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Biografie

Persönliche Daten
Name P.
Vorname I.
Geburtsname Sch.
Geburtsdatum 27.05.1930, 94 Jahre alt
Geburtsort Heeren-Werve
Familienstand geschieden
Berufsstatus Rentnerin
Konfession katolisch
Pflegegrad 2
Wohnanschrift Pflege und Wohnen Finkenau
Wohnbereich 2, Zimmer 2..
Finkenau 11
22081 Hamburg

Einzugsgrund und Datum


Frau F. ist seit dem 12.10.2023 in der Pflege- und Wohnen Finkenau Hamburg in
Langzeitpflege. Sie lebte alleine in Ihrer Wohnung, ihr Sohn machte Einkäufe und sie
erhielt zum Mittagessen eine Mahlzeit mit Lieferung. Aber aufgrund ihre Alter ist sie in der
Wohnung gestürzt und wurde ins Krankenhaus gebracht. Aber schon vorher haben Frau. P
und Ihre Sohn schon gesprochen und beschlossen, dass es so nicht weitergehen kann und
Frau P. braucht Pflege und haben sich angemeldet bei Pflegeheim.

Kindheit
Frau P. ist am 00.00.1930 geboren und hatte eine Schwester. Ihre Mutter war Hausfrau, ihr
Vater Bichmann. Frau P. hatte zu allen ein gutes Verhältnis. „Meine Eltern waren immer gut
zu Ihren Kinder“ sagt Frau P. Ihre Mutter und Schwester sind vom Krebs verstoben. Sie
hatte guter Kontakt mit Ihre Vater.

Beruflicher Werdegang
Frau P. machte Ihren Hauptschulabschluss. Ihre Schulzeit beschrieb sie als schön.
Anschließend machte sie eine Ausbildung zur Schneiderin (hat ca. 30 Jahre selbst
gearbeitet). Dann hat sie als Telefonistin in Karlstadt in Bramfeld gearbeitet (10 Jahre).

Familie
Frau.P hat mit 24 Jahre mit Ihrem Mann geheiratet. Ihre Mann war Banker hat in Amerika 5
Jahre gearbeitet. Frau. P hat mit 27 Jahre ihre Sohn bekommen.

.
Ist-Zustand

Bewohnerin: PF
Geboren: 00.00.1930

1.Kommunikation

➢ Fr. B. trägt Hörgeräte


➢ Frau. P ist Spracheingeschränkt aufgrund ihre Infarkts
➢ Sie benötigt beim Hörgerät ein- und raus zusetzen Hilfe von Pflegekräfte
➢ Sie kann sich Verbale und Nonverbale äußern
➢ Sie sagt Bescheid, wenn was nicht richtig ist oder stört
Sie reagiert auf Nachfragen
➢ Sie ist persönlich, situativ und örtlich teilweiseorientiert
➢ Sie ist zeitlich orientiert
➢ Sie ist kommunikativ und freundlich
➢ Sie äußert Wünsche und Bedürfnisse
➢ Frau B. nimmt Kontakte mit Pflegepersonal, Sozialbetreuung und Bewohner zu
➢ Frau B. hat mit ihren Sohn und Enkel Kind gute Kontakt
➢ Frau B. Sohn kommt Oft zu Besuch
➢ Frau. P kann klingeln, wenn sie Hilfe braucht

2. Sozialbereiche des Lebens sichern


Frau. P wird durch die Pflegepersonal informiert welche Termine geplant sind
3.Möbilität
➢ Frau B. besetzt 2 Rollatorn 1) für die Wohnung, 2) für die draußen
➢ Fr. B. Kann sich auf dem Wohnbereich mit Rollstuhl frei Bewegen
➢ Sie ist Stürz gefärdet , weil sie klagt über Schwindel und Müdigkeit
➢ Frau P. ist blind am rechten Augen
➢ Sie benutzt selber den Rollstuhl um ins Restaurant zu gehen.
➢ Sie ist zuletzt am 25.10.2023 in der Einrichtung wurde gestürzt
➢ Sie macht eine Runde Spaziergang ohne Hilfe von PFK im Floor
➢ Sie vergisst ihren Rollator zu nutzen , aber sie versteht wie die Rollator wichtig ist
➢ Ihre Rechte Arm ist eingeschrängt
➢ Sie kann nicht selbst ihren Brot zuschmieren
4.Körperpflege
➢ Frau .P ist nicht in der Lage ihre Rücken zu waschen
➢ Sie führt die Intimpflege alleine dürch
➢ Sie ist in der Lage den vorderen Oberkörper am Waschbacken zu waschen
➢ Sie wird einmal in der Woche mit Unterstützung geduscht
➢ Sie kann Haare seitlich selbst sich kämmen, am hinter Kopf benötigt sie Hilfe
➢ Sie benötigt bei Ankleiden Hilfe
➢ Sie achtet auf die saubere Kleidung, auf Schminke, Haare und Nägel
➢ Pflegeartikel werden von Ihre Sohn besorgt
➢ Sie geht Frisör beim Bedarf

5.Ernährung
➢ Sie ist nicht in der Lage ihr Brötchen mit Marmelade allein zu Schmieren
➢ Sie isst gerne am Frühstuck Milchbrötchen mit Marmelade
➢ Sie trinkt gerne morgens Kaffee mit Milch und Kamelien Tee mit Honig
➢ Sie hat keine besonders Lieblingsspeise. „Ich esse alles“ sagt sie
➢ Frau B. ist in der Lage Wünsche und Bedürfnisse zu äußern

6.Auscheidung

➢ Sie ist Harn- und Stuhlkontinent


➢ Frau.P braucht keine Hilfe beim Toilettengänge
➢ Sie benutzt kleine Vorlage zum Schutz
➢ <sie geht morgens 2-3 mal zur Toilette bis zum Frühstuck

7.Behandlungspflege
➢ Sie bekommt von Pflegefachkräfte nach AVO die Medikamente gestellt, da sie diese
Selbständige nicht stellen kann
➢ Sie ist in der Lage ihre Medikamente rechtzeitig zu sich zunehmen
➢ Ihre Blutdruck und Puls werden monatlich von Pflegefachkräfte gemessen

Diagnose Medikamente
Hypertonie Ramipril 2,5 mg
Torazemid

Tilidin
Insuffizienzfraktur vorderer und hinterer
Beckenringlinks
Hirninfarkt rechts

Bisohexal 2,5 Mg
Residuelle Hemiparese links

Mittelgradige Mitralklappeninsuffizienz ASS 100

Hypertensive Krise mit hypertensiven Lungenödeme

Hypercholesterinämie

Dislozierte mehrfragmentäre Humeruskopffraktur Tilidin


rechts

Frau .P Medikamente nach AVO

Morgens Morgens Mittags Abends Grund


(07.30) (08.00) (12.00) (18.00)
ASS 100 Hexal 1 Zur Schmerzlinderung

Dekristol 20000 I.E Sonntags 1 Für die Knochen


Stück
Folsaeure Ratiopharm 1 Vitamin
5MG
Novaminsulfon 500 1A 2 2 2 Schmerzmittel
Pharm
Pantoprazol Aristo 40 1 Magenschutz
MG
Ramipril 1A Pharma 2,5 1 Hoche Blutdruck

Tilidin Al Comp 1 Starke schmerzmittel


50mg/4MG
Torasemid Hexal 5MG 1 Ödeme (Wassereinlagerung)
Tabl
Pflegeplanung
AEDEL Vitale Funktionen des Lebens aufrecht halten

Datum Probleme Ressourcen Ziel Maßnahmen Hdz

09.04.2024 Frau B. ist nicht in Bew. lässt die Hoch Blutdruck Einmal monatlich wird bei Frau B. der AK
10 Uhr der Lage ihre Blutdruck zu messen Werte rechtzeitig Blut Druck messen und ermitteln
Blutdrück Puls selbe Bew. kann sich erkannt und
zu Messen äußern, wenn Ihr behandelt
Frau P. ist schlecht geht Stürze werden
Stürtzgefärdet Bew.hat eine Rollator minimiert
aufgrund Schwindel und arbeitet mit Bew. tragt Feste
und Müdigkeit Schuhe und die
Rollator ist
festgestellt

Geplante Maßnahmen für die PB


➢ Puls und Blutdrück messen um 10 Uhr
➢ PFK begleitet die Bew. im Floor, Hilfe bei
alltäglichen Aktivitäten
➢ Emotionale Unterstützung: Gespräche,
Beratung.

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