Name: Ujvári Dávid

Datum:05/02/2024

Ziel:

Die maximale Kurzleistung messen und berechnen.

Materialien:

Stoppuhr

Klassenkamerad (kein Material aber notwendig)

Durchführung:

Wir laufen ein paar Stufen hinauf, um unsere maximale Kurzzeitleistung zu messen. Wir messen den
Abstand ab, den wir vertikal zurückgelegt haben. Wir messen auch die Zeit ab, in der wir die Stufen
gelaufen haben. Wenn wir unsere Masse kennen, sollten wir sie in die Formel einfügen ansonsten
schätzen wir sie. Also wenn wir alle Variablen haben setzen wir sie in dieser Formel ein: ((m*g*h)
/(t)). g Bedeutet Gewichtskraft, um unser Leben einfacher zu machen haben wir einfach 10 m/s^2
benutzt. Wir berechnen also wie viel Arbeit pro Sekunde in diesem Intervall verrichtet haben, die
Maßeinheit dafür ist Watt. Bei jedem Lauf messen mehrere Leute die Zeit und nehmen dann einen
Durchschnittswert um Ungenauigkeiten so gut wie möglich vermeiden zu können.

Dávid Borzok Zéti Petra

1. Messung 0,9 1,3 1,4 1,5
2. Messung 0,8 1,06 1,08 1,5
Durchschnitt 0,85 1,18 1,24 1,5
Masse 71kg 72kg 75kg 49kg

Rechnungen:

Dávid:

((71*1.87*10)/(0.85))= 1526W

Borzok:

((72*1.87*10)/(1.18))=1141W

Zéti:

((75*1.87*10)/(1.24))=1131W

Petra:

((49*1.87*10)/(1,5))=610W

Durchschnittlich haben wir 1102 Wat Arbeit verrichtet. Der Unterschied zwischen dem
größten Wert (1526) und dem kleinsten (610) beträgt 150%.

Interpretation:
Jeder hat verschieden Mengen an Arbeit verrichtet. Was aber nicht in der Formel mit gerechnet
wurde wie groß man ist, es könnte auch eine Rolle spielen, wenn man größere Beine hat. Man kann
genau anhand der Ergebnisse erkennen, dass die Burschen viel mehr leisten können.

Fehleranalyse:

Was große Unterschiede ausmachen konnten waren die Ungenauigkeiten der Zeitmessungen. Man
kann natürlich nicht genau mit der Hand Zeit messen. Jeder hat auch verschiedene Methoden
verwendet, um die Stufen hoch zu rennen. Natürlich hatten wir auch keine Wage dabei also konnten
wir unsere Masse nicht genau bestimmen.