Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Jagststraße 12,
GanzkörperpflegebeieinemBewohner
GH2022
Ausbildungsjahr
Leben&Wohnen Leben&Wohnen
Industriestraße 28 Laustraße 15
1 Stammdaten .......................................................................................................................... 1
2 Erstellungeiner Biografie (Anlage 2).................................................................................... 2
3 Ärztliche Diagnosen .............................................................................................................. 3
4 Erkennen von Ressourcen, aktuellen und potentiellen Pflegeproblemen/Risiken
anhand der Lebensaktivitäten (Anlage 3) ................................................................................... 4
5 Handlungskette: Durchführung der Ganzkörperpflege ...................................................... 6
6 Geplanten Ablauf plan .......................................................................................................... 7
7 Vorbereitung von Materialien ............................................................................................... 8
8 QUELLE ................................................................................................................................. 8
9 Eigenständigkeitserklärung .................................................................................................. 9
1 Stammdaten
1
2 Erstellungeiner Biografie (Anlage 2)
Kindheit
Jugend
- Kindheit/Jugend: hat ihr Kindheit und den Kriege inBerlin erlebt, ist bei
denEltern aufgewachsen.
- Berufsausbildung/Studium: er hat einAbiturin Ulm gehabt.
- Nach der Schule war er in Schwarzwald umgezogen
Erwachsenalter
- Berufstätigkeit: er hat bis 1958 in Berlin gelebt und er hat als Jurist in
Tübingen studiert, ab 1964 als Landwirtschaft und ab 1967alsFinanzamt
gearbeitet.
- Kennenlernen Partner: er lernt seine Fraubei einem Geburtstag Party von
seinem Freund kennen ( er hatte immer eine schöne Kleid angehabt )
- Heirat: Vier Jahre Später heiraten die Beiden
- Geburt der Kinder: HerrZ.hat zwei Kinder Herr C, geb. 1972, Frau M, geb.
1975, und zwei Enkeln Jonas, geb. 2010 und Nikolas, geb. 2013
- Hobbys: Fernsehen, war gerne mit der Ehefrau wandern
- Vorlieben; Gewohnheiten:
Vorlieben: er liest gern Bücher, mag gern Klassisch Musik mit
seiner Frau hören und Theater schauen
Alltagsgestaltung: gemeinsame mit seinen Freunden Fußball
spielen,
Essen und Trinken: er mag gern Frikadellen und Leber, sein
Lieblings Getränke ist Bier.
- Gewohnheiten: Früher hat er täglich geduscht, derzeit nicht mehr.
2
Rentenalter bis Heimeinzug
3 Ärztliche Diagnosen
3
den Armen und Beinen sein oder solche, die
innere Organe versorgen.
Prärenales Nierenversagen (Exikkose) Prärenales Nierenversagen (etwa 60 Prozent der
Fälle) beruht auf einer
verminderten Nierendurchblutung.
Ruhe Tremor Ein Ruhetremor ist eine Zitterbewegung, die in
körperlicher Ruhe auftritt und bei gezielten
Bewegungen oft geringer wird.
Schlafapnoesyndrome Die Schlafapnoe (Schlafapnoe-Syndrom) ist eine
schlafbezogene Atmungsstörung: Die Betroffenen
erleiden Atemaussetzer im Schlaf.
Suprabubischer Katheter Ein suprapubischer Katheter ist ein
Dauerkatheter, der Betroffenen über die
Bauchdecke für einen bestimmten längeren
Zeitraum eingesetzt wird, um die Blase zu
entleeren.
Verdacht auf Ceftriaxon-Allergie versteht man eine Reaktion des Immunsystemes
auf an ein Antibiotikum aus der Gruppe der
Cephalosporine der 3. Generation. Die bakterizide
Wirkung erfolgt.
4
Sich -Guter Allgemeinzustand: -Herr Z. kann wegen -Sturzrisiko
Bewegen er kann gut örtlich und Einschränkungen in -Kontraktur
situativ erkennen der Beweglichkeit Risiko
-Er kann die beide Hände nicht oder nur kurze -Frakturrisiko
gut bewegen Strecken gehen -Dekubitusrisiko
-Bei der Transfer macht er -Er kann nicht laufen -Schmerz
mit: er halt sich PP beim immer benötigt er -komplet
Transfer Bett zu Rollstuhl Unterstützung. Das Immobilität
und Gegenteil. lange laufen bereitet -Muskelkraft
-Er kann sich allein ins Bett ihm Probleme, er hat Abbau
bewegen Kontraktur im beide
Knie. Deshalb bleibt er
immer auf dem
Rollstuhl
Für die -Herr Z. kann ihreGesicht, -Herr Z. kann -Soorrisiko
eigene Oberkörpermit Anleitung Körperpflege nur -Parotitisrisiko
Hygiene selbst waschen teilweise allein -Intertrigorisiko
sorgen -Er kann ihre Mund und durchführen: -Kontrakturrisiko
und sich Prothesen pflege Unterkörper, Rücken -Frakturrisiko
Kleiden selbständig durchführen und Füße kann er
-Er kann selbst rasieren nicht allein pflegen
-Er Kämmt selbst seine -Er benötigt Hilfe bei
Haare der Nagelpflege,
-Er nimmt Hilfe an von Rücken, Unterkörper
Pflegepersonal pflegen und beim
-Legt Wert auf Duschen und Baden
Körperhygiene -Er braucht auch Hilfe
-Er kann sich beim beim Toilettengang
an/auskleiden sein Hand - er kann nicht
und Bein bewegen selbständig beim
-Er kann ihre an/auskleiden
Kleidungvorhaben selber durchführen
ausgewählt
5
5 Handlungskette: Durchführung der Ganzkörperpflege
Direkte Pflege: Herr Z. Hat noch Ressourcen, deswegen mache ich
Teilkörperpflege im Bett (Beine, Füße und Intimbereich) und am
Waschbecken (rücken waschen)
Sie waschen selber ihr Gesicht, auch Oberkörper. (unter Anleitung) Rücken
mache ich selber.
Mund und Zähnprothesenpflege er macht alleine (nach dem Frühstück)
Vorbereitung
Im Bad bereite ich ein Handtuch und Waschlappen, Kamm, Kleidung für
Oberkörper Teilen (nach Wunsch des Pflegebedürftigen) vor.
Im Zimmer bereite ich drei Handtücher, zwei Waschlappen, eine Packung
Einmalwaschlappen, eine Packung Einmalhandschuhe (unsteril),
Fläschendesinfektionsmittel, ein Waschschüssel, zwei Mülleimer und
Desinfektionstücher vor.
Darauf bereite ich auf dem Nachttisch Waschlotion und Hautlotion vor
Durchführung
Bevor ich ins Zimmer gehe ,desinfiziere ich meine Hände ,klopfe an die Tür und
ich begrüße Herr Z. (Initialberührung) und dann frage ich ob er gut geschlafen
hat und stelle den Lehrer vor , dann informiere ich Herr Z. dass ich Prüfung
habe und ich sie pflegen möchte und ich informiere sie über den Ablauf.Danach
hole ich Wasser vom Bad mit der Waschschüssel und lasse sie die
Wassertemperatur prüfen. Ich bringe das Bett auf Arbeitshöhe und ich entferne
die Lagerungshilfsmittel
Leisten und Intimbereich waschen kann immer mit Einmalwaschlappen und mit
Waschrichtung von vorne nach hinten und genauso mache ich es mit dem
abtrocken, und eincremen. Dann ziehe ich die Handschuhe aus und
desinfiziere ich die beiden Hände.
Bevor ich die Beine wasche, werde ich Handschuhe anziehen weil er eine Haut
Schädigung hat. Danach wasche ich Ihre Ober/Unterschenkelfern mit
Waschlappen dann trockne ich es ab. Ich bitte sie nochmal dass sie ihre Beine
6
spreizen lassen soll damit ich ihre Zehzwischwischenraum waschen kann
(beidseitig), dann trockne ich sie ab und ich wasche die
Ober/Unterschenkelnahe, eincremen dabei beobachte ich gut den
Hautzustand. Ich werfe die gebrauchten Waschlappen und Handtuch ab
Ich ziehe mein Handschuhe aus und desinfiziere ich meine Hände. Ich ziehe
Handschuhe an und Ich werde ihm frische Einlage anziehen danach die
Unterhose, Hose und socken an.
Dann unterstütze ich Herr Z. vom Bett zum Rollstuhl, und ich biete ihm Wasser
zu trinken bevor ich die Pflegemateriel im Bad vorbereiten kann.
Nachbereitung
Nach dem Waschen nehme ich die benützen Handtücher, Waschlappen und
bringe ich in den Pflegewagen. Nachher räume ich die wasch Utensilien auf
und stelle ich auf ihre Platz. Desinfiziere ich die Ablagefläche und
Waschbecken.
Mulleimer entleeren und desinfiziere ich mit Desinfektion Tücher von außen
nach innen, eine neue Mülltüte stelle.
Danach Einmalhandschuhe verwerfen, Händedesinfektion.
Am Schluss frage ich Herr Z. ob er eine andere wünscht hat.
- Vorgespräch: 15 Minuten
- Durchführung: 50 Minuten
- Dokumentation: 10 Minuten
- Übergabe: 5 Minuten
- Reflexion: 10 Minuten
7
7 Vorbereitung von Materialien
2 Waschschüsseln
EinePackungHandschuhe
Handedesinfektionsmittel
Flächendesinfektionsmittel
5 Handtücher
4 Waschlappen
1 PackungEinmalwaschlappen
Waschlotion PH-neutral Seife
Körperlotion
Inkontinenzeinlage : Numer7
UnterHose
Kamm
Abwurf
Frische Kleidung : Unterhemd, Hemd, Socken und Hose
Zahnbürste
Zahnpasta
Zahnbecher
Taschenlampe
8 QUELLE
Pflegestandart
Prophylaxestandart
Hygienestandart
App „I Care“
8
9 Eigenständigkeitserklärung
Hiermit versichere ich, Tolotranirina Randriambalo, dass ich diesen Bericht ohne
fremde Hilfe selbst verfasst habe.
Stuttgart, 15.01.23