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Lernende: Nicolas Napoli &

Yael Moreno
Betreuende Lehrperson:
Lea Fricker

Physik Praktikum
Experiment Pendel
Versuchsdurchführung: 3./10. Februar 2022

Ähnliches Pendel wie im Versuch benötigt wurde.

Hiermit erklären wir, dass diese Ausarbeitung von uns selbständig angefertigt wurde und
keine Kopie (auch nicht auszugsweise) einer schon bestehenden Ausarbeitung ist. Uns ist
bekannt, dass bei Nichtbeachtung der entsprechende Versuch als nicht bestanden gilt und
mit der Note1 bewertet wird. Weiterhin erklären wir, über die Regularien des Praktikums
in Kenntnis gesetzt worden zu sein und diese Regularien zu berücksichtigen und zu
akzeptieren. Uns ist auch bekannt, dass bei groben Regelverstössen und/oder
wissenschaftlichem Fehlverhalten disziplinarische Massnahmen eingeleitet werden.

Einreichung:
23.02.2022, Liestal

Yael Moreno Nicolas Napoli


Einleitung
Die Durchführung des Experiments untersucht die Messungen der unterschiedlichen
Periodendauern der Pendelschwingungen, um die Abhängigkeit der Pendellänge zu erschliessen
und ebenfalls die Messunsicherheiten der Messwerte berechnen zu können.
Das Pendel wurde von Léon Foucault erfunden. Christiaan Huygens aber konstruierte die erste
Pendeluhr, die von Meister Salomon Coster im Jahre 1657 erbaut wurde. So erlangte das Pendel
erstmals Aufmerksamkeit und mit der Zeit wurde den Menschen bewusst das man es noch für viele
andere Dinge nutzen kann. Der Physiker Léon Foucault wies in einem Versuch mit einem Pendel
die Erdrotation nach. Die Motivation des Versuchs bestand daraus, aus den Auswertungen
Diagramme auf Excel erstellen zu können und die Berechnungen der Messunsicherheiten näher
kennenzulernen, sowie zu lernen, wo man welche Fehlerberechnung am sinnvollsten einsetzt. Die
Auswertung des Experiments dient zur Vorbereitung für weitere Protokolle und übersichtlichen
Darstellungen wissenschaftlicher Auswertungen für die Zukunft. Das Ziel ist, sich Sicherheit im
Umgang mit Messwerten und Auswertungen zu verschaffen.
Des weiteren, werden die Fragen untersucht, wie lässt sich mit einem Pendel die Erdbeschleunigung
möglichst genau bestimmen? Und wie lässt sich möglichst genau die Periodendauer anhand eines
Diagramms bestimmen?

Theorie
Das beim Versuch benötigte Fadenpendel, ist ein einfaches mechanisches Konstrukt, bei dem eine
Schnur mit einer am Ende befestigten Kugel, dessen Länge anpassbar ist, an einer Aufhänge
Vorrichtung befestigt ist. Die befestigte Kugel schwingt in einer Ebene hin- und her und wird als
punktförmige Masse angesehen. Die Schwingungsdauer, die
Periode, hängt an der Länge des Pendels ab und wo sich das Pendel 𝑙
𝑇 = 2𝜋*
auf der Erde befindet. 𝑔
Unter der Bedingung einer Auslenkung mit kleinem Winkel gilt: 𝑙 𝐿ä𝑛𝑔𝑒 𝑑𝑒𝑠 𝑃𝑒𝑛𝑑𝑒𝑙𝑠
Die Länge des Pendels ist der Abstand zwischen dem Schwerpunkt 𝑔 𝐸𝑟𝑑𝑏𝑒𝑠𝑐ℎ𝑙𝑒𝑢𝑛𝑖𝑔𝑢𝑛𝑑 𝑎𝑚 𝑆𝑡𝑎𝑛𝑑𝑜𝑟𝑡 𝑑𝑒𝑠 𝑃𝑒𝑛𝑑𝑒𝑙𝑠
𝑇 𝑃𝑒𝑟𝑖𝑜𝑑𝑒
des schwingenden Körpers und dem Punkt, an dem es aufgehängt
ist. Die Erdbeschleunigung g ist abhängig an welchem Punkt man sich auf der Erde befindet. Der
mittlere Wert beträgt 𝑔 = 9,81 "!#. Wird das Pendel nur einmal ausgelenkt, verringert sich die
Amplitude aufgrund des Luftwiederstandes und der Reibung. Bei den Schwingungen wird
potenzielle Energie in kinetische Energie umgewandelt. Beim Durchführen des Versuchs treten
Messunsicherheiten auf, die durch den Versuchsaufbau und Messgeräte verursacht werden, sowie
Fehler durch zufällige Schwankungen der Werte, welche aber durch vermehrte Wiederholungen
verringert werden können. Ergebnisse werden deshalb mit der statistischen- als auch der
systematischen Unsicherheit angegeben. Dazu benötigt man den arithmetischen Mittelwert. Die
systematische Unsicherheit wird jeweils abgeschätzt.
-(
Standartabweichung: 𝜎$ = #"#!
!
∙∑"
$'!($$ ($̅ )
& Standartabweichung des Mittelwerts: 𝜎$ , = √/
Arithmetischer Mittelwert: 𝑥̅ = /0 ∑/120 𝑥0

Versuchsanleitung
Für diesen Versuch wird folgendes Material benötigt:
- Schnur Das Gestell mit dem Fadenpendel,
- Holzkugel mit durchgehendem an dem am unteren Ende eine
Loch Holzkugel angebracht ist, muss am
- Metallgestell mit TischbefestigungTisch befestigt werden. Danach
- Stoppuhr eine beliebige Länge des Pendels
- Bleistift und Schreibblock festlegen, ohne dass das Pendel
- Messband den Boden berührt.
Die Länge des gesamten Pendels
von der Unterkante des Gestells bis zum Schwerpunkt der Holzkugel messen.
Die gemessene Länge in Meter umrechnen. Eine Periode ist wie folgt definiert:
Das Pendel auf eine Seite auslenken und loslassen. Wenn das Pendel in der
Skizze des Versuchsaufbaus:
Pendel am Tisch montiert.
Mitte ist, beginnt die Zeitmessung, bis das Pendel wieder von der Ausgangsseite in die Mitte
geschwungen ist. An diesem Punkt wird die Zeit gestoppt. Als erstes werden 10 einzelne Perioden
mit der Stoppuhr gemessen. Nun werden 10 Perioden am Stück ausgeführt und gemessen.
Die Gesamtzeit für die 10 Perioden wird nun durch 10 geteilt, um die Durchschnittszeit zu berechnen.
Im nächsten Schritt werden 200 einzelne Perioden mit der bisherigen Pendellänge ausgeführt. Es
wird die Zeit jeder einzelnen Periode gemessen und in einer Tabelle festgehalten. Nun wird die
Länge des Pendels auf eine beliebige Länge geändert und es werden wiederum 10 Perioden am
Stück gemessen. Dieser Vorgang wird sieben Mal durchgeführt. Es ist wichtig, dass jede Messung
sorgfältig und genau durchgeführt und notiert wird.

Auswertung
Messreihe 1
Die Länge L in (m) des Pendels beträgt abgemessen L= (0.675±0.0005) m. Es wurden zehnmal
eine einzelne Periodendauer T des Pendels gemessen und danach einmal die Dauer von 10
Perioden. Für die Zeitmessung ist die systematische Unsicherheit, die durch die Reaktionszeit der
Zeitmessung entsteht, von ±0.02s abgeschätzt.
10 einzelne Periodendauern T in (s):
1. 1.70s
2. 1.68s Der Mittelwert 𝑥̅ = /0 ∑/120 𝑥0 beträgt 03
0
120(1,7𝑠 + 1,68𝑠 … + 1,65𝑠) =1,624s
∑03
3. 1.65s Die statistische Unsicherheit des Mittelwerts wird durch 𝜎$ = #"#! !
$'!($$ ($̅ ) und 𝜎$
∙∑" &
-(
, = √/
4. 1.56s
5. 1.54s berechnet. 𝜎! = 0.058172158s setzt man in 𝜎$ , = 0.058172158s √03
= 0.018395652s ≈ 0,02𝑠.
6. 1.67s
7. 1.67s 0.02s entspricht der statistischen Messunsicherheit.
8. 1.56s Also: T= (1,624±0.02±0,02)s
9. 1.56s
10. 1.65s
Eine Messung der Dauer von 10 Perioden T in (s):
1. 16,56s à :10 1T=1,656s
Der abgeschätzte systematische Fehler beträgt ±0.02s bei einem Mittelwert von T=1,656s. Da nur
eine Messung getätigt wurde, kann man die statistische Unsicherheit nicht berechnen und ist somit
sehr unsicher. Die statistische Unsicherheit kann durch mehrere Wiederholungen verringert
werden, der systematische Fehler wird durch vermehrte Wiederholungen nicht beeinflusst. Es ist
daher sinnvoller, einmal die Dauer von 10 Perioden zu messen und schlussendlich durch 10 zu
dividieren, da nur 2-mal die Reaktionszeit der Zeitmessung den systematischen Fehler beeinflusst
und er somit reduziert wird, jedoch ist der statistische Fehler im Verhältnis grösser. Bei 10
einzelnen Messungen wird der systematische Fehler immer erneut wiederholt.

Messreihe 2
Das Pendel mit der Länge L in (m) beträgt abgemessen L= (0.675±0.0005) m.
200 einzelne Periodendauern T in (s) werden gemessen.

N=50 N=100
18 17 35
31
Häufigkeit N in (Anzahl)

16
Häufigkeit N in (Anzahl)

14 30
14
12 25 22
12 20
20
10 14
15
8
6 10 7
5
4 3 3 5 2
2
2 0
0
4]

1]

8]

5]

2]

9]
7]

.6 1

.6 4

.6 6

.6 9

.7 2

.7 4
58

3] 6] 9] 2] 5] 8]
.5 9 .6 2 .6 5 .6 9 .7 2 .7 5
, 1.

7, 1

4, 1

1, 1

8, 1

5, 1

2, 1

,1 ,1 ,1 ,1 ,1 ,1
.5 6 93 26 59 92 25
56

58

61

64

66

69

72

5 6 6 6 7
[1 (1 . (1 . (1 . (1 . (1 .
[1 .

(1 .

(1 .

(1 .

(1 .

(1 .

(1 .

Periodendauer T in (s) Periodendauer T in (s)


60 57
N=200
50

Häufigkeit N in (Anzahl)
40
40
34
30 26
20
13 13
10 6 8
3 1
0

2]

3]

4]

5]

6]

7]

8]

9]
1]

]
.7 7
.6 0

.6 2

.6 4

.6 6

.6 8

.7 0

.7 2

.7 4
58

9, 1
, 1.

1, 1

2, 1

3, 1

4, 1

5, 1

6, 1

7, 1

8, 1
56

74
58

60

62

64

66

68

70

72
[1 .

(1 .
(1 .

(1 .

(1 .

(1 .

(1 .

(1 .

(1 .

(1 .
Periodendauer T in (s)

Stehen die Histogramme im Vergleich, erkennt man, dass je mehr Messwerte vorliegen, die
meistgemessenen Zeiten genauer auf einen Bereich (Intervall) eingeschränkt werden können.
Statistische Fehlerberechnung
N=50
$! ',')*+
𝜎! # = Bekannt sind: 𝑥̅ = 1.649𝑠, 𝜎! ≈ 0,035𝑠, N=50 à ≈ 0,005𝑠=𝜎!
#
√& √*'

N=100
$! ','),+
𝜎! # = Bekannt sind: 𝑥̅ = 1.655𝑠, 𝜎! ≈ 0,036𝑠 & N=100 à ≈ 0,0036𝑠=𝜎! #
√& √-''

N=200
$! ',')*+
𝜎! # = Bekannt sind: 𝑥̅ = 1.655𝑠, 𝜎! ≈ 0,035𝑠 & N=200 à ≈ 0,0025𝑠=𝜎! #
√& √.''

à nimmt die Anzahl der Messwerte N zu, nimmt der statistische Fehler ab.
Der systematische Fehler wird durch das Verwenden einer Stoppuhr, verbunden mit der
menschlichen Reaktionszeit, verursacht. Die Reaktionszeit schwankt und bei 200 Wiederholungen
spielt zusätzlich der Konzentrationsverlust und die Ermüdung der zeitmessenden Person eine
grosse Rolle. Dadurch häuft sich der systematische Fehler bei so vielen Messungen an.
Der geschätzte Wert liegt bei T=TMessung±0,02𝑠. Dazu kommt der abgeschätzte Wert der Länge des
Pendels. Dieser wird jedoch nur einmal gemessen und ist über jede gemessene Periodendauer
gleich, wobei er sehr klein ist und deshalb vernachlässigt werden kann. Der Wert liegt bei
L=LMessung±0.0005m.
à Damit die statistische und systematische Unsicherheit ungefähr der gleichen Grössenordnung
entspricht, empfiehlt es sich eine Anzahl an Messungen N zu wählen, wo der systematische Fehler
nicht überwiegt und der statistische Fehler durch diese Anzahl verkleinert werden kann. Durch
Ausprobieren findet man den Wert der Anzahl Messungen N=6. Der statistische und
systematische Fehler betrug bei beiden ca. ±0,02s.
/
1
𝑥̅ = L 𝑥0 𝑁 = 200
Berechnung Mittelwert von 200 einzelnen Periodendauern T in (s): 𝑁
120
433
1
𝑥̅ = L(1,67𝑠 + 1,72 𝑠 … + 1,64𝑠)
200
120
𝑥̅ = 1,655𝑠
Messreihe 3 1. T= (1.029±0,02)s L= (0,25±0,0005)m
Von sieben Pendel mit unterschiedlicher Länge 2. T= (1.198±0,02)s L= (0,325±0,0005)m
wird die Dauer 10 Perioden T in (s) gemessen, 3. T= (1.296±0,02)s L= (0,4±0,0005)m
anschliessend durch 10 dividiert, um die Dauer 4. T= (1.428±0,02)s L= (0,495±0,0005)m
einer einzelnen Periode zu erhalten. 5. T= (1.556±0,02)s L= (0,59±0,0005)m
6. T= (1.668±0,02)s L= (0,685±0,0005)m
7. T= (1.793±0,02)s L= (0,798±0,0005)m
0.9
0.8 Pendel Die Funktion des
0.7 Punktdiagramms
Quadratischer

Länge in (m)
0.6 erstellt sich aus den
Fit
0.5 eingetragenen
0.4 Messwerten.
0.3
0.2
0.1
y = 0.275x2 - 0.0482x
0
0.8 0.9 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 2 2.1
Periodendauer T in (s)

Kleinwinkelnäherung
5 4
𝑇 = 2𝜋#6 à nach 𝑙 auflösen ú : 2𝜋, Die Erdbeschleunigung g wird beeinflusst
Allgemeiner Wert von g: 𝑔 = 9,81 *)& durch den Ort, an dem man sich auf der
7& 5
= 6 ú ∙ 𝑔 à
7&
𝑙 = 89& ∙ 𝑔 Erde befindet. Sie ist grösser, desto
89&
näher man sich an den Polen aufhält. Die
Quadratischer Fit: y = 0.275x2 à y= l , x= T Bestimmung der Erdbeschleunigung mit
dem Pendel ist sehr unpräzise, da man
7&
𝑙 = 0,275 ∙ 𝑇 4 à nach 𝑔 umformen durch Einsetzen von 𝑙 = 89& ∙ viele beeinflussende Faktoren nicht
𝑔 berücksichtigt, infolgedessen steigt die
4 7& 7&
0,275 ∙ 𝑇 = 89& ∙ 𝑔 ú : 89& Fehlerquote enorm. Nicht berücksichtigt
7 & werden im Versuch und der Berechnung
à 7 & = 1
der Luftwiderstand, die Reibung und man
𝑔 = 0,275 ∙ 4𝜋 4
geht davon aus, dass die Masse auf
einen Punkt zentriert ist. Wird das Pendel nur einmal ausgelenkt verliert es durch den Luftwiderstand
und die Reibung allmählich an Schwingung.
Die Erdbeschleunigung ist eine indirekte bestimmte Grösse. Berechnete Erdbeschleunigung:
Die prozentuale Unsicherheit der Zeit (im Quadrat) beträgt: ±0,02𝑠 ∙ 100 = 2% 𝑔 = 0,275 ∙ 4𝜋 4
Die prozentuale Unsicherheit der Länge beträgt: ±0,0005𝑚 ∙ 100 = 0,05% :
𝑔 ≈ 10,86 ;&
à 2×2%+0,05%= 4,05% Unsicherheit

Schlussteil
Das Resultat mit einer Länge L= (0.675±0.0005) m einer Periode der Messreihe 1 beträgt
T=(1,624±0.02±0,02)s. Bei der Messreihe 2 mit der gleichen Länge L betragen die Resultate mit
der Anzahl Messungen N=50: T=(1.649 ± 0,005 ± 0,02)𝑠, N=100: T=(1.655 ± 0,0036 ± 0,02)𝑠,
N=200: (1.655 ± 0,0025 ± 0,02)𝑠. Dadurch lässt sich die Periodendauer möglichst genau
einschränken. Auffällig ist jedoch, dass der Wert etwas von dem Histogramm mit N=200 abweicht.
Das Intervall mit den meistgemessenen Periodendauern liegt bei (1,665,1,686]. Anhand eines
Histogramms lässt sich in Intervallen ablesen, welche Periodendauern am meisten gemessen
wurden, somit lässt sich der echte Wert abschätzen und ist eingrenzbar. Vernachlässigt wird jedoch
der systematische Fehler.
Die Erdbeschleunigung lässt sich durch den, im Punktediagramm, erhaltenen Quadratischen Fit
und der auf L umgestellten Kleinwinkelnäherung berechnen. Die berechnete Erdbeschleunigung
ist 𝑔 ≈ 10,86 *)& mit einer Unsicherheit von 4,05%. Der allgemeine Literarturwert beträgt 𝑔 = 9,81 *)&. Die
Differenz der beiden Werte beträgt 1,05 *&). Die Differenz entsteht durch Fehler bei den Messungen
der Periodendauern, als auch durch das nicht Einbeziehen des Ortes, wo auf der Erde der
Versuch durchgeführt wird.

Quellenangabe
Bild Titelseite: https://lp.uni-goettingen.de/get/image/3079
DMK&DPK, Fundamentum Mathematik und Physik, Band Sekundarstufe 1&2, 10. Auflage, Verlag Orell Füssli
Versuchsanleitung des Praktikums & Versuchsanleitung zum Versuch «Pendel», Gymnasium Liestal, gefunden im
Unterricht, Stand Januar 2022
Lernhelfer, Duden Lernattack gmbH, https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik/artikel/fadenpendel, Stand 2010
Prof. Dr. Axel Schult, https://www.geophysik.uni-muenchen.de/outreach/foucault-pendulum/das-foucaultsche-
pendel?set_language=de, Stand Februar 2022

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