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Säuren Basen - m
Crit" ; Dichromationen
(NHy) ,
SO4 Ammoniumsalfat CalOH) 2
Kalkwasser
KOH Kalilange
NaHCOz Natriumhydrogen carbonat
"
CO
. Carbonationen
Ico ! Hydrogencarbonat
30, 2 sulfationen
Cr"" Cromat
Aufnahme/Abgabe von Elektronen nur soviel
möglich ,
wie
Oktettre gel und Valenzelektronen zulassen
1 Permanganationen MnOi
100 -
4- 0 =
4 Braunstein UnO2
Magan (Itionen Mn2t
. L 100-4 = 96
HX
anorganisch E basen
säuren mit
XOH
Bsp. HCl HiSO!
Bsp
.
NaOH
,
,
CaCOHlz
Hydroxid = OH
!!! mehrere gleiche Atome in einem Molekül
1. Oxidationszahlen best.
2. Elektronen best. durch ox.- Zahlen: (Prod. - Ed.) x Index
3. Ladungsausgleich
4. Stoffausgleich
5. Elektronen der Gleichung gleichsetzen (kgv ) 02 <28 + 2e
6. Kürzen
Funktion:
Zink reagiert unter Elektronenabgabe zu Zink(II)ionen, welche in die lösung gehen und das zinkblech
sich zersetzt. Die Elektronen wandern zum Kupferblech und reagieren mit Kupfer(II) ionen zu
Kupfer welche sich auf dem Blech anlagern.
Das Diaphragma schließt den Stromkreis durch das Ermöglichen eines Ladungsausgleich durch die
sulfationen.
Rocket Intor
Redoxreaktionen
Oxidation= Elektronendonator/-abgabe = Reduktionsmittel
Reduktion= Elektronenakzeptor/-aufnahme = Oxidationsmittel
Oxidation
Elektronendonator Elektronenakzeptor Elektron(en)
Reduktion
Im In Ze
1. Elektronendonator 3. Elektronenakzeptor + Elektron(en)
Reduktion
Oxidation
2. Gleichgewichtspfeil
Pfeil wird zu Schrägstrich
Kurzschreibweise : In/2n2 Elektronen werden weggelassen
Galvanische Zelle
Oxidation 2e
2e
Reduktion Aufbau der Galvanischen Zelle:
>
-
S
Anode Kathode Die Galvanische Zelle besteht aus 2 Halbzellen. In der einen taucht ein
Minuspol- +
Pluspol Zinkblech in Zinksulfatlösung, in der anderen ein Kupferblech in einer
Kupfer(II)sulfatlösung. Die beiden Metalle sind elektrisch leitend
-
-- 2e de
-
( *
miteinander verbunden und bilden die Elektroden. Die beiden Halbzellen sind
SO
i
,
2
2+
Zm
mac
e
3842- durch ein Diaphragma (eine poröse Tonwand) van einander getrennt, welche
eine durchmischung der Lösungen verhindert aber eine Ladungsausgleich
2 Cat Cu zulässt.
so
zu
SO, 504
2
Zn2
-
+ 2+
SOy 2n +
Cy2
Funktion:
Zink-Halbzelle Diaphragma Kupfer-Halbzelle Zink reagiert unter Elektronenabgabe zu Zink(II)ionen, welche in die lösung
gehen und das zinkblech sich zersetzt. Die Elektronen wandern zum
Galvanische Elemente kurzschreibweise Kupferblech und reagieren mit Kupfer(II) ionen zu Kupfer welche sich auf dem
In/In Ca2 Cn Blech anlagern.
Metal/Ion // Ion/Metal Das Diaphragma schließt den Stromkreis durch das Ermöglichen eines
Anode Diaphragma Kathode Ladungsausgleich durch die sulfationen.
Bei Stromfluss durch Metall wird die Ladung durch frei bewegliche Elektronen transportiert
Im Elektrolyten liegen frei bewegliche Ionen vor
Galvanische Zellen sind Komdinationen zweier Halbzellen die als
elektrochemische Spannungsquelle dienen indem sie die chemische Energie
in den Ausgangsstoffen in elektrische Energie umwandelt
Die Spannung einer Galvanischenzelle hängt von den Halbzellen ab und wird auch Leerlaufspannung gennant
Die Spannung ist als Redoxpotentialdifferenz definiert. Das Redoxpotenzial ist die
Neigung eines Elektroenpaares zur Elektronenabgabe. Je größer die Spannung je höher der Wert
desto größer die Redoxpotenzialdifferenz desto größer der Abstand in der -> Abgabe
Spannungsreihe.
je niedriger der Wert
Die Spannung in einer galvanischen Zelle ergibt sich aus der Differenz der -> Aufnahme
Redoxpotenziale E der beteiligten Redoxpaare:
Wert kleinerer Wert
größerer
Kathode Anode
Reduktion Akzeptor
U- Elektronen aufnahme
Oxidation Jonator
Elektronenabgabe
Da bestimmte Bedingungen Einfluss auf die Reaktion und Spannung haben gelten die
(Standard)potenziale nur für Standardbedingungen
>Konzentration: 1 mol/l
>Temperatur: 25°C
>Druck: 1000 hPa
> ph-Wert: 7
kenntlich durch E°
Gemäß dem Prinzip von Le Chatelier verschiebt sich die Gleichgewichtslage wenn ein
äußerer Zwang (Konzen-trationsänderung der Reaktionspartner, Temperatur- oder
Druck- bzw.Volumenänderung) ausgeübt wird, so verschiebt sich die Lage des
Gleichgewichts in der Weise, dass es dem Zwang ausweicht. Dabei stellt sich eine neue
Gleichgewichtslage ein („Prinzip des kleinsten Zwanges").
Mit der Nernstschen Gleichung kann das Redoxpotenzial eines Redoxpaares in Abhängigkeit von
der Konzentration der Redoxpartner berechnet werden.
E(Redoxpaar) E +
2
.
C Elektronendonator I
Or Red
Reduzierte Form
*
bei 25 °
Mit dem errechnete Redoxpotenzial wird dann in die neue Spannung über die
Redoxpotenzialdifferenz gebildet
ph-Wert
Auch Oxoniumionen Hot und Hydroxidionen Of haben Einfluss auf das Redoxpotenzial
Elektronenakzeptor HO" pH
0591 Ig
0 c ·
(Redoxpaar)
: .
E(Redoxpaar) E + .
Koeficient von OH
c Elektronendonator - (OH pOH
In einer Konzentrationszelle aus zwei gleichartigen Halbzellen Oxi Red
> e-
t
Ag Ag Agt
As
+
Ag
+
-3
Homogene Redoxsysteme sind bestehen aus 2 Halbzellen des selben Ag Ag
Agt
A
Elementes wo aber die Hydratisierten Ionen unterschiedliche 0 .
01
mo
L
01
,
mol
Elektrolyse
Minuspol Pluspol
Die Gegenspannung erzwingt die Umkehrung des Elektronenflusses:
2e
2e
Reduktion I
Oxidation
An der mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbundenen Kathode Anode
8 ↳
Cy2
+
2m2
+ 2+
Cu
dem positiven Pol der Spannungsquelle verbundenen Kupfer- SO " In 5042 3842- Cu
Bei der Elektrolyse wird elektrische Energie als chemische Energie in Zn2
+
so!
ic so -
der Reaktion gespeichert
Zink-Halbzelle Diaphragma Kupfer-Halbzelle
Zersetzungsspannung Uz
Die Elektrolyse erfordert eine Mindestspannug (=Zersetzungsspannung) diese ist etwas größer
als die Leerlaufspannung, (da die Zellspannung der Elektrolysespannung entgegenwirkt und erst
ab da überwunden ist)
Fürt man die Elektrolyse bei einer galvanischen zell mit zwei gleichen Halbzellen durch so ist die Zellspannung 0 und
eine elektrode löst sich auf
Überspannung E Abhängig
*
von
23 +
+ 21 He CreO
27
2 -
be -
+ 14H,07
Reduktion
(I