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Kation Anion

Säuren Basen - m

H2SOy Schwefelsäure HSO i Hydrogensultation


H 2 PO
;
H PO Phosphorsäure
Salzsäure CI-
Hydrogenphosphation
Chlorid
HNOs Salpetersäure NO-3 Nitration
NHy Ammoniak CH,(OOH Essigsäure CHCOOT Acetat
NHICI Ammoniumchlorid HoOt Oxoniamionen HO

SCN-thiocyonationen) He (83 Kohlensäure HCOj Hydrogencarb on at


NHT NH"4 Amoniumion NHe Ammoniak
CrO" Chromationen CzHjOH Ethano C , Hj0- Ethoxide

Crit" ; Dichromationen

(NHy) ,
SO4 Ammoniumsalfat CalOH) 2
Kalkwasser
KOH Kalilange
NaHCOz Natriumhydrogen carbonat

Naz (03 Natriumcarbonat

"
CO
. Carbonationen
Ico ! Hydrogencarbonat
30, 2 sulfationen

Cr"" Cromat
Aufnahme/Abgabe von Elektronen nur soviel
möglich ,
wie
Oktettre gel und Valenzelektronen zulassen

1 Permanganationen MnOi
100 -
4- 0 =
4 Braunstein UnO2
Magan (Itionen Mn2t
. L 100-4 = 96

Nitritionen NOj Sulfitionen SO ,


Hydroxid = OH

Nitrationen NOj Sulfationen S0 ,

HX
anorganisch E basen
säuren mit

XOH
Bsp. HCl HiSO!
Bsp
.
NaOH
,

,
CaCOHlz

Hydroxid = OH
!!! mehrere gleiche Atome in einem Molekül

1. Oxidationszahlen best.
2. Elektronen best. durch ox.- Zahlen: (Prod. - Ed.) x Index
3. Ladungsausgleich
4. Stoffausgleich
5. Elektronen der Gleichung gleichsetzen (kgv ) 02 <28 + 2e

6. Kürzen

• Atome im elementaren Zustand: Oxidationszahl 0


• Metall-Atome in Verbindungen: positive Oxidationszahlen. In der Regel entspricht die Oxidationszahl
der Hauptgruppennummer.
• Wasserstoff-Atome in Verbindungen: Oxidationszahl +| (Ausnahme: in Metallhydriden -1).
• Fluor-Atome in Verbindungen: Oxidationszahl -1
• Sauerstoff-Atome in Verbindungen: Oxidationszahl -Il
(Ausnahme: in Peroxiden -I).
• In Verbindungen ist die Summe der Oxidationszahlen aller Atome null.
• Bei lonen ist die Summe der Oxidationszahlen aller Atome gleich der Ionenladung

Aufbau der Galvanischen Zelle:


Die Galvanische Zelle besteht aus 2 Halbzellen. In der einen taucht ein
Zinkblech in Zinksulfatlösung, in der anderen ein Kupferblech in einer
Kupfer(II)sulfatlösung. Die beiden Metalle sind elektrisch leitend
miteinander verbunden und bilden die Elektroden. Die beiden Halbzellen sind
durch ein Diaphragma (eine poröse Tonwand) van einander getrennt, welche
eine durchmischung der Lösungen verhindert aber eine Ladungsausgleich
zulässt.

Funktion:
Zink reagiert unter Elektronenabgabe zu Zink(II)ionen, welche in die lösung gehen und das zinkblech
sich zersetzt. Die Elektronen wandern zum Kupferblech und reagieren mit Kupfer(II) ionen zu
Kupfer welche sich auf dem Blech anlagern.
Das Diaphragma schließt den Stromkreis durch das Ermöglichen eines Ladungsausgleich durch die
sulfationen.

Rocket Intor
Redoxreaktionen
Oxidation= Elektronendonator/-abgabe = Reduktionsmittel
Reduktion= Elektronenakzeptor/-aufnahme = Oxidationsmittel

Die Redoxreaktion ist der Elektronenübergang von einem korrespondierendes Redoxpaar


Elektronendonator auf einen Elektronenakzeptor
In 12+ In 21 +

Redoxreaktionen sind mit Energiezufuhr umkehrbar. An der korrespondierendes Redoxpaar


Reaktion sind zwei korrespondierende Redoxpaare beteiligt

Oxidation
Elektronendonator Elektronenakzeptor Elektron(en)
Reduktion

Im In Ze
1. Elektronendonator 3. Elektronenakzeptor + Elektron(en)
Reduktion
Oxidation

2. Gleichgewichtspfeil
Pfeil wird zu Schrägstrich
Kurzschreibweise : In/2n2 Elektronen werden weggelassen

niedrigere Ox-zahl höhere Ox-zahl

Galvanische Zelle
Oxidation 2e
2e
Reduktion Aufbau der Galvanischen Zelle:
>
-

S
Anode Kathode Die Galvanische Zelle besteht aus 2 Halbzellen. In der einen taucht ein

Minuspol- +
Pluspol Zinkblech in Zinksulfatlösung, in der anderen ein Kupferblech in einer
Kupfer(II)sulfatlösung. Die beiden Metalle sind elektrisch leitend
-
-- 2e de
-

( *
miteinander verbunden und bilden die Elektroden. Die beiden Halbzellen sind
SO

i
,
2

2+
Zm
mac
e
3842- durch ein Diaphragma (eine poröse Tonwand) van einander getrennt, welche
eine durchmischung der Lösungen verhindert aber eine Ladungsausgleich
2 Cat Cu zulässt.
so
zu

SO, 504
2
Zn2
-
+ 2+
SOy 2n +
Cy2
Funktion:

Zink-Halbzelle Diaphragma Kupfer-Halbzelle Zink reagiert unter Elektronenabgabe zu Zink(II)ionen, welche in die lösung
gehen und das zinkblech sich zersetzt. Die Elektronen wandern zum

Galvanische Elemente kurzschreibweise Kupferblech und reagieren mit Kupfer(II) ionen zu Kupfer welche sich auf dem
In/In Ca2 Cn Blech anlagern.

Metal/Ion // Ion/Metal Das Diaphragma schließt den Stromkreis durch das Ermöglichen eines
Anode Diaphragma Kathode Ladungsausgleich durch die sulfationen.

Bei Stromfluss durch Metall wird die Ladung durch frei bewegliche Elektronen transportiert
Im Elektrolyten liegen frei bewegliche Ionen vor
Galvanische Zellen sind Komdinationen zweier Halbzellen die als
elektrochemische Spannungsquelle dienen indem sie die chemische Energie
in den Ausgangsstoffen in elektrische Energie umwandelt

In einer galvanischen Zelle wirkt die Halbzelle als Elektronendonator (Anode),


deren Redoxpaar weiter oben in der Redoxreihe steht. Das tiefer stehende
Redoxpaar wirkt als Elektronenakzeptor (Kathode).
Wasserstoffhalbzelle und Spannungsreihe

Die Spannung einer Galvanischenzelle hängt von den Halbzellen ab und wird auch Leerlaufspannung gennant

Die Spannung ist als Redoxpotentialdifferenz definiert. Das Redoxpotenzial ist die
Neigung eines Elektroenpaares zur Elektronenabgabe. Je größer die Spannung je höher der Wert
desto größer die Redoxpotenzialdifferenz desto größer der Abstand in der -> Abgabe
Spannungsreihe.
je niedriger der Wert
Die Spannung in einer galvanischen Zelle ergibt sich aus der Differenz der -> Aufnahme
Redoxpotenziale E der beteiligten Redoxpaare:
Wert kleinerer Wert
größerer

Kathode Anode
Reduktion Akzeptor
U- Elektronen aufnahme
Oxidation Jonator
Elektronenabgabe

Die Einzelnen Spannungen/Redoxpotenziale sind nicht messbar


Man setzt das Redoxpotential einer Bezugshalbzelle (Wasserstoffhalbzell) gleich 0 und misst die
Spannung jedes Redoxpaares gegen diese Bezugshalbzelle

Als Bezugshalbzelle zur Bestimmung der Redoxpotenziale wird die Standart-


Wasserstoff-Halbzelle verwendet. Ihre Standardpotenzial E°ist 0V

Redoxpaare, die in Kombination mit der Standard-Wasserstoff-Halbzeile als


Elektronendonator wirken, haben ein negatives Standardpotenzial, Redoxpaare, die als
Elektronenakzeptoren wirken, ein positives.

Einflussfaktoren auf die Spannung:


> Konzentration
>Temperatur
>Druck
> ph-Wert

Da bestimmte Bedingungen Einfluss auf die Reaktion und Spannung haben gelten die
(Standard)potenziale nur für Standardbedingungen
>Konzentration: 1 mol/l
>Temperatur: 25°C
>Druck: 1000 hPa
> ph-Wert: 7
kenntlich durch E°

In der Spannungsreihe sind die Redoxpaare entsprechend dem Zahlenwert ihrer


Standardpotenziale E° aufgelistet.
je niedriger das Standardpotenzial eines Redoxpaares ist desto hohe Te denz der
höher ist die Tendenz zur Elektronenabgabe und unedler ist das Elektronenabgabe
Metall unedel

je größer das Standardpotenzial eines Redoxpaares ist desto


höher ist die Tendenz zur Elektronenaufnahme und edler ist das edel
Metall
Das Redoxpaar HiH2O HoOt teilt die Spannungsreihe in negative
und positive Standardpotenziale sowie unedle und edle Metalle hoheTendenzdereine

Einflussfaktoren + Nernstschen Gleichung

Gemäß dem Prinzip von Le Chatelier verschiebt sich die Gleichgewichtslage wenn ein
äußerer Zwang (Konzen-trationsänderung der Reaktionspartner, Temperatur- oder
Druck- bzw.Volumenänderung) ausgeübt wird, so verschiebt sich die Lage des
Gleichgewichts in der Weise, dass es dem Zwang ausweicht. Dabei stellt sich eine neue
Gleichgewichtslage ein („Prinzip des kleinsten Zwanges").

Konzentration Die (Ionen)-Konzentration in einer Halbzelle beeinflusst die


Gleichgewichtslage des Redoxpaares und damit sein Redoxpotenzial
und daher auch die Spannung .

Mit der Nernstschen Gleichung kann das Redoxpotenzial eines Redoxpaares in Abhängigkeit von
der Konzentration der Redoxpartner berechnet werden.

Für das Redoxpaar Elektronendonator Elektronenakzeptor + 2e gilt : Oxidierte Form


*
0 059V Elektronenakzeptor
Ig
c
(Redoxpaar)
: .

E(Redoxpaar) E +
2
.

C Elektronendonator I
Or Red
Reduzierte Form
*
bei 25 °

O Koeffizienten als Exponent mitschreiben g

Mit dem errechnete Redoxpotenzial wird dann in die neue Spannung über die
Redoxpotenzialdifferenz gebildet

ph-Wert
Auch Oxoniumionen Hot und Hydroxidionen Of haben Einfluss auf das Redoxpotenzial

Koefizient von Heft

Elektronenakzeptor HO" pH
0591 Ig
0 c ·
(Redoxpaar)
: .

E(Redoxpaar) E + .

Koeficient von OH
c Elektronendonator - (OH pOH
In einer Konzentrationszelle aus zwei gleichartigen Halbzellen Oxi Red

unterschiedlicher lonenkonzentration bildet die Halbzelle mit der Anode Kathode

geringeren Ionenkonzentration die Anode. Die Spannung ist aber nur so e


-

> e-
t

lange vorhanden bis die Ionenkonzentration ausgeglichen ist


er Age

Ag Ag Agt
As
+

Ag
+

-3
Homogene Redoxsysteme sind bestehen aus 2 Halbzellen des selben Ag Ag
Agt
A
Elementes wo aber die Hydratisierten Ionen unterschiedliche 0 .
01
mo
L
01
,
mol

Oxidationsstufen besitzen z.B. Fe / Fe


2+ 3+ L
Agt

Elektrolyse

Eine freiwillig ablaufende Redoxreaktion kann umgekehrt werden


Diese erzwungene Redoxreaktion, die unter Stromzufuhr von elektrischem Gleichstrom abläuft hießt Elektrolyse.

Minuspol Pluspol
Die Gegenspannung erzwingt die Umkehrung des Elektronenflusses:
2e
2e
Reduktion I
Oxidation

An der mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbundenen Kathode Anode

Zink-Elektrode entstehen aus Zinkionen durch Elektronenaufnahme de


-2e

Zinkatome; die Zink-Elektrode wird somit zur Kathode. An der mit -- -

8 ↳
Cy2
+

2m2
+ 2+
Cu

dem positiven Pol der Spannungsquelle verbundenen Kupfer- SO " In 5042 3842- Cu

Elektrode werden den Kupfer-atomen Elektronen entzogen und Zm Ca

Kupferionen gehen in Lösung; die Kupfer-Elektrode wird zur Anode. In


cat Cu so-

Bei der Elektrolyse wird elektrische Energie als chemische Energie in Zn2
+
so!
ic so -
der Reaktion gespeichert
Zink-Halbzelle Diaphragma Kupfer-Halbzelle
Zersetzungsspannung Uz
Die Elektrolyse erfordert eine Mindestspannug (=Zersetzungsspannung) diese ist etwas größer
als die Leerlaufspannung, (da die Zellspannung der Elektrolysespannung entgegenwirkt und erst
ab da überwunden ist)

Fürt man die Elektrolyse bei einer galvanischen zell mit zwei gleichen Halbzellen durch so ist die Zellspannung 0 und
eine elektrode löst sich auf

Überspannung E Abhängig
*

von

Die Überspannung ist der unterschied zwischen der theoretisch Elektrodenmaterial


errechneten und der tatsächlichen Zersetzungsspannung. Dieses Oberflächenbeschaffenheit
Phänomen zeigt sich besonders beim Entstehen gasförmiger Stromdichte
Reaktionsprodukte. Das an der Anode entstehende Gas bildet eine schicht Temperatur
was die Elektronenabgabe weiterer chloridionen behindert. durch eine konzentration
Höhere Spannung lässt sich die Elektronenabgabe erzwingen
überspannung tritt beim Adsorption und Desorption von Gasen auf sonst gast die es
Bei Metallen ist es vernachläsigbar
Oxidation -I
-

23 +
+ 21 He CreO
27
2 -

be -

+ 14H,07
Reduktion

(I

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