Als Alternative wäre ... denkbar.


 Unserer Meinung nach wäre es vorzuziehen ...
 Eine bessere Möglichkeit wäre unserer Ansicht nach ...
 Eine andere Lösung dafür wäre ...
 Es wäre zu überlegen, ob ...
 Was würden Sie davon halten, dass ...
 Unser Vorschlag wäre ...
 Wir würden gerne vorschlagen
 Wie wäre es, wenn ...
 Die Universität / Hochschule sollte ...

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