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Einleitung:
Im allgemeinsten Sinne wird das Drehmoment als Kreuzprodukt des Momentenarms und der
aufgebrachten Kraft (Spannung, T) ausgedrückt
τ =Tr
Wobei r der Momentenarm ist, gemessen von der Drehachse bis zu dem Punkt, an dem die
Vorderachse angewendet wird. Die Einheit des Drehmoments ist Nm.
τ =Tr=I α
τ
I = τ =Tr
α
Tr
I=
α
Ziel:
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1. Hooked Weight Sets
2. Intelligente Riemenscheibe
3. Drehplattform
4. 1-Meter-Lineal
5. Zeichenfolge
6. Stoppuhr
7. Gebläse
Vorgehensweise:
5. Das Zeitintervall, in dem das geschlitzte Gewicht den Landepunkt erreicht. Der erste
Versuch, tω1, wurde aufgezeichnet.
6. Schritt 1 bis Schritt 5 wurden durch Zugabe von 10 g Schlitzgewicht bis zur Masse
des Gewichts, m=80 g, wiederholt. Das gleiche h wurde während des gesamten
Experiments verwendet.
7. Der Versuch wurde wiederholt, indem 10 g des Schlitzgewichts bis m=10 g entfernt
wurden. Der zweite Versuch (des Zeitintervalls für das Erreichen des Landepunkts)
wurde als tω2 aufgezeichnet. Die durchschnittliche Zeit für beide Versuche wurde als t
ωavberechnet.
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Ergebnisse:
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Analyse:
Grafik
0.7
0.6
0.5
0.4
T (N)
0.3
0.2
0.1
0
0.00 0.10 0.20 0.30 0.40 0.50 0.60 0.70 0.80 0.90 1.00
-0.1
α (s-2)
Verlauf
y 2− y 1
m= kgm
x 2−x 1
0.56−0.10
= kgm
0.84−0.20
= 0,719 kgm
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Trägheitsmoment
τ
I= , τ =Tr
α
Tr T
= ,m=
α α
I = Hr.
= (0,719 kgm)(0,0315m)
I = 0,0227 kgm2
0.0227−0.0129
= ×100 %
0.0129
= 76%
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Diskussion:
Basierend auf tabellarischen Daten wird ein am besten passender Liniendiagramm T vs. α
T
dargestellt. Die Steigung des Diagramms zeigt m= . Der Wert der Steigung beträgt 0,719
α
kgm.
Dann können wir das Trägheitsmoment I erhalten, indem wir das Produkt aus
Gradient und Radius der Scheibe finden. Man erhält also 0,0227 kgm 2. Der prozentuale
Unterschied zwischen experimentellem Wert und theoretischem Wert beträgt 76 %. Aus
diesem Wert können wir schließen, dass während des Experiments ein zufälliger Fehler
aufgetreten ist.
Wir haben auch beobachtet, dass sich das Gewicht während des Sturzes auch zufällig
beschleunigt. Obwohl das Experiment viele Male wiederholt wurde, kommt diese
Zufälligkeit immer noch vor. Also haben wir uns darauf geeinigt, nur die 1. und 2. Messwerte
zu verwenden und die durchschnittliche benötigte Zeit zu ermitteln.
Fazit:
Das Trägheitsmoment I beträgt 0,0227 kgm2. Das Ziel dieses Experiments ist also erreicht.
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Quellen:
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