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ZUSAMMENSTELLUNG VON

PRÜFUNGSFORMELN CERTIFIED
INDUSTRIAL ENGINEER
(CIE)
Juni 2015
Zertifizierter Wirtschaftsingenieur (Cie) Prüfungsformeln 2015

WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN & ALLGEMEINE INGENIEURFORMELN

I. FORMELN IM ARBEITSSTUDIUM

Zeitstudie

Standardzeit

Normalzeit = (Elementarer Mittelwert) x (Bewertungsfaktor)

Nt = (t)(RF)

Normale Zykluszeit = NT = ΣNt

Standardzeit = (normale Zykluszeit) x (1 + Zulagefaktor)

Formel 1: ST = (NT)(1 + AF)

Formel 2: ST = NT/ 1 – AF

Die Formel 1 wird am häufigsten in der Praxis verwendet, die davon ausgeht, dass Zulagen zur Normalzeit
hinzugefügt werden. Geht man davon aus, dass Zulagen auf die Gesamtarbeitszeit angewendet werden
sollen, dann ist Formel 2 die richtige.

Empfohlene Anzahl von Beobachtungszyklen


Quelle: Time Study Manual of the Erie Works of the General Electric Company

Zykluszeit (Minuten) Empfohlen


Anzahl der Zyklen
0.10 200
0.25 100
0.50 60
0.75 40
1.00 30
2.00 20
2.00 – 5.00 15
5.00 – 10.00 10
10.00 – 20.00 8
20.00 – 40.00 5
40,00 – oben 3

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Bestimmung des Stichprobenumfangs – Statistische Methode

Bei 95,45 Konfidenzniveau und einer Fehlerquote von +- 5 Prozent:


2
2 2
40 n‟ Σx – (Σx)
---------------------------
Σx

wobei n = Stichprobengröße, die wir bestimmen möchten


n‟ = Anzahl der Messwerte der Vorstudie
Σ = Summe der Werte
x = Wert der Messwerte

Die Anzahl der Zyklen, die getaktet werden müssen, hängt von drei Dingen ab: (1) der Variabilität der
beobachteten Zeiten, (2) der gewünschten Genauigkeit und (3) dem gewünschten Vertrauensniveau für die
geschätzte Auftragszeit. Sehr oft wird die gewünschte Genauigkeit als Prozentsatz des Mittelwerts der
beobachteten Zeiten ausgedrückt. Beispielsweise kann das Ziel einer Zeitstudie darin bestehen, eine
Schätzung zu erreichen, die innerhalb von 10 Prozent des tatsächlichen Mittelwerts liegt. Die
Stichprobengröße, die benötigt wird, um dieses Ziel zu erreichen, kann anhand dieser Formel bestimmt
werden:

z*s

a (ave. T)

wobei n = Stichprobengröße, die wir bestimmen möchten


z = Anzahl der Standardabweichungen vom Mittelwert in einer Normalverteilung, die ein statistisches
Konfidenzniveau widerspiegelt. *Hinweis: Zeitstudien beinhalten oft nur kleine Proben (n<30), daher muss
eine t-Verteilung verwendet werden.

Σ(xi – ave x)2

n–1
= Probenstandardabweichung von der Probenzeitstudie

Ave T = durchschnittliche Auftragszykluszeit aus der Stichprobenzeitstudie a = gewünschter


Genauigkeitsprozentsatz

Typische Werte von z, kumulativen Wahrscheinlichkeiten der Standardnormalverteilung, die in dieser


Berechnung verwendet werden, sind:

Konfidenzniveau z-Wert
90% 1.65
95% 1.96
95.5% 2.00
98% 2.33
99% 2.58
Typische Werte von t, Prozentpunkte der t-Verteilung in dieser Berechnung:

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Freiheitsgrad (n – 1) mit 5 %
Wahrscheinlichkeit t-Wert

9 2.262
14 2.145
19 2.093
24 2.064
29 2.045

Eine andere alternative Formel, die verwendet wird, wenn die gewünschte Genauigkeit als Betrag (z. B.
innerhalb einer Minute vom wahren Mittelwert) anstelle eines Prozentsatzes angegeben wird, lautet:
2

zs

wobei e = Genauigkeit oder maximal akzeptabler Fehler

Statistische Berechnung eines Ausreißers

Ausreißer x > Mittelwert x + 1,5t

Wobei t = Interquartilbereich (IQR) = Bereich zwischen dem ersten und dritten Quartil

Nachdem Sie das erste und dritte Quartil und den Interquartilbereich wie oben beschrieben bestimmt haben,
bestimmen Sie dann die Zäune anhand der folgenden Formel:

Unterer Zaun = Q1 - 1,5(IQR)


Oberer Zaun = Q3 + 1,5(IQR)

wobei Q1 und Q3 das erste bzw. dritte Quartil sind. Der untere Zaun ist die "untere Grenze" und der obere
Zaun ist die "obere Grenze" der Daten, und alle Daten, die außerhalb dieser definierten Grenzen liegen,
können als Ausreißer betrachtet werden. Alles, was unter dem unteren Zaun oder über dem oberen Zaun
liegt, kann als solcher Fall betrachtet werden. Die Zäune bieten eine Richtlinie, mit der ein Ausreißer definiert
werden kann, der auf andere Weise definiert werden kann. Die Zäune definieren einen "Bereich", außerhalb
dessen ein Ausreißer existiert; eine Möglichkeit, sich dies vorzustellen, ist eine Grenze eines Zauns,
außerhalb dessen "Außenseiter" im Gegensatz zu Ausreißern sind.

Berechnung der Ruhepauschale bei seltener Anwendung von Muskelkraft (Rohmert, 1973)

RA = 1.800 X (t/T)1,4 X (f/F – 0,15)0,5

Wo RA = Ruhegeld (% der Zeit t)


t = Dauer der Haltezeit (Zeit) f = Haltekraft (lb)
F = maximale Haltekraft (lb)
T = maximale Haltezeit für Haltekraft f (min), definiert als

T = [1,2/(f/F – 0,15)0,618] – 1,21

Ruhezuweisung für Muskelkraft, die für schwere Arbeiten erforderlich ist

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R = (W – 5,33)/(W – 1,33)

Wo R = benötigte Ruhezeit, in Prozent der Gesamtzeit


W = durchschnittlicher Energieverbrauch während der Arbeit, kcal/ min

Anmerkungen: Bink (1962) hat eine Grenze von 5,33 kcal/ min (21,3 BTU/ min) für einen akzeptablen
Energieverbrauch für einen 8-Stunden-Arbeitstag vorgeschlagen, während der Wert von 1,33 kcal/ min (5,3
BTU/ min) der Energieverbrauch während der Ruhezeit ist.

Arbeitsprobenahme

Arbeitsprobenahmeergebnisse zur Standardzeit pro Stück

(Gesamtzeit in min) x (Arbeitszeit in Prozent) x Leistungsindex)


Standardzeit= ----------------------------------------------------------- x (1 + Zulage)
Pro Stück Gesamtzahl der produzierten Teile

Bestimmung des Stichprobenumfangs – Statistische Methode

pq
σp = / n

wobei σp = Standardfehler der Proportion


p = Prozentsatz der Leerlaufzeit
q = Prozentsatz der Arbeitszeit oder (1 – p)
n = Anzahl der Beobachtungen oder Stichprobengröße, die wir bestimmen möchten
oder

n = ((z/e)2)(p(1 – p))

wobei e = maximaler Fehler


z = Anzahl der Standardabweichungen, die benötigt werden, um die gewünschte
Konfidenz zu erreichen
p = Stichprobenanteil (die Anzahl der Vorkommen geteilt durch die Stichprobengröße)
n = Stichprobengröße

Synchrone Wartung

Anzahl der Maschinenbelegung

l+m
n= l

wobei n = Anzahl der Maschinen, die dem Bediener zugewiesen sind


l = gesamte Be- und Entladezeit des Bedieners (Wartung) pro Maschine
m = Gesamtmaschinenlaufzeit (automatische Einspeisung)

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Unter Maschineninterferenz

l+m
n1 <= l+w

wobei n1 = niedrigste ganze Anzahl von Maschinen, die dem Bediener zugewiesen sind
l = gesamte Be- und Entladezeit des Bedieners (Wartung) pro Maschine
m = Gesamtmaschinenlaufzeit (automatische Einspeisung)
w = Gesamtarbeitszeit (keine direkte Interaktion mit der Maschine, in der Regel Gehzeit zur
nächsten Maschine)

Erwartete Gesamtkosten (Tec)

K1(l + m) +n1K2(1+m)
Tecn1 = ------------------------------------ n1 oder
(l + m)(K1 + n1K2)
Tecn1 = n1

wobei Tec = erwartete Gesamtkosten pro Produktionseinheit aus einer Maschine


K1 = Operator Rate pro Zeiteinheit
K2 = Kosten der Maschine pro Zeiteinheit

Tec mit n2 Einrichtungen

n2 = n1 + 1

(K1)(n2)(l + w) + (K2)(n2)(l + w)
Tecn2 = -------------------------------------------
n2 oder

Tecn2 = (l + w)(K1 + K2n2)

Zufällige Wartung

Völlig zufällige Wartungssituationen sind solche Fälle, in denen bekannt ist, wann eine Anlage gewartet werden
muss oder wie lange die Wartung dauert. Mittelwerte sind in der Regel bekannt oder können ermittelt werden.
Mit diesen Durchschnittswerten können die Wahrscheinlichkeitsgesetze ein nützliches Werkzeug bei der
Bestimmung der Anzahl der Maschinen zur Zuordnung eines einzelnen Bedieners bereitstellen.

Die aufeinanderfolgenden Terme der Binomialerweiterung geben eine nützliche Näherung der
Wahrscheinlichkeit von 0, 1, 2, 3, …, n Maschinen aus (wobei n relativ klein ist), vorausgesetzt, dass jede
Maschine zu zufälligen Zeiten während des Tages ausfällt und dass die Wahrscheinlichkeit einer Ausfallzeit p
und die Wahrscheinlichkeit einer Laufzeit q = 1 – p ist. Jeder Term der Binomialerweiterung kann als
Wahrscheinlichkeit von m (von n) Maschinen nach unten ausgedrückt werden:

P(m von n) = ----------------------- x pmqn – m


m!(n – m)!

Lernkurve

yx = axn

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x = kumulierte Produktions- oder Stückzahl


y = Stunden, die zur Herstellung der x-ten Einheit benötigt werden

a = Stunden, die zur Herstellung der 1. Einheit benötigt werden


n = log b/ log2, wobei b = Lernprozentsatz

II. FORMELN IN DER ERGONOMIE

Tägliche Stoffwechselraten:

TMRd = BMRd + AMRd + DMRd

Wobei:
TMRd = Gesamte tägliche Stoffwechselrate, kcal/Tag;
BMRd =täglicher Grundumsatz, kcal/Tag;
AMRd =tägliche Aktivitäts-Stoffwechselrate, kcal/Tag;
DMRd =tägliche Stoffwechselrate des Verdauungssystems, kcal/Tag

Stoffwechselrate des Verdauungssystems:

DMRd = 0,1 (BMRd + AMRd )

Die Grundumsatzrate: hängt vom Gewicht, Geschlecht, Vererbung, Körperfettanteil usw. ab.
• Für einen 20-jährigen Mann, BMRh//kg: 1,0 kcal pro kg Körpergewicht
• Für eine 20-jährige Frau, BMRh//kg: 0,9 kcal pro kg Körpergewicht
• Alterskorrektur: 2 % für jedes Jahrzehnt über 20 Jahren abziehen

Zeitgewichteter durchschnittlicher Energieaufwand:

_ 2 Ti (ERi)
ER= i_____________________

I Ti
i

Wobei:
Zeitgewichteter durchschnittlicher Energieverbrauch, kcal/min;
Ti = Dauer des Zeitraums i während des gesamten interessierenden Zeitraums, min;
ERi= Energieverbrauchsrate während des Zeitraums i

Dauer der Ruhezeit:

E
, T
wrk ( wrk - ER)
r
^l~ I i i r> \

wobei:
Trst = Ruhezeit, min;
Twrk = Arbeitszeit, min;
ERwrk = Energieverbrauchsrate im Zusammenhang mit körperlicher Aktivität, kcal/min;
zeitgewichteter durchschnittlicher (Standard-) Energieverbrauch, kcal/min; E
Rrst = Stoffwechselrate des Arbeiters im Ruhezustand, kcal/min (leicht über Grundumsatz)

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III. FORMELN IN DER PRODUKTIONSPLANUNG & -STEUERUNG

Forecasting

Gewichteter gleitender Durchschnitt

WMAn = 2 B,T,
i=1

wobei
Wi = das Gewicht für den Zeitraum i, zwischen 0 und 100 Prozent
Di = Nachfrage im Zeitraum i

Exponentielle Glättung

Ft+1 = aDt + (1 – a) Ft

wobei
Ft+1 = die Prognose für die nächste Periode
Dt = tatsächlicher Bedarf in der aktuellen Periode
Ft = die zuvor ermittelte Prognose für den aktuellen Zeitraum a = ein Gewichtungsfaktor, der als
Glättungskonstante bezeichnet wird

Bereinigte exponentielle Glättung

AFt+1= Ft+1 + Tt+1

wobei
T = ein exponentiell geglätteter Trendfaktor

Tt+1 = P(Ft+1 – Ft) + (1 – P)Tt

wobei
Tt = Trendfaktor der letzten Periode
P = eine Glättungskonstante für den Trend

Lineare Trendlinie

y = a + bx

wobei
a = Intercept (bei Periode 0)
b = Steigung der Linie
x = der Zeitraum
y = Prognose der Nachfrage für den Zeitraum x

Xxy – nxy
b = ------------------------
2 x2 – nx2

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a = y – bx

wobei

n = Anzahl der Perioden

_ 2x
x = --------------- = Mittelwert der x-Werte
n

_ zy
y = --------------- = Mittelwert der y-Werte
n

Saisonaler Faktor

Di

Si = ---------------
2D

wobei

Di = Nachfrage im Zeitraum i

Prognosegenauigkeit

Mittlere absolute Abweichung (Mad)

2/Dt – Ft /
MAD = -------------------------
n
wobei
t = die Periodennummer
Dt = Bedarf im Zeitraum t
Ft= die Prognose für den Zeitraum t n = die Gesamtzahl der Perioden / / = absoluter Wert

Mittlere absolute prozentuale Abweichung (MAPD)

2/Dt – Ft /
MAPD = -----------------------
2 Dt

Kumulativer Fehler

E =2 et

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Durchschnittlicher Fehler

_ 2 et
E = ----------------
n

Prognosesteuerung
2 (Dt — Ft) E
Nachführsignal = --------------------------------- = ----------
MAD MAD

2 (Dt — Ft 2
Mittlerer quadratischer Fehler =------------------------
n–1

Lineare Regression

y = a + bx

wobei
a = der Abschnitt
b = die Steigung der Linie
x = die unabhängige Variable
y = die abhängige Variable

2xy – nxy
b = ------------------------
2 x2 – nx2

a = y – bx

wobei
n = Anzahl der Variablen

_ 2x
x = ----------------- = Mittelwert der x Daten
n

_ 2 Jahre
y = ----------------- = Mittelwert der y-Daten
n

Korrelation

n2xy – 2x2y
r = ------------------------------------------------------
J[n L x2 – ( Zx)2] [n L y2 – ( L y)2]

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Bestimmungskoeffizient = r2

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Bestandsverwaltung

Grundlegendes wirtschaftliches Bestellmengenmodell

Jährliche Bestellkosten

CoD
Jährliche Bestellkosten = Q

wobei
Co = Kosten pro Auftrag
D = Jahresbedarf
Q = Auftragsgröße

Jährliche Transportkosten

CcQ
Jährliche Tragebetten = -------
2

wobei
Cc = Jährliche Buchungskosten pro Einheit
Q/2 = Durchschnittlicher Lagerbestand

Jährliche Gesamtbestandskosten

CoD CcQ
TC = --------------- + -------------
Q 2

Optimaler Wert von Q

2CoD

Cc
Gesamtmindestkosten

CoD CcQopt
TCmin = ------------ + -------------
Qopt 2

EOQ-Modell mit nicht sofortigem Auftragseingang

Lassen Sie:
p = Tagesrate, zu der die Bestellung im Laufe der Zeit eingegangen ist, auch bekannt als
Produktionsrate.
d = der Tagessatz, zu dem Inventar angefordert wird.

Maximaler Lagerbestand = Q (1 – d/p)

Durchschnittlicher Lagerbestand = (Q/2)(1 – d/p)

Gesamt-Tragkosten = (CcQ/2)(1 – d/p)

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CoD CcQ
Jährliche Gesamtbestandskosten = ------ + ----------- (1 – d/p)
Q 2

Optimalwert Q

2CoD
Qopt = ----------------
Cc(1 – d/p)

Mengenrabatte

Gesamtbestandskosten mit Mengenrabatten

I Ti................................................................................................................................................7
Gewichteter gleitender Durchschnitt......................................................................................9
Exponentielle Glättung...........................................................................................................9
Bereinigte exponentielle Glättung..........................................................................................9
Lineare Trendlinie..................................................................................................................9
Mittlere absolute Abweichung (Mad)..................................................................................10
Kumulativer Fehler...............................................................................................................10
Durchschnittlicher Fehler.....................................................................................................11
Prognosesteuerung................................................................................................................11
Lineare Regression...............................................................................................................11
Korrelation............................................................................................................................11
EOQ-Modell mit nicht sofortigem Auftragseingang............................................................13
Gesamtbestandskosten mit Mengenrabatten........................................................................14
Punkt mit konstanter Nachfrage nachbestellen....................................................................19
Nachbestellungspunkt mit variabler Nachfrage...................................................................20
Fester Zeitraum Bestellmenge mit variabler Nachfrage.......................................................20
Kapazität...............................................................................................................................20
Auslastung............................................................................................................................20
Lastprozentsatz.....................................................................................................................20
Minimaler Spielraum............................................................................................................20
Kritisches Verhältnis............................................................................................................20
Anzahl der Kanbans.............................................................................................................21
Produktausbeute für einen mehrstufigen Prozess ohne Nachbearbeitung............................32
Qualitätsproduktivitätsverhältnis..........................................................................................32

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p-Diagramm..........................................................................................................................32
c-Diagramm..........................................................................................................................33
Bereich (R-) Diagramm........................................................................................................33
Mittelwert (x-) Diagramm....................................................................................................33
— __ orh , nx.....................................................................................................................42
A..........................................................................................................................................................44
METHODEN DES ABZUGS VON OBLIGATIONEN.....................................................46
ABSCHREIBUNGSARTEN...............................................................................................46
ABSCHREIBUNGSMETHODEN......................................................................................46
jährliche Nettoersparnis........................................................................................................49
Maximales Entscheidungskriterium.....................................................................................50
Maximin Entscheidungskriterium........................................................................................50
Minimax Regret Entscheidungskriterium.............................................................................50
Hurwicz Entscheidungskriterium.........................................................................................51
Gleiches Wahrscheinlichkeitsentscheidungskriterium.........................................................51
Erwarteter Wert (EV)...........................................................................................................51
Erwarteter Wert perfekter Informationen (EVPI)................................................................51
Betriebseigenschaften des Warteschlangensystems:............................................................52
Single-Server-Modell mit konstanten Servicezeiten............................................................53
Single-Server-Modell mit endlicher Anrufpopulation.........................................................54
Modell mit mehreren Servern...............................................................................................54
Früheste Start- und Endzeiten..............................................................................................55
Späteste Start- und Endzeiten...............................................................................................55
Mittlere Aktivitätszeit und Varianz......................................................................................55
Daltons Atomtheorie............................................................................................................58
Atome...................................................................................................................................58
Moleküle...............................................................................................................................58
Formelgewicht......................................................................................................................58
Molekulargewicht.................................................................................................................58
Empirische Formel...............................................................................................................58
Molekulare Formel...............................................................................................................58
Molarität...............................................................................................................................59
Chemische Gleichungen.......................................................................................................60

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Arten chemischer Reaktionen...............................................................................................61


Aktivitätsreihe einiger Elemente..........................................................................................61
Begrenzendes Reaktionsmittel.............................................................................................61
Neutralisationsreaktionen.....................................................................................................61
Eigenschaften von Gasen.....................................................................................................62
Druck....................................................................................................................................62
Geschwindigkeit durch Beschleunigung..............................................................................69
Abstand.................................................................................................................................69
Geschwindigkeit nach Entfernung.......................................................................................69
Kraft......................................................................................................................................69
Reibung................................................................................................................................69
Zentripetale Beschleunigung................................................................................................69
Drehmoment.........................................................................................................................69
Momentum...........................................................................................................................69
Impuls...................................................................................................................................70
Kinetische Energie...............................................................................................................70
Gravitationspotentialenergie.................................................................................................70
Arbeit....................................................................................................................................70
Durchschnittliche Leistung...................................................................................................70
Leistung................................................................................................................................70
Federkraft.............................................................................................................................70
Mögliche Energie einer Feder..............................................................................................70
Frühlingsperiode...................................................................................................................71
Periode eines Pendels...........................................................................................................71
Zeitraum nach Häufigkeit.....................................................................................................71
Schwerkraft zwischen zwei Objekten..................................................................................71
Potentielle Energie aus der Schwerkraft zwischen zwei Objekten......................................71
Elektrische Schaltkreisvariablen..........................................................................................72
=—+ + ....................................................................................................................................75
Rab = R + R2...................................................................................................................................78
1.......................................................................................................................................................80
LT = L + L2 + Ln.............................................................................................................................80
1 = 1- + 1- + 1..................................................................................................................................80

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1 = 1 _ 1- + 1.................................................................................................................................80
CT = C, + C2 + Cn...........................................................................................................................81
S Ze o = P± jQ.................................................................................................................................82
=.......................................................................................................................................................82
XII. GRUNDLEGENDE THERMODYNAMIK und PRINZIPIEN..........................................84
UMRECHNUNGSFAKTOREN.................................................................................................84
ENERGIE UND LEISTUNG......................................................................................................84
MASSE, KRAFT und BESCHLEUNIGUNG............................................................................84
DICHTE, SPEZIFISCHES VOLUMEN, SPEZIFISCHES GEWICHT und SPEZIFISCHES
GEWICHT (oder relative............................................................................................................84
Dichte).........................................................................................................................................84
Spezifisches Gewicht, SGs ist das Verhältnis der Dichte (oder des spezifischen Gewichts)
eines Stoffes zur Dichte (oder dem spezifischen Gewicht) von Wasser bei 4°C.....................85
TEMPERATUR...........................................................................................................................85
Beziehung zwischen Temperaturskalen:.....................................................................................85
Absolute Temperaturskalen:........................................................................................................85
Temperaturdifferenz (oder Temperaturänderung):......................................................................85
Gefrierpunkt von Wasser (bei 1 atm) = 0oC (32oF)..................................................................85
Verschraubungspunkt des Wassers (bei 1 atm) = 100oC (212oF)............................................85
DRUCK (ist definiert als die von einer Flüssigkeit pro Flächeneinheit ausgeübte Kraft)......85
THERMODYNAMISCHES SYSTEM oder einfach ein SYSTEM...........................................86
Klassifizierung von Systemen.....................................................................................................86
MASSENERHALTUNGSPRINZIP...........................................................................................87
Massendurchsatz, m – die Menge an Masse, die durch einen Querschnitt pro Zeiteinheit
fließt.........................................................................................................................................87
Volumenstrom, V – das Volumen des Fluids, das einen Querschnitt pro Zeiteinheit
durchströmt..............................................................................................................................87
Die Massen- und Volumenströme beziehen sich auf...............................................................87
Erhaltung des Massenprinzips.....................................................................................................87
Massenbilanz für Steady-Flow-Prozesse.....................................................................................87
Single-Stream-Steady-Flow-Systeme (bezeichnet den Einlasszustand mit dem Index 1 und
den Auslasszustand mit 2)........................................................................................................87
Für inkompressiblen Fluss (normalerweise der Fall für Flüssigkeiten, bei denen ρ1 = ρ2 oder v1
= v2).............................................................................................................................................87

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Gleichmäßiger, inkompressibler Durchfluss (Einzelstrom): ΣVin = ΣVout (m3/sec oder


ft3/sec) 87
Energieformen:............................................................................................................................87
ENERGIETRANSFER................................................................................................................88
Energietransfer durch Arbeit, W..................................................................................................89
Die geleistete Arbeit pro Zeiteinheit wird als Leistung bezeichnet und wird als W bezeichnet
und ausgedrückt als......................................................................................................................89
Energietransport nach Masse,E-Masse........................................................................................89
ERSTER HAUPTSATZ der THERMODYNAMIK (Energieerhaltungsprinzip),
ENERGIEBILANZ ENERGIE wird weder erzeugt noch zerstört, sie kann nur von einer
Form in eine andere umgewandelt werden..............................................................................90
Energiebilanz:..............................................................................................................................90
Energiebilanz für geschlossene Systeme (Non-Flow-System)....................................................90
w..........................................................................................................................................................90
Energiebilanz für offenes System (Steady-Flow-System)...........................................................91
Gleichung für konstante Fluss-Energie für Single-Stream-Systeme (One-Inlet-One-Exit)........91
Abbildung: Eingangs- und Ausgangszustände sind der Einfachheit halber mit 1 bzw. 2
bezeichnet. Der Massenstrom durch das gesamte Steuervolumen ist konstant (m1 = m2) und
mit m bezeichnet......................................................................................................................91
IDEALES GAS............................................................................................................................92
Boyles-Gesetz..............................................................................................................................92
Wenn in einem geschlossenen Gas die absolute Temperatur konstant gehalten wird, ist der
absolute Druck umgekehrt proportional zum Volumen...........................................................92
Charles Law.................................................................................................................................92
Wenn in einem geschlossenen Gas der absolute Druck konstant gehalten wird, ist das
Volumen direkt proportional zur absoluten Temperatur..........................................................92
Wenn in einem geschlossenen Gas das Volumen konstant gehalten wird, ist der absolute
Druck direkt proportional zur absoluten Temperatur...............................................................92
Zustandsgleichung eines idealen Gases:......................................................................................92
Spezifische Wärme, c Spezifisches Wärmeverhältnis, k.............................................................93
Die spezifische Wärme eines Stoffes ist definiert als die Wärmemenge, die erforderlich ist,
um die Temperatur der Masseneinheit um ein Grad zu ändern. Wenn der Mittelwert oder der
Momentanwert der spezifischen Wärme verwendet wird,.......................................................93
Innere Energie eines idealen Gases:............................................................................................93
Das Joule 'sche Gesetz besagt, dass "die Änderung der inneren Energie eines idealen Gases
eine Funktion nur der Temperaturänderung ist". Daher ist ΔU...............................................93

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Enthalpie eines idealen Gases:.....................................................................................................93


Die Änderung der Enthalpie eines idealen Gases ergibt sich aus der Formel.........................93
IDEALE GASPROZESSE..........................................................................................................94
1 . Prozess mit konstantem Volumen (isometrisch/isochor), V=C.........................................94
2 .) Konstanter Druck (isobar) Prozess, p = C........................................................................94
3 .) Prozess mit konstanter Temperatur (isotherm), T = C......................................................94
4 .) Konstanter Entropie- (isentropischer) Prozess, S = C......................................................95
Reversibler adiabatischer Prozess. Adiabatisch bedeutet keine Wärmeübertragung (oder Q
=0)............................................................................................................................................95
5.) Polytroper Prozess..................................................................................................................95
Ein polytropischer Prozess ist ein intern reversibler Prozess, bei dem pV n = C ist, wobei n =
eine beliebige Konstante ist.....................................................................................................95
CARNOT-ZYKLUS – der effizienteste Zyklus, der zwischen zwei festgelegten
Temperaturgrenzen arbeitet.....................................................................................................95
Prozesse des Carnot-Zyklus:........................................................................................................95
1-2 Isothermer Expansionsprozess; Wärmezufuhr, QA1-2.....................................................95
bei konstanter Temperatur T1 oder T2 (Hohe Temperatur in K oder R)..................................95
2-3 Konstante Entropie (Isentropie) Expansion.......................................................................95
3-4 Isotherme Kompression; Wärmeabfuhr, QR3-4................................................................95
bei konstanter Temperatur T3 oder T4 (Niedrige Temperatur in K oder R)............................95
4-1 Konstante Entropie (isentropische) Kompression.............................................................95
Analyse des Carnot-Zyklus:.....................................................................................................95
Nettoarbeit eines Zyklus, WNETTO............................................................................................97
AIR-STANDARD- ODER GASKRAFTZYKLEN....................................................................97
METRISCH..........................................................................................................................99

wobei
P = pro Einheitspreis des Artikels
D = Jahresbedarf

Punkt mit konstanter Nachfrage nachbestellen

R = dL

wobei
d = Nachfragesatz pro Periode (z. B. täglich)
L = Durchlaufzeit

19 IEdeas-
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Nachbestellungspunkt mit variabler Nachfrage

R = dL + z8d L

whier
dL = durchschnittlicher Tagesbedarf
L = Durchlaufzeit
8d = die Standardabweichung des Tagesbedarfs
Z = Anzahl der Standardabweichungen entsprechend der Service Level Wahrscheinlichkeit z8d L=
Sicherheitsbestand

Fester Zeitraum Bestellmenge mit variabler Nachfrage

Q = d(tb + L) + (zsd/tb+ L ) – I

whier
d = durchschnittlicher Nachfragesatz
tb = die feste Zeit zwischen den Aufträgen
L = Durchlaufzeit
sd = Standardabweichung der Nachfrage
zsd/tb + L = Sicherheitsbestand
I = Lagerbestand

Materialbedarfsplanung

Kapazität

Kapazität = (Anzahl der Maschinen) x (Anzahl der Schichten) x (Auslastung) x (Effizienz)

Auslastung

Zeitarbeit
Auslastung = -----------------------------------
Verfügbare Gesamtzeit

Lastprozentsatz

Laden
Lastprozent = ------------------- x 100%
Kapazität

Terminplanung

Minimaler Spielraum

SLACK = (Fälligkeitsdatum – heutiges Datum) – (Bearbeitungszeit)

Kritisches Verhältnis

Verbleibende Zeit Fälligkeitsdatum – heutiges Datum


CR = ------------------------------- = ----------------------------------------
Verbleibende Arbeit Bearbeitungszeit

20 IEdeas-
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Just-In-Time-Systeme

Anzahl der Kanbans

Durchschnittliche Nachfrage während der Vorlaufzeit + Sicherheitsbestand


N = ------------------------------------------------------------------------------
Behältergröße

dL +S
N = -------------------
C

wobei

N = Anzahl der Kanbans oder Container


d = durchschnittliche Anzahl der über einen bestimmten Zeitraum nachgefragten Einheiten
L = Vorlaufzeit; die Zeit, die benötigt wird, um eine Bestellung aufzufüllen (ausgedrückt in den gleichen
Bedingungen wie die Nachfrage)
S = Sicherheitsbestand; in der Regel als Prozentsatz der Nachfrage während der Vorlaufzeit angegeben,
kann aber auf Service und Varianz der Nachfrage während der Vorlaufzeit basieren
C = Behältergröße

IV. FORMELN IN FACILITY PLANNING & DESIGN

Schrottschätzung

Ok = Ik - PkIk
Ok = Ik (1 - Pk)

Ik = Ok/ (1- Pk)


I1 = On/ (1- P1) (1- P2)… (1- Pn)

Wobei:
Ok = gewünschte Ausgabe nicht defektes Produkt aus Vorgang k
Ik= produktionseingang zu Operation k
Pk= % des im Betrieb k anfallenden Schrotts

Ausrüstungsfraktion

F= Gesamtzeit, die für die Durchführung des Vorgangs erforderlich ist


Netto verfügbare Zeit, um den Vorgang pro Maschine abzuschließen

F= SQ/ EHR

Wobei:
F= anzahl der benötigten Maschinen pro Zeitraum
S= standardzeit pro produzierter Einheit
Q= anzahl der zu produzierenden Einheiten Zeitraum
E= effizienz oder tatsächliche Leistung, ausgedrückt als Prozentsatz der Standardzeit
R= zuverlässigkeit der Maschine, ausgedrückt als Prozentsatz der „Betriebszeit“

Faktoranalysetechnik

21 IEdeas-
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WS = B x S

Wobei:
WS = gewichtete Punktzahl für jeden Faktor für jeden Anlagenplan oder Standort
W= angemessene Gewichtung für jeden Faktor (typischerweise zwischen 0 und 1) basierend auf der
relativen Bedeutung von
jeweils.
S= zugewiesene Punktzahl für jeden Anlagenplan oder Standort (typischerweise zwischen 0 und
100) in Bezug auf jeden
faktor identifiziert.
Berechnen Sie die Summe der gewichteten Bewertungen für jeden Anlagenplan oder Standort
und wählen Sie einen Anlagenplan oder Standort mit der höchsten Bewertung aus.

Center-Of-Gravity-Technik

n
2XiWi
i=1
X=
n
2Wi
i=1

n
2YiWi
i=1
Y=
n
2Wi
i=1

Wobei:
X, Y = koordinaten der neuen Anlage im Schwerpunkt.
XI, Yi = Koordinaten der bestehenden Anlage i.
Wi = jährliches Gewicht, das von Anlage i versandt wird.

22 IEdeas-
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Lastdistanz-Technik

n
LD = 2 lidi
i=1

Wobei:
LD = der Lastabstandswert
li = die Ladung, ausgedrückt als Gewicht, Anzahl der Fahrten oder Einheiten, die vom
vorgeschlagenen Standort nach
standort i.
di = die Entfernung zwischen dem vorgeschlagenen Standort und dem Standort i.

di = V(x i– x)2 + (yi – y)2

Wobei:
(x, y) = Koordinaten des vorgeschlagenen Standorts
(xi,yi) = Koordinaten der bestehenden Anlage

Produktlayout – Linienausgleich

D = OT / CT
CT = OT / D

Wobei:
D= gewünschte Ausbringungsrate
OT = Betriebszeit pro Periode
CT = Zykluszeit

N= (D)(2 t)_
OT
Wobei:
N= mindestanzahl von Arbeitsplätzen
2t = Summe der Aufgabenzeiten
D= gewünschte Ausbringungsrate
OT = Betriebszeit pro Periode

E= Lt
N x CT

Wobei:
E= effizienz der Montagelinie
2t = summe der Aufgabenzeiten
N= mindestanzahl von Arbeitsplätzen
CT = zykluszeit

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V. FORMELN IN WAHRSCHEINLICHKEIT & STATISTIK

Satz # 1: Wenn eine Operation auf n1-Weise durchgeführt werden kann und wenn für jede dieser
Operationen eine zweite Operation auf n2-Weise durchgeführt werden kann, dann können die beiden
Operationen zusammen auf n1n2-Weise durchgeführt werden.

Satz # 2: Wenn eine Operation auf n1-Weise durchgeführt werden kann, und wenn für jede von diesen eine
zweite Operation auf n2-Weise durchgeführt werden kann, und für jede der ersten beiden eine dritte
Operation auf n3-Weise durchgeführt werden kann, und so weiter, dann kann die Sequenz von k
Operationen zusammen auf n1n2... nk-Weise durchgeführt werden.

Satz #3: Die nummervon permutationen von n unverwechselbar


objekteist n!

Satz #4: Die nummervon permutationen von n unverwechselbar objekte


genommen rbei einemzeit ist nPr = n! / (n-r)!

Satz #5: Die nummervon permutationen von n unverwechselbar


objekteangeordnet in einem Kreis (n-1)!

Satz #6: Die nummervon deutliche Permutationen von n dinge, von denenn1
sind eins sind von eineart, n2 einer
zweite Art,…, nk einer k-ten Art ist n! / n1!n2!...nk!

Satz # 7: Die Anzahl der Möglichkeiten, einen Satz von n Objekten in r Zellen mit n1 Elementen in der ersten
Zelle, n2 Elementen in der zweiten usw. aufzuteilen, ist – (n, n1, n2…nr) = n!/ n1! n2! …nr!

Satz # 8: Die Anzahl der Kombinationen von n verschiedenen Objekten, die r auf einmal genommen werden,
ist – (n r) = n!/ r!(n – r)!

Satz # 9: Wenn ein Experiment zu einem von N verschiedenen gleich wahrscheinlichen Ergebnissen führen
kann und wenn genau n dieser Ergebnisse dem Ereignis A entsprechen, dann ist die Wahrscheinlichkeit des
Ereignisses A P(A) = n /N.

Satz #10: Wenn A und B sind zwei beliebige ereignisse, dann P(A+B) =
P(A) + P(B) – P(A+B).

Satz #11: Für drei Ereignissen A, B, und C, P(A+B+C) = P(A) + P(B) + P(C) – P(A
-P(A/C) -
P(B+C) + P(A+B+C).

Satz #12: Wenn A und A"sind komplementäre Ereignisse, dann P(A) + P(A") = 1.

Satz #13: Wenn in ein Experiment, das ereignisse


A und B können beide auftreten, dann P(A+B) = P(A)P(B|A)

Satz Nr. 14: Zwei Ereignisse A und B sind genau dann unabhängig, wenn P(AB) = P(A)P(B)

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Satz # 15: Wenn in einem Experiment die Ereignisse A1,A2,…,Ak auftreten können, dann ist P(A1 A 2 A 3…
Ak) = P(A1)P(A2|A1)P(A3| A1 A 2)…P(Ak |A1 A 2… Ak-1). Wenn die Ereignisse A1,A2,…,Ak unabhängig
sind, dann gilt P(A1 + A2 + … + Ak) = P(A1)P(A2)…P(Ak).…

VI. FORMELN IN DER INDUSTRIELLEN QUALITÄTSKONTROLLE

Qualitätskosten

Gesamtqualitätskosten
I Ti................................................................................................................................................7
Gewichteter gleitender Durchschnitt......................................................................................9
Exponentielle Glättung...........................................................................................................9
Bereinigte exponentielle Glättung..........................................................................................9
Lineare Trendlinie..................................................................................................................9
Mittlere absolute Abweichung (Mad)..................................................................................10
Kumulativer Fehler...............................................................................................................10
Durchschnittlicher Fehler.....................................................................................................11
Prognosesteuerung................................................................................................................11
Lineare Regression...............................................................................................................11
Korrelation............................................................................................................................11
EOQ-Modell mit nicht sofortigem Auftragseingang............................................................13
Gesamtbestandskosten mit Mengenrabatten........................................................................14
Punkt mit konstanter Nachfrage nachbestellen....................................................................19
Nachbestellungspunkt mit variabler Nachfrage...................................................................20
Fester Zeitraum Bestellmenge mit variabler Nachfrage.......................................................20
Kapazität...............................................................................................................................20
Auslastung............................................................................................................................20
Lastprozentsatz.....................................................................................................................20
Minimaler Spielraum............................................................................................................20
Kritisches Verhältnis............................................................................................................20
Anzahl der Kanbans.............................................................................................................21
Produktausbeute für einen mehrstufigen Prozess ohne Nachbearbeitung............................32

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Qualitätsproduktivitätsverhältnis..........................................................................................32
p-Diagramm..........................................................................................................................32
c-Diagramm..........................................................................................................................33
Bereich (R-) Diagramm........................................................................................................33
Mittelwert (x-) Diagramm....................................................................................................33
— __ orh , nx.....................................................................................................................42
A..........................................................................................................................................................44
METHODEN DES ABZUGS VON OBLIGATIONEN.....................................................46
ABSCHREIBUNGSARTEN...............................................................................................46
ABSCHREIBUNGSMETHODEN......................................................................................46
jährliche Nettoersparnis........................................................................................................49
Maximales Entscheidungskriterium.....................................................................................50
Maximin Entscheidungskriterium........................................................................................50
Minimax Regret Entscheidungskriterium............................................................................50
Hurwicz Entscheidungskriterium.........................................................................................51
Gleiches Wahrscheinlichkeitsentscheidungskriterium.........................................................51
Erwarteter Wert (EV)...........................................................................................................51
Erwarteter Wert perfekter Informationen (EVPI)................................................................51
Betriebseigenschaften des Warteschlangensystems:............................................................52
Single-Server-Modell mit konstanten Servicezeiten............................................................53
Single-Server-Modell mit endlicher Anrufpopulation.........................................................54
Modell mit mehreren Servern...............................................................................................54
Früheste Start- und Endzeiten..............................................................................................55
Späteste Start- und Endzeiten...............................................................................................55
Mittlere Aktivitätszeit und Varianz......................................................................................55
Daltons Atomtheorie............................................................................................................58
Atome...................................................................................................................................58
Moleküle...............................................................................................................................58
Formelgewicht......................................................................................................................58

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Molekulargewicht.................................................................................................................58
Empirische Formel...............................................................................................................58
Molekulare Formel...............................................................................................................58
Molarität...............................................................................................................................59
Chemische Gleichungen.......................................................................................................60
Arten chemischer Reaktionen..............................................................................................61
Aktivitätsreihe einiger Elemente..........................................................................................61
Begrenzendes Reaktionsmittel.............................................................................................61
Neutralisationsreaktionen.....................................................................................................61
Eigenschaften von Gasen.....................................................................................................62
Druck....................................................................................................................................62
Geschwindigkeit durch Beschleunigung..............................................................................69
Abstand.................................................................................................................................69
Geschwindigkeit nach Entfernung.......................................................................................69
Kraft......................................................................................................................................69
Reibung................................................................................................................................69
Zentripetale Beschleunigung................................................................................................69
Drehmoment.........................................................................................................................69
Momentum...........................................................................................................................69
Impuls...................................................................................................................................70
Kinetische Energie...............................................................................................................70
Gravitationspotentialenergie................................................................................................70
Arbeit....................................................................................................................................70
Durchschnittliche Leistung...................................................................................................70
Leistung................................................................................................................................70
Federkraft.............................................................................................................................70
Mögliche Energie einer Feder..............................................................................................70
Frühlingsperiode...................................................................................................................71
Periode eines Pendels...........................................................................................................71

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Zeitraum nach Häufigkeit.....................................................................................................71


Schwerkraft zwischen zwei Objekten..................................................................................71
Potentielle Energie aus der Schwerkraft zwischen zwei Objekten......................................71
Elektrische Schaltkreisvariablen..........................................................................................72
=—+ + ...................................................................................................................................75
Rab = R + R2...................................................................................................................................78
1.......................................................................................................................................................80
LT = L + L2 + Ln.............................................................................................................................80
1 = 1- + 1- + 1..................................................................................................................................80
1 = 1 _ 1- + 1.................................................................................................................................80
CT = C, + C2 + Cn...........................................................................................................................81
S Ze o = P± jQ.................................................................................................................................82
=.......................................................................................................................................................82
XII. GRUNDLEGENDE THERMODYNAMIK und PRINZIPIEN..........................................84
UMRECHNUNGSFAKTOREN.................................................................................................84
ENERGIE UND LEISTUNG......................................................................................................84
MASSE, KRAFT und BESCHLEUNIGUNG............................................................................84
DICHTE, SPEZIFISCHES VOLUMEN, SPEZIFISCHES GEWICHT und SPEZIFISCHES
GEWICHT (oder relative............................................................................................................84
Dichte).........................................................................................................................................84
Spezifisches Gewicht, SGs ist das Verhältnis der Dichte (oder des spezifischen Gewichts)
eines Stoffes zur Dichte (oder dem spezifischen Gewicht) von Wasser bei 4°C.....................85
TEMPERATUR...........................................................................................................................85
Beziehung zwischen Temperaturskalen:.....................................................................................85
Absolute Temperaturskalen:........................................................................................................85
Temperaturdifferenz (oder Temperaturänderung):......................................................................85
Gefrierpunkt von Wasser (bei 1 atm) = 0oC (32oF)..................................................................85
Verschraubungspunkt des Wassers (bei 1 atm) = 100oC (212oF)............................................85
DRUCK (ist definiert als die von einer Flüssigkeit pro Flächeneinheit ausgeübte Kraft)......85
THERMODYNAMISCHES SYSTEM oder einfach ein SYSTEM...........................................86

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Klassifizierung von Systemen.....................................................................................................86


MASSENERHALTUNGSPRINZIP...........................................................................................87
Massendurchsatz, m – die Menge an Masse, die durch einen Querschnitt pro Zeiteinheit
fließt.........................................................................................................................................87
Volumenstrom, V – das Volumen des Fluids, das einen Querschnitt pro Zeiteinheit
durchströmt..............................................................................................................................87
Die Massen- und Volumenströme beziehen sich auf...............................................................87
Erhaltung des Massenprinzips.....................................................................................................87
Massenbilanz für Steady-Flow-Prozesse.....................................................................................87
Single-Stream-Steady-Flow-Systeme (bezeichnet den Einlasszustand mit dem Index 1 und
den Auslasszustand mit 2)........................................................................................................87
Für inkompressiblen Fluss (normalerweise der Fall für Flüssigkeiten, bei denen ρ1 = ρ2 oder v1
= v2).............................................................................................................................................87
Gleichmäßiger, inkompressibler Durchfluss (Einzelstrom): ΣVin = ΣVout (m3/sec oder
ft3/sec) 87
Energieformen:............................................................................................................................87
ENERGIETRANSFER................................................................................................................88
Energietransfer durch Arbeit, W..................................................................................................89
Die geleistete Arbeit pro Zeiteinheit wird als Leistung bezeichnet und wird als W bezeichnet
und ausgedrückt als......................................................................................................................89
Energietransport nach Masse,E-Masse........................................................................................89
ERSTER HAUPTSATZ der THERMODYNAMIK (Energieerhaltungsprinzip),
ENERGIEBILANZ ENERGIE wird weder erzeugt noch zerstört, sie kann nur von einer
Form in eine andere umgewandelt werden..............................................................................90
Energiebilanz:..............................................................................................................................90
Energiebilanz für geschlossene Systeme (Non-Flow-System)....................................................90
w..........................................................................................................................................................90
Energiebilanz für offenes System (Steady-Flow-System)...........................................................91
Gleichung für konstante Fluss-Energie für Single-Stream-Systeme (One-Inlet-One-Exit)........91
Abbildung: Eingangs- und Ausgangszustände sind der Einfachheit halber mit 1 bzw. 2
bezeichnet. Der Massenstrom durch das gesamte Steuervolumen ist konstant (m1 = m2) und
mit m bezeichnet......................................................................................................................91

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IDEALES GAS............................................................................................................................92
Boyles-Gesetz..............................................................................................................................92
Wenn in einem geschlossenen Gas die absolute Temperatur konstant gehalten wird, ist der
absolute Druck umgekehrt proportional zum Volumen...........................................................92
Charles Law.................................................................................................................................92
Wenn in einem geschlossenen Gas der absolute Druck konstant gehalten wird, ist das
Volumen direkt proportional zur absoluten Temperatur..........................................................92
Wenn in einem geschlossenen Gas das Volumen konstant gehalten wird, ist der absolute
Druck direkt proportional zur absoluten Temperatur..............................................................92
Zustandsgleichung eines idealen Gases:......................................................................................92
Spezifische Wärme, c Spezifisches Wärmeverhältnis, k.............................................................93
Die spezifische Wärme eines Stoffes ist definiert als die Wärmemenge, die erforderlich ist,
um die Temperatur der Masseneinheit um ein Grad zu ändern. Wenn der Mittelwert oder der
Momentanwert der spezifischen Wärme verwendet wird,.......................................................93
Innere Energie eines idealen Gases:............................................................................................93
Das Joule 'sche Gesetz besagt, dass "die Änderung der inneren Energie eines idealen Gases
eine Funktion nur der Temperaturänderung ist". Daher ist ΔU...............................................93
Enthalpie eines idealen Gases:.....................................................................................................93
Die Änderung der Enthalpie eines idealen Gases ergibt sich aus der Formel.........................93
IDEALE GASPROZESSE..........................................................................................................94
1 . Prozess mit konstantem Volumen (isometrisch/isochor), V=C.........................................94
2 .) Konstanter Druck (isobar) Prozess, p = C........................................................................94
3 .) Prozess mit konstanter Temperatur (isotherm), T = C......................................................94
4 .) Konstanter Entropie- (isentropischer) Prozess, S = C......................................................95
Reversibler adiabatischer Prozess. Adiabatisch bedeutet keine Wärmeübertragung (oder Q
=0)............................................................................................................................................95
5.) Polytroper Prozess..................................................................................................................95
Ein polytropischer Prozess ist ein intern reversibler Prozess, bei dem pV n = C ist, wobei n =
eine beliebige Konstante ist.....................................................................................................95
CARNOT-ZYKLUS – der effizienteste Zyklus, der zwischen zwei festgelegten
Temperaturgrenzen arbeitet.....................................................................................................95
Prozesse des Carnot-Zyklus:........................................................................................................95

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1-2 Isothermer Expansionsprozess; Wärmezufuhr, QA1-2.....................................................95


bei konstanter Temperatur T1 oder T2 (Hohe Temperatur in K oder R)..................................95
2-3 Konstante Entropie (Isentropie) Expansion.......................................................................95
3-4 Isotherme Kompression; Wärmeabfuhr, QR3-4................................................................95
bei konstanter Temperatur T3 oder T4 (Niedrige Temperatur in K oder R)............................95
4-1 Konstante Entropie (isentropische) Kompression.............................................................95
Analyse des Carnot-Zyklus:.....................................................................................................95
Nettoarbeit eines Zyklus, WNETTO............................................................................................97
AIR-STANDARD- ODER GASKRAFTZYKLEN....................................................................97
METRISCH..........................................................................................................................99

Gesamtherstellungskosten

Produktivität

Ausgabe
Produktivität = ---------------
Eingang

Ertrag = (Gesamteingang) (%Gute Einheiten) + (Gesamteingang) (1 – %Gute Einheiten) (%Nachgearbeitet)

Ertrag = (I) (%G) + (I) (1 – %G) (%R)

Wo
1 = geplante Anzahl der im Produktionsprozess gestarteten Produkteinheiten
%G = Prozentsatz der produzierten guten Einheiten
%R = Prozentsatz der defekten Einheiten, die erfolgreich nachbearbeitet wurden

(Direkte Herstellkosten pro Einheit)(Input) + (Nacharbeitskosten pro Einheit)


(Nachbearbeitete Einheiten)
Produktkosten = ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ertrag

(Kd)(I) + (Kr)(R)
Produktkosten = -------------------------------------------
J

Wo
Kd = direkte Herstellkosten pro Einheit
I = Eingang
Kr = Nacharbeitskosten pro Einheit
R = nachbearbeitete Einheiten

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Y = Ertrag

Produktausbeute für einen mehrstufigen Prozess ohne Nachbearbeitung

Y = (I)(%G1)(%G2) … (%Gn)

Wo

I = Eingabe von Artikeln in den Produktionsprozess, die zu Fertigprodukten führen G i = gute Qualität,
Arbeit in Prozessprodukten in Stufe i

Qualitätsproduktivitätsverhältnis

Einheiten guter Qualität


QPR = ------------------------------------------------------------------------------- (100)
(Eingabe)(Bearbeitungskosten) + (Defekte Einheiten)(Nacharbeitskosten)

Regelkarte für Attribute

p-Diagramm

Obere Kontrollgrenze (UCL) = p + z8p

Untere Kontrollgrenze (LCL) = p – z8p

Wo
z = die Anzahl der Standardabweichungen vom Prozessdurchschnitt
p = der Probenanteil fehlerhaft; eine Schätzung des Prozessdurchschnitts

Total Defectives
p = ---------------------------------------------
Stichprobenbeobachtungen insgesamt

8p = die Standardabweichung des Probenanteils

p (1 – p)
8
p=
Jn

n = Stichprobenumfang

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Daher

p (1 – p)
UCL = p + z
n

p (1 – p)
LCL = p - z
n

c-Diagramm

UCL = c + z8c

LCL = c - z8c

Wo

Gesamtzahl der Mängel c = ---------------

Anzahl der Proben

UCL = c + z c

LCL = c – z c

Regelkarten für Variablen

Bereich (R-) Diagramm

UCL = D4R

LCL = D3R

Wo

R = der mittlere Bereich (und die Mittellinie) für die Proben

. zR

R= k

R = Bereich jeder Probe k = Anzahl der Proben

Mittelwert (x-) Diagramm

x1 + x2 + …. xn x = -----
k

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UCL = x + A2R

LCL = x – A2R

Faktoren zur Bestimmung von Regelgrenzen für x- und R-Diagramme

Stichprobengr Faktoren für x- Faktoren für R-


öße n Diagramm D3 D4
A2
2 1 88 0 3 27
3 1 02 0 2 57
4 0 73 0 2 28
5 0 58 0 211
6 0 48 0 2 00
7 0 42 0 08 1 92
8 0 37 014 1 86
9 0 34 018 1 82
10 0 31 0 22 1 78
11 0 29 0 26 1 74
12 0 27 0 28 1 72
13 0 25 0 31 1 69
14 0 24 0 33 1 67
15 0 22 0 35 1 65
16 0 21 0 36 1 64
17 0 20 0 38 1 62
18 019 0 39 1 61
19 019 0 40 1 60
20 018 0 41 1 59
21 017 0 43 1 58
22 017 0 43 1 57
23 016 0 44 1 56
24 016 0 45 1 55
25 015 0 46 1 54

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VII. FORMELN IN DER INGENIEURWIRTSCHAFT

EINFACHE ZINSEN – die Zinsen für ein Darlehen, die nur auf dem Kapital basieren. Wird normalerweise für
kurzfristige Kredite verwendet, bei denen die Laufzeit in Tagen und nicht in Jahren gemessen wird.

I = Pni (1)

F = P + I = P + Pni

F = P(1+ni) (2)

wobei: I = Zinsen

P = Kapital- oder Barwert

n = Anzahl der Zinsperioden

i = Zinssatz pro Zinsperiode

F = kumulierter Betrag oder zukünftiger Wert

ARTEN VON EINFACHEM INTERESSE

GEWÖHNLICHE EINFACHE ZINSEN - Zinsen werden auf der Grundlage von 12 Monaten zu je 30
Tagen berechnet, was 360 Tagen im Jahr entspricht. In diesem Fall kann der Wert von n, der in den
vorhergehenden Formeln verwendet wird, wie folgt berechnet werden:

dn= 360 wobei d die Anzahl der Tage ist, an denen das Kapital
investiert wurde

GENAUE EINFACHE ZINSEN – Die Zinsen werden auf der Grundlage der genauen Anzahl der Tage
in einem bestimmten Jahr berechnet, die 365 Tage für ein normales Jahr und 366 Tage während eines
Schaltjahres beträgt (das alle 4 Jahre auftritt, oder wenn es sich um ein Jahrhundertjahr handelt, muss
es durch 400 geteilt werden). Beachten Sie, dass der Februar in Schaltjahren nur während eines
normalen Jahres 29 Tage und 28 Tage hat. In diesem Fall kann der Wert von n, der in den
vorhergehenden Formeln verwendet wird, wie folgt berechnet werden:

dn= 365 für ein normales Jahr


dn= 366 für ein Schaltjahr

RABATT – Rabatt in einfachen Worten sind die im Voraus abgezogenen Zinsen. Es ist die Differenz
zwischen dem Betrag, den ein Kreditnehmer in bar erhält (aktueller Wert) und dem Betrag, den er in der
Zukunft zahlt (zukünftiger Wert).

Rabatt = Zukünftiger Wert – Aktueller Wert

D=F–P (3)

Der Abzinsungssatz ist der Rabatt auf eine Kapitaleinheit für eine Zeiteinheit.

d = 1 – (1 + i)-1 (4)

35 IEdeas-
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i= (5)

Wobei: d = Abzinsungssatz

i = Zinssatz für den gleichen Zeitraum

ZINSESZINSEN – Zinsen, die auf dem Kapital zuzüglich der zuvor aufgelaufenen Zinsen basieren. Es kann
auch als "Zinsen über Zinsen" definiert werden. Dies wird in der kommerziellen Praxis in der Regel vor allem
für längere Zeiträume verwendet.

CASHFLOW-DIAGRAMME – eine grafische Darstellung der Cashflows auf einer Zeitskala.

↑ = Einnahmen (positiver Cashflow oder Mittelzufluss)

I Ti.................................................................................................................................................7
Gewichteter gleitender Durchschnitt......................................................................................9
Exponentielle Glättung...........................................................................................................9
Bereinigte exponentielle Glättung..........................................................................................9
Lineare Trendlinie...................................................................................................................9
Mittlere absolute Abweichung (Mad)...................................................................................10
Kumulativer Fehler...............................................................................................................10
Durchschnittlicher Fehler......................................................................................................11
Prognosesteuerung................................................................................................................11
Lineare Regression................................................................................................................11
Korrelation............................................................................................................................11
EOQ-Modell mit nicht sofortigem Auftragseingang............................................................13
Gesamtbestandskosten mit Mengenrabatten.........................................................................14
Punkt mit konstanter Nachfrage nachbestellen.....................................................................19
Nachbestellungspunkt mit variabler Nachfrage....................................................................20
Fester Zeitraum Bestellmenge mit variabler Nachfrage.......................................................20
Kapazität...............................................................................................................................20
Auslastung.............................................................................................................................20
Lastprozentsatz.....................................................................................................................20
Minimaler Spielraum............................................................................................................20
Kritisches Verhältnis.............................................................................................................20
Anzahl der Kanbans..............................................................................................................21
Produktausbeute für einen mehrstufigen Prozess ohne Nachbearbeitung............................32
Qualitätsproduktivitätsverhältnis..........................................................................................32

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p-Diagramm..........................................................................................................................32
c-Diagramm..........................................................................................................................33
Bereich (R-) Diagramm........................................................................................................33
Mittelwert (x-) Diagramm.....................................................................................................33
— __ orh , nx......................................................................................................................42
A..........................................................................................................................................................44
METHODEN DES ABZUGS VON OBLIGATIONEN......................................................46
ABSCHREIBUNGSARTEN................................................................................................46
ABSCHREIBUNGSMETHODEN.......................................................................................46
jährliche Nettoersparnis........................................................................................................49
Maximales Entscheidungskriterium......................................................................................50
Maximin Entscheidungskriterium.........................................................................................50
Minimax Regret Entscheidungskriterium.............................................................................50
Hurwicz Entscheidungskriterium..........................................................................................51
Gleiches Wahrscheinlichkeitsentscheidungskriterium.........................................................51
Erwarteter Wert (EV)............................................................................................................51
Erwarteter Wert perfekter Informationen (EVPI).................................................................51
Betriebseigenschaften des Warteschlangensystems:............................................................52
Single-Server-Modell mit konstanten Servicezeiten............................................................53
Single-Server-Modell mit endlicher Anrufpopulation..........................................................54
Modell mit mehreren Servern...............................................................................................54
Früheste Start- und Endzeiten...............................................................................................55
Späteste Start- und Endzeiten...............................................................................................55
Mittlere Aktivitätszeit und Varianz......................................................................................55
Daltons Atomtheorie.............................................................................................................58
Atome....................................................................................................................................58
Moleküle...............................................................................................................................58
Formelgewicht......................................................................................................................58
Molekulargewicht.................................................................................................................58
Empirische Formel................................................................................................................58
Molekulare Formel................................................................................................................58
Molarität................................................................................................................................59
Chemische Gleichungen.......................................................................................................60

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Arten chemischer Reaktionen...............................................................................................61


Aktivitätsreihe einiger Elemente...........................................................................................61
Begrenzendes Reaktionsmittel..............................................................................................61
Neutralisationsreaktionen.....................................................................................................61
Eigenschaften von Gasen......................................................................................................62
Druck.....................................................................................................................................62
Geschwindigkeit durch Beschleunigung...............................................................................69
Abstand.................................................................................................................................69
Geschwindigkeit nach Entfernung........................................................................................69
Kraft......................................................................................................................................69
Reibung.................................................................................................................................69
Zentripetale Beschleunigung................................................................................................69
Drehmoment.........................................................................................................................69
Momentum............................................................................................................................69
Impuls...................................................................................................................................70
Kinetische Energie................................................................................................................70
Gravitationspotentialenergie.................................................................................................70
Arbeit....................................................................................................................................70
Durchschnittliche Leistung...................................................................................................70
Leistung.................................................................................................................................70
Federkraft..............................................................................................................................70
Mögliche Energie einer Feder...............................................................................................70
Frühlingsperiode...................................................................................................................71
Periode eines Pendels............................................................................................................71
Zeitraum nach Häufigkeit.....................................................................................................71
Schwerkraft zwischen zwei Objekten...................................................................................71
Potentielle Energie aus der Schwerkraft zwischen zwei Objekten.......................................71
Elektrische Schaltkreisvariablen...........................................................................................72
=—+ + ....................................................................................................................................75
Rab = R + R2....................................................................................................................................78
1........................................................................................................................................................80
LT = L + L2 + Ln.............................................................................................................................80
1 = 1- + 1- + 1..................................................................................................................................80

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1 = 1 _ 1- + 1.................................................................................................................................80
CT = C, + C2 + Cn...........................................................................................................................81
S Ze o = P± jQ.................................................................................................................................82
=.......................................................................................................................................................82
XII. GRUNDLEGENDE THERMODYNAMIK und PRINZIPIEN...........................................84
UMRECHNUNGSFAKTOREN..................................................................................................84
ENERGIE UND LEISTUNG.......................................................................................................84
MASSE, KRAFT und BESCHLEUNIGUNG.............................................................................84
DICHTE, SPEZIFISCHES VOLUMEN, SPEZIFISCHES GEWICHT und SPEZIFISCHES
GEWICHT (oder relative.............................................................................................................84
Dichte)..........................................................................................................................................84
Spezifisches Gewicht, SGs ist das Verhältnis der Dichte (oder des spezifischen Gewichts)
eines Stoffes zur Dichte (oder dem spezifischen Gewicht) von Wasser bei 4°C......................85
TEMPERATUR...........................................................................................................................85
Beziehung zwischen Temperaturskalen:......................................................................................85
Absolute Temperaturskalen:........................................................................................................85
Temperaturdifferenz (oder Temperaturänderung):......................................................................85
Gefrierpunkt von Wasser (bei 1 atm) = 0oC (32oF)..................................................................85
Verschraubungspunkt des Wassers (bei 1 atm) = 100oC (212oF).............................................85
DRUCK (ist definiert als die von einer Flüssigkeit pro Flächeneinheit ausgeübte Kraft)......85
THERMODYNAMISCHES SYSTEM oder einfach ein SYSTEM............................................86
Klassifizierung von Systemen......................................................................................................86
MASSENERHALTUNGSPRINZIP............................................................................................87
Massendurchsatz, m – die Menge an Masse, die durch einen Querschnitt pro Zeiteinheit
fließt..........................................................................................................................................87
Volumenstrom, V – das Volumen des Fluids, das einen Querschnitt pro Zeiteinheit
durchströmt...............................................................................................................................87
Die Massen- und Volumenströme beziehen sich auf...............................................................87
Erhaltung des Massenprinzips......................................................................................................87
Massenbilanz für Steady-Flow-Prozesse.....................................................................................87
Single-Stream-Steady-Flow-Systeme (bezeichnet den Einlasszustand mit dem Index 1 und
den Auslasszustand mit 2)........................................................................................................87
Für inkompressiblen Fluss (normalerweise der Fall für Flüssigkeiten, bei denen ρ1 = ρ2 oder v1
= v2).............................................................................................................................................87

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Gleichmäßiger, inkompressibler Durchfluss (Einzelstrom): ΣVin = ΣVout (m3/sec oder


ft3/sec) 87
Energieformen:.............................................................................................................................87
ENERGIETRANSFER................................................................................................................88
Energietransfer durch Arbeit, W...................................................................................................89
Die geleistete Arbeit pro Zeiteinheit wird als Leistung bezeichnet und wird als W bezeichnet
und ausgedrückt als......................................................................................................................89
Energietransport nach Masse,E-Masse........................................................................................89
ERSTER HAUPTSATZ der THERMODYNAMIK (Energieerhaltungsprinzip),
ENERGIEBILANZ ENERGIE wird weder erzeugt noch zerstört, sie kann nur von einer
Form in eine andere umgewandelt werden...............................................................................90
Energiebilanz:...............................................................................................................................90
Energiebilanz für geschlossene Systeme (Non-Flow-System)....................................................90
w..........................................................................................................................................................90
Energiebilanz für offenes System (Steady-Flow-System)...........................................................91
Gleichung für konstante Fluss-Energie für Single-Stream-Systeme (One-Inlet-One-Exit).........91
Abbildung: Eingangs- und Ausgangszustände sind der Einfachheit halber mit 1 bzw. 2
bezeichnet. Der Massenstrom durch das gesamte Steuervolumen ist konstant (m1 = m2) und
mit m bezeichnet.......................................................................................................................91
IDEALES GAS............................................................................................................................92
Boyles-Gesetz...............................................................................................................................92
Wenn in einem geschlossenen Gas die absolute Temperatur konstant gehalten wird, ist der
absolute Druck umgekehrt proportional zum Volumen...........................................................92
Charles Law..................................................................................................................................92
Wenn in einem geschlossenen Gas der absolute Druck konstant gehalten wird, ist das
Volumen direkt proportional zur absoluten Temperatur..........................................................92
Wenn in einem geschlossenen Gas das Volumen konstant gehalten wird, ist der absolute
Druck direkt proportional zur absoluten Temperatur...............................................................92
Zustandsgleichung eines idealen Gases:......................................................................................92
Spezifische Wärme, c Spezifisches Wärmeverhältnis, k..............................................................93
Die spezifische Wärme eines Stoffes ist definiert als die Wärmemenge, die erforderlich ist,
um die Temperatur der Masseneinheit um ein Grad zu ändern. Wenn der Mittelwert oder der
Momentanwert der spezifischen Wärme verwendet wird,.......................................................93
Innere Energie eines idealen Gases:.............................................................................................93
Das Joule 'sche Gesetz besagt, dass "die Änderung der inneren Energie eines idealen Gases
eine Funktion nur der Temperaturänderung ist". Daher ist ΔU................................................93

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Enthalpie eines idealen Gases:.....................................................................................................93


Die Änderung der Enthalpie eines idealen Gases ergibt sich aus der Formel..........................93
IDEALE GASPROZESSE...........................................................................................................94
1 . Prozess mit konstantem Volumen (isometrisch/isochor), V=C..........................................94
2 .) Konstanter Druck (isobar) Prozess, p = C.........................................................................94
3 .) Prozess mit konstanter Temperatur (isotherm), T = C......................................................94
4 .) Konstanter Entropie- (isentropischer) Prozess, S = C.......................................................95
Reversibler adiabatischer Prozess. Adiabatisch bedeutet keine Wärmeübertragung (oder Q
=0).............................................................................................................................................95
5.) Polytroper Prozess..................................................................................................................95
Ein polytropischer Prozess ist ein intern reversibler Prozess, bei dem pV n = C ist, wobei n =
eine beliebige Konstante ist......................................................................................................95
CARNOT-ZYKLUS – der effizienteste Zyklus, der zwischen zwei festgelegten
Temperaturgrenzen arbeitet......................................................................................................95
Prozesse des Carnot-Zyklus:........................................................................................................95
1-2 Isothermer Expansionsprozess; Wärmezufuhr, QA1-2......................................................95
bei konstanter Temperatur T1 oder T2 (Hohe Temperatur in K oder R)..................................95
2-3 Konstante Entropie (Isentropie) Expansion.......................................................................95
3-4 Isotherme Kompression; Wärmeabfuhr, QR3-4................................................................95
bei konstanter Temperatur T3 oder T4 (Niedrige Temperatur in K oder R).............................95
4-1 Konstante Entropie (isentropische) Kompression..............................................................95
Analyse des Carnot-Zyklus:.....................................................................................................95
Nettoarbeit eines Zyklus, WNETTO............................................................................................97
AIR-STANDARD- ODER GASKRAFTZYKLEN....................................................................97
METRISCH..........................................................................................................................99

Wo: F = zukünftiger Geldbetrag

P = Barwert oder Kapital

i = Zinssatz pro Zinsperiode

n = Anzahl der Zinsperioden

(1+i)n = Einzelzahlung zusammengesetzter Betragsfaktor

(1+i)-n = Einmalzahlung Barwertfaktor

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ZINSSATZ – die Kosten für die Kreditaufnahme oder der Betrag, den eine Kapitaleinheit pro Zeiteinheit
verdient.

ARTEN VON ZINSSÄTZEN

NOMINALER ZINSSATZ – ist der jährliche Basiszinssatz. Sie gibt den Zinssatz und die Anzahl der
Zinsperioden in einem Jahr an.

r
i= (8)

Wobei: i = Zinssatz pro Zinsperiode

r = Nominaler Zinssatz

m = Anzahl der Aufzinsungsperioden pro Jahr

EFFEKTIVER ZINSSATZ – ist der tatsächliche oder der genaue Zinssatz, der während eines Zeitraums
von einem Jahr auf den Kapitalbetrag erzielt wurde.

ERi = (1+i)m – 1 (9)

Wo: ERi = effektiver Zinssatz

KONTINUIERLICHE AUFZINSUNG – basierend auf der Annahme, dass Barzahlungen einmal pro Jahr
erfolgen, die Aufzinsung jedoch das ganze Jahr über kontinuierlich erfolgt.

(. . r nm
F = P1 * m

r ii xnm
m 11 1
Sei x = r F = P l * xi

Aber in.(1 + x) = e

— __ orh , nx
Daher F=P (10)

WERTGLEICHUNG – Dies wird erreicht, indem die Summe der Werte an einem bestimmten Vergleichs-
oder Schwerpunktdatum einer Reihe von Verpflichtungen auf die Summe der Werte an demselben
Datum einer anderen Reihe von Verpflichtungen gesetzt wird.

ANNUITÄTEN – eine Reihe von gleichen Zahlungen, die in gleichen Zeitabständen erfolgen.

ARTEN VON RENTEN

ORDENTLICHE ANNUITÄT – Diese Art von Annuität ist eine, bei der die Zahlungen am Ende jeder
Periode ab der ersten Periode erfolgen.

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Befund F, wenn A gegeben ist:

F = A{[(1+i)n – 1] / i} (11)

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Befund P, wenn A gegeben ist:

P = A{[1-(1+i)-n] / i} (12)

Wobei: F = künftiger Wert einer Annuität

A = eine Reihe periodischer, gleicher Geldbeträge

P = aktueller Wert einer Annuität

i = Zinssatz pro Zinsperiode

n = Anzahl der Zinsperioden

DEFERED ANNUITY – Diese Art von Annuität ist eine, bei der die erste Zahlung mehrere Zeiträume
nach Beginn der Annuität erfolgt.

AAAAA
Befund F, wenn A gegeben ist:

F = A{[(1+i)n – 1] / i}(1+i)n (13)

Befund P, wenn A gegeben ist:

P = A{[1-(1+i)-n] / i}(1+i)-n (14)

EWIGKEIT – ist eine Annuität, bei der die Zahlungen auf unbestimmte Zeit fortgesetzt werden.

P = A{[1-(1+i)-n] / i} = A{[1-(1+i)- ∞] / i}

A
P =i (15)

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AKTIVIERTE KOSTEN – dies ist eine der wichtigsten Anwendungen der Ewigkeit. Die aktivierten Kosten
einer Immobilie sind die Summe ihrer ersten Kosten und der gegenwärtige Wert aller Kosten für Ersatz,
Betrieb und Wartung für einen langen Zeitraum oder für immer.

Case 1: Kein Austausch, Wartung und/oder Betrieb in jedem Zeitraum.

CC = FC + P (16)

Wo: CC = aktivierte Kosten

FC = Erstkosten

P = aktueller Wert des unbefristeten Betriebs und der Wartung

Case 2: Nur Austausch, keine Bedienung und Wartung

CC = FC + X (17)

X = S / (1+i)k-1 (18)

Wobei: X = aktueller Wert des unbefristeten Ersatzes

S = Betrag, der benötigt wird, um die Immobilie alle k Perioden zu ersetzen

k = periodischer Austausch

GRADIENT – Eine Reihe von Auszahlungen oder Quittungen, die sich in jedem folgenden Zeitraum um einen
konstanten Betrag erhöhen oder verringern

PG
P = P A + PG

P = A(P/A, i%,n) + G(P/G, i%, n) (19)

PG = G(P/G, i%,n) = G/i{[(1+i)n-1/i]-n}(1+i)-n

Wobei: PA = aktueller Wert einer Annuität

PG = aktueller Wert der Steigung

KAPITALFINANZIERUNG MIT OBLIGATIONEN

ANLEIHEN – eine finanzielle Sicherheit, die von Unternehmen oder Körperschaften und von der
Regierung als Mittel zur Kreditaufnahme in langfristige Fonds ausgegeben wird. Sie kann auch als langfristige
Schuldverschreibung des Kreditgebers an den Kreditnehmer definiert werden, in der die
Rückzahlungsbedingungen und andere Bedingungen festgelegt sind.

45 IEdeas-
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ANLEIHEWERT – DER Wert einer Anleihe ist der gegenwärtige Wert aller zukünftigen Beträge, die
voraussichtlich durch das Eigentum an der Anleihe erhalten werden.

METHODEN DES ABZUGS VON OBLIGATIONEN

1. Die Gesellschaft kann einen anderen Satz von Anleihen ausgeben, der dem Betrag der zur
Rücknahme fälligen Anleihen entspricht.

2. Die Körperschaft kann einen Sinkfonds einrichten, in den periodisch Einlagen in gleicher Höhe
eingezahlt werden.
Der kumulierte Betrag im sinkenden Fonds entspricht dem Betrag, der benötigt wird, um die Anleihen
zum Zeitpunkt ihrer Fälligkeit zurückzuziehen.

AA A A P
A = F/(F/A, i%, n) (20)

P = Fr [(1-(1+i)-n)/i] + C(1+i)-n (21)

Wo: A = periodische Einzahlung in den sinkenden Fonds

F = Betrag, der benötigt wird, um die Anleihen in den Ruhestand zu versetzen, Nennwert

C = Rücknahmepreis (oft gleich F)

r = Anleihesatz i = Anlagesatz oder Rendite pro Periode

P = Kaufpreis der Anleihe / Wert der Anleihe n Perioden vor Tilgung.

ABSCHREIBUNG – die Wertminderung einer physischen Immobilie im Laufe der Zeit.

ABSCHREIBUNGSARTEN

1. Physische Abschreibung – Dies ist auf die Verringerung der physischen Fähigkeit einer
Ausrüstung oder eines Vermögenswerts zurückzuführen, Ergebnisse zu erzielen.

2. Funktionsabschreibung – dies ist auf die Verringerung der Nachfrage nach der Funktion
zurückzuführen, für die die Immobilie konzipiert wurde.

ABSCHREIBUNGSMETHODEN

1. Geradlinige Methode – Bei dieser Methode wird davon ausgegangen, dass der Wertverlust
direkt proportional zum Alter des Geräts oder Vermögenswerts ist.

Co - Cn d
= n (22)

46 IEdeas-
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Dn = (n){ (Co — Cn)/-) (23)

Cn = Co – Dn (24)

Wobei: d = jährlicher Abschreibungsaufwand

Co = Ursprüngliche Kosten der Immobilie

CL = Ausschusswert / Restwert

L = Nutzungsdauer der Immobilie

Dn = kumulierte Abschreibung bis zu n Jahren.

Cn = Buchwert am Ende von n Jahren.

2. Sinking-Fund-Methode – Bei dieser Methode wird davon ausgegangen, dass ein Sinking-
Fonds eingerichtet wird, in dem sich Mittel für Ersatzzwecke ansammeln.

d = (Co – CL)(i) / (1+i)L-1 (25)

Dn = d(1+i)n-1 (26)

Cn = Co – Dn (27)

Hinweis: Alle Parameterdefinitionen sind bei SLM gleich.

3. Degressive Methode – Bei dieser Methode wird davon ausgegangen, dass die jährlichen
Abschreibungskosten ein fester Prozentsatz des Buchwerts zu Beginn des Jahres sind.
Diese Methode wird auch als Konstante-Prozent-Methode oder Matheson-Formel
bezeichnet.

k=1- od k=1- (28)


er
dn = Co(1-k)n-1(k) (29)

Cn = Co(1-k)n (30)
Cn = Co(CL/Co)n/L (31)
Wobei: k = Ablehnungsrate, deren Wert immer < 1 sein muss und der Restwert nicht Null
sein darf.

4. Double Declining Balance Methode – diese Methode ist DBM sehr ähnlich, aber die
Ablehnungsrate, k, wird durch 2/L ersetzt.

dn = Co[1-(2/L)]n-1(2/L) (32)

Cn = Co[1-(2/L)]n (33)

5. SUM-OF-THE-YEARS’ DIGIT-METHODE (SYD)

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dn = (Co – CL)(umgekehrte Ziffer/2 Ziffern) (34)

n(n + 1)
z-stellig = 2 (35)

6. SERVICE-OUTPUT-Methode – Diese Methode geht davon aus, dass die gesamte


Abschreibung, die stattgefunden hat, direkt proportional zur Menge der Produktion der
Immobilie bis zu diesem Zeitpunkt ist.

dn = (Co-CL/ T)(Qn) (36)

wobei: T = Gesamteinheiten der Produktion bis zum Ende der Lebensdauer

Qn = Gesamtzahl der Produktionseinheiten im n-ten Jahr

ERSCHÖPFUNG – Erschöpfungskosten sind die Verringerung des Wertes einer bestimmten natürlichen
Ressource wie Minen, Öl, Steinbrüche usw. aufgrund der allmählichen Gewinnung ihres Inhalts.

VERFAHREN ZUR BERECHNUNG DER VERARMUNGSLADUNG

1. EINHEITS-ODER-FAKTOR-METHODE – Diese METHODE hängt von den Anfangskosten der


Immobilie und der Anzahl der Einheiten in der Immobilie ab.

anschaffungskosten der Immobilie


Erschöpfungskosten in einem beliebigen Jahr = Gesamteinheiten in der Immobilie
(im Laufe des Jahres verkaufte Einheiten)
(37)

2. PROZENTUALE ODER ERSCHÖPFUNGSZULAGENMETHODE

Ausschöpfungsgebühr = Fester Prozentsatz des Bruttoeinkommens (38)

Ausschöpfungsgebühr = 50% des zu versteuernden Nettoeinkommens (39)

KAPITALANLAGE

METHODEN ZUR DURCHFÜHRUNG VON ÖKONOMIESTUDIEN

1. Methode der RENDITE (ROR) – diese Methode ist ein Maß für die Effektivität einer Kapitalanlage.
Wenn diese Methode verwendet wird, muss entschieden werden, ob die berechnete Rendite
ausreicht, um die Investition zu rechtfertigen. Wenn der Computer-ROR - ROR-Anforderung ist, ist
die vorgeschlagene Investition gerechtfertigt.

Bedingungen:

1. Eine einmalige Kapitalanlage erfolgt zu Beginn des ersten Jahres.

2. Das investierte Kapital ist der Gesamtbetrag der Kapitalinvestition, die zur Finanzierung des
Projekts erforderlich ist.

3. Für jedes Jahr gibt es ein identisches Umsatz- und Kostentermin.

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Jahresüberschuss
ROR = Kapitalanlage (40)

JÄHRLICHE WERTMETHODE – Bei dieser Methode sind die Zinsen auf die ursprüngliche
Investition als Kosten enthalten. Wenn der Selbstbehalt bei jährlichen Mittelzuflüssen gegenüber
jährlichen Mittelabflüssen - 0, der
vorgeschlagene
investition gerechtfertigt ist. Es gelten die gleichen Bedingungen wie bei der ROR-Methode.

PRESENT Value (PW) -METHODE – diese Methode basiert auf dem Konzept des gegenwärtigen
Werts. Wenn der gegenwärtige Wert der Netto-Cashflows - als 0 ist, ist das vorgeschlagene Projekt
wirtschaftlich gerechtfertigt.

AMORTISATIONSZEITMETHODE – Dies ist die ZEITSPANNE, die erforderlich ist, um die ersten
Kosten einer Investition aus dem Netto-Cashflow zu decken.

investition — Restwert
Amortisationszeit (Jahre) = Nettojahres-Cashflow (41)

ALTERNATIVEN VERGLEICHEN -

METHODEN ZUM VERGLEICH VON ALTERNATIVEN

1. ROR auf ZUSÄTZLICHE INVESTITION – Wenn bei dieser Methode die ROR auf zusätzliche
Investition 2 beträgt als die erforderliche ROR, dann ist die Alternative, die eine zusätzliche
Investition erfordert, wirtschaftlicher und sollte daher gewählt werden.

jährliche Nettoersparnis
ROR auf Zusatzinvestition = Zusatzinvestition (42)

2. JÄHRLICHE KOSTEN (AC) -METHODE – Um diese Methode zu verwenden, werden die jährlichen
Kosten der Alternativen einschließlich Kapitalzinsen bestimmt. Es wird die Alternative mit den
geringsten Jahreskosten gewählt. Dies gilt nur für Alternativen, die für jedes Jahr über einheitliche
Kostendaten und eine einmalige Kapitalanlage zu Projektbeginn verfügen.

3. ÄQUIVALENTE METHODE der EINHEITLICHEN JÄHRLICHEN KOSTEN (EUAC) – Bei dieser


Methode müssen alle Cashflows in äquivalente einheitliche jährliche Kosten umgewandelt werden.
Die Alternative mit der geringsten EUAC sollte ausgewählt werden. Diese Methode ist flexibel und
kann für jede Art von alternativen Auswahlproblemen verwendet werden.

4. BARWERTKOSTEN (PWC) -METHODE – in dieser Methode wird der Barwert der


Nettomittelabflüsse für jede Alternative für den gleichen Zeitraum bestimmt. Es sollte die Alternative
mit dem geringsten PW gewählt werden.

5. AMORTISATIONSZEITMETHODE – Bei dieser Methode wird die Amortisationszeit für jede


Alternative berechnet. Es wird die Alternative mit der kürzesten Amortisationszeit gewählt.

BREAK-EVEN-ANALYSE – Dies wird in Situationen verwendet, in denen die Kosten von zwei oder mehr

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Alternativen durch eine gemeinsame Variable beeinflusst werden können.

BREAK-EVEN-PUNKT – ist der Wert der Variablen, für die die Kosten der Alternativen gleich sind.

C1 = f1(x) und C2 = f2(x) (43)

Um die Gewinnschwelle zu erreichen,

Ertrag = Fixkosten + variable Kosten (x) (44)

Ertrag = Fixkosten + variable Kosten (x) + Gewinn/Verlust (45)

Ertrag = Fixkosten + variable Kosten (x) + Dividenden + Gewinn/Verlust (46)

Wobei: C1 = bestimmte angegebene Gesamtkosten, die für Alternative 1 gelten

C2 = bestimmte angegebene Gesamtkosten, die für Alternative 2 gelten

x = eine gemeinsame unabhängige Variable, die

alternativen 1 & 2

VIII. FORMELN IN DER OPERATIONSFORSCHUNG

Entscheidungsanalyse

Maximales Entscheidungskriterium

Es wird die Entscheidung getroffen, die zum Maximum der maximalen Auszahlungen führt. So erhält dieses
Kriterium seinen Namen – das Maximum der Maxima. Das Maximalkriterium ist sehr optimistisch. Der
Entscheider geht davon aus, dass für jede Entscheidungsalternative der günstigste Naturzustand eintreten
wird.

Maximin Entscheidungskriterium

Das Maximinkriterium ist pessimistisch. Mit dem Maximin-Kriterium wählt der Entscheidungsträger die
Entscheidung aus, die das Maximum der Mindestauszahlungen widerspiegelt.

Minimax Regret Entscheidungskriterium

Der Entscheider versucht, Reue zu vermeiden, indem er die Entscheidungsalternative auswählt, die die
maximale Reue minimiert. Ein Entscheidungsträger wählt zunächst die maximale Auszahlung unter jedem
Naturzustand aus, dann werden alle anderen Auszahlungen unter den jeweiligen Naturzuständen von diesen
Beträgen abgezogen. Diese Werte stellen das Bedauern für jede Entscheidung dar, die der
Entscheidungsträger treffen würde, wenn eine Entscheidung getroffen würde, die zu weniger als der
maximalen Auszahlung führt. Das maximale Bedauern für jede Entscheidung muss ermittelt werden und die
Entscheidung, die dem Minimum dieser Bedauernswerte entspricht, wird ausgewählt.

Hurwicz Entscheidungskriterium

Ein Kompromiss zwischen den Maximax- und Maximin-Kriterien. Der Entscheider ist weder total optimistisch
(wie das Maximalkriterium annimmt) noch total pessimistisch (wie das Maximinkriterium annimmt). Mit dem

50 IEdeas-
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Hurwicz-Kriterium werden die Entscheidungsauszahlungen mit einem Optimismuskoeffizienten gewichtet, ein


Maß für den Optimismus derEntscheidungsträger. Der Optimismuskoeffizient, definiert als a, liegt zwischen 0
und 1 (d.h. 0 < c < 1,0). Wenn a= .
1.0, dann ist der Entscheider völlig optimistisch, und wenn a = 0, ist der Entscheider völlig pessimistisch.
Angesichts dieser Definition ist 1 – a der Pessimismuskoeffizient. Für jede Entscheidungsalternative wird die
maximale Auszahlung mit a und die minimale Auszahlung mit 1 – a multipliziert.

Gleiches Wahrscheinlichkeitsentscheidungskriterium

Das Gleichwahrscheinlichkeitskriterium oder LaPlace-Kriterium gewichtet jeden Naturzustand gleich, unter


der Annahme, dass die Naturzustände gleich wahrscheinlich auftreten. Wir weisen jedem Naturzustand ein
Gewicht zu. Als nächstes multiplizieren wir diese Gewichte mit jeder Auszahlung für jede Entscheidung und
wählen die Alternative mit dem Maximum dieser gewichteten Werte aus.

Erwarteter Wert (EV)

EV (x) = 2 p(xi)xi i = 1

wobei

xi = Ergebnis i
p(xi) = Erfolgswahrscheinlichkeit i

Erwarteter Wert perfekter Informationen (EVPI)

EVPI = Erwarteter Wert bei perfekten Informationen – Erwarteter Wert ohne perfekte Informationen

Lineare Programmierung

Allgemeiner Aufbau eines Liner-Programmiermodells:

Maximieren (oder Minimieren) Z = c1x1 + c2x2 + … + cn xn

Vorbehaltlich a11x1 + a12x2 + + a1nxn(<=, =, >=)


+ a2nxn (<=, =, >=)
… 21 1 22 2
a x +a x +

:
:
an1x1 + an2x2 + +annxn (<=, =, >=)
xi >= 0

Wo
xi = Entscheidungsvariablen
bi = konstante Werte
ci = Zielfunktionskoeffizienten
aij = Einschränkungskoeffizienten
Big M-Methode:

Zielfunktionskoeffizient
Einschränkung Anpassung Maximierung Minimierung
<= Fügen Sie eine Slack- 0 0

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= Fügen Sie eine künstliche -M M


>= Eine Überschussvariable 0 0
subtrahieren
Und fügen Sie eine künstliche -M M

Warteschlangen- oder Warteschlangenmodelle

Betriebseigenschaften des Warteschlangensystems:

Notation Betriebseigenschaften
u Durchschnittliche Service-Rate
X Durchschnittliche Ankunftsrate
L Durchschnittliche Anzahl der Kunden im System (warten und bedient
Lq Durchschnittliche Anzahl der Kunden in der Warteschlange
W Durchschnittliche Zeit, die ein Kunde im System verbringt (warten und
Wq bedientDurchschnittliche
werden) Wartezeit eines Kunden in der Schlange
P0 Wahrscheinlichkeit von keinen (Null-) Kunden im System
Pn Wahrscheinlichkeit von n Kunden im System
p Auslastungsgrad; der Anteil der Zeit, die das System in Betrieb ist
I Wahrscheinlichkeit, dass der Server inaktiv ist
M Maximale Anzahl im System
Einfaches Single-Server-Modell:

• Poisson-Ankunftsrate
• Exponentielle Servicezeiten
• Wer zuerst kommt, mahlt zuerst in der Warteschlange
• Unendliche Warteschlangenlänge
• Unendliche Rufpopulation

P0 = (1 – X/u)

Pn = (A/u)n x P0 = (A/u)n(1 – X/u)

L =X/ (u -A)

Lq = X2 /u(u- X)

W = 1/(u.-X) =L X

Wq = X/■u(u.-X)

p= X/
u

I = 1 –p

Single-Server-Modell mit konstanten Servicezeiten


(Mit Maschinen und automatisierten Geräten)

P0 = (1 – X/u)

Pn = (X/u)nx P0 = (X/u)n(1 – X/u)

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Lq = X2/ 2u(u.-X)

L = Lq + X/u

Wq = Lq/X

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W = Wq + 1/u

p = A/u

I=1-p

Einzel-Server-Modell mit endlicher Warteschlange

Po = (1 - A/u)/ (1 - (./u)m-1

Pn = (./u)" x Po = (./u"[(1 - A/u/ (1 - (./w) m-1, n<=M

L = [0./u/(1 -2/1)] - [((M + DO/u"-‘(I -(A/py"-1

Lq = L - [X(l - PM)/^]

W = L/(.(1 - PM))

Wq = W + 1/u

Single-Server-Modell mit endlicher Anrufpopulation

Po = 1/ 2 [N!/(N - n)!] (/u)"

Pn = N!/(N - n)! (/u)" x Po

Lq = N - [((X +1).) (l -Po)]

L = Lq + (1 - Po)

Wq = Lq/(N - L)X

W = Wq + 1/u

Modell mit mehreren Servern

Po = 1/[2 1/n! (./u)] + 1/s! (./)(/( - X))

Für n > s
Pn = 1/s!s"(/u)" X Po

Für n <= s
Pn = 1/n!(/u)n X Po

Pw = 1/s! (2/u)s(su/(su - X)) x P 0

L = [(./)/( - 1)!(su - X)2] x Po+ A/u

B = L/X

Lq = L - A/u

Wq = W - 1/u

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Projektmanagement

Früheste Start- und Endzeiten

ESij = max (EFi)

EFij = ESij + tij

Späteste Start- und Endzeiten

LSij = LFij – tij

LFij = min (LSj)

Activity Slack

Sij = LSij – ESij = LFij – EFij

Mittlere Aktivitätszeit und Varianz

t = (a + 4m + b)/6

82 = ((b-a)/6)2

Wo
a = optimistische Zeitschätzung
m = wahrscheinlichste Zeitschätzung
b = pessimistische Zeitschätzung

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IX. FORMELN IN GRUNDCHEMIE UND UMWELTTECHNIK

Chemie – ist ein Wissenschaftszweig, der sich mit der Untersuchung der Zusammensetzung und Struktur
der Materie - ihren Eigenschaften und Energieumwandlungen - befasst.

Zweige der Chemie

• Anorganische Chemie – Untersuchung von anorganischer Materie oder Materie ohne Kohlenstoff.
• Organische Chemie – Untersuchung kohlenstoffhaltiger Stoffe (Alkohole, Ether, Ester, Aldehyde,
Ketone, Alkane, Alkene, Alkine) - mit Ausnahme von CO2 und CO.
• Analytische Chemie – untersucht die Chemie der Materie unter Verwendung geeigneter Instrumente.
• Physikalische Chemie – nutzt die Anwendungen der Physik in der Chemie
• Kernchemie – Untersuchung radioaktiver Substanzen und der Veränderungen, die sie erfahren.
• Biochemie – Studium der Chemie in lebenden Organismen.

Materie & Mischungen

Materie – ist alles, was Masse hat und Platz einnimmt.

• Stoffe – Materie, die eine bestimmte Zusammensetzung und Eigenschaften hat. Sie kann mit
physikalischen Mitteln nicht weiter in einfachere Komponenten zerlegt werden.
o Element – es besteht aus einem Atomtyp mit einer bestimmten Anzahl von Protonen und
Neutronen, der seine chemische Identität behält.
o Verbindung – besteht aus zwei oder mehr Elementen, die zueinander proportional sind.
• Gemische – es besteht aus zwei oder mehr Substanzen, die weder chemisch gebunden sind noch eine
neue chemische Verbindung erzeugen. Es kann mit physischen Mitteln abgebaut werden.
o Homogene Mischung – ist eine Mischung mit einer Phase oder mit einheitlicher
Zusammensetzung in der gesamten Probe.
o Heterogene Mischung – ist eine Mischung aus zwei oder mehr Substanzen. Die
Zusammensetzung variiert während der gesamten Probe.

Periodensystem der Elemente

• Elemente auf der linken Seite des Tisches sind grundformender.


Beispiele: NaOH, Ca(OH)2, LiOH
• Elemente auf der rechten Seite des Tisches sind säurebildender.
Beispiele: HCl, H2SO4, HNO3
• Metalloide – Elemente, die sowohl metallische als auch nichtmetallische Eigenschaften aufweisen.
• Elemente 84 und höher sind sehr instabil, wodurch sie radioaktiv werden.
Beispiele: Radium, Uran, Plutonium
• Elemente auf der rechten Seite werden wegen ihrer nicht-reaktiven Eigenschaft bei chemischen
Reaktionen als Edelgase bezeichnet. Neuere Studien zeigten jedoch die Reaktivität von Xenon in einer
chemischen Reaktion durch die Bildung einer Verbindung: XeF6
• H, O, Cl, Br, F, I, N existieren als zweiatomige Moleküle.

Sachliche Änderungen

Physikalische Veränderung – jede Veränderung ist die physikalische Struktur der Materie, ohne ihre
chemische Zusammensetzung zu verändern.

Chemische Veränderung – jede Veränderung in der chemischen Zusammensetzung der Materie, die durch
die folgenden Vorkommnisse festgestellt wird:

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• Bildung neuer Stoffe


• Emission von Wärme und/oder Licht
• Veränderung von Farbe, Geruch und Phase

Aggregatzustände

• Fest
• Flüssigkeit
• Gas
• Plasma
• Bose-Einstein-Kondensat
• Superfluid

Dichte

• Definiert als die Masse eines Stoffes pro Volumeneinheit.


m
p=
v

• Einheiten: g/ml, kg/m3, lbm/ft3

• Dichte des Wassers = 1000 kg/m3


- . _________ , 3
• Luftdichte = 1,205 kg/m3

Spezifisches Gewicht

• Das spezifische Gewicht ist das Verhältnis der Dichte einer Substanz und des Wassers (4 °C) oder der
Luft (20 °C, 1 atm).
c, Psubstanz

Spezifisches Gewicht

• Sie ist definiert als das Gewicht eines Stoffes pro Volumeneinheit.
• Einheiten: dynes/ mL, N/m3, lbf/ft3
• Spezifisches Gewicht des Wassers bei 5 °C: 9807 N/m3 oder 62,43 lbf/ft3

Spezifisches Volumen

• Sie ist definiert als das Volumen des Stoffes pro Masseneinheit.
• Es ist das Gegenteil von Dichte.
1
SV = --------------------
Psubstanz
Zusammensetzung Stöchiometrie

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Daltons Atomtheorie

• Alle Elemente bestehen aus extrem kleinen, unteilbaren Teilchen, die Atome genannt werden.

• Alle Atome eines bestimmten Elements haben identische Eigenschaften, die sich von denen anderer
Elemente unterscheiden.
• Atome können nicht erzeugt, zerstört oder in Atome eines anderen Elements umgewandelt werden.

• Die relativen Zahlen und Arten von Atomen sind in einer bestimmten Verbindung konstant.

Atome

• Dies sind die Grundbausteine der Materie. Es wird weiter in seine subatomaren Teilchen zerlegt:
Elektronen, Protonen und Neutronen.
• A = Anzahl der Protonen + Anzahl der Neutronen
• Z = Anzahl der Protonen = Anzahl der Elektronen

Moleküle

• Es ist das kleinste Teilchen eines Elements oder einer Verbindung, das eine stabile unabhängige
Existenz haben kann. Die meisten Moleküle sind eine Kombination aus zwei oder mehr Elementen, die
elektrisch neutral sind.

Das Maulwurf-Konzept

• Die SI-Einheit für die Menge einer Substanz ist Mol (mol). Es ist definiert als die Menge einer Substanz,
die so viele Einheiten (Atome, Moleküle, Ionen oder andere Partikel) enthält, wie Atome in genau 0,012
kg reinen Kohlenstoff-12-Atomen vorhanden sind.

• Avogadros Zahl: 1 Mol = 6,0221367x1023 Partikel

Formel & Molekulargewichte

Formelgewicht

• Es ist die Summe der Atomgewichte der Elemente in der Formel, jeweils gemessen an der Häufigkeit
des Auftretens des Elements. Das Formelgewicht wird allgemein für ionische Verbindungen genannt.
• d. h. Formelgewicht von NaCl = 1(23 amu) + 1(35,45) = 58,45 amu

Molekulargewicht

• Es ist die Summe der Atomgewichte, die für nichtionische Substanzen genannt werden.
• d. h. Molekulargewicht des Wassers: H2O = 2(1 amu) + 1(16 amu) = 18 amu

Empirische & Molekulare Formel

Empirische Formel

• Auch einfachste Formel genannt, ist es das kleinste ganzzahlige Verhältnis der vorhandenen Atome.

Molekulare Formel

• Es gibt die tatsächliche Anzahl der Atome an, die in einem Molekül für eine Verbindung vorhanden sind.
Beispiel: HO ist die einfachste Formel für H2O2 – eine molekulare Formel von Wasserstoffperoxid.

Methoden zur Expression von Konzentrationen und Reinheit der Proben

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Molarität

• Sie ist definiert als die Stoffmenge pro Liter Lösung.

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• Zur Verdünnung der Lösung: V M 1 1= V2M2


muttermale
M
=L
^Lösung
Molalität

• Die Molalität (m) eines gelösten Stoffes in Lösung ist die Anzahl der Mole des gelösten Stoffes pro
Kilogramm Lösungsmittel.
mol m =
^dsolvent

Normalität

• Die Normalität einer Lösung ist definiert als die Anzahl der Äquivalentgewichte oder einfach Äquivalente
(eq) des gelösten Stoffs pro Liter Lösung.

• Äquivalentgewicht Säure = Rezepturgewicht/ Nr. H +

• Äquivalentgewicht der Base = Formelgewicht / Anzahl der OH oder Anzahl der H , die auf die Base
reagieren
- +

N fM Nr. der Äquivalentgewichte des gelösten Stoffes


^Lösung
Teile pro Gesamtausdruck

nA
Maulwurfsanteil =maulwürfe
---,,— insgesamt

WA %Masse = ,
gesamtmasse

V %Volumen = ,,—
gesamtvolumen

WA %Masse pro Volumen =


-------------------------------- ----
gesamtvolumen
Reaktionsstöchiometrie

Chemische Gleichungen

• Chemische Gleichungen zeigen, wie eine Reaktion bei den Reaktanden abläuft. Eine chemische
Gleichung besteht aus den reagierenden Spezies und ihren entsprechenden Produkten sowie
stöchiometrischen Koeffizienten, die die gesamte Gleichung ausgleichen.

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Arten chemischer Reaktionen

• Zersetzungsreaktion
A→B+C
1 .e. CaCO3 → CaO + CO2

• Kombinationsreaktion
A+B→C
1 .e. C + O2 → CO2
• Einfache Verdrängung
A + BC → B + AC
1 .e. Zn + 2HCl → H2 + ZnCl2
• Doppelte Verschiebung
AB + CD → CB + AD
1 .e. HCl + KOH → KCl + H2O

Aktivitätsreihe einiger Elemente

Li K
Ca
Na
Mg
Al
Mn
Zn
Abnehmen
Cr
Fe de Aktivität
Cd
Co
Ni Sn
Pb
H Sb
Cu
Hg
Ag Pt
Au
Abnehmen
de Aktivität

Begrenzendes Reaktionsmittel

• Wenn 2 oder mehr Reaktanten in nicht stöchiometrischen Verhältnissen kombiniert werden, wird die
Menge des erzeugten Produkts durch den Reaktanten begrenzt, der nicht im Überschuss ist
(begrenzender Reaktant).

Neutralisationsreaktionen

• Titration ist der Prozess, bei dem eine Lösung eines Reaktanten, der Titrant, vorsichtig zu einer Lösung
eines anderen Reaktanten gegeben wird und das Volumen des Titrants, das für die vollständige

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Reaktion erforderlich ist, gemessen wird.

• Ein Säure-Base-Indikator ist eine Substanz, die in Abhängigkeit von der Konzentration von H+ in der
Lösung in verschiedenen Farben vorliegen kann.

• Äquivalenzpunkt ist der Punkt, an dem stöchiometrisch äquivalente Mengen an Säure und Base
erreicht sind.

• Endpunkt ist der Punkt, an dem der Indikator seine Farbe ändert.

Gase

Eigenschaften von Gasen

• Gase können in kleinere Volumina komprimiert werden, das heißt, ihre Dichten können durch
Anwendung von Druck erhöht werden.

• Gase üben Druck auf ihre Umgebung aus; wiederum muss Druck ausgeübt werden, um Gase
einzuschränken.

• Gase dehnen sich grenzenlos aus.

• Die Mengen und Eigenschaften von Gasen werden in Bezug auf Temperatur, Druck, das
eingenommene Volumen und die Anzahl der vorhandenen Moleküle beschrieben.

Druck

• Druck ist die pro Flächeneinheit ausgeübte Kraft.


• 1 Atmosphäre (atm) = 760 mmHg
760 Torrs
101325 Pascal
1,01325 bar
33,93 ft Wasser
14,7 Fuß pro Quadratzoll
• Standardtemperatur und -druck (STP):
1 Atmosphäre & 273,15 K

Gasgesetze

Boyles Gesetz

Bei konstanter Temperatur und Stoffmenge wird das Produkt aus Druck und Volumen konstant
gehalten.

P1V1 = P2V2

Charles ’Gesetz

Bei konstantem Druck und Stoffmenge wird das Verhältnis von Volumen und Temperatur konstant
gehalten.

V1/T1 = V2/T2

Avogadros Gesetz

Bei konstantem Druck und Temperatur wird das Verhältnis von Druck und Stoffmenge konstant
gehalten.

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V1/n1 = V2/n2

Das Standard-Molvolumen eines idealen Gases wird bei STP mit 22,414 L pro Mol angenommen.

Kombiniertes Gasrecht

Bei konstanter Stoffmenge wird das Verhältnis des Produktes aus Druck und Volumen und Temperatur
konstant gehalten.

P,V,_P,V,
T T2
Ideales Gasgesetz

Ein ideales Gas ist eine Gasart, die allen Gasgesetzen gehorcht. Bei Standardtemperatur und -druck
zeigen Gase kleine Abweichungen von der Idealität.

PV = nRT ; C =P/(RT); ρ = (MRT)/P

R = 0,08206 (L-atm)/(mol-K)

= 8,314 J/(mol-K)

= 8,314 (kPa – dm3)/(mol – K)

= 10,73 (ft3 – psi)/(lbmol – R)

= 0,73 (ft3 – atm)/(lbmol – R)

Daltons Gesetz der partiellen Drücke

• Gase sind in der Regel miteinander mischbar. Somit nimmt die Substanzmenge in einem Behälter mit
zusätzlichen Gasen zu.

• Jedes dem Behälter zugeführte Gas trägt zum Gesamtdruck des Systems bei.

PT = P A + P B + Pc + ■■■
Wasserqualitätsmanagement

Der hydrologische Zyklus

• Niederschlag – es ist die Kondensation von Wasserdampf unter Bildung von Wassertröpfchen.
• Oberflächenabfluss – Teil des Niederschlags, der auf der Landoberfläche zu finden ist.
• Infiltration – es ist der Prozess, durch den Wasser in den Boden gelangt.
• Perkolation – es ist die Bewegung von Wasser durch poröse Feststoffe.
• Transpiration – die Verdunstung von Wasser aus beliebigen Teilen einer Pflanze oder eines Baumes.

Standards - Grenzwerte, über die hinaus Wasser aufgrund seiner beabsichtigten vorteilhaften Verwendung
nicht verschmutzt werden darf.

• Stream-Standard

• Abwasser-Standard

Abwasserquellen

1. Punktquellen

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End of Pipe-Quellen: Fabriken, Raffinerien, Abfallbehandlungsanlagen

2. Nicht-Punkt-Quellen
Verunreinigungen, die über Regen aus Böden, Grundwassersystemen und aus der Atmosphäre in die
Wasserversorgung gelangen
• Das Grundwasser enthält Rückstände menschlicher landwirtschaftlicher Praktiken (Düngemittel,
Pestizide usw.), Deponiesickerwasser

• Unsachgemäße Entsorgung von Haushaltsabfällen

• Atmosphärische Schadstoffe stammen auch aus menschlichen Praktiken (wie gasförmige Emissionen
von Automobilen, Fabriken und sogar Bäckereien).

Physische Wasserqualität

1. Farbe: nutzt Nessler Tubes


2. Trübung wird durch die feinen Partikel verursacht, die sich in Wasser suspendieren und Licht streuen.
3. Geschmack & Geruch: gemessen mit MDTOC
4. Temperatur
Temperaturerhöhung senkt DO von Wasser
Temperaturerhöhung erhöht Stoffwechselraten von Mikroorganismen
Hohe Temperatur begünstigt synergistische Reaktionen
5. Feststoffe
•Summe Feststoffe
•Flüchtige Feststoffe
•Nichtflüchtige Feststoffe
•Filterbar
•Nicht filtrierbar

Chemische Wasserqualitätsparameter

1. Gelöster Sauerstoff
2. Säure / Alkalinität
3. Härte
4. Nährstoffe
5. Spurenmetalle

Biomagnifikation - Akkumulation von Spurenmetallen durch jede Spezies der Nahrungskette.


• Quecksilber
• Cadmium
• Chrom
• Lead
• Arsen

Abwasserbehandlungsmethoden

• Physikalische Behandlungsmethoden
o Screening
o Zerkleinerer / Schleifmaschinen
o Körnungskammer
o Abschöpfen

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o Vorbelüftung
o Physikalische Ausflockung
o Ausgleichsbecken
o Sedimentationstank

o Flotation

• Chemische Behandlungsmethoden
o Neutralisation
o Chemische Fällung
o Gerinnung
o Chemische Ausflockung
o Desinfektion
o Ozonisierung
o Chlorierung
• Biologische Behandlungsmethoden
o Belebtschlammverfahren
o Rieselfilter
o Stabilisierungsteiche
o Belüftete Lagunen
o Anaerobe Verdauung oder Zersetzung

Luftqualitätsmanagement

Luftverschmutzung

□ Vorhandensein von Stoffen in der Atmosphäre, deren Konzentration, Qualität und Dauer den Nutzen
unserer Luftressourcen beeinflussen.

□ Umgebungsluftqualitätsstandards
□ Emissionsqualitätsstandards
Luftverschmutzungsquellen

• Industrielle Quellen
• Gebietsquellen

Klassifizierung der Luftverschmutzung

• GASE
- Luftschadstoffe, die in Angstrom-Einheiten vorhanden sind.
( 1 x 10-8 m)
Beispiele:
Kohlenmonoxid
Kohlendioxid
Schwefelhaltige Gase
Stickstoffhaltige Gase
Troposphärisches Ozon
Fluorchlorkohlenwasserstoffe

• FEINSTAUB
- Luftschadstoffe, die in Mikron-Einheiten vorhanden sind.

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(1 x 10-6 m)
Beispiele:
Dämpfe Smog
Staub Dunst
Nebel Rauch
Spray

Luftverschmutzungskontrollausrüstung

1. Absetzkammer
2. Zyklonabscheider
3. Schrubber
4. Filter
5. Elektrofilter

Entsorgung fester Abfälle

Fester Abfall

□ Gemeinhin bekannt als Müll, Müll, Müll oder Müll.

□ Eine Abfallart, die üblicherweise aus Gegenständen besteht, die wir entweder verbrauchen oder die
überhaupt nicht verwendet werden.

□ Begriffsdefinitionen:
□ Müll – Putrescible Abfälle aus Küchenvorbereitungen.

□ Müll – brennbare / nicht brennbare nicht schadstoffhaltige Abfälle

Klassifizierung fester Abfälle

□ Siedlungsabfälle
□ Leichte Gewerbeabfälle
□ Landwirtschaftliche Abfälle
□ Institutionelle Abfälle
□ Bauschutt/Abbruchschutt
□ Industrieabfälle
□ Kommunale feste Abfälle
Probleme mit festen Abfällen

□ Große Abfallerzeugung in hochtechnologischen Industrieländern


□ Entsorgung von Elektroschrott
□ Fehlende Deponien in vielen Entwicklungsländern, in denen das Sammeln von Abfällen Priorität hat
□ Praxis der Verbringung gefährlicher und giftiger Abfälle in weniger entwickelte Länder durch reiche
Industrieländer

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□ abfallmischung - recycelbare und nicht recycelbare Materialien, gefährliche und nicht gefährliche
Materialien

Entsorgung fester Abfälle

1. Quellenreduzierung
2. Wiederverwenden
3. Recycling
4. Ressourcenwiederherstellung

5. Verbrennung
6. Deponierung

Philippinische Umweltgesetze

RA 3931 – Nationale Wasser- und Luftverschmutzungskommission

PD 824 – Metro Manila Kommission

PD 984 – Richtlinie zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung einschließlich Landverschmutzung

PD 1151 – Philippinische Umweltpolitik

PD 1152 – Philippinisches Umweltgesetzbuch

PD 1181 – Einbau einer emissionsmindernden Einrichtung für alle Motoren und Fahrzeuge

PD 1396 – Ministerium für menschliche Siedlung

Commonwealth Act – ein Gesetz, das jeden bestraft, der in einen Fluss kippt oder Abwässer oder
Substanzen jeglicher Art ablehnt, die das Einbringen von Flussbetten bewirken oder künstliche
Schwemmlandformationen verursachen können.

PD 825 – Strafe für unsachgemäße Entsorgung von Müll und anderen Formen der Unsauberkeit und für
andere Zwecke.

PD 856 – Code on Sanitation of the Philippines

PD 600 – Prävention und Kontrolle der Meeresverschmutzung

PD 1586 – Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz

PD 274 – strebt die Entwicklung des Flusses Pasig innerhalb von 3 Jahren an

PD 281 – Pasig River Development Council

PD 602 – Betriebszentrum für Ölverschmutzung im Hauptquartier der philippinischen Küstenwache

PD 1067 – Wassergesetzbuch der Philippinen

PD 1160 – Barangay-Beamte können Verstöße gegen Umweltgesetze verhaften

RA 7924 – schuf die Metro Manila Development Authority

RA 6969 – Giftige Stoffe und gefährliche und nukleare Abfälle

RA 8749 – Clean Air Act der Philippinen

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RA 9003 – Ökologisches Abfallwirtschaftsgesetz

RA 9275 – Clean Water Act der Philippinen

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X. FORMELN IN DER MECHANIK

Geschwindigkeit durch Beschleunigung


v = v₀ + bei

Die Endgeschwindigkeit (v) ist gleich der Anfangsgeschwindigkeit (v₀) plus der konstanten Beschleunigung (a)
mal der Zeit (t).

Abstand
x = x₀ + v₀t + ½at²

Der Endabstand (x) ist gleich der Anfangsgeschwindigkeit (v₀) mal der Zeit (t) plus der halben Beschleunigung
(½a) mal der Zeit zum Quadrat (t²).

Geschwindigkeit nach Entfernung


v² = v₀² + 2a(x-x₀)

Die Endgeschwindigkeit im Quadrat (v²) ist gleich der Anfangsgeschwindigkeit im Quadrat (v₀²) plus der
doppelten Beschleunigung (2a) mal der Differenz aus Abstand und Anfangsabstand (x-x₀) oder der
Differenzänderung.

Kraft
Fnet = ma

Die Nettokraft (Fnet) ist gleich Masse (m) mal Beschleunigung (a).

Reibung
Fric = µN

Die Reibungskraft (Frić) ist gleich dem Reibungskoeffizienten (µ) mal der Normalkraft (N).

Zentripetale Beschleunigung
ac = v²/r

Die Zentripetalbeschleunigung (ac) ist gleich der Geschwindigkeit zum Quadrat (v²) geteilt durch den Radius
(r)

Drehmoment
t = rF sin(Θ)

Das Drehmoment (t) ist gleich dem Radius (r) mal der Kraft (F) mal dem Sinus von Theta (sin(Θ)). Hinweis:
Der Sinus von 90 ist 1.

Momentum
p = mv

Der Impuls (p) ist gleich der Masse (m) mal der Geschwindigkeit (v).

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Impulserhaltung
p1i + p2i = p1f + p2f

Der Anfangsimpuls eines Objekts (p1i) plus der Anfangsimpuls eines zweiten Objekts (p2i) muss gleich dem
Endimpuls des ersten Objekts (p1f) plus dem Endimpuls des zweiten Objekts (p2f) sein.

Impuls
J = FΔt = Δp

Der Impuls (J) ist gleich der Kraft (F) mal der Zeitänderung (Δt), die auch gleich der Impulsänderung (Δp) ist.

Kinetische Energie
K = ½mv²

Kinetische Energie (K) ist gleich der Hälfte der Masse (1/2m) mal der Geschwindigkeit zum Quadrat (v^2).

Gravitationspotentialenergie
ΔUg = mgh

Die Änderung der potentiellen Gravitationsenergie (ΔUg) ist gleich der Masse (m) mal der Schwerkraft (g oder
9,80) mal der Höhe (h).

Arbeit
W = FΔrcos(Θ)

Die Arbeit ist gleich der Kraft (F) mal der Verschiebung (Δr) mal dem Kosinus von Theta cos(Θ). Hinweis: Der
Kosinus von 0 ist 1.

Durchschnittliche Leistung
Pavg = W/Δt

Die durchschnittliche Leistung (Pavg) ist gleich der Arbeit (W) geteilt durch die Zeitänderung (Δt).

Leistung
P = Fvcos(Θ)

Die Leistung (P) ist gleich der Kraft (F) mal der Geschwindigkeit (v) mal dem Kosinus von Theta (cos(Θ)).
Hinweis: Der Kosinus von 0 ist 1.

Federkraft
Fs = -kx

Die Federkraft (Fs) ist gleich der negativen Federkonstante (k) und der Strecke, um die die Feder gestreckt
oder gestaucht wurde (x).

Mögliche Energie einer Feder


Us = ½kx²
Die potentielle Energie einer Feder (Us) ist gleich 1/2 der Federkonstante (½k) mal der Strecke, die die Feder
gedehnt oder gestaucht wurde, zum Quadrat (x²).

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Frühlingsperiode
Ts = 2sqrt(m/k)

Die Periode einer Feder (Ts) ist gleich dem zweifachen pi (2pi) mal der Quadratwurzel (sqrt) der Masse
(m) geteilt durch die Federkonstante (k).

Periode eines Pendels


Tp = 2%sqrt(l/g)

Die Periode eines Pendels (Tp) ist gleich dem Zweifachen des pi (2) -fachen der Quadratwurzel (sqrt)
der Länge des Pendels (l) geteilt durch die Schwerkraft (g, 9,80).

Zeitraum nach Häufigkeit


T = 1/f

Die Periode (t) ist gleich eins (1) geteilt durch die Frequenz (f).

Schwerkraft zwischen zwei Objekten


Fg = -Gm1m2/r²

Die Schwerkraft zwischen zwei Objekten (Fg) ist gleich der negativen universellen
Gravitationskonstante (-G) mal der Masse des ersten Objekts (m1) mal der Masse des zweiten Objekts
(m2) geteilt durch den Abstand zwischen den Objekten zum Quadrat (r²).

Potentielle Energie aus der Schwerkraft zwischen zwei Objekten


Ug = -Gm1m2/r²

Die potentielle Energie aus der Schwerkraft zwischen zwei Objekten (Ug) ist gleich der negativen
universellen Gravitationskonstante (-G) mal der Masse des ersten Objekts (m1) mal der Masse des
zweiten Objekts (m2) geteilt durch den Abstand zwischen den Objekten zum Quadrat (r²).

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XI. FORMELN IN DER ELEMENTAREN ELEKTROTECHNIK

Elektrische Schaltkreisvariablen

Aktuell
- die Geschwindigkeit des Elektronenflusses über einen bestimmten Punkt hinaus
dq Q I=Strom in Ampere (A)
Q=Ladung in Coulomb (C)
dt t t= Zeit in Sekunden (s)

Potentialdifferenz
- Arbeit pro Ladungseinheit, die erforderlich ist, um eine Ladung von einer negativ geladenen
aufgeladenePlatte
Plattezu einer positiv geladenen Platte zu bringen W= Arbeit in Joule (J)
dW W Q= Ladung in Coulombs (C)
V=Spannung in Volt (V)
"dQ " Q
Ohmsches Gesetz
-die Spannung ist direkt proportional zum Strom
Dabei gilt: V= Spannung I= Strom
V oC
V = IR
I
Leistung
-ist die Zeitrate des Aufwands oder der Absorption von Energie dw dw dq
P= = •q = v• i in Watt(W)
dt dq dt
Elektrische Energie

W=p • dt in W •h
Widerstandsberechnung

R= Widerstand des Leiters


l = Länge des Leiters in (m oder ft)
2
A = Querschnittsfläche in m
p = spezifischer Widerstand oder spezifischer Widerstand des leitenden Materials Q-m

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Temperatureinfluss

- Der Widerstand ist direkt proportional zur Temperatur

R2=R1[1+a1(t2-t1)]

a =Temperaturkoeffizient bei t

Äquivalenter Widerstand
Serie

RT = R+ R2 +...R n

IT = 11 = 12 = ... In
VT = V + V2 +...Vn
Parallel

V, = V = V = V T 1 2 ... n
IT = 11 + I2 +...In
111 1
= — +-+ ...
R1 R2 Rn

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Äquivalentes Drei-Terminal-
Netzwerk

Delta-Wye
R R
R ab ac
an
R
ab + Rbc + Rac

R R
ab bc
mrd. Rab
+ Rbc + Rac
Rcn

R R
bc ac
R
ab
R
+bc + Rac
Wye-Delta

R R
an bn + RbnRcn + RcnRan
Rab p
R cn

R R
an bn + RbnRcn + RcnRan
R
bc p
R
an

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R R
an bn + RbnRcn + RcnRan Rbn
ac

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Der äquivalente Widerstand zwischen zwei Knoten ist NULL, wenn der Widerstand/die Widerstände
KURZGESCHLOSSEN sind.

Rab = 0 &
HÄNGEWIDERSTÄNDE werden nicht in die Berechnung der Ersatzwiderstände einbezogen

Rab = R + R2

Wechselstromsignale

•der Frequenz)
Periode ist die Zeit, die eine bestimmte Sinuswelle benötigt, um einen vollen Zyklus zu beenden (Inverse

•Periode)
Frequenz ist die Anzahl der Zyklen, die eine Sinuswelle in einer Sekunde durchläuft. (Inverse der

• Der Spitzenwert (Vp oder Ip , Vm oder Im ) einer Sinuswelle ist der Wert der Spannung (oder des
Stroms) am positiven oder negativen Maximum (Spitzen) in Bezug auf Null.

•einenDervollen
Durchschnittswert(Vave oder Iave )einer Sinuswelle wird über einen halben Zyklus und nicht über
Zyklus definiert

ii V, ave ave nm

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I ave

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• Der Effektivwert (Vrms oder Irms ) wird auch als Effektivwert bezeichnet. Der Effektivwert ist die
äquivalente Heizwirkung des AC-Signals zu der von DC

1
rms 2 m eff

rms /2 Im Ieff
Allgemeine Gleichung

J
(t )= Ym sin(a t+ )
Wobei Ym=Maximalwert der V/I
0=2πf (rad/sec) =Winkelgeschwindigkeit f=Frequenz
t=jederzeit t(Sek)
•= Phasenwinkel

Induktivitäten

• speichert Energie in jedem Magnetfeld


• induktivität (L) Einheit ist Henry(H)

Serie

LT = L + L2 + Ln
Parallel

1 = 1- + 1- + 1
Er L, T L 2 T Ln

Für DC
• Die Spannung über einer Induktivität ist Null und die Induktivität fungiert nur als Draht

Für AC
• Spannung führt den Strom um 90 °
• Strom verzögert die Spannung um 90 °

Kondensatoren

• speichert Energie in jedem elektrischen Feld

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• kapazitätseinheit(C) ist Farad (F)

Serie

1 = 1 _ 1- + 1
CT C1 T C 2 T Cn

Parallel

CT = C, + C2 + Cn

Für DC
• Der Strom durch einen Kondensator ist Null und er wirkt als offener Stromkreis

Für AC
• Spannung führt den Strom um 90 °
• Strom verzögert die Spannung um 90 °

Impedanz

• der Widerstand des Stroms im Wechselstromkreis


• die Kombination von resistiver und reaktiver Komponente von Schaltkreisen

Z 26 o = R± jX
Z2 = R 2+ X2

Wo
Z= Impedanz

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R= Widerstand
X=Reaktanz
Θ=Impedanzwinkel
Wenn die Reaktanz (X) positiv ist, ist Z induktiver Natur.
Ansonsten ist Z kapazitiver Natur

Leistungsdreieck

P=Wirkleistung, Watt
widerstandsfunktion, R
Q=Blindleistung, VAR(Volt-Ampere-Reaktanz) Funktion der Reaktanz, X
S=Scheinleistung, VA (Volt-Ampere) Funktion der Impedanz, Z

S Ze o = P± jQ
s 2 = P 2+ Q2

e = tan 1 |Q
IP
P = S cos e
Q = S sin e
P
cos e = — S

Leistungsformeln

Watt

P = IR R
2
=
R

= VI cos e

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VA

S = 11Z
2
Z
Z
= VI
S £ 6 pr=VI I

VAR, induktiv (nacheilend pf) und kapazitiv (führend pf)

Q = IX x
V 2
X

= VI sin e

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XII. GRUNDLEGENDE THERMODYNAMIK und PRINZIPIEN


Erstellt von: Rogelio O. Almira Jr., PME

UMRECHNUNGSFAKTOREN

12 LÄNGE
Zoll/Fuß 2,54 cm/in 25,4 mm/cm 1000 mm/m 100 cm/m
3,28 ft/m 1000 m /km 1,609 km/mi

MASSE, KRAFT
2,204 lbm/kg 453,6 gm/lbm 2000 lbm/t 907,18 kg/t 1000 kg/Tonne

16 oz/lbm 32,174 lbm/slug 9,8066 N/kgf 105 Dyn/N 32,174 Pfund/lbf

VOLUMEN
1728 in3/1ft3 7,481gal/ft 3 3,78 Liter/gal 1000 Liter/m3

ENERGIE UND LEISTUNG


778 ft.lbf/Btu 252 cal/Btu 1,055 kJ/Btu 4,187 kJ/kcal

0,746 kW/PS 550 ft.lbf/sec.hp 33.000 ft.bf/min.hp 42,4 Btu/min.hp 2544,4 Btu/hr.hp

MASSE, KRAFT und BESCHLEUNIGUNG

kraft, F = (Masse, m) (lokale Erdbeschleunigung, g) wobei: k = 32,174 lbm. ft/lb f.sec2


proportionalitätskonstante, k = 1 kgm m/N.sec2

gewicht, Fg = m g/k standard g (auf Meereshöhe) = 9,8066 m/s2 = 32,174 ft/s2

DICHTE, SPEZIFISCHES VOLUMEN, SPEZIFISCHES GEWICHT und SPEZIFISCHES GEWICHT


(oder relative
Dichte)

dichte, ρ = Masse, m; spezifisches Volumen, v = Volumen, V oder v = 1/ρ


volumen, V masse, m

spezifisches Gewicht, γ = Gewicht, Fg oder γ = ρg/k


volumen, V

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Spezifisches Gewicht, SGs ist das Verhältnis der Dichte (oder des spezifischen Gewichts) eines
Stoffes zur Dichte (oder dem spezifischen Gewicht) von Wasser bei 4°C

spezifisches Gewicht, SGs = ρs . = γs .


ρH20@ 4C γH20@ 4C

ρH20@ 4C = 1 g/cm3 = 1000 kg/m3 = 1 kg/L = 62.4 lbm/ft3

γH20@ 4C = 1 gf/cm3 = 1000 kgf/m3 = 1 kgf/L = 62.4 lbf/ft3 = 9,81 kN/m3 = 9.810 N/m3

TEMPERATUR

Beziehung zwischen Temperaturskalen:

T(oF) = 9/5 T(oC) + 32 oder T(oF) = 1,8 T(oC) + 32

T(oC) = 5/9 [T(oF) – 32] oder T(oC) = [T(oF) – 32]/ 1,8

Absolute Temperaturskalen:

T(K) = T(oC) + 273 und T(R) = T(oF) + 460

Temperaturdifferenz (oder Temperaturänderung):

ΔT(K) = ΔT(oC) und ΔT(R) = ΔT(oF)

ΔT(R) = 1,8 ΔT(K) und ΔT(oF) = 1,8 ΔT(oC)

Gefrierpunkt von Wasser (bei 1 atm) = 0oC (32oF)

Verschraubungspunkt des Wassers (bei 1 atm) = 100oC (212oF)

DRUCK (ist definiert als die von einer Flüssigkeit pro Flächeneinheit ausgeübte Kraft)

druck, p = Normalkraft, F
Bereich, A

pabs = patm + pg wobei: pabs = absoluter Druck, der tatsächliche oder wahre Druck, gemessen relativ
zu
absolutes Vakuum oder absoluter Nulldruck

patm = atmosphärischer oder Umgebungsdruck, gemessen mit einem


Barometer relativ zum absoluten Nulldruck.

pg = Überdruck (gemessen mit einem Druckaufzeichnungsgerät) in


Bezug auf den atmosphärischen Druck oder den
Umgebungsdruck.
Hinweis: pg = negativ (–), wenn der Druck Vakuum ist, das pabs <

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patm ist

Der Druckkopf h stellt die Höhe einer Säule aus homogener Flüssigkeit mit dem spezifischen
Gewicht γ dar, die einen Intensitätsdruck p erzeugt. Es wird manchmal als Maß für den Druck
verwendet.

h = p/γ dann habs = pabs/γ; hatm = patm/γ; hg = pg/ γ

auch habs = hatm + hg

Überdruck am Boden der Flüssigkeitssäule:

pg = γhg wobei: γ = spezifisches Gewicht der Flüssigkeit


Hinweis: Wenn das spezifische Gewicht der Flüssigkeit (SGL) angegeben ist, ist γ = (SGL) (γH2O@4C)
hg = Höhe der Flüssigkeitssäule (auch bekannt als Manometer)
NORMALER ATMOSPHÄRENDRUCK

14.696 psia 101.325 Pa 101,325 kPa


1,0332 kgf/cm2
29,92 in Hg(0oC) 760 mm Hg(0oC) 33,9 ft H2O(60oF) 10,335 m H2O(60oF)

1 atm 1,01325 bar 760 Torr

THERMODYNAMISCHES SYSTEM oder einfach ein SYSTEM

Ein System ist definiert als die Menge an Materie oder eine Region im Raum, die für die
Untersuchung ausgewählt wurde. Die Masse oder der Bereich außerhalb des Systems wird als
Umgebung bezeichnet. Die reale oder imaginäre Oberfläche, die das System von seiner Umgebung
trennt, wird als Grenze bezeichnet. Die Begrenzung eines Systems kann fest oder beweglich sein.

Klassifizierung von Systemen

1. Geschlossenes System (auch bekannt als Kontrollmasse), besteht aus einer festen Menge an
Masse und keine Masse kann ihre Grenze überschreiten. Das heißt, keine Masse kann in ein
geschlossenes System eindringen oder es verlassen. Aber Energie in Form von Wärme oder
Arbeit kann die Grenze überschreiten; und das Volumen eines geschlossenen Systems muss nicht
festgelegt werden.

2. Ein offenes System (auch als Kontrollvolumen bezeichnet) ist ein richtig ausgewählter Bereich
im Raum. Es umschließt in der Regel ein Gerät, das einen Massenstrom wie einen Kompressor,
eine Turbine, eine Pumpe oder eine Düse umfasst. Sowohl Masse als auch Energie können die
Grenze eines Kontrollvolumens überschreiten.

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MASSENERHALTUNGSPRINZIP

Massendurchsatz, m – die Menge an Masse, die durch einen Querschnitt pro Zeiteinheit fließt.
Volumenstrom, V – das Volumen des Fluids, das einen Querschnitt pro Zeiteinheit durchströmt.

V = Ac υ wobei: Ac = Querschnittsfläche des Stroms


υ = durchschnittliche Geschwindigkeit der Flüssigkeit

Die Massen- und Volumenströme beziehen sich auf

m = ρ v = V/ v = ρ a c υ = A υ/ v
c

Erhaltung des Massenprinzips


Gesamtmasse, die Gesamtmasse, Nettomassenänderung
während die den CV innerhalb des CV
Δt in den
ΣminCV– Σmout = Δmwährend Δt lbm)
CV (kg oder während Δt
Hinweis: CV = Kontrollvolumen (oder offenes System)
Δt = Zeitintervall in Sek., Min. oder
Std. wobei: ΔmCV = mfinal – minitial (kg oder lbm)

In Ratenform Σmin – Σmout = ΔmCV (kg/s oder lbm/s) wobei: ΔmCV = ΔmCV x Δt

Massenbilanz für Steady-Flow-Prozesse

Σmin = Σmout (kg/s oder lbm/s)

Single-Stream-Steady-Flow-Systeme (bezeichnet den Einlasszustand mit dem Index 1 und


den Auslasszustand mit 2)

m1 = m 2 " ρ1A1 υ1 = ρ2 A2 υ2 auch A1 υ1/ v1 = A2 υ2/ v2

Für inkompressiblen Fluss (normalerweise der Fall für Flüssigkeiten, bei denen ρ1 = ρ2
oder v1 = v2)

Gleichmäßiger, inkompressibler Durchfluss (Einzelstrom): ΣVin = ΣVout (m3/sec oder ft3/sec)


A1 υ1 = A2 υ2

ENERGIE, ENERGIETRANSFER

Energieformen:

Potenzielle Energie, PE – die Energie eines Körpers aufgrund seiner Position oder Höhe.

PE = (mg/k) z (kJ oder Btu)

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auf Masseneinheitsbasis, pe = (g/k) z (kJ/kg oder Btu/lbm)

Kinetische Energie, KE – die Energie oder gespeicherte Kapazität zur Ausführung von Arbeit,
die ein bewegter Körper aufgrund seines Impulses besitzt.

KE = m υ2/ 2k (kJ oder Btu)


auf Masseneinheitsbasis, ke = υ2/ 2k (kJ/kg oder Btu/lbm)

Innere Energie, U – ist Energie, die innerhalb eines Körpers oder einer Substanz aufgrund der
Aktivität und Konfiguration ihrer Moleküle und der Schwingung von
Atomen innerhalb der Moleküle gespeichert wird.

U = m u (kJ oder Btu) auf Masseneinheitsbasis, u = U/m (kJ/kg oder Btu/lbm)

Strömungsenergie (oder Strömungsarbeit) – (Energie eines strömenden Fluids) ist die Arbeit,
die geleistet wird, um ein Fluid über eine Grenze zu drücken,
normalerweise in ein System hinein oder aus ihm heraus.

Wf = pV (kJ oder Btu)


auf Masseneinheitsbasis, wf = pv = p/ρ (kJ/kg oder Btu/lbm)

ENERGIETRANSFER

Wärmeübertragung, Q – ist definiert als die Form von Energie, die aufgrund einer
Temperaturdifferenz zwischen zwei Systemen (oder einem System und
seiner Umgebung) übertragen wird.

Wärme mit Q bezeichnet, hat Energieeinheiten, kJ (oder Btu), Wärmeübergang pro


Masseneinheit eines Systems ist mit q bezeichnet und wird bestimmt aus

q = Q/m (kJ/kg oder Btu/lbm)

Die Wärmeübertragungsrate oder Wärmemenge (die Menge der Wärmeübertragung pro


Zeiteinheit) wird mit Q bezeichnet, wobei der Überpunkt für "pro Zeiteinheit" steht. Die
Wärmeübertragungsrate Q hat Einheit kJ/sec, (was kW entspricht) und Btu/hr oder Btu/min.

Sensible Heat, Qs – ist die Wärme, die benötigt wird, um die Temperatur eines Körpers zu
ändern, ohne seine Phase zu ändern.

Qs = m c ΔT wobei: m = Masse; c = spezifische Wärme; ΔT = Temperaturänderung

Für Wasser: c = 4,187 kJ/kg.oC = 1 Btu/lbmoF = 1 kcal/kg.oC =

Latent Heat QL – ist die Wärme, die der Körper benötigt, um seine Phase zu ändern, ohne
seine Temperatur zu ändern.

QL = m LH wobei: m = Masse; LH = Latentwärme

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Latent Heat of Fusion – Energiemenge, die beim Schmelzen absorbiert wird, oder
Energiemenge, die beim Einfrieren freigesetzt wird.
LHF-Wasser = 335 kJ/kg = 144 Btu/lbm

Latente Verdampfungswärme – während der Verdampfung aufgenommene


Wärmemenge (entspricht der bei der Kondensation
freigesetzten Energie)

LHV-Wasser = 2257 kJ/kg = 970 Btu/lbm

Energietransfer durch Arbeit, W

Arbeit, W ist die Energieübertragung, die mit einer Kraft verbunden ist, die über eine Strecke wirkt.
Ein aufsteigender Kolben, eine rotierende Welle und ein elektrischer Draht, der die Systemgrenze
überschreitet, sind alle mit Arbeitswechselwirkungen verbunden.

Arbeit ist auch eine Form der Energieübertragung wie Wärme und hat daher Energieeinheiten wie kJ
oder Btu. Die geleistete Arbeit pro Masseneinheit eines Systems wird mit w bezeichnet und
ausgedrückt als

w = W/m (kJ/kg und ft-lbf/lbm oder Btu/lbm)

Die geleistete Arbeit pro Zeiteinheit wird als Leistung bezeichnet und wird als W bezeichnet
und ausgedrückt als

W = W/Δt (kJ/sec oder KW und ft.lbf/sec; Btu/sec oder PS) wobei: Δt = Zeitintervall in sec,
min. oder hr

Energietransport nach Masse,E-Masse

Der Massenfluss in und aus dem System dient als zusätzlicher Mechanismus der
Energieübertragung. Das Fluid, das in ein Steuervolumen eintritt oder dieses verlässt, besitzt vier
Energieformen: innere, kinetische, potentielle und Strömungsenergie. Dann wird die
Gesamtenergie der strömenden Flüssigkeit, EMasse

E-Masse = PE + KE + U + Wf ( kJ oder Btu)

pro Masseneinheit, eMasse = pe + ke + u – wf (kJ/kg oder Btu/lbm)

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ERSTER HAUPTSATZ der THERMODYNAMIK (Energieerhaltungsprinzip), ENERGIEBILANZ


ENERGIE wird weder erzeugt noch zerstört, sie kann nur von einer Form in eine andere
umgewandelt werden.

Energiebilanz:
Gesamtenergie, die Gesamtenergie, Änderung der
in das System die das System Gesamtenergie des
eintritt verlässt Systems
ΣEin ΣEout AF . ΔE-

wobei: ΔESystem = Efinal – Einitial =System


E2 – E 1 1 – initial; 2 – final
= ΔU + ΔKE + ΔPE

wobei: ΔU = m (u2 – u1)


ΔKE = m (υ22 – υ12)
2k
ΔPE = mg (z2 – z1)
2k

Hinweis: Die meisten in der Praxis angetroffenen Systeme sind stationär, das heißt, sie beinhalten
keine Änderungen ihrer Geschwindigkeit υ oder Höhe z während eines Prozesses. Somit sind für
stationäre Systeme die Änderungen der kinetischen und potentiellen Energien Null (dh ΔKE = ΔPE
= 0 ), und die Gesamtenergieänderungsbeziehung reduziert sich auf ΔESystem = ΔU

Energiebilanz für geschlossene Systeme (Non-Flow-System)

ΣEin – ΣEout AF . ΔE-


System
Netto- Änderung der internen,
Energieübertragung kinetischen,
durch Wärme, Arbeit potenziellen usw.Energien
Abbildung 1: Wout Abbildung 2: Qout

paddelarbeit
en
Qin – Wout = ΔU ΔU Win – Qout
= ΔU
ΔU

Qin

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Energiebilanz für offenes System (Steady-Flow-System)


0 (stetig)
ΣEin – ΣEout = ΔE-System

Netto-Energieübertragung Veränderung der internen, kinetischen,


durch Wärme, Arbeit und Massepotentiale, etc..Energien

ΣEin ΣEout
Netto- Netto-
Energieübertragung Energieübertragung
durch durch
Gleichung für konstante Fluss-Energie für Single-Stream-Systeme (One-Inlet-One-Exit)
Annahmen: Wärme wird dem System hinzugefügt (Qin oder QA) und die Arbeit wird vom System
ausgeführt (Wout)

Abbildung: Eingangs- und Ausgangszustände sind der Einfachheit halber mit 1 bzw. 2 bezeichnet.
Der Massenstrom durch das gesamte Steuervolumen ist konstant (m1 = m2) und mit m
bezeichnet.

ΣE1 = ΣE2

EMasse1 + Q = EMasse2 + W

PE1 + KE1 + U1 + Wf1 + Q = PE2 + KE2 + U2 + Wf2 + W

pe1 + ke1 + u1 + wf1 + q = pe2 + ke2 + u2 + wf2 + w (pro Masseneinheitsform)

aber H1 = U1 + Wf1 und H2 = U2 + Wf2

h1 = u1 + wf1 und h2 = u2 + wf2 ( pro Masseneinheit)

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daher

PE1 + KE1 + H1 + Q = PE2 + KE2 + H2 + W

pe1 + ke1 + h1 + q = pe2 + ke2 + h2 + w ( pro Masseneinheit)

IDEALES GAS
Boyles-Gesetz
Wenn in einem geschlossenen Gas die absolute Temperatur konstant gehalten wird, ist der
absolute Druck umgekehrt proportional zum Volumen.

p1V1 = p2V2

Charles Law
Wenn in einem geschlossenen Gas der absolute Druck konstant gehalten wird, ist das
Volumen direkt proportional zur absoluten Temperatur.
V1/T1 = V2/T2

Wenn in einem geschlossenen Gas das Volumen konstant gehalten wird, ist der absolute
Druck direkt proportional zur absoluten Temperatur
p1/T1 = p2/T2

Allgemeines Gasgesetz (Kombinierte Charles- und Boyle-Gesetze)


p1V1/T1 = p2V2/T2

Zustandsgleichung eines idealen Gases:

pV = mRT whier: p = Absolutdruck; T = Absoluttemperatur ; V = Volumen ; m = Masse


(kg oder lbm)

pv = mRT v = spezifisches Volumen

pV = n Ru T R = Gaskonstante (kJ/kg.K oder ft.lbf/lb m.R)


Für Luft: RLuft = 0,28708 kJ/kg.K = 53,342 ft.lbf/lb m.R

R = Ru/MW
Ru = universelle Gaskonstante (kJ/kmol.K oder ft.lbf/lbmol.R)
Ru = 8,314 kJ/kmol.K = 1545 ft.lbf/lbmol.R = 1,986 Btu/lbmol.R
MW = Molekulargewicht (kg/kmol oder lbm/lbmol)
m = n MW
n = Molzahl (kmol oder lbmol)

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Spezifische Wärme, c Spezifisches Wärmeverhältnis, k


Die spezifische Wärme eines Stoffes ist definiert als die Wärmemenge, die erforderlich ist, um die
Temperatur der Masseneinheit um ein Grad zu ändern. Wenn der Mittelwert oder der Momentanwert
der spezifischen Wärme verwendet wird,
Q = m c ΔT mit: Englische Einheiten SI-
Q = Wärmeübertragung BTU Einheiten kJ
m = Masse lbm kg kJ/kg.K
kJ/kg.oC c = spezifische Wärme Btu/lbm.R oder oder
Btu/lbm.oF
ΔT = Temperaturänderung (oC oder K)
R oder oF
Wärmeübertragung bei konstantem Volumen Prozess: Wärmeübertragung bei konstantem
Druckprozess:

Q = m cv ΔT Q = m cp ΔT

q = cv ΔT q = cp ΔT
wobei: cv = spezifische Wärme bei konstantem Volumen
cp = spezifische Wärme bei konstantem Druck

Beziehung zwischen cp, cv, k und R:

cp = cv + R k = cp/cv > 1 k = spezifisches Wärmeverhältnis; Für Luft: k = 1,4


R = Gaskonstante
cv = R/k – 1 cp = R k/k – 1

Innere Energie eines idealen Gases:

Das Joule 'sche Gesetz besagt, dass "die Änderung der inneren Energie eines idealen
Gases eine Funktion nur der Temperaturänderung ist". Daher ist ΔU
ΔU = m cv (T2 – T1) ob das Volumen konstant bleibt oder nicht.

Enthalpie eines idealen Gases:


Die Änderung der Enthalpie eines idealen Gases ergibt sich aus der Formel

ΔH = m cp (T2 – T1) ob der Druck konstant bleibt oder nicht.

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IDEALE GASPROZESSE

1 . Prozess mit konstantem Volumen (isometrisch/isochor), V=C

a.) Beziehung zwischen Absolutdruck, p und Absoluttemperatur, T 2 Anfangszustand1

Wn=0
m m
p/T = C ; p1/T1 = p2/T2 bei fester Masse
p1, T1, V1 p2, T2, V2
b.) Nonflow-Arbeit, Wn = 0 (Reversibler Prozess) ΔU 4
V1 = V2
c.) Wärmeübertragung, Q = m cv (T2 –T1) = ΔU
Q

2 .) Konstanter Druck (isobar) Prozess, p = C

a.) Beziehung zwischen Volumen, V und absoluter Temperatur, T Anfangszustand1 Endzustand


2

t
V/T = C ; V1/T1 = V2/T2 bei fester Masse
Wn

b.) Nonflow-Arbeit, Wn = p ( V2 – V1 ) ; p1 = p2 = p
c.) Wärmeübertragung, Q = m cp (T2 –T1) m p2, T2,
Q – Wn = ΔU p1, T1, V2
V1 ΔU 1 1

p1 = p2 Q
3 .) Prozess mit konstanter Temperatur (isotherm), T = C

a.) Verhältnis zwischen Absolutdruck, p und Volumen, V Ausgangszustand 1


Endzustand
pV = C ; p1 V1 = p2V2 bei fester Masse
Wn

b.) Nonflow-Arbeit, Wn = p1V1 ln V2/V1 = mRT1 ln V2/V1 Wn = p1V1 ln p1/p2 =


mRT1 ln p1/p2
t
m
c.) Wärmeübertragung, Q = Wn ; ΔU = 0 p1, T1 p2 , T2
V1 V2 T1

1
T1 = T2 Q

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4 .) Konstanter Entropie- (isentropischer) Prozess, S = C


Reversibler adiabatischer Prozess. Adiabatisch bedeutet keine Wärmeübertragung (oder Q
=0)
Ausgangszu Abschluss 2
a.) Verhältnis zwischen Absolutdruck, p und stand 1 statistik
Volumen, V 2
k
k k
pV = C ; p1 V1 = p2V2 k
bei fester 1
Masse
Wn m
Isoliert p2 , T2
m
b.) Nonflow-Arbeit, Wn = p2V2 – p1V1 = – ΔU zylinder V2
p1, T1
1 –k – ΔU
V1
c.) Keine Wärmeübertragung, Q = 0 2 Q
S1 = S =0

5.) Polytroper Prozess


Ein polytropischer Prozess ist ein intern reversibler Prozess, bei dem pV n = C ist, wobei n
a.) Beziehung zwischen absolutem Druck, p-Volumen, V Ausgangszust Endzustand
und absoluter Temperatur, T and 1 2
pV n = C ; p1 V1n = p2V2n bei fester Masse
Wn
k-1 k-1 / k
T2 = V1 P2
T1 V2 P1 m
•J LJ
m p2, T2
b.) Nonflow-Arbeit, Wn = p2V2 – p1V1 p1, T1 V2
1–n V1 ΔU
= eine beliebige Konstante ist.
c.) Wärmeübertragung, Q = ΔU + Wn

CARNOT-ZYKLUS – der effizienteste Zyklus, der zwischen zwei festgelegten Temperaturgrenzen


arbeitet.

Prozesse des Carnot-Zyklus:

1-2 Isothermer Expansionsprozess; Wärmezufuhr, QA1-2


bei konstanter Temperatur T1 oder T2 (Hohe Temperatur in K oder R)
2-3 Konstante Entropie (Isentropie) Expansion
3-4 Isotherme Kompression; Wärmeabfuhr, QR3-4
bei konstanter Temperatur T3 oder T4 (Niedrige Temperatur in K oder R)
4-1 Konstante Entropie (isentropische) Kompression

Analyse des Carnot-Zyklus:

QA1-2 = mRT1 ln V2/V1 = p1V1 ln V2/V1

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QR3-4 = mRT3 ln V4/V3 = p3V3 ln V4/V3 (negativer Wert)

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Nettoarbeit eines Zyklus, WNETTO

WNETTO = ΣQ (Algebraische Summe der Wärmeübertragung)


= QA1-2 + QR3-4

Der thermische Wirkungsgrad e ist definiert als der Anteil der Wärme, der einem
thermodynamischen Zyklus zugeführt wird, der in Arbeit
umgewandelt wird.

Thermische Effizienz des Carnot-Zyklus:

e = WNETTO x 100%
QA1-2

In Bezug auf Temperaturgrenzen

T1 – T3 x 100% wobei: T1 = T2 = absolute Temperatur der Wärmequelle, K oder R T3 =


T1 T4 = absolute Temperatur der Wärmesenke, K oder R

AIR-STANDARD- ODER GASKRAFTZYKLEN

Otto-Zyklus – ist der ideale Zyklus für Ottomotoren (oder Benziner).

Dieselzyklus – ist der ideale Zyklus für Kolbenmotoren mit Kompressionszündung (oder Diesel).

Brayton Cycle – ist der ideale Zyklus für Gasturbinentriebwerke. Zwei Hauptanwendungsgebiete
von Gasturbinentriebwerken sind der Flugzeugantrieb (Strahltriebwerk) und die
Stromerzeugung.

Rankine-Zyklus – ist der ideale Zyklus für Dampfkraftkreisläufe ( Wärme- oder Dampfkraftwerk)

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BRANCHENKÜRZEL

cm = Zentimeter
cu. = kubisch
ft. = Fuß
gl. = Gallone (US)
gr. = Gramm
Imp. = Imperial
in. = Zoll
kg. = Kilogramm
km. = Kilometer
l. = Liter
lb. = Pfund
m. = Meter
mi. = Meile
unze = Unze
qt. = Quart
std. = Standard
yd. = yard

LÄNGENMESSUNGEN

1 Fuß = 12 Zoll. 1 Zoll = 0,0833 Fuß


1 Jahr = 3 Fuß 1 ft. = 0.3333 yd.
1 Stange = 5,5000 yd. 1 Jahr = 0,1818 Stangen
1 furlong = 40 Stangen 1 Stange = 0,0250
1 Meile = 8 Furlongs Furlongs
1 mi. = 5.280 ft. 1 Furlong = 0,1250 Meilen
1 mi. = 1.760 yd. 1 Fuß = 0,000189 Meilen
1 Faden = 6 Fuß 1 Jahr = 0,000568 Meilen
120 Faden = 1 Kabel 1 ft. = 0,1667 fathom
1 league = 3 mi. 1 Kabel = 0,00833 Faden
1 nautische Meilen = 6076,11 1 mi. = 0,3333 Ligen
Fuß Hand = 5 Zoll (Reiter) 1 Fuß = 0,000165
1 natürliche Meilen
METRISC
H 1 in. = 2,54 cm. 1 cm. = 0.3937 in.
1 ft. = 30,48 cm. 1 cm. = 0,0328 ft.
1 m. = 3.2808 ft. 1 ft. = 0,3048 m.
1 m. = 39,37 in. 1 Zoll = 0,0254 m.
1 m. = 1,0936 yd. 1 Jahr = 0,9144 m.
1 stab = 5,029 m. 1 m. = 0,1988 Stange
1 km = 1000 m. 1 m. = 0,001 km.
1 km = 0,621 Meilen. 1 Meilen = 1,6103 km.
Häufige Kehrwert
Verwendung

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QUADRATMASSE
Kehrwert Häufige
1 sq. ft. =Verwendung 144 sq. 1 qm = 0,0069 qm
in. 1 sq. ft. = 0.1111 sq. yd.
1 sq. yd. = 9 sq. ft. 1 qm = 0,0331 qm Stangen
1 sq. rod = 30,25 sq. yd. 1 Hektar = 0,0016 Quadratmeilen
1 Quadratmeilen = 640 Hektar

METRISCH
1 Quadratzentimeter = 0,1550 1 Quadratzoll = 6,452
Quadratzoll Quadratzentimeter
1 qm = 0,0929 qm 1 m ² = 10,7643 m ²
1 qm = 1.196 qm 1 qm = 0,8361 qm
1 Hektar = 2,47 Hektar 1 Acre = 0,4049 Hektar
1 Quadratkilometer = 0,386 1 Quadratmeilen = 2,59
Quadratmeilen Quadratkilometer.

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REFERENZEN

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